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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 07.01.1924
Descrizione fisica: 8
Romain Rolland- Appell an das andere Frankreich. Romain Rolland, der neben Anatole France und Henry Barbusse zu den größten Dichtern des heutigen Frankreich gehört und, wie diese, Sozia- list ist, hat in der »Revue Mcnsuelle" an das fran zösische Volk einen Aufruf zur Hilfeleistung für das notleidende deutsche Volk gerichtet. Freilich wird dieser Appell an die Menschlichkeit nur von dem anderen Frankreich beherzigt werden, das eine, das der Poincarä und Millerand, wird den Mahnruf

und gleiche Sorgfalt ange deihen zu lassen. Bestärkt durch diese heiligen Tra ditionen rufen wir heute Frankreich zu: Das deut sche Volk stirbt Hungers, Tausende von Unschuldi gen spüren auf grausame Weise die Folgen des ! Krieges. In Berlin kommen 70 Prozent aller Kin- . der zur Schule, ohne gegessen zu haben. Tausende «von Familien, durch Entbehrung entkräftet, gehen ! langkam dem Tode entgegen. Zum Schrecken des .Hungers gesellt sich die Angst vor der kommenden 'Kälte. Wir stehen vor einer Zert

der Epidemien jund furchtbarsten Hungersnot. , Das ritterliche Frankreich von ehedem, desien 'bester Sänger Victor Hugo war, reichte dem Be siegten auf dem Kampffelde die Hand und verband feine Wunden. Seit vier Jahren, sagt man, ist der Krieg beendet. Auf den Schlachtfeldern ist neues Leben der Erde entsprosien. Reiche Ernten lassen die früheren Verwüstungen vergessen, aber der Be siegte liegt noch immer am Boden und geht ohne Hilfe zugrunde. Wir wenden uns an das ganze französische Volk ohne Unterschied

der Partei und des Glaubens. Diele Leidenschaften trennen die Franzosen, aber das ist uns doch allen gemein, daß wir Frankreich hochachten und daß wir an seinen ritterlichen Adel glauben. Zeigen wir es also der Welt, beweisen wir es durch die Tat. daß in den Herzen der Franzosen kein Raum ist für niedrigen Haß und für noch niedrigere Gleichgültigkeit gegen über dem Unglück anderer Menschen, daß vielmehr Frankreich das Land des Erbarmens bleibt. Ein zig durch Scelengröße kann man seinen Sieg dar tun

von Frankreich zum Zwecke des Wie deraufbaues der zerstörten Gebiete bereits gegebe nen Anleihen unmittelbar übernehmen soll. An Amerika und England würde der Appell gerichtet werden, in eine allgemeine Annullierung der in teralliierten Schulden einzuwilligen. PomcarS dementiert französisch-russische Ver handlungen. Entgegen der Pariser Meldung, wo nach die zwischen Franklin Bouillon und der Sowjetregierung eingeleiteten Verhandlungen hin sichtlich emes fvanzösisch-russischen Vertrages ernst fortischreiten

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.07.1931
Descrizione fisica: 8
) in 6. 22' 07' 3. Pancera Giuseppe (Italien) 6. 24' 14' 4. Van Vieret Andre (Frankreich) 6, 26' 45' 6. Nilzke Kurt Deutschland) K 27' 41» 7. Henri Francois (Frankreich) 6. 27' 41' 8. Gairamand Marins (Frankreich) 6. 28' 47' v. Fayolle Fernand (Frankreich) 6. 23' 44' 10. Ussat Eriel (Deutschland) 6. 34' 15' Es folgen noch 7 Toureusahrer und erst an 17. Stelle kommt der erste „Asse'. 17. Peliss!«r Charles (Frankreich) 6. 42' 20' 18. Roboy Gaston (Belgien) 6. 42' 20' IS. D! Pace Raffaele (Italien) 6. 42' 20' 20. Stoepl

Kurt (Deutschland) 6 42' 20' Mit derselben Zeit kommen noch Siegel, Metze, Domuspere; Verracke, Schepers, Bat termi, Gastri. Gremo. Pesenti. Tierbach, Geyr, Magne, Les Calves und andere. Die Gesamtklassifikation ist an der Spitze noch immer unverändert: 1. Magni. L. Pesenti, 3. Demusl)ere, 4. Derraele, 5. Leg Calves. Klassifikation für Nationen! 1. Frankreich, 27 Belgien. 6. Tierbach (Deutschland) 7. Bulla (Oesterreich) 8. Rebriy (Belgien) Mit derselben Zeit des Ersten folgen noch: des 25. Juli

in den Fahrradhandlungen Vigilio Mich. Viale Littorio Emanuele NI. und Giuseppe Schmid in Via Molini Nr. 9 entge gengenommen. Dabei sind Lire 3 zu erlegen, von denen Lire 2 wieder dem Teilnehmer bei Ablieferung der Nummer nach beendigtem Orecchia, Pipoz. Magne, Leducq, Peglion und andere. Die Gesamtklassifikation bleibt noch immer uiwerändert. Auch die Klassifikation für Nationen ist un verändert. 1. Frankreich, 2. Belgien. 4. Deutschland, 5. Australien-Schweiz. 7. Etappe: Grenoble—Air Les Vains von 23Z Kilometern

Ankunftszeiten: 1. Bulla Max (Oesterreich) durchfährt die Strecke von 233 km in 8.37'02' mit Durch schnitt von 26400 2. Nebry (Belgien) 3. Magne Ant. (Frankreich) 4. Orecchia (Italien) 5. Berwäcke (Belaien) „drüben' an der Arbeit und verhandelt ni t dem New-Dorker Garden, an den Schmeling für diesen Kampf gebunden ist. Ueber dies? nächste Begegnung hinaus ist er nicht mehr gebunden. Wahrscheinlich wivd er im Fall? eines Sieges auch rveiter mit dem New-'gor- ker Veranstalter zusammenarbeiten, doch zeig

als Weltmeister anerkannt. Dort D^niliyiero (Helmen) aue in Venelbin Heil Run-,,« mmliki, ersn. Bar- in?K k«.. 3. Deutschland, 4. Schweiz-Australien. 5. Italien. 43. Efappe: Marseilles—Cannes von 131 km. am 14. Juli 1031 Ankunftszeiten: 1. Pelissier Charles (Frankreich) durchfährt die Strecke Marseilles—Cannes von 181 Km. in 6. 41' L0' mit Durchschnitt von 27 059 Km. 5. Di Paco Raffaele (Italien) 6. 41' 20' I. Bernard Rene (Frankreich) 6. 41' 20' , 4. Busse Hermann (Deutschland) 6. 41' 20' K. Van Nierst Andre

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 19.07.1931
Descrizione fisica: 16
Sette S .'i.vberetsch«r , .. .^àntag. !>en 207Quii' IMI! vie 25. ,,?«R»r Se ?rsi»ee' SS kiìekdlick sul 6!e 12. bis ?ur l7. Ltsppe ,5 Etappe: Montpellier -Marseilles 20? Momeser von Ankunftszeiten: 1. Bulla Max (Oesterreich) durchfährt di« Strecke Montpellier—Marseilles von 207 Kilometer in k. 2? 07' mit Durchschnitt von 32 505 Km. 2. Catalani Ales. (Italien) in 6. A' 07' 3. Pancera Giuseppe (Italien) 6. 24' 14' 1. Van Vieret Andre (Frankreich) 6. 26' 45' ? Niizke Kurt (Deutschland

