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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 4 di 4
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 4
seine erstklaffigen Weine: Reichsmark Ia Dschwein . . . . pro £t. -.94 „ Spezial. . . • - n 1.07 n Kälterer . . . . „ 1.20 „ Traminer Auslese „ 1.33 „ Marzemin» . ' * 11 1.33 „ Wachauer . . ' * 11 1.07 „ vertaner . . • * 11 1.86 Flaschenweine: Muskateller. . . . pro Flasche 2.13 Rüster „ 2.13 Karlowiher . . . „ 2.13 Resosko . . . . „ 2.13 Wermuthwein-Cora pro Lt. 2.70 Literatur, Theater, Kino, Propaganda, Wissenschaft und Genfer Liga, ihr Einfluß im Freimaurertum, in der Komintern und, im Frankreich

: 30. 36,2, 47,7, 42. Die Zahl der Juden nahm in Frankreich seit 1914 um ein Vierfaches zu. während eine Ver mehrung der Gesamtbevölkerung nicht fest zustellen ist. Von den, während des Krieges mobilisierten Franzosen fielen einer von dreien, von den mobilisierten Juden einer von 33! Daher forderte Geline den Numerus clausus für die Juden in allen Berufeni und für den Kriegsfall folgendes Gesetz: 1. Alle Juden, Halbjuden, Viertel- juden und solche, die mit Juden verheiratet sind, ebenso

poftspvrkossenkonio nt. 75.507. Setnfptedier nt. 47 Girokonto bei der kirover- einigung der Sparkassen Nr. 501 sinnahme von Spargeldern, öiro- und Scheck-kinlogen Seid - Überweisungen nach allen platzen Pewöbruna-Wparletzen Schalter täglich geöffnet von 8-12 Utzr und uan ltz-lK Utzr. Samstag nachm, geschlagen 3. Jede Nichtbefolgung der beiden er sten Punkte würde ohne weiteres mit dem Tode bestraft. „Man muß sich vor den Ju den immer in acht nehmen, selbst wenn sie schon tot sind." Geline hat den in Frankreich

bei ihrer Wühlar beit alle Freiheit, nehme die Juden in Schutz und lasse Frankreich innerlich durch die Juden „kolonisieren". Diese „jüdische Kolonisierung" ist die gefährlichste und verhängnisvollste, habe aber in der Volks front offene Billigung gefunden, so daß diese eigentlich als Kampfruf wählen müsse: „Alles für die Juden, und den Tod des Goien!" Immer wieder, und das ist von besonderer Bedeutung, trifft Geline Fest stellungen, wie wir sie schon aus des Führers „Mein Kampf" kennen, gegen die bisher

die Franzosen in heftigster Weise Einspruch erhoben. Geline sagt aut Seite 311: „Frankreich ist eine jüdische Kolonie, ohne die Möglichkeit eines Aufstandes. . . Um uns zu befreien, bedürfen wir eines wirkli chen, unversöhnlichen Rasseinstinktes. . . Aber wir sind schon zu sehr erniedrigt, ver weichlicht, verjudet, verfreimaurert, abge stumpft . . . Und: Juden sind Richter über unsere Gedanken! Über unseren Willen! Über unsere Künste! Das ist der Gnaden- schuß — tiefer können wir nicht sinken." Geline

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 4
Keine Rückwirkung auf den Schilling. Wien, 27. Sept. Eine Rückwirkung der Abwertung in Frankreich und der Schweiz auf die österr. Währung ist nicht zu erwarten. In maßgebenden Kreisen ist man der Ansicht, daß bei dem geringen Umfang der Wirt schaftsbeziehungen Oesterreichs zu den westlichen Staaten die österr. Wirtschaft durch die Frankenabwertung nicht in 'Mitleidenschaft gezogen wird. Grund für Befürchtungen hinsichtlich der handels politischen Auswirkungen der Abwertung auf Oesterreich

der Nationalisten mehr als 800 reiche Bürger hingerichtet. Die Regierungsanhänger hatten noch einige kleinere Städte in der Nähe von Ronda besetzt. Zahlreiche Kinder sollen verhungert und tausende Stück Vieh uingekommen sein. Andorra von Frankreich besetzt. Paris, 27. Sept. Dem an Frankreich gerichteten Verlangen um Schutz und Hilfe vor den Anarchisten wurde unmittelbar entsprochen und Sonntag früh ist sine Abteilung der Mobilgarde in Andorra einmarschiert und hat die Grenze zwischen Spanien und Andorra besetzt

. Ser Weltselnb Nr. i. Paris, 28. Sept. In Puy hielt am Sonntag der Bezirksverband der republikanischen Vereinigung „Gruppe Marin" eine stark beschickte Jahrestagung ab. Es wurde das Thema Moskau, der Erzfeind der Menschheit" von den verschiedensten Rednern behandelt. Der Bezirks- verbandsvorfitzende Bardour schilderte die Komintern als Spinne, die Frankreich in ihre Netze zu ziehen versuche, um aus dem französischen Volke Kanonenfutter für Deutschland zu machen. Senator Lemery verwahrte

sich auf das heftigste dagegen, daß Frankreich sich zum Vor posten des „verfluchten Bolschewismus" mache. In einer Entschließung wird schärfstes Vorgehen gegen verschiedene von Moskau ausgehaltene Gruppen gefordert. Auf wiegler solle man ohne weiteres abschießen. Auch der Nationale Frontkämpferverband legte in einer Entschlie ßung Verwahrung dagegen ein, daß Frankreich zum „ausführenden Sklaven der Absichten Moskaus" ge macht werde. Auch die tschechoslowakische Opposition gegen Moskau ist im Wachsen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.06.1931
Descrizione fisica: 8
Regierung offiziell die Regierungen von Großbritannien. Frankreich und Deutschland van der italienischen Annahme des Vorschlages des amerikanischen Präsidenten Hoover ver ständigt. Heule früh hat. entsprechend der vom Regie- . ingschef erteilten Richtlinien, im palazzo ^ zwischen dem Außen- mmisker Grandi, dem Ainanzminister Mosconi Und dem Gouverneur der Banca d'Italia. Zln- zoiini. stattgefunden, um alles ZZotnsendige an zuordnen, auf daß der Vorschlag des Präsiden ten hoover für die einjährige

schreibt es Wie folgt: „Auch in Frankreich, sener Nation in Europa, die durch die Annahme des Vorschlages Hoo vers die größten Opfer zu tragen hat und deren erste Vorbehalte man valzer versteht, hat es nicht an beachtenswerten Zustimmungen gesehlt. Von einer Minute zur anderen erwartet man sich die Entscheidung der verantwortlichen Stellen. Wie. immer sie ausfallen wird, wir werden sie mit dem Respekt aufnehmen, der Männern gebührt, die das.allgemeine Wohl.im Auge haben. Es möge uns erlaubt

Opti mismus über die finanzielle und wirtschaftliche Lage Deutschlands habe in Genf «inen sehr starken Eindruck gemacht und wird als ein Be weis für die dringende Notwendigkeit einer raschen Regelung der Reparation!,- und Schul denfrage bezeichnet. Ein französisches Echo Paris, 23. Jun: Au dem Apell des Reichskanzlers Dr. Brüning, eine französisch-deutsche Zusammen kunft herbeizuführen, erklärt der „Jntran- sigeant'. dak Frankreich dieser Geste gegenüber nicht unempfindlich bleiben könne. In Reqie

, daß die Einstellung der un geschützten Zahlungen ein integrierender Teil des Hoover-Planes sei und daß der Plan völ lig bedeutungslos wiià. wenn man auf die sen Punkt verzichte. Die ganze Welt blicke des halb auf Paris. „Daily Herald' fordert von Frankreich eine schnelle Zusage und hofft, daß die französische Regierung sich von ihren Geg nern nicht beeinflussen lassen lverde. Wenn Frankreich sich einverstanden erklärte, so würde die ganze politische Lage in Europa erleichtert werden. Dadurch würde Frankreich

tatsächlich erhöhte Friedensbürgschaften erhalten. Frank reich stehe vor einer großen Entscheidung. Bemerkenswerterweise richtet auch die sonst so franzosenfreundliche ^„Morningpost' einen Appell an Frankreich, seine internationalen Verpflichtungen nicht aus dem Auge zu lassen. Das Blatt erinnert Frankreich daran, daß der Hoover-Plan Deutschland vor. dem Bolschewis mus rette. kravkreicks 8c!irei vack „(-srautieu' Paris, 25. Inn! Der diplomatische Mitarbeiter der Agentur Havas glaubt zu wissen, dak

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 08.07.1934
Descrizione fisica: 8
das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.S0. Fi nanz L. 1.—, Redaktion. Notizen Lire 1.50. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Aii,;eigensteuern eigens. Bezugspreise: tVorausbezahlt) Einzelnummer 20 Cent. Monatlich L. 5.5V vierteljährlich L. 14.— s)alvjährlich L. 27.— .uihrlich L. 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland jälirl, L. !4l).— Fortlaufende Annahme verpflichtet zur Zahlung S»»»i»DaA, G» l 93^» XII 9. Frankreich» Rußland und England Roma, 7. Juli Zum Verständnis der Atmosphäre

Note der „Revue des Deux Mondes' beweist, wie die Franzosen selber wegen der Mißstimmung Englands angesichts der Wiederannäherung zwischen Frankreich und Nuß land besorgt sind- Und der „Temps', der heut zutage das „Andante mosso' des Quai d'Orsäy spielt, bemerkt, daß Barthou gemeinsam mit Bald- win und Simon einige der großen Fragen unmit telbaren Interesses studieren wird, wie die der Negionalabkommen und des Ostpaktes gegenseitiger Hilfeleistung, „deren friedlicher Charakter noch des öfteren

von gewissen englischen Kreisen in Abrede gestellt wird.' Der russische Faktor ist also ein wichtiges Rea gens zwischen Frankreich und England. Welche Zwecke versolgt die russophile Politik Frankreichs? Das Regierungssleuer in Paris ist noch immer in der Hand der Männer vom Jahre 1914. Die Tradition verleitet sie das diplomatische Spiel auf Grund der alten Situationen zu wieder holen. Rußland war das östliche Element der Zange gegen Deutschland. Es verkörperte in der westlichen Einbildungskrast

des sernen Amur begegnen und gleichzeitig dem Druck Po lens und einen eventuellen Druck Deutschlands in den westlichen Ebenen der Ukraine standhalten. Die französisch-russische Allianz sollte somit als Mahnung und Rückendrohung gegen Deutschland dienen, als Garantie im sernen Westen bei der Ausübung der Funktionen im sernen Osten. Daraus ergibt sich der wesentliche Zwiespalt unter der scheinbaren Einigkeit zwischen den Zwecken, die Frankreich und Rußland verfolgen. Paris geht aus die Suche nach Hilfe

offenbar geworden ist. Zum europäischen Konslikt zwischen Frankreich und Deutschland gesellt sich ein ausgedehnter Konslikt zwischen England und Rußland,, der hin und wieder in den europäischen Fragen an die Obersläche kommt, der aber seine Reibungs- und Gefahrenzonen hauptsächlich in Asien ausweist. Es handelt sich um einen historischen Konflikt zwi schen zwei großen Einflussphären, der unter der Zarenherrfchaft begann und den die revolutionäre Propaganda der Dritten Internationalen noch ver schärft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 11.09.1914
Descrizione fisica: 4
im französischen Lothringen. Einer der wirtschaftlichen Hauptgewinne, die der Krieg von 1870/71 Deutschland einbrachte, war die Erwerbung der großen Eisenlager in Lothringen. Sie wurden durch die Abgrenzung der Reichslande damals ziemlich genau halbiert. Die Franzosen haben freilich immer behauptet, den größten Teil behalten zu haben, aber wahrscheinlich mit Unrecht. Nach der französischen Schätzung sollen sich die Lager so ver teilt haben, daß Frankreich 3000, Deutschland 2330 und Luxemburg 270 Millionen