) k, 27' 41' ' Henri Francois (Frankreich) 0. 27' 41' L. Eairamand Marius (Frankreich) 6. 28' 47' S. Fayolle Fernand (Frankreich) 0. 26' 44' 10. Ussat Eriel (Deutschland) 0. 34' 15' Es folgen noch 7 Tourenfahrer und erst an 17. Stelle kommt der erste „Asse'. 17. Pelissier Charles (Frankreich) 0. 42' 2V' 18. Roboy Gaston (Belgien) 0. 42' 2V' 19. Di Paco Raffaele (Italien) 6. 42' 2V' 2V. Stoepl Kurt (Deutschland) 6, 42' 2V' Mit derselben Zeit kommen noch Siegel, Metze. Domuspere. Verracke, Schepers, Bat- terìni

, Gaftri, Eremo, Polenti. Tierbach, Geyr, Magne, Les Caloes und andere. Die Gesamtklassisitation ist an der Spitze noch immer unverändert: 1. Magni. 2. Pesenti, I. 4. Derraele. 5. Les Caloes. Klassifikation für Nationen: 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Deutschland, 4. Schweiz-Australien. S. Italien. Mit derselben Zeit des Ersten folgen noch: ^ ^ ^ Demuysere. Vervaecke. Pesenti. Gestri Gremo, Ablieferung der Nuimner nach beendigtem Orecchia, Pipoz, Magne, Leducq, Peglion und Rennen zunickerstattet

für Nationen ist un verändert. 1. Frankreich, 2. Belgien. 3. Italien, 4. Deutschland. 5. Australien-Schweiz. 7. Etappe: Grenoble—Aix Les Bains von 23Z Kilometern Ankunftszeiten: >. 1. Bulla Mar (Oesterreich) durchfährt die Strecke von 233 km in 8.37'02' mit Durch schnitt von 26400 2. Rebry (Belgien) 3. Magne Ant. (Frankreich) 4. Orecchia (Italien) L. Verwäcke (Belgien) k. Demuysere (Belgien) alle in den ' ^.cit der Ersten in 8.37'02' 7, Greino (Italien) in 837'20' 8. Pesenti (Italien) in 8,37'2N' 0. Büchi

(Schwei.,) in 8,37'20' 10. Benoit Fàure (Frankreich) in 8 ^2 ^5' Es folgen Battesini. Tierbach, Oegüon, Slö- ein bekannt sehr fußballfreundliches Land, führ te. woselbst sie mehrere Spiels zu absolvieren hat. Der Start gestaltete sich leider nicht recht glücklich, denn dieSchwarz-Rotsn mußten bei der ersten Begegnung eine knappe Niederlage hin nehmen. Sie trafen in Göteborg mit einem dor tigen Auswahlteam zusammen, dem sie trotz überlegsmn Spiel knapp mit 5:4 Toren unter lagen. Die Mannschaft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1926
Descrizione fisica: 8
. Das hat die Gescheitelten nicht ruhen lassen, und der deutsche evangelische Kirchen ausschuß hat die Enteignung als Entrechtung deutscher Volksgenossen erklärt, -die den Grundsätzen des Evangeliums widerspreche. Schwierigletteu bei der Teilung der Beute. Einträchtig haben Frankreich und Spanien ihre gewal tige MMärmacht ausgeboten, um die Risleute zu Boden zu ringen. Nun ist Abd el Krim besiegt, der Ris erobert; denn der Guerillakrieg, den etliche Stämme noch sortsetzen, dürste bei dem Fehlen aller Hilfsmittel bald

beendet sein. Nun taucht «bie große Frage aus, wie die Beute geteilt werden soll, die am Rif zu machen ist. Diese Frage aber können Frankreich und Spanien nicht mehr so einträchtig lösen; jede der beiden Mächte will vom fetten Bisten den großen Brocken gewinnen und es sind, wenn Madrider Meldungen die Wahr heit berichten, ernste, sehr ernste -Schwierigkeiten entstanderr, die sich vorläufig allerdings nur in einer großen Preste- kanonade äußern. Frankreich hat offenbar geglaubt, daß sich die Geschichte

bis 1847) endgültig besiegte, gefangennahm und in die Ver bannung schickte. Seit dieser Zeit ist Algier, von kleinen Araber- und Kabhlenaufftänden lokaler Art abgesehen, fest in der Hand der Franzosen, die daraus eine technisch sehr fortgeschrittene und wirtschaftlich sehr einträgliche Kolonie gemacht haben, in der die Eingeborenen mit den Kolonisten im allgemeinen ganz harmonisch zusammenleben. Aber der große Unterschied zwischen der Eroberung Al giers und Marokkos liegt darin, 'daß Frankreich

seiner Kolonialmacht in anderen Gebieten zu sehr beschäftigt, als daß es Frankreichs Pläne in Algier wirksam durchkreuzen konnte. Ganz anders liegen die Dinge in Marokko, dessen Er oberung non Anfang an. d. h. seit den neunziger Jahren, nicht nur mit militärischen, sondern auch mit diplomatischen Hindernissen verbunden gewesen ist, weil inzwischen andere europäische Mächte auf den Plan getreten waren, die entwe der auf Marokko selbst oder aus koloniale Kompensationen für die Ueberlaffung von Marokko an Frankreich

Anspruch erhoben. Während Spanien, unter der Hand von England und Deutschland ermuntert, einen direkten Anspruch aus einen Teil von Marokko erhob, verlangten sowohl England wie Deutschland und Italien Gegenleistungen dafür, «daß sie Frankreich freie Hand in Marokko ließen. Die ersten elf Jahre des 20. Jahrhunderts brächten eine internationale Feuilleton. Ne Ausreißer. Eine wahre Geschichte, den kleinen Helden nacherzählt von Fritz Winkler. Na, das konnte gut werden. Der Much

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Alpenzeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 05.07.1931
Descrizione fisica: 16
^-7 .v beret^chee Ala«laz»zeil«n»- >-- <-' > ^ ^Montag, den K. IulilM, kz vie 25 Das berühmteste und auch schwerst« und ! längste Straßenrennen der Welt, die Radrund- fahrt um Frankreich, hat am Dienstag seinen Anfang genommen. In 24 Tagesetappen sind 2027 Kilometer zurückzulegen, wobei die Pyre näen und die Westalpen überwunden werden ! müssen. . Rückblick über die ersten vier Etappen. 5. Etappe: Paris Taen, 20S km (ain 30. Juni) Ankunftszeiten: 1. Haemerlinck Alfred (Belgien) durch fährt

die Strecke in 6 Std. 17 Min. 12 Set. mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 32.7k? km. . 3. Pelissier Charles (Frankreich) 6 Std. 17 M- 12 Sek. 3. Di Paco Raffaele (Italien) 6 Std. 1? M. 12 Sek. 4. La Calvsz Leon (Frankreich) 6 Std. 17 M. IS Sek. 5. Dewaele Maurice (Belgien) 6 Std. 17 M. 12 Sek. 6. Bulla Max (Oesterreich) 6 Std. 17 Min- ' .12 Sek. Es folgen lveiteve 22 Fahrer mit derselben Ankunftszeit der Cvsten u. zwar: Rebry Gaston (Belgien). Shyssels Romain (Belgien). De« muysere Je f. (Belgien