hatte, hat Frankreich von seinen 16 Millionen Tonnen geförderter Erze noch einen großen Teil nach Deutschland ausgeführt. Da die Eisenvorräte der Erde in ihrer Dauer bei einem weiteren Wachstum des Abbaues nicht gerade gün stig beurteilt werden, ist es für Deutschland wertvoll gewesen, seine eigenen Lager schonen zu können. Uebrigens ist daran zu erinnern, daß der wirtschaft liche Erwerb neuer Eisenerzlagerstätten bei dem Streit in Marokko eine wichtige Rolle gespielt hat. Die französische Schätzung des Gehalts

der französische Ingenieur Guillain nach län geren Untersuchungen über den Abbau und den Ver brauch der verschiedenen Eisenerze in Frankreich, Bel gien, Deutschland und Luxemburg. Es darf zuge geben werden, daß der französische Sachverständige Recht behalten hat, aber eben nur deshalb, weil die gewaltige Entwicklung der deutschen Eisenindustrie die Aufnahme der gesteigerten Erzeugung auch der ausländischen Bergwerke ermöglicht hat. Der Mittel punkt des französischen Bergbaubezirks ist die Stadt Briey

, derselbe Ort, wo die deutsche lothringische Armee zuerst auf sranzösifchem Boden festen Fuß faßte. Das Becken von Briey hatte im Jahre 1910 13 Millionen Tonnen Erz gefördert und es wurde geschätzt, daß der Ertrag sich im nächsten Jahrzehnt um weitere 12 Millionen Tonnen steigern würde. Davon sollte Frankreich selbst 3-6 Millionen Tonnen verbrauchen, Belgien 2-5 Millioneil, das Saargebiet und Luxemburg 2-4 Millionen und die übrigen 3-5 Millionen Tonnen die deutsche Eisenindustrie am Rhein und an der Ruhr

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 14.07.1922
Descrizione fisica: 6
Eeite 8 .Sßdtiroter L«ad»De»mW'. yrMoy. dm 14. M ISN. g«ttc (i)eti KDi:> rfax i Dr c m ;• m-. Ihw, Ar! „ (i ba •tiöa tf* >, !Ö> S«3S Sl )o> hfe 8 Je* Ifii. 5Jt J , I' l \k Sftm von diesen seinen Rechten keinen Gebrauch ge macht. Nun aber behauptet Frankreich, der Ver trag von Versailles mache das Abkommen von Algeeiras ungültig, während Spanien von die ser These nichts wissen will, weil es wohl in Al- geciras, nicht aber in Versailles unterschrieben hat, und Italien

, als einer der Nachfolgestaaten der verblichenen österreichisch-ungarischen Mon archie und im Hinblick auf die ihm aus -der deut schen Liquidationsmasse zustehende Quote, sogar auf vennehrte Anrechte pocht. Allein Poincare hat mit einem glatten „Nein!' geantwortet. Italien habe in Marokko nichts zu suchen, des halb auch nicht auf der Tangerkonferenz. -Und er zog einen Vergleich mit Libyen, in dessen An gelegenheiten sich Frankreich auch nicht ein- nrische. Schade, daß uns der ganze Wortlaut der Erwiderung Sckanzers

nicht vorliegt. Dabei wurde wohl aus den Waffen- und Munitions- schnniggel zur Zeit des Krieges um Tripolis hingewiesen, den Frankreich so ausgiebig be trieb, daß der — Dreibund bald in Funktjpn ge treten wäre... Und dann wurde wohl angespielt auf di« Oasen und Karawanenstraßen die sich Frankreich geschickt anzueignen wußte. Nur, um des Nachweises willen, daß sich Frankreich ebenso wenig in die libyschen Angelegenheiten eingemischt habe, wie Italien sich in die marok kanischen eimnischen soll«, obwohl

es vertrags gemäß dazu berufen ist. Nun wird Spanien, das sich zunächst gegen die Zulassung Ita liens zur Konferenz ablehnend verhält, das ent scheidende Wort zu sprechen haben. Nach der Lesart der französischen Prelle wür den sich Frankreich und Italien in der Beurtei lung der Orientfragen einig sein. Beide Lander ß rden, heißt es, die Fortsetzung des griechisch- rkischen Krieges verhäMiisvoll, halten eine Entscheidung durch di« Waffen für unmöglich und sind der Erö lungen günstig ge das „Journal

* ml fmmg von Friedensverhand innt, welch« schöne Parallele : dem Wunsch verbrämt, Ita lien möge sich doch ganz auf Sie Seit« Frank reichs und gegen Englands Politik stellen. Die italienische Presse ist betrübt über den scheinbaren Mißerfolg der Reise Schanzers nach London. Zuerst wurde allerdings viel gefaselt vom englischätalienischen Bündnisse und wie es diesem gelingen würde, Frankreich kirre zu machen. Und der Wunsch war derart der Vater des Gedankens, daß all die schönen Dinge, di« Len

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 31.03.1860
Descrizione fisica: 6
sammlung zusammentritt, geschieht, macht den Bruch um so bedeutungsvoller. Die Schweizer erkennen daraus, das, ihre Sache überall Unterstützung findet. Zugleich ist dies ein Beispiel, dem in Preußen wohl Nachahmung werden wird, denn die Macht erklärt sich gegen Frankreich, der mau bisher in Berlin am meisten daS Ohr geliehen. Daß Oesterreich damit einverstanden, daran ist nicht zu zweifeln. Noch ist der Sieg nicht errungen, er wird noch oft auf- und abschwanken; daS erste Morgendäm mern