), Schepers Alfonse (Bel gien), Gestri Eugenio und Pcsentì Antonio (beide Italien), Tierbach Oskar, Metze Erich, ! Buse Herm., Sieronski Herbert (alle Deutsch land). Peglion Louis (Frankreich) und noch viele andere. 2. Etappe: Caen—D«mn, 212 km (am 1. Juli): 1. Bulla Max (Oesterreich) durchführt die Strecke in « Std. 37 M. 14 Sek.- Durch schnitt 32.021 Klometer. ?. Äernard Nene (Frankreich) 5 Std. 37 Min. 14 Sek. 3. Van Vierst Andre (Frankreich) 6 Std. 37 . Min 14 Sek. . ' . 4. Pelissier Charles

(Frankreich) 6 Std. 4k) M. 5. Di Paca Raffaele (Italien). 6. Haeinerlinck Alfred (Belgien). 7^ Metze Erich (Deutschland). ^ 8. Le Calves Leon (Frankreich). 9. Demuysere Jef (Belgien). 10. Oppennann Hubert (Australien)' ' und noch lveitere 20 Fahrer mit der gleichen „r«ur Äe ?» snee' auch schwerst« 5. Zlltenburger Karl (Deutschland). 6. Ghyssels Romain (Belgien). 7. Schepers Alfonse (Belgien). 8. Antenen Georges (Schweiz). 9. Dewaele Maurice (Belgien). 19. Giacobbe Luigi (Italien) und weitere

A mit der gleichen Zeit des Ersten. In der Gesamtklassifikation führt Di Paca vor Haemerlinck und Pelissier. Mit der glei chen Zeit sind noch weitere 14 Fahrer klassifi ziert. ' 4. Eloppe: Brest—Bannes. 221 tm (am 3. Juli) . 1. Godinat Andre (Frankreich) durchfährt di« i Strecke in 6 Std. 8 Mm. 16 Sek.; Durch- ! schnitt 34.377 Kilometer. ! 2. Naert Jean (Frankreich) 6 Std. 14 Min. - 31 Sek. . . ì 3. Bulla Max (Oesterreich) 6 Std. 13 Min. i 37 Sek. , 4. Di Paca Raffaele (Italien) L Std. 17 Min. , 47 Set

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1954
Descrizione fisica: 6
gegen Abessinien spielen zu dürfen. : . ' .. • ' - •’ i - 120.000 Schilling und eine Reise fr, r t?r: will Stürm Graz für die Freigabe von Decker verlangen, der bisher als Spielertrainer bei iem abgestiegenen Staatsliga verein tätig war. Wie man hört, soll Karli Decker in die ser Eigenschaft entweder nach Frankreich oder nach Schweden gehen. Bei der kürzlich stattgefundenen Ausschußsitzung von Sturm Graz erklärte Decker seinen Wunsch, den Verein zu verlassen. Die Grazer verlangen neben der oben genannten Summe

noch die Vermittlung einer Fußballtournee. Decker ist aus Graz abgereist, um diesbezügliche Ver handlungen mit den sich für ihn interessie renden Vereinen aufzunehmen. König verläßt Austn a Salzburg Wilüi König, der ja schon seit einiger Zeit mit der Abwanderung nach Frankreich lieb äugelt, so'-l — wie wir aus verläßlicher QueHe erfahren — bereits einen Vertrag mit einem bekannten französ sehen Fußballklub (man Pprioht vom FC Rouen, bei d«m bisher Mel chior als Rechtsaußen stürmte) unterschrieben

unterbreitet, nach Frankreich zu übersie deln. Da die Südfranzosen auch mit dem FC Rouen wegen eines Uebertrittes des Ex- austrianers Melchior verhandeln, ist es mög lich, sofern der OeFB die Altersgrenze für Spielerfreigaben an das Ausland herabsetzt. Der Sieg der neuen Mercedes-Rennwagen 'der Formel 1 in Reims hat in Italien ein nahezu dramatisches Echo ausgelöst. „Reims brachte das Jahr Null des Automobilsports“ schreibt am Dienstag die römische Abendzei tung „Momento-Sera“ Das Blatt ist der Mei nung

Preis von Frankreich sende ich Ihnen meine herzlichen Glück wünsche und besten Grüße. Adenauer, Bun deskanzler.“ Nächster Mercedes Benz-Start in Silverstone Ihren nächsten Start absolvieren die im Großen Preis von Frankreich siegreichen Mercedes-Rennwagen beim Großen Preis von Eng) r nd am 17. Juli in Silverstone. Wie aus dem förläufigen Nennungsergebnis zu ent nehmen ist, werden die „Silberpfeile“ erneut mit den Fahrern Fangio, Kling und Hermann starten. Als Ersatz stehen Lang, Rieß

zu werden. Österreicher bei der Tour de France 110 Berufsradrennlahrer werden heute in Am sterdam zur 41. »Tour de France“ starten. Dieses größte Etappenrennen des Radsportes ist heuer auf eine Gesamtstrecke von 4855 km verlängert worden. Sechs Ländermannschaften und fünf französische Provinzteams mit je zehn Fahrern werden an der Tour teilnehmen. Die Nationalteams stellen: Frankreich, Holland, Belgien, Spanien und die Schweiz Außerdem wurde noch ein gemischtes Team Luxemburg- Oesterreich - Liechtenstein nominiert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.07.1953
Descrizione fisica: 6
der durch Schramseis (PSV) und die ISK-Spieler Ha- selwanter, Bernardin, Spielmann und Fritsch verstärkte IAC den Staatsliga-A-Klub Sturm Graz, der auf der Rückreise aus Frankreich in Innsbruck Station macht. Die Grazer Gäste befinden sich, wie ihr Dienstagmatch in Le Havre bewies, in her vorragender Form. Ueber dieses Match be richtet die französische Nachrichtenagentur AFP: . Sturm Graz feierte in einem Nachtspiel einen verdienten 3:1- (2:0-) Sieg über den französischen Ligaverein Le Havre. Die Tore der Grazer

DM für die nächstbesten Teams. Die Tour feiert heuer ihr 50jähriges Jubi läum, wurde sie doch erstmals am 1. Juli 1903 durchgeführt. Inzwischen wurden auf 39 Frankreich - Rundfahrten in 691 Etappen 185.747 km zurückgelegt, also beinahe die halbe Strecke von der Erde zum Mond (380.000 km). Das niederste Durchschnitts tempo kam 1924 mit 23,958 km zustande, das höchste 1948 durch Bartali mit 33,404 km. Die Sieger wurden gestellt: 16mal durch Franzo sen, zwölfmal durch Belgier, sechsmal durch Italiener, dreimal

durch Luxemburger, zwei mal durch Schweizer. Unter den Etappen siegern figurieren 335 Franzosen, 203 Belgier, 98 Italiener. 54 Luxemburger, 20 Schweizer, sieben Deutsche, sechs Spanier, fünf Hollän der, drei Oesterreicher. Leducq (Frankreich) mit 25 und Frantz (Luxemburg) mit zwanzig Etappensiegen waren am erfolgreichsten. 2:30.7 Suppan <Post Graz) 1952 2:30.8 Grill (ATUS Eggenberg) 1949 2:31.4 Leban (WAC> 1937 2:31.6 Puchberger (WAF> 1933 2:32.3 Schneider (Tschft. Innsbr.) 1951 2:33.0 Permes (Post Graz) 1951

800 Meter 1:46.6 Harbig (Deutschland) 1939 1:48.0 Whitfield ‘USA) 1952 1:48.2 Boysen (Norwegen) 1952 1:48.3 Hansenne (Frankreich) 1948 1:48.4 Wooderson (England) 1938 1:48.6 Woodruff (USA) 1940 1:48.6 Jungwirth (CSR) 1953 1:48.8 Moens (Belgien) 1953 1:48.9 Holst-Sörensen (Dänem.) 1943 1:49.0 Lanzi (Italien) 1939 1:49.0 Moore (USA) 1940 1000 Meter 2:21.2 Jungwirth (CSSR) 1952 2:21.3 Aberg (Schweden) 1952 2:21.4 Gustaf sson (Schweden) 1946 2:21.4 Hansenne (Frankreich) 1948 2:21.5 Harbig (Deutschland

14:07.4 Mimoun (Frankreich) 1952 14:08.6 Wooderson (England) 1946 14:08.8 Mäki (Finnland) 1939 14:08.8 Kasanzev (UdSSR) 1953 14:09.6 Heino (Finnland) 1944 14:10.8 Reiff (Belgien) 1951 Sternfahrt zum Gewerkschaftstreffen nach Wien Im Rahmen des 3 • Gesamtösterreichischen Gewerkschaftstreffens wird vom 3. bis 5 Sep tember 1953 von allen Gegenden Oesterreichs aus eine Sternfahrt von Motorrollern, Motor rädern mit und ohne Beiwagen und von Auto mobilen nach Wien durchgeführt. Die Auffahrt durch Wien

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 15.04.1922
Descrizione fisica: 18
Poincärös wird für Dienstag erwartet. Es heißt, daß er durch einen Gegenstoß die bisherigen gegen Frankreich gerichteten Isolierungsversuche ausgleichen wolle. l! Russische Gegenvorschläge zu den Anerkennungs- « bedingungen. !i Genua, 15. April. Gestern haben die russischen Delegier- -i ten wirtschaftliche und staatsrechtliche Vorschläge zum Londoner | Sachverständigenbericht vorgelegt. Rußland will die Anerken nung der Dorkriegsschulden an Bedingungen knüpfen. Presse- Vertretern erklärten die Russen

u. der Reparationskommission ! absolut unmöglich. Sollte Deutschland bks 1. Mai den -verlangten , Maßnahmen nicht «rachgekommen sein, so sehe sich die Repa- ! raticmskommission gezwungen, Zwangsmaßnahmen vorzuschla gen. Im anderen Falle sei sie bereit, jeden praktischen Vorschlag der deutschen Regierung einer Prüfung zu unterziehen. ^ Lin« Reparakionsanlelhe der Neutralen für Deutschland. j. Genu a, 15, April. Gestern haben Schweizervertreter st vertraulich bet Frankreich angefragt, -was für sine Auffassung es Frankreich bezüglich

einer Reparatlonsanleihe der Neutralen j fiir Deutschland fjätte. Die Anleihe würde e-tne Milliarde Gold- f franken betragen und der Entente zur Verfügung gestellt wer- v den. Deutschland hätte nur dte Zinsenlast zu tragen. Frank- !z reich versprach, den Vorschlag einer Prüfung zu unterziehen. A Paris, 15. April. Minister Loucheur hat erklärt, daß Deutschland die 136 Milliarden Goldman! Reparationen nicht zahlen könne. Frankreich habe mit dieser Tatsache zu rechnen. Ostern. In allen Lärchen verkünden die Osterglocken

der jedem Dersöhnungsgedanken unzugänglichsten Nationen. Doch Politik kennt keine Ideal«, kein« Friäifertlg- keit, keinen versöhnlichen, opferwilligen Geist. Nur das Gebot des eigenen Vorteiles. Die in Der Osterwoche «röffnete Döl- kerberatung rvird der Menschheit keine Erlösung schaffen. Es K sich bloß, welche Nation, welche Dolksgemernschaft zum ■3 yschoriot an der Menschheit werden wird: Frankreich oder Rußland-? — Haltlos sind die Verhältnisse des alten Europa geworden. Die Schmachgebilde von Versailles, St. Germain

den Völkern Europas den wahren Frieden bringen könnte, sind deshalb selbstverständlich von den „Siegern', an der Spitze Frankreich, mit größter Entschieden heit sofort abgelehnt worden. Man wist nur über harmlose Fragen verhandem. Mit besonders starkem -Mißtrauen begegnet man den Russen. Sie sind sich ihrer Macht bewußt und Denken gar nicht daran, Der Empfindlichkeit französischer Seelen auch mir das geringste Opfer zu bringen. Schon Die erste Sitzung der Döl- kevkonferenz brachte daher

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 10
Data: 20.01.1923
Descrizione fisica: 10
wegen Abbau der Boden schätze die Erddecke eingebrochen wäre. Die Erde hat eine dicke Rinde. Und doch ist das Ruhrrevier seit acht Tage vulkanischer Boden, der früher oder später seine neuen Grundherren von der Raubrittergilde Poincarö und Konsorten ver schlingen wird. Die militärische Beset zung des Ruhrgebietes durch Frank reich ist seit dem Weltkriege das be deutsamste und folgenschwerste poli tische Ereignis. Dasselbe Frankreich, das seit vier Jahren im Namen des Friedensvertrages Deutschland

bis zum Weißbluten drangsalierte, bricht jetzt skrupellos diesen Friedensvertrag und dokumentiert so vor aller Welt, daß es nie einen Frieden, sondern immer nur die vollständige Ver nichtung Deutschlands wollte. Ein sittlich verlu dertes 35 Millionenvolk will durch Raub und Plünderung ein 60 Millionenvolk vernichten. In der Tat: Wen Gott verderben will, den schlägt er mit Blindheit. Darum wird Frankreich von ein paar bestialischen Narren regiert. Seit vier Jahren werden am Rhein die deut schen Frauen und Knaben

Nordfrank reich hätte mit diesen Kostensummen schöner als je ausgebaut werden können, aber das wollen die französischen Edelmenschen nicht. Seit vier Jahren hat Frankreich Hunderte von Milliarden an Re parationskosten von Deutschland erpreßt, Tau sende von Milchkühen und ein Millionenpark von Eisenbahnmaterial, Geschützen und Flugzeu gen mußten abgeliefert werden. Tausende von Waggons Kohlen und Eisen rollten „gratis", das heißt in diesem Falle gestohlen über die franzö sische Grenze. Und nun rückten

und im Notfall für den Totalstreik erklärt. Gewiß, Frankreich hat alle militärischen Macht- und Gewaltmittel für sich, Deutschland ist wehrlos. Die Drachensaat des Hasses geht auf. Trotz aller Besonnenheit und Zurückhaltung ist der Grundton des einigen deutschen Willens: Lie ber tot, als Sklave se.in. Deutschland hat am 14. Jänner einen nationa len Trauertag gefeiert. Die Abwehrkundgebung des deutschen Reichstages zeigte, abgesehen von den verräterischen Kommunisten eine würdevolle Geschlossenheit, obgleich