aber, daS einen neuen Tag verkündigt, scheint end lich angebrochen. In VariS verhöhnt der offiziöse „Constitntionncl' die englischen Parlamentsreden wegen Savoyen und Nizza und erklärt, die Einverleibung dieser beiden Gebiete könne Englands Machtstellung durchaus nicht beunruhigen, und die .Times-» hätte» ganz recht, wenn sie sagten, ei» eng lischer Minister, der nur dran dächte, wegeu Savoyen einen Krieg mit Frankreich ansangen zu wollen, gehöre in'S Narrenhaus. —Oesterreich, Rußland und Preu ßen , belehrt

daS bonapartiscbe Blatt die Welt weiter, hätten kein Interesse bei der savo>>ischen Angelegenheit, unv im Uebrigen sei die , Geniigthunng,» welche Frankreich für seine Opfer im letzten Kriege erhalte, nicht nur keine Drohung, sondern eine (Hirt!) Bürgschaft für Europa: denn der Kaiser Napoleon habe eines Tages (UV. in einer seiner Thronreden) gesagt: .Damit Europa friedlich sei, muß Frankreich befriedigt fein.« Weil Europa (durch die Verträge von 1315) Frankreich gedemülhigt habe, sehe eS sich seit 40 Jahren

in seiner Nuhe gestört. Indem Frankreich jetzt wieder die Stellung einnehme, auf die es im europäischen Gleichgewicht Anspruch habe, be festige eS iu Wirklichkeit die Nuhe der Welt, statt sl« zu gefährden. (Natürlich wird nach die- sen trapoleonischen Idee» die Muhe dir Welt »ur noch mehr »befestigt» werden, wenn Frankreich sich auch am Nhein »befriedigt» und die deutschen Rheinlande sich .ein verleibt,' waS dann wieder „keine Drohung», sondern eine »Bürgschaft» für Europa fein wird.) Die Patrie meldet

, daß daS OccupationskorpS in der Lombardei ganz »ach Frankreich zurückkehren wird, und mehrere Regimenter desselben nach dem Lager von ChalonS gehen werden. In Savoyen und Nizza sollen nur die nöthigen Garnisonen bleiben. Sie erklärt ferner die Nach richt vom Einrücken der neapolitanischen Armee in den Kirchenstaat für falsch; der König habe trotz aller Auf forderungen nicht darein gewilligt, Rom oder irgendeinen andern Punkt des Kirchenstaates zu besetzen. Sie meldet dann, daß die Räumung der Lombardei durchaus

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.01.1923
Descrizione fisica: 6
noch !kommt, daß von einer vor sätzlichen Nichterfüllung nicht die Red« sein kann, vielmehr die NichterftUlunia zum nicht geringen Teile auf der Ablehnung oeuitscher Lieferungen seitens der französischen Regierunig beruht. ' Die von Frankrelich belieibten Maßnahmen werden seitens Deutschlands als «In Durch brechen des Verswiller Vertrages «angesehen, der damit gleichsam Aufgehoben wirk. Deutschland würde sich mithin Frankreich gegenüber wieder in dem Zustand befinden, der vor der Unter zeichnung

erfüllt ist, daß Frankreich, nachdem es sich der Gaarkohto und mit Hilfe Polens eines großen Teiles der ober- schlesischeni Kohle bemächtigt hat, nun durch die Okkupation des Ruhrgebietes das angestrebte europäische Kohlenmonopol zu verwirklichen droht, so scheint doch Bonar Law Lloyd Geor ges PMtik des Zurückwetichens vor Frankreich getreulich fortsetzen, und auch die „diplvlnwti schen Schntteder Union sind.bisher immer nur angekündigt, aber noch nie ausgeführt worden. Ms aber die vom Reichskanzler

der Fachmänner aller Welt geht Frankreich vor. Daß es bei diesen Ver suchen scheitern muß, ist unsere Ueberzeu- gung. Was geschehen konnte, um das Unheil abzmvendenj, haben wir versucht. Das herein gebrochene Unheil zu lindern, wird unser Den« ken und Tun sein.' Der Aufruf richtet dann! an alle Bürger die Ermahnung, eiser- nes Selbstvertrauen zu bewahren und das Los der am schwersten betroffenes Lands leute nicht noch zu erschweren. Er eirhebl den Protest gegen den Ariedensbruch seitens Frankreichs

, das sicher früher oder später selns Sühne finden werds. Die Proteste der deutschen Länder. Derlin. 12. Jänner. Gestern überreichten die Präsidenten der deutschen Länder die Pro teste gegen die französischen Gewaltmaßnahmek. Am Sonntag werden alle bürgerlichen Parteien ganz Deutschlands unter freiem Himmel gegen Frankreich pro testierend Am Montag soll im ganzen Reiche als Probst durch 15 biv20Mlnu- ten jsde Arbeit ruhen. Die Notenbeantwortung Deutschlands ^ Berlin, 12. Jänner. Die Reichsregiqrung

. Bekanntlich hat Frankreich in Italien nie beson ders große Sympathien genossen u!nd seit Tunis mit M den damit verbundenen Zwischenfällen konnte die Kluft zwischen den beiden Staaten nie ganz überbrückt werden und nur der Welt krieg Haid sie notdürftig zusammengekleistert. Es hat daher dio Meldung über die Zustimmung der italienischen Regierung Au den Entschließun gen von Paris in der Oesfentli ^keit stark ver stimmt und die Parteien haben mit Ausnahme der Faschisten und Nationalisten, die ja nicht geigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 18.10.1862
Descrizione fisica: 4
mit seiner raschen Besuchsreise zu der noch in Coburg weilenden Königin von Eng land auch einen Besuch an den Höfen von Meiningen und Weimar verbunden, und ist gestern früh 2 Uhr nach Berlin zurückgekehrt. Der König schien auf der ganzen Reise sehr heiter gestimmt. Frankreich. Paris, 13. Okt. Der „Constitutionnel' bringt eine Reihe von Angaben über die Ergebnisse der Zoll- Reform während der acht ersten Monate des Jahres 1362. Dieselben sind von besonderem Interesse, weil sie maßgebend sind für die Wirkungen

der neuen Handelsverträge, welche Frankreich mit den beiden industriell entwickeltsten Ländern der Welt, England und Belgien, abgeschlossen hat. Die Einfuhr von England nach Frankreich betrug in den ersten acht Monaten des Jahres 1361 unter der Herrschaft des theils zum Prohibitivsystem, theils zu einem ihm nahe kommenden Schutz getriebenen Zollsystems 113,645,000 Fr. Durch die prinzipiell in die freihändlerische Rich- tung einlenkende Modifikation der Zölle stieg in den ersten acht Monaten des Jahrs

um 13,593,100 Fr. Die Ausfuhr hatte zugenommen bei den bezüglichen Posten um 104,751,700 Fr., abgenommen bei den andern um 4,246,500 Fr. — Die englische Einfuhr hatte um 91,969,300 Fr., die französische Ausfuhr um 100,505,200 Fr. zugenommen. In Summe führt Frankreich für 170 Mill. Fr. mehr nach England aus, als von dort eingeführt wurde. Im Allgemeinen hatte sich der Verkehr zwischen beiden Ländern um 200 Mill. Fr. gehoben. ES muß aber bemerkt wer- den, daß von den Waaren, welche von Frankreich nach England

deklarirt worden sind, 115 bis 12V Mill. Fr. für den nordamerikanischen Markt bestimmt gewesen, so daß sich die Mehrausfuhr Frankreichs auf circa 50 Mill. Fr. reduzirt, wobei aber, wie ge sagt, tue Getreide-Einfuhr aus England nach Frank- reich, sowie die Einfuhr einiger anderer englischen Artikel nicht in Betracht gezogen ist. Die Einfnhr von Belgien nach Frankreich betrug in den ersten acht Monaten von 1361 (Getreide abgerechnet) 79,373,500 Fr.; sie ist 1862 während der gleichen Periode gestiegen

auf 90,347,000 Fr. Das Hauptresultat liegt aber offenbar nicht in der Zunahme von Ein« oder Ausfuhr, sondern in der Ver, kehrszunahme zwischen den bezüglichen Ländern über haupt, weil dieß dafür spricht, daß die Association allen Theilen zum Vortheil gereicht. Frankreich, Eng land, Belgien haben in verschiedenem Grad durch die Zollreform gewonnen, aber gewonnen haben nach den Ziffern alle drei. Paris, 14. Okt. Der doppelte Konflikt in Ber lin zwischen der Kammer der Abgeordneten und der Krone

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 23.10.1880
Descrizione fisica: 12
in jede«; Beziehung über die stets mißliebige Haltung der französischen Presse entrüstet sein dürste. Wo es österreichische Interessen gilt, sieht man diese mit Gehässigkeit, Neid und falschen Angaben hervortreten und die Politik der Staaten, welche diese Interessen berühren, gegen Oesterreich in Schutz nehmen. Ist eS die Italic irreüöut», welche das südliche Tirol und Trieft beansprucht, schreit die Presse in Frankreich sogleich hinterher und will nicht begreifen, daß Oester reich

. Dagegen werden die Artikel der Oesterreich feindlichen Presse mit Wollust in die französischen Blätter aufgenommen, wie dies jüngst mit einem hämischen Artikel des „Norwing' der Fall war, der über die errungenen Sympathien des Kaisers auf seiner Reise nach Polen sich feindlich auszulassen für gut fand. Ohne weiter als die letzten zehn Jahre zurückzugehen, sehen wir Frankreich mit stets ver bissenem Grimme gegenüber Oesterreich stehen. Die Franzosen denken Nicht an all das Uebel, das sie von jeher

, welche ihre Interessen mehr in Frankreich wissen, nicht zur all gemeinen Bevölkerung rechnen. Der Kern des Vol- »rs war und ist immer deutsch geblieben und nicht umsonst zog der Franzose den einfachen Elsässer Landmann in all seinen Darstellungen, in Schrift und Bild, stets in's Lächerliche, meint aber steif und sest, daß derselbe dafür mit Leib und Seele an Frankreich halten soll. Frankreich, wenn es denn doch aus seiner abge schlossenen politischen Haltung gegenüber den übri gen Staaten heraustreten

. Wenn man in Deutschland diesem fortwährenden Hetzen der Presse und selbst der auf Revanche hin weisenden Rede Hrn. Gambetta's auch kein besonder res Gewicht beilegt, so dürsten diese Nergeleien nach und nach endlich doch wieder zum Kriege sühren. Das Wenige aber, woran Frankreich seine ganze Kraft, feine Größe und sein zukünftiges Wohl setzt, steht in keinem Verhältniß mit dem im günstigsten Falle zu erwartenden Gewinn. Aus der Feder eines deutschen Parlamentsmitglie des lasen wir jüngst in, der „Wiener Zeitung' fol

gende, in's Französische übertragene Gedanken, welche Fürst Bismarck Hrn. v. St. Ballier mitgetheilt haben soll: „Seit Jahrhunderten haben die Zentral staaten Europa's sich durch Kriege zerfleischt, um sich gegenseitig kleine Länderstriche abzujagen und soss dabei ungeheure Summen vergebens verschwendet. Frankreich, Deutschland und Oesterreich büßten durch diese Kriege aber die zu erringende Macht und Größe zur See ein, und der Einfluß und die Reich thümer des fernen Westens und Ostens gingen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 29.11.1956
Descrizione fisica: 8
Wertung folgende Länderreihung (inklusive Reiter-Olympiade in Stockholm): Gold Silber Brom 1. USA 18 14 6 2. UdSSR 10 9 9 3. Schweden 4 1 1 4. Deutschland 2 6 1 5. Italien 2 3 4 6. Australien 2 2 6 7. Großbritannien 1 2 3 8. Frankreich 1 1 2 9. Kanada 1 1 1 10. Polen 1 1 1 11. Norwegen 1 0 1 12. Tschechoslowakei 1 — 1 13. Brasilien 1 — — 14. Neuseeland 1 — — 15. Finnland — 1 4 16. Ungarn — 1 1 17. Argentinien — 1 — 18. Chile — 1 — 19. Dänemark — 1 — 20. Island — 1 — 21. Griechenland — — 1 22. Iran