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.05.1941
Descrizione fisica: 8
über eine Erklärung Roosevelts überrascht sei, die er dieser Tage in Washington gemacht habe und nach der er die über den Rundfunk verbreitete Rede Marschalls Petain so aufsaßt«, als ob Frankreich die französi schen Kolonien Deutschland zur Verfügung stell«. Im Mai 1940, als Frankreich von England im Stich« gelassen worden sei, hätten die USA sich ebenfalls nicht verpflichtet aefühlt, Frankreichs Appell zu beachten. Heute habe Frankreich das gute Recht, mit feinem Befieger die Grundlagen einer gemein samen

Neuorganisation des kontinentalen Europas ins Auge zu fassen. Die Zeitung „Nouvaux Temps' befaßt sich mit der Reaktion in London und Washington aus die Erklärungen des Marschalls Petain. Was die Hal tung der Regierung Roosevelt angeht, so spreche und handle sie als Kriegführender, der entschlossen sei, Frankreich als Feind zu behandeln Französische Schisse werden beschlagnahmt, der USA-Botschast«r in Vichy, Leahy, habe nicht aufgehört, vom sranzö sischen Staatsches die Aufgabe der Politik der diplo matischen

und politischen Freiheit zugunsten des angelsächsischen Blocks zu fordern. Das Weiße Haus verlang«, in Austausch von einigen Lebensmittel lieferungen auf jede Aktionsfreiheit zu verzichten, die das Wohl Frankreichs im neuen Europa zum Gegen stand habe. Es sei unbegreiflich, daß ein Land, mit dem sich Frankreich nicht im Kriege befinde, französische Schiffe beschlagnähme, daß eine Regierung, die im Juni 1940 aus die Hilferufe Frankreichs stumm ge blieben sei, heute sich den Mut herausnehme, Frank reich

zu sagen, was es seinem Sieger gegenüber zu tun oder nicht zu tun habe. Es sei ferner unbegreif lich, daß ein Land, für dessen Unabhängigkeit einst französisches Blut geflossen sei, erklär«, die Besetzung von seit Jahrhunderten Frankreich gehörenden Ge bieten wie Guayana uni Martinique ins M»ch« zu fassen. Dies alles sei unbegreiflich und mache die Gegenwart des Admirals Leahy in Vichy mehr als heikel. Um es klar zu sagen, so betont das Blatt anschlie ßend, es stehe dem Weihen Haus nicht zu, Erklärun

gen von Frankreich zu verlangen. Frankreich stehe es zu, Erklärungen von Roosevelt zu verlangen. Der französischen Regierung stehe es zu, dem amerikani schen Volk zu sagen, es möge sein Wohlwollen Frankreich gegenüber bewahren. Das amerikanische Volk solle Roosevelt nicht die Freiheit geben, Frank reich zu beleidigen, auszuplündern und zu bedrohen. Frankreich würde sich nicht mehr an Roosevelt wen den, sondern direkt an das amerikanische Volk, das keinen Krieg wolle. Die Toulouser Zeitung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.05.1924
Descrizione fisica: 8
schlüssiges Urteil ist erst möglich, wenn die Resultate Mi einzelnen vorliegen. Für heute ergibt «sich als erfreuendes Ergebnis, daß diese Wahlen die Ver ständigungspolitik bestätigt haben. Damit ist wohl die Wendung zum Besseren einge treten. Zunächst wird daS Wahlergebnis in Deutsch land die Stimmung in Frankreich stark beeinflussen und wir dürfen die Hoffnung hegen, daß das fran zösische Volk am kommenden Sonntag ebenfalls eine auf die Verständigung eingestellte Mehrheit in -die Kammer

, die gestern London verlassen haben, gäben bei ihrer Landung in Ostende dem Sonderbericht erstatter der „Times" Erklärungen ab. T h e u n i s sagte u. a.: Der britische Ministerpräsident ist un zweifelhaft von dem Wunsche 'befeelt, zu einer Uebereinstimmung zu gelangen, und verhehlte seine Sympathien für Frankreich nicht. Wir haben das Reparationsproblem in großen Zügen unter Be zugnahme auf -den Plan der Sachverständigen er örtert. Der unbedingt notwendige g u t e W i l l e, zu einer Einigung zu gelangen

und so dann den folgenden Bericht liest, den die amtliche französische Korrespondenz ausgegeben hat, so drängt sich einem der Schluß auf, daß Frankreich wieder einmal seine Oeffentlichkeit grob irreführt. Offenbar glaubt PoincarS die Wahlstimmung gün stig zu beeinflussen, wenn er behauptet, daß Mac donald die französische Politik rechtfertige. Der Bericht lautet: Paris, 5. Mai. Die Agence Havas meldet aus London: Der Verlauf der britischen Konferenz hinsichtlich der Kontrolle des Völkerbundes über eine allfällige

York, 6 . Mai. Nach einer Meldung der „Astociated Preß" aus Washington hat sich Prä- siden-t Coolidge für den Anschluß der Japaner aus gesprochen. Coolidge zweifelt nicht daran, daß die Änschließungsbill Gesetzeskraft erlangen werde, suche aber in Besprechungen mit den-Parteiführern des Kongrestes darauf -hmzuwirken, daß die Ange legenheit in einer für Japan annehmbaren Form erledigt werde. Politische Tagesschau. Frankreich und Rußland. Die Pariser kommunistische „Humanic" ver- öfsentlicht

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 25.11.1921
Descrizione fisica: 8
, ohne Störung und Beunruhigung durch andauernde französische Drohungen mit der Besetzung des Äuhrgebietes. Gegen die deutschen Arbeiter. Aus Paris -wird über die zunehmende Agitation gegen die deutsche Aufbauarbeit in Frankreich -berichtet, -welche von ven Kriegewereinen in den zerstörten Gebieten -ausgeht. 2llls Bür germeister verpflichteten sich durch ein Rundschreiben, in hrrn Gemeinden keine deutschen Arbeiter zu dulden. Ein Besuch der deutschen Werke. Am 19. ds. besuchten -amerikanische, chinesische