— — 1 23. Korea — — 1 24. Oesterreich — — 1 25. Schweiz — — 1 Punktewertung In der inoffiziellen Punktewertung führt die USA mit 252 Punkten vor der UdSSR (184), Deutschland (65.5), Australien (64), Italien (57), Schweden (54), Großbritannien (47.5), Polen (35), Frankreich (27), Ftemland und Ungarn (je 23), Kanada (19), Iran (15), Korea und Norwegen (je 11), Argen tinien (10), Brasilien (8), Dänemark, Neusee land und Trinidad (je 7), Japan (6), Chile, Island und die Schweiz (je 5), Bulgarien, Griechenland

als jeder andere von der Beschaffenheit der Laufbahn und der Hindernisse abhängig. Im Degenmann, schaftsfechten müßte Frankreich gut ab schneiden. Fortgesetzt werden am Donnerstag die Wettkämpfe im Hockey, Freistilringen, Se geln, Basketball, Boxen, Wasserball und Fußball, gestartet werden der leichtathleti sche Zehnkampf mit den ersten fünf Hebun gen, der 200-m-Lauf der Frauen und der 1500-m-Lauf der Männer (Vorläufe), das Einzelturnier im Damenflorett, in dem auch die Oesterreicherin Ellen Müller-Preis an- treten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 07.02.1934
Descrizione fisica: 6
auf die Rückzahlung warten. Die SWemkrise in Frankreich Wüste LSrmszeueu in der Kammer Dalaàrs Regierungserklärung - Demonstrationen vor àem Palais Bourbon - Tanks u. Maschinengewehre in äen Straßen von Paris Paris, 6. Februar. Der Tag begann heute mit dem Ausmarsch der berittenen republikanischen Earde, die in einzelnen Abteilungen die Hauptstraßen von Paris durchzog, um eventuelle Ansammlungen von Demonstranten bereits im Keime zu ersticken. Die Garnison war in den Kasernen konsigniert und auch Panzerauto

Palais auf allen Selten von einer ungeheuren Menge von Demonstranten umgeben war. Besorgnisse in England London, 6. Februar Die französische Krise wird in Londoner politi schen Kreisen mit ausgesprochener Besorgnis ver folgt. Die „Times' bemerken in einem Leitartikel, daß man es in Frankreich nicht mit einer gewöhn lichen politischen Krise zu tun habe, sondern, daß man einer wahren und eigentlichen Krise des Re gimes gegenüberstehe. Ein großer Teil und der st an- ystem, seriöseste des französischen

- ! (gebiete der Handelsbeziehungen Die ItontlNAeniieeunxsn Paris, im Februar. Seit dem Sommer 1931, als Frankreich mit der Schutzzollpolitik begann, hat Italien bei jeder Ge legenheit gesucht, den Drosselungen des Maren austausches Einhalt zu tun, aber die freundschaft lichen Mahnungen zu einer Rückkehr zu normalen Verhältnissen in den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern fanden in Paris eine recht wenig günstige Atmosphäre für den Ab schluß dauerhafter Aerträge. Im Gegenteil

, die französische Kontingenticrungspvlitik, die anfäng lich nur bestimmt schien, einer vorübergehenden Notwendigkeit Genüge zu tun, hat sich auf fast alle Branchen des Einsuhrhandels ausgedehnt und ist zum dauernden System geworden, dessen stets strengere Beschränkungen ' den Warenaustausch zwischen Frankreich und den anderen Ländern unterbinden. Im ersten Halbjahr waren von 2 Milliarden und 200 Millionen nach Frankreich eingeführter Lebensmittel rund 2 Milliarden (90.9 Prozent) kontingentierte

Jahren hat Frankreich die UnHaltbarkeit gewisser empirischer Maßnahmen, die von der Vernunft und von der Wissenschaft abge lehnt werden, auf die härteste Weife erfahren; aber man gewinnt den Eindruck, daß es keine Lehre daraus gezogen hat und vielmehr m feinen, Fehler beharren wolle, ohne s'ch um die daraus An- defizits glaubt Frankreich, das Uebel durch Einführung der Kontingentierung aus der Welt schaffen zu können und indem es rings an seinen Grenzen eine Mauer von Schutzmaßnahmen aufrichtet

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.02.1931
Descrizione fisica: 8
NeinunZ Line Sektion lür k'rsn^reicks Ltàsigmanner unÄ Politiker seht die Revolutionäre Spaniens flankiert, durch die Juden beherrsch! wird. Doch es bestehen andere, viel liefere und ge wichtigere Ursachen. Die hauptsächlichste ist, daß es Spanien nicht gelingt, sich von der schlechtesten demagogischen Struktur, die ln Europa existiert, zu befreien. Trotz der glücklichen Experimente in an deren Ländern, und besonders f Der Sieg verlieh Frankreich einen derartigen ìMachtzuwachs. daß das französische

abgerüstet rühr haben Frankreich Mint sich „mutatis .»»- àsjchreilung m.sqcart?len Demaaoale Är- haben, als auch diejenigen, die ihre Position ent- tandis' heute manchmal m der Geistesverfas- söhnen könnte. Die nickt aän< unalücklickie nieder vom geographischen oder politischen sung des Oesterreichs zu Metterinchs Zeiten zu Periode De Rivera hat den spanischen Macht- Staiidpuntt aA^ als Karcintie^ ^trachten kon- 'uhls gelehrt, die, wie früher, sa sogar noch schlimmer, ihre parlamentarischen

. Air haben kürzlich die unverantwortliche yllUiing des Majors Franco gebrandmarkk. Doch Franco ist nur einer der Waghalsigsten und Nichi einer der Schlechtesten und auch nicht «er verachkungswürdigste unter den sogenann einigten Staaten von Amerika zu zählen sind Frankreich des Imperialismus. Imperialismus ^'.^'''lchen Revolutionären. Es existieren und'Weise, wie die Nede Henderson in Frank. Ni«- eren Haltung mik der der verschiedene» reich aufgenommen wurde, war an und für !. ''d Salvemini

mit aber ist Bewegung. Die französische Geistesver fassung ist heute aber geradezu das Gegenteil. Das französische Volk rüstet» aber nicht um et was zu ändern, sondern um den gegenwärtigen Status beibehalten zu können. Frankreich könne nickst verhindern, daß das Ausland gegenüber der chronisclzen Unruhe an gesichts des enormen französischen Heeres und seiner technischen Ausrüstung, sich stark wun dere. Herr D'Ormesson machte den Vorschlag, daß Frankreich seine Nüstungsausgaben von 2 Mil- die große'natidnalistWe

Presse nicht Frankreich liarden 200 Millionen Goldfranken auf 2 Ml- wenn auch aus anderen Gründen, durch eine allgemeine Abrüstung nur zu gewinnen haben. Auch die Schweiz und Spanien haben letzten Endes von einer allgemeinen Abrüstung nur Vorteile. Weiters meint William Martin, daß man vor allen an jene Staaten herantreten müsse, die es tröffe ein Opfer an Interessen oder an Eigen liebe zu bringen, und führt dazu aus: Die Art liarden Goldfranken herabsetze, und gleichzeitig Deutschland

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 01.05.1884
Descrizione fisica: 8
der Conferenz wird nicht vor Ende Mai oder anfangs Juni zu erwarten sein, wenn es nämlich dem englischen Cabinet überhaupt gelingt, die dem Zusammentritt entgegenstehenden Schwierigkeiten zu überwinden. Die Conferenz ist zur Zeit noch sehr zweifelhaft. Frankreich wird seine Zustimmung nicht geben, wenn es sich bloß um Ord nuug der ägyptischen Finanzangelegenheiten handeln soll. Die öffentliche Meinung in Frankreich werde schwerlich dulden, dass die französische Regierung Vorschlägen hilfreiche Hand leihe

, deren Vortheile hauptsächlich England zufallen und wobei kaum ein Gewinn für Frankreich abfallen würde. Ferry dürfte daher schwerlich nach der Conferenz vor den Kam mern zu erscheinen geneigt sein, ohne einen Erfolg der französischen Politik verkünden zu können, zumal jetzt, wo England in Frankreich vom Herzen ver hasst und verabscheut ist. Da Ferry nun aber die Gefahren eines Misserfolges für Frankreich zu scheuen hat, so wird er schwerlich seine Zustimmung zur Conferenz erklären, bevor

er seine Bedingungen ge stellt hat, und alles spricht dafür, dass er die bün digsten und wirksamsten Bürgschaften dafür fordern wird, dass England endgiltig auf jede Einverleibung oder selbst auf jede Schntzherrjchast über Aegypten verzichtet. Wenn England diese Bürgschaft verweigert, wird Frankreich nicht auf die Conferenz gehen, die dann durch diese Thatsache als gescheitert zu betrach ten wäre. England dürfte sich gründlich täuschen, wenn es sich einbildet, feine Ansichten würden von den übrigen Mächten

gegen Frankreich unterstützt werden. Im Gegentheil, die Auffassung der Ange legenheit seitens Frankreichs wird von den Mächten getheilt, die keine Vorliebe für die Art und Weise empfinden, wie England seine Aufgabe in Aegypten aufgefasst hat. Die Unterredung des Barons Courcel mit Ferry wird einen deutlichen Beweis dafür geben, dass Deutschland weit entfernt ist, sich zum Genossen Englands gegen Frankreich zu machen. Wenn Frank reich den Beitritt zur Conferenz ablehnt, wird Deutschland sicherlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 17.09.1864
Descrizione fisica: 8
» Befreiungstare. ZeituNgSschau. Zur Friedenskonferenz Deutschland. Würz bürg» die l<Z- Generalversamm lung der katholischen Vereine Deutschlands. Berlin, Minister v. BiSmarck bei seiner Ankunft begrüßt. Kiel, dänische Verschleppung derFriedensoerhandlungen. Frankreich. Paris. Marschall Bazaine. Aus Mexiko. Zur Situation. Großbritannien. London, Prinz Humbert. Italien. AuS Neapel. Spanien. Madrid, der Konflikt mit Peru. Rußland. Befugnisse des Generals Berg. Schweden. Stockholm. Türkei: ZluS Egyplen

habe. Wir sind gerne bereit, dieser Anschauung beizutreten. Zu ihrer B«gründung weist man auf den günstigen Verlauf der j Friedensverhandlungen zwischen den- beiden deutschen Großmächten und-Danemark hin. Die ausgeputzte Hal tung Lord RussellS in seinen Antworten auf-die Noti fikationen derFriedenSprälimnarien wird nach dem Werthe bemessen, den seine Drohungen gegen Deutschland wäh rend- deS Krieges an der Eider hatten. Frankreich, sagt man, wird aus der Zurückhaltung nicht heraustreten

, indem man unablässig, fort und fort das Zusammengehen der beiden deutschen Großmächte zu untergraben sucht. In wohl gesetzten Phrasen artikulirt man eine Menge von Be denken, die sich gegen die Einigung der beiden deutschen Großmächte vom österreichischen Standpunkte ergeben sollen, und man kommt zur ausdrücklichen Konklusion, daß Oesterreich auf ein Bündniß mit den „Westmächten' hingewiesen sei. Daß man unter diesem Ausdrucke: Bündniß mit den Westmächten, eigentlich nur Frankreich meint, dies steht fest, und eben

so fest steht eS, daß man unter dem Ausdrucke: ein Bündniß Oesterreichs, mit Frankreich nichts anderes begreift, alS eine Verständi gung zwischen diesen beiden Mächten über alle Fragen, welche Europa noch immer in Athem halten und eS zu keiner eigentlichen und dauerhaften Ruhe kommen lassen, zu jener Ruhe, welche die unabweiöliche Bedingung für die gedeihliche Entwicklung der einzelnen Staaten, für die vernünftige Ordnung ihrer innern Angelegenheiten ist. Wir meinen jedoch