Artikel, worin er -ausführt, daß man ein neues Schlagwort entdeckt habe, nämlich die „Sicher heiten' der verschiedenen Mächte sollen garantiert werden. Dieses Schlagwori werde jeden Erfolg der Washingtoner Kon ferenz verhindern. Wahrscheinlich sei es in Frankreich -erfunden worden, wo man immer wieder erklärt habe, daß Frankreich nichts anderes in «der Welt suche als Sicherheit. Es habe alle Träume von Eroberungen und Ruhm auf-gegeben und verfolge kein wirtschaftliches Ziel. Fvankroich sei nunmehr

das weiße Lamm in den wirtschaftlichen Angelegenheiten, -durch den großen -Krieg reingewascyen und erlöst. Frankreich wünsche nur Sicherheit. (Es -ist bezeichnend» daß diese Sätze von der „Daily Mail' nicht -mieder-gegeben weidenl) Das von Frankreich -auf gebrachte Schlagwort wurde von England und Japan aufge griffen. Run erklärt auch England, daß es nichts andres als Si- chehre-i-t wünsche und dazu ein« große Flott« u. gut arbeitende Marine-avsenalle brauche. Japan wünscht auch Sicherheit. Es «fordert

deshalb Ostsibirien, die Kontrolle über die Rohmateria- ttm in der Mandschurei, -seinen -Eingriff -in China — alles nur, um Sicherheit zu erlangen. Alle diese Mächte erklären sich prin zipiell bereit, die Vorschläge des Staatssekretärs Hughes anzu nehmen, wenn ihre Forderung nach Sicherheit erfüllt werde. Diese Staaten wünschen also nicht so sehr a-bzurüsten als ihre „Sicherheiten' zu erhalten. Frankreich erklärt, daß es eine große Armee in Europa besitzen müsse. Denn Deutschland -bliebe ihm immer

noch gefährlich, weshalb auch eine Reih« von Allianzen mit Polen -abgeschlossen werden mutzten, das -im In teresse Frankreichs mMans-tert werden soll. Frankreich wünscht auch, seiner „Sicherheiten^ -wogen, -große Masten von barva- rischen Senegal«, unter den Waffen behalten §u dürfen. Liese Ansicht sei nicht die Ansicht unverantwortstcher Treiber, son dern wohlerfahrener Politiker» di« auf der. Washingtoner Kon ferenz zu der Erkenntnis gekommen seien, wohin eigentlich hier die Dinge liefen. Wegen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 6
Data: 08.01.1944
Descrizione fisica: 6
Punkt stürmen sollen und dann neue Befehle abzuwarten haben. Der ver wundet wird, bleibt liegen. Geholfen wird ihm picht. Mag er auf dem Schlachtfeld krepieren oder sich selbst Sat schaffen. Das sind die sorchetffchen Strafbatail lone. Jeder «eitere Kommentar ist hier überflüssig. Ml! Frankreich dis Stunde nutzen? Illusorische Hoffnungen eines Zwischenstadiums Die Sicherung der Ligurischen Küste An der gesamten Ngurischcn Küste von Toulon bis La Spezia wird von der deutschen Wehrmacht rastlos

für die Ver teidigung gearbeitet. Seit den Sommer monaten hat sich der Kriea-M>auplatz vom zentralen und westlichen Mittelmeer nach Norden in den Bereich des Li'urtz> scheu Meeres verlagert. Der Küstenstres- sen dieses Meeres bildet nun seit den Er eignissen In Frankreich und Italien des westlich« Seeoorfekd der deutschen Süd- front, wenn sich auch zur Zeit noch die Kämpfe in Siiditallen abspielen. Seit dem sich der Feind im Seeraum von Sardinien und Korsika festgesetzt hat, ist es die größte Aufgabe

vor allem deutsches Leben und deutsche Arbeit. lieber den europäischen Ufern des Liguriichen Meeres insgesamt liegt aber die Ruhe vor dem Sturm. von Kriegsberich ter p. <L EkNghofer. PK. 3n Frankreich. Jänner. — Am frühen Morgen schon radeln die Fell» Aufkäufer alle Straßen ab und schreien ihr schrilles: „Peau de Lapin, peaui' Borne, auf den Haltestangen, haben sie oft große Mengen blutiger Hasen- und Kaninchenfelle. Cs muß ein einträgliches Geschäft sein. Kaum ist der Ruf nach den Kaninchen fellen verhallt

ihnen nach, den schonen Zeiten, die man an guten, besten und billigen Lebensmitteln nur die Qual der Wahl satte. Aber auch heutzutaae weiß man n Frankreich die Einschränkungen qe- chickt zu umgeben.» Deziebungen hat eder, und man braucht nur die über- üllken Züge anzusehen, um zu wiffen. daß man sich auf das Hamstern bestens versteht, sin den Gängen zwischen Kör ben und Koffern erzählt man sich die neuesten Heldentaten auf dem Kampf feld der Lebenemittelsaqd und weist mit Stolz auf die ordentlichen Lasten

hin. die man wieder mal heimbringt. Wer sich in Frankreich nicht irgendwie am Schwarz markt beteiligt,' wird geradem über die Sckmlter angesehen und als Mensch be trachtet und gewertet, der es nicht 'er steht. den Tag zu nutzen. Und dieser Tag ist immer der gegenwärtige. Man feiert di« Feste, wie sie fallen. Es gibt keine Kohlen für elektrischen Strom, heißt es. jedermann muffe jva- ren» aber die Schaubudenbefftzer lassen ihre elektrischen Motoren und Wagen bis tief in die Rocht hinein bei abge- dunkeltem Betrieb

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 24.04.1953
Descrizione fisica: 6
nete Leistung. Dio erstell Entscheidungen sind gefallen Ein Streifzug durch den europäischen Fußball In den europäischen Fußballmeisterschaf ten sind die ersten Entscheidungen gefallen. In Deutschland stehen alle regionalen Mei ster fest, in Italien, Frankreich und der Schweiz sind die Tabellenführer dem end gültigen Titelgewinn nahe. In der vorletzten Runde der süddeutschen Oberliga fiel der Titel endgültig an Ein tracht-Frankfurt. Die Methode der Frank furter hatte Erfolg. Zu Hause gewannen

sie, mit Ausnahme von drei Unentschieden, alle Spiele. Das genügte trotz der mäßigen Aus wärtsbilanz zum Sieg in der Meisterschaft Westdeutscher Fußballmeister wurde die Mannschaft von Borussia-Dortmund. Von einer bemerkenswerten Aehnlichkeit ist der Kampf um den ersten Platz in Ita lien und Frankreich. Intemazionale führt in Italien ebenso eindeutig wie Reims in Frank reich. Beide Tabellenführer haben noch je zwei Heimspiele und zwei Auswärtsspiele auszutragen. Beide können Sonntag pausie ren, da Italien

in Prag gegen die Tschecho slowakei antritt und in Frankreich ohne Reims das Semifinale im Cup stattfindet. Nyers 1 schoß für Internationale gegen Roma knapp vor Spielende das Ausgleichstor; das Spiel endet 1:1. Nyers' jüngerer Bruder er- erzielte in dem Match Saint-Etienne — Ren nens ebenfalls einen wichtigen Treffer. Saint-Etienne hat sich durch diesen i:0-Sieg wahrscheinlich endgültig vor dem Abstieg gerettet. Schließlich gibt es auch im Kampf gegen den Abstieg eine Parallele. Sowohl in Italien

als auch in Frankreich sind noch ein halbes Dutzend Vereine in Abstiegsgefahr. Die vom Abstieg bedrohte Mannschaft Novaras verlor auf neutralem Platz in Lodi — Novara wurde für einige Heimspiele ge sperrt — gegen Palermo 3:4. Der alte Piola verwandelte einen Elfmeterball zum 3:2, dem Endspurt der Sizilianer war aber die über alterte Novaraelf nicht gewachsen. Jeppson, der schwedische Mittelstürmer des FC Nea pel, erzielte beim 3:0-Sieg seines Klubs über den FC Turin ein prachtvolles Tor. Jeppson macht