, daß wenn man von den Bedenken spricht, die vom österreichischen Standpunkte aüS gegen daS Zusammengehen Oesterreichs und Preußens sich er heben sollen, und wenn man gleichzeitig seine Stimme für das Zusammengehen Oesterreichs mit Frankreich er hebt, man hierbei nicht stehen bleiben darf, sondern daß man auch die Ausgabe hat, klar nachzuweisen: eS walten vom österreichischen Standpunkte aus gegen eine Ver ständigung Oesterreichs mit Frankreich über die euro päischen Fragen keine Bedenken ob, und man halte auf dieser Basis

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 19.11.1908
Descrizione fisica: 8
der visionären Aspiration der Serben, sondern die Wiederherstellang einer normalen Lage auf dem Balkan auf der Basis eines revidierte» öffentlichen Rechts. Daher sollte die ga ze Energie Europas darauf gerichtet sein, die Konferenz mit möglichster Beschleunigung zustande zu bringen, selbst wenn in diesem Prozesse einige unwesentliche Beschwerden ohue Abhlse bleiben sollten.' Aus Frankreich. Ter Beri' l des Referenten der französischen Kammer Abg. Gervais über das Heereserfordernis für 1909 enthält

auch Betrachtungen nnd Angaben allgemeiner Art. Herr Gervais berechnet, wie wir einer Mitteilung der „V. Z.' entnehmen, daß die sieben Mächte Teutschland. Frankreich, Rußland, Österreich-Ungarn, Italien, die Vereinigten Staaten Uüd Japan gegenwärtig für den bewaff eten Frieden jährlich 5037 Millionen Franken ansgebe» und mit diesem Aufwand einen Rahmen unterhalten, in den sie im Kriegsfälle 31.700.0U0 Mann einreihen können. Eine Begleichung Deutschlands mit Frank reich «rgibt folgende Tatsache: Deutschland gibt

nach dem Finanzgefctze für 1903 für seine Wehr kraft zu Lande 1.067.862.437 Franken aus, wovon 838,037-151 Franken ordentliche und 229,825.236 Franken einmalige Ausgaben sind. Gegen 1907 beträgt der Mehraufwand 69 Millionen. Frankreich gibt für 1903 742,443.754 Franken ans. 325 4 Millionen weniger als Deutschland. Deutschland uutcrhält auf dem Friedensfuße 34.118 Offiziere und 602.670 Mann, Frankreich 27.310 Ossiziere und 511.939 Mann. Die Erhaltungskosten stellen stch für einen Mann in Deutschland ans 1398

. in Frankreich auf 1150 Franken jährlich. Frankreich unterhält gegenwärtig gegen 120.000 Berufssoldaten, nämlich die Freiwilligen, die Kapitulanten, die Ein geborenen in Algerien und Tunis, die Fremden- legionäre u. s. w. Durch gröszere Vorteile, die man ihnen gewährt, könnte man vielleicht eine Vermehrung dieser Truppen um höchstens 15.000 Mann erreichen. Neben dey Berufssoldaten dienen die der allgemeinen Wehrpflicht Unteiliegendeii, die uach den, neuen Gesetze zwei Jahre bei den Fahnen zn bleiben

in die Wagschale. Die Deckungs- ^uppen an der Ostgrruze müßten stets in der gleichen Stärke wie die deutschen Besatzungen im Reichsland erhalten werden. Im Innern des Landes mag das französische Heer dagegen schwächer werden als das deutsche. Frankreich habe Verbündete und Freunde, die die kleinere Zahl der französischen Trnppen reichlich wettmachen. . Herr Gervais ist im ganzen der Überzeugung, daß das französische Hcer hinter keinem anderen zurückstehe und daß Frankreichs Sicherheit und Ehre bei ihm in guter

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Dolomiten
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Pagina 6 di 6
Data: 20.07.1936
Descrizione fisica: 6
mit jener Rasanz und Eleganz vor, wie man eS von dem Austria-Quintett gewohnt war. Die Xjpester kamen bereits in der 5. Mn. durch Kallap. der im Sllleingang einschotz, in Führung. Nach der Panse glich Stroh in der 20. Min. mit einem ungeheuer tcharfen Schutz mtS 25 Meter aus und Viert! erzielte in der 36. Min. auS schwierigster Schußposition den Siegestreffer. Schiedsrichter: Balassina — Italien. Die „Tone de France' 10. Etappe: Tigne—Nizza (1.16 Kilometer). 1. May e, Frankreich, in 1:11.00 Stunden

(mit Gutpunkten 1:42.30) Durchschnitt 32.957); 2. Heinmann, Schweiz, in 1:11.15; 3. Hendrickx, Belgien; 1. LeS GreveS, Frankreich: 5. Duca- zcnx, Belgien und weitere 35 Fahrer tn der Zeit oeS Siegers. 11. Etappe: Nizza—Eannrs (126 Kilometer). 1. Ezguerra. Spanien, in 1:03.18 Stunden (mit Gutpunkten 4:01.48): 2. MaeS S.. Frankreich, in 1:05.0-1 Stunden; 3. Vcrwecke, Belgien; 4. Magne, Frankreich; 5. Conan, Frankreich und mehrere andere Fahrer in geringen Abständen. Gesamt-Wertung nach der 11. Etappe: 1. MaeS

S., Frankreich; 2. Verwccke, Belgien; 3. Magne, Frankreich; 1. Clemens. Luxemburg; 5. Mersch, Luxemburg. Kurze Sport-Melöuugen S. S. UnitaS JI Bolzano. Die Spieler der NnitaS B sind gebeten, sich am Dienstag. 21. Juli, 1(9 Uhr abends, im Gasthaus „Turm', Prinz Piemonte- stratze, zwecks Besprechung über daS am 26. Juli bc- 8 inncnde Fußvall-Tnrnier cinzufinden. Die Spieler er UnitaS 91 sind für Donnerstag, 23. ds., im