aber nicht nur als Fußballer von sich reden. Bei einem Tennisturnier in Rom be siegte er, wie man nachträglich erfuhr, unter einem Pseudonym den deutschen Spitzen spieler Hermann in zwei Sätzen. Hermann der in einigen Turnieren in Frankreich mit dem Oesterreicher Redl ein Doppel gebildet hatte, war sehr bestürzt, als er erfuhr, daß sein Bezwinger eigentlich ein Fußballer ist. In der Schweiz blieb Basels Vorsprung von fünf Punkten trotz dem 1:1 gegen Lau sanne erhalten, da auch Servette und Chiasso nur 1:1 spielten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1929
Descrizione fisica: 6
' durch einen Zufall in die Hände kam, nicht früher, bis nicht die Echtheit vollkommen feststand. ... » Das Geheimabkommen besagt: „1. Im Falle eines Krieges zwischen Frank reich und Deutschland oder eines von Deutsch land in irgend einer Weise unterstützten Staates wird Belgien feine gesamte Macht Frankreich zur Verfügung stellen. Im Falle eines Krieges zwischen Belgien und Deutschland oder eines von Deutschland in irgend einer Weìse unter stützten Staates wird Frankreich seine gesamte Macht zur Verfügung

Belgiens stellen. 2. Dieses Abkommen bezieht sich nicht nur auf die Rheingrenzen, fonderli auf jeden Angriff an einer anderen Grenze. . ' Roma 26 Februar 3. Frankreich und B'l^ien moHWiert-il,ne -Mit heutigem Dekret ernannte S. M. der Vorbesprechungen sobald einvonDeutschland König auf Vorschlag Reglerungschefes und ' Irgend einer Mei e unterstützter S aat modi- Ministerpräsidenten folgend Persö, lichketten '5°'' d-r in den gegenwärtigen B--r- ZU Senatoren des Königreiches:- ' und Abkommen

über die internationa en. Graf Valle Camillo Vvoffellor Tit^ m«»«? Beziehungen zwischen Frankreich und Belgien GrafMfredo DiFrassinetoKofes^ 'Uf der einen und Deutschland auf der anderen -«à. là,« I«d-r>- «BW. sor Strainpènnt Nazareno, Prof. Marozzi An- Belgien verpflichtet sich, eins Mindestzahl tonio, Ingenieur PurioM Pietro. Ben,a^lie» von 66V.MO Mann halb aktive und halb..Ne Bern occhi' Antoiüö.'Maliio Zllessandro, Ing. Brezzi Giuseppe, Gualtieri Nicola, Zavpi Gac- inno, Manfretti Ettore, Tisccrnio Luigi

,, Dr. Raimondi Antonio, Dr. Fagotto Donato Dr. Giancàsio Francesco./ Fürst Spada zicmi Carletti Ottone. Poicn- ferveiruppen zu mobilisieren. Frankreich ver pflichtet sich, Belgien auf belgischem Boden mit mindestens 1,2lIl).<M Mann halb, aktive tini) halb Reservetruppen zu Hilfe zu kommen. 5. Die Truppen beider Länder werden gleich zeitig den Angriff in der Weise beginnen, das; Deutschland gezwungen wird, iin Nordcn und Süden zwischen her gemeinsamen Front zu kämpfen. Die italienisch-deutsche Handelskamm

, und die eine Anpassung an die ge änderte Lage war, heißt es: Durch das englisch-belgische Abkommen von, 7. Juni 1927 feie» die Gegner von Belgien auf ' zwei, nänUich Deutschland und Holland, di« - - Frankreichs «auf. drei, Deutschlaiid, Italien und ^°^uptung legte, das; eventuell Spanien, beschränkt worden. Das Prinzip der geheime,, Verträge von Frankreich und Belgien bleibe unangetastet. Da aber die Verteidigung des eigenen Bodens den Kern punkt bilde werde Frankreich bei «inen, nieder ländisch-belgischen Streit

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 8
an Frankreich. Englands Arkeil über die französische Reparattonspolink. London, 11. August, heule wird die eng lische Antwortnote Frankreich überreicht. Am Montag erfolgt sodann die Veröffentlichung aller Dokumente über die letzten Verhandlungen zwi- schen Paris. Brüssel und London. In der Ant wortnote wird hervorgehoben, daß England bei der europäischen Krise nicht weniger leide wie Frankreich während oes Krieges in seinen ver- »viisteten Provinzen Leiden durchzumachen gc- habt habe. Seit vem

Wassenstillstande wurde an Arbeitslosenunterstühungen I» England über 400 Millionen Pfund Sterling ausbezahlt, wel cher Betrag hingereicht hätte, die zerstörten Ge biete Frankreichs wieder vollkommen aufzu bauen. Mit Dodauern müsse Englands Regie rung feststellen, daß Frankreich absolut nichts unternehme, um seine zer- störten Gebiete wiederherstellen zulassen, sondern den größten Teil der Reparationenzu neuen Rüstungen verwende. Es wird semer in der Note dar auf hingewiesen, daß die oberste englische

Justizbehörde in der Ruhrbesehung einen Widerspruch mit dem Vertrag von Versailles festgestellt hat. Frankreich wird vorgestellt, die Auhrbeschung auf zu- lassen oder deren Zweckmäßigkeit einem internationalen Schiedsgericht zur Entscheidung zu überlassen. Die Note kommt außerdem auf die internationale Schuld zu sprc» chen und wird betont, daß England seine Ver pflichtungen gegenüber den Vereinigten Staaten tilgen müsse, und zwar aus eigenem Bestände und «ms den Reparationen, aber auch aus den Guthaben

habe nur in den Zeiten des Elends eine Existenzberechtigung und sei nur eine krankhaste Erscheinung. In normalen Zei ten würde sie sehr rasch wieder verschwind»!n, da Kommunismus und Bolschewismus Deutschland nicht liegen. Wenn Deutschland trotzdem in diese Dinge hineinkäme, dann verdanke es dies der Politik der Großmächte. Noch einmal wieder hole er seine schon früher geäußerte Warnung, auf einen Zwiespalt zwischen England und Frankreich zu rechnen. Selbst wenn eine Regie rung den Bruch wollte, werden die Völker

ihn nickt mitmachen, nachdem sie gemeinsam den Krieg geführt hätten. Und dann folgte eine ausgezeichnete Abrechnung mit Frankreich. Wenn der „Temps' sich heute beschwerte, daß wir die Gowanleche auflegten, so sei das nichts würdige Heuchelei, denn Frankreich habe ia immer verlangt, daß wir die Währung -stabili- Streits und Unruhen. Berlin, 11. August. Die Kommunisten glau- l»e»> offenbar, ihre Stunde sei gekommen. Gestern verteilten sie zahllose Fiugzeltel, in denen die Tätigkeit der Regierung

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 01.02.1939
Descrizione fisica: 6
Nedbal. Inszenierung: Inten dant Robert Hellwig. Musikalische Leitung: Max Köhler. reich einsührte. Es handelt sich um einen Hauptmann Napoleons mit Namen Bernet. Jetzt jedoch scheint es. daß die ersten Chrysanthemen schon bedeutend früher von einem Marseillcr Kaufmann aus China nach Frankreich gebracht worden sind. Das Hauptverdienst Bernets soll aber darin bestehen, daß er zum ersten Male bewußt Chrysan themen in Frankreich gezüchtet hat. Die schönste Art, die ihm zu züchten gelang, nannte

ner des modernen Frankreichs gilt, ist Verfasser des 1936 erschienenen Buches „Lebendiges Frankreich" und des soeben erschienenen Werkes „Neues Werden in Frankreichs. Der dritte Vortrag oieser Veranstal» tungsfolge. der dem Verständigungsgedanken dient ist für Anfang Mürz vorgesehen. Hierfür wurde der Rektor der Universität Dijon. Professor Dr. Edouard Spenl gewonnen, der über das Thema „Stefan George und die französischen Symbolisten" sprechen wird. -- Lauri Dolpl singt Wagner! Der berühmte

52.— (52.10); England 11.645 (11.675); Frankreich 6.583 (6.597); Holland 133.85 (134.11); Italien 13.09 (13.11); Kanada 2.476 (2.480); Nor- wegen 58.52 (68.64); Schweden 59.98 (60.10); Schweiz 56.22 (56.34); Tschecho-Slowakei 8.591 (8.609); Vereinigte Staaten von Amerika 2.491 (2.496). Berliner Nolenkurse Berlin, i. Febr. Amerikanische 2.463 Geld, 2.483 Brief; Belgische 41.96 (42.12); Däni'che 61.85 (52.05); Englische 11.62 (11.66); Fron- Mische 6.55 (6.57); Holländische 133.61 fl 34.15); Italienische

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 02.12.1944
Descrizione fisica: 8
Me- blickt auf die Uhr. „Fünfundvierzig Mi- Bei Benutzung eines Dampfers von hin. daß die Ausmerzniigstheorie seit gepreßt worden und werd ter zeigen. An wenigen Stellen ist er nuten!“ sagt er. In dieser Zeit steht die Portugal nach Frankreich müsse man 25 Jahren ein Hauptpunkt der Sowjet- Kommissaren sogar mit o nur reguliert. Der Brückenbau ist sol- Brücke. Und in einer Viertelstunde wer- mit sechs Wochen Reisedauer rechnen. Politik sei. Sie sei in Ostpolen und im Feuer getrieben, eben Schwierigkeiten

werden So bin ich zum Beispiel überzeugt, daß die Stand- schützen aus Tirol, wenn es not wendig werden sollte, ohne Hilfe regu Lauf Ist nicht beständig. Da, wo ge stern noch die Wasser über eine Tie fe von zwanzig Meter rauschten, kann sich morgen eine Sandbank gebildet haben! Da, wo eben noch Acker oder Weingärtner waren, ist morgen schon Reihe von Industriellen, Bankiers und Fluß. Und über diesen Strom, den junge* Kaufleuten das erste Visum für eine USA.-Verlnltungsmaßregeln für das »befreite' Frankreich Madrid

, I. Dezember. Das USA.-Außcmniiiistcrium hat einer Reiseverkehr Ausmerzupgsthaofie .Bestimmungshafen Frankreich' ah- führen und ebensogut in Casablanca wie in irgend einem zerstörten Fischer- hafen an der französischen Invasions- Küste ankommen könnten. . Das USA -Außenministerium erteilt im übrigen nur für wenige französische Provinzen Visen, da der übrige ilcs Landes als „zu unsicher für bezeichnet wird. Teil den ärer Truppen ihre schöne Heimat an bärdigsten in Europa, rollt unser Nach- Reise

nach Frankreich ausgestellt, ihnen ihrer Südfront halten werden. Das gleiche gilt für die Kärntner, Steiermärker, Wie ner und die Männer aus Nieder- und Oberdonnu und alle übrigen Gaue Deutschlands. Wenn Herr Eiscnhower jetzt eine Gewaltoffensive startet, so kann er gewiß sei», daß er an der Westgrenze nicht allein deutschen Divisionen aktiver Truppen gegenüber stellt, sondern Millio nen Volkssturmmäiineni von Baden, aus dem Elsaß, aus der Saarpfalz, aus Hes sen-Nassau und aus Rheinland-Westfalen

zurzeit wenig oder nichts tion zurück. In dem Bericht heißt es: könnten, um die Not dieser Völker In Frankreich, Belgien. Holland, Grie- zu lindern, denn die alliierten Armeen Abbruch der Chikagoe? LuTtfahrtkonfereoz An kapitalistischen Sonderlntcresscn gescheitert Lissabon, I. Dezember. kagocr Konferenz beweist Die Luftfahrtskonferenz, die von den chenland, Jugoslawien und Italien seien die „befreiten' Völker den größten Ent behrungen aiisgesetzt. Sie litten Man gel am Allernotwendigsten und könnten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.12.1952
Descrizione fisica: 6
ösUteeUksMuäetSfudMoint 1952 Siege und Unentschieden gegen schwache Gegner, Niederlagen gegen starke Gegner Das Jahr 1952 brachte für den österrei chischen Fußballsport einen Rückschlag. In den Länderkämpfen wurden zur zweiten in ternationalen Serie zählende Teams, wie Bel gien und Irland, zwar besiegt, doch gingen die wichtigsten Begegnungen gegen England, Jugoslawien und Frankreich, zwei davon so gar in Wien, verloren. Die Unentschieden ge gen die Schweiz und Portugal sind als Miß erfolge

. Die dritte Enttäuschung war die 1:2- (0:2-) Niederlage gegen Frankreich am 19. Oktober in Wien. Das war nicht zuletzt eine taktische Niederlage. Die Franzosen spielten und dach ten schneller — und deckten vor allem bes ser. Die Offensive der Oesterreicher nach der Pause blieb erfolglos. Bei den wenigen, aber gefährlichen Durchbrüchen der Franzo sen wäre sogar ein 3:1 möglich gewesen. Walzhofer verwandelte einen Elfmeterball zum Ehrentreffer. Das I:l-(0:1)-Unentschieden am 23. No vember gegen Portugal

: 5:4 gegen Berlin (von der A-Mann- schaft bestritten); 23. März in Charleroi: 2:0 gegen Belgien B; 22. Mai in Amsterdam: 2:3 gegen Holland B; 22. Juni in Wien: 2:4 ge gen Schweiz B; 21. September in Wien 6:0 gegen'Berlin; 19. Oktober in Bordeaux: 0:1 gegen Frankreich B. Die Gesamtbilanz: 3 Siege, 3 Niederlagen, 17:12 Tore. Die Tor schützen: Wagner 4, Kominek 3, Melchior, Huber, Haummer, Habitzl je zwei, Stojaspal, Walzhofer. SV Fulpmes, z. H. Erich Niederl zu richten. Veranstaltungsfolge: 12-15 Treffpunkt

ab und blieb dem deutschen Fußballsport er halten. Nun ist man in Madrid natürlich ge spannt auf den „treuen Fritz“. Wenn man er fährt, daß die Spieler von Real Madrid für ihren Sieg gegen den Lokalrivalen Athletico kürzlich allein eine Siegesprämie von 5000 Eine versäumte Gelegenheit Die 19. Sporttotorunde: mH vift#tt f tü&ßtzßk kßu mr VWWWWW m England, Italien und Frankreich stellen diesmal die Paarungen, die gar nicht danach angetan erscheinen, den vielen Totofreunden •Ine kleine Weihnachtsbescherung

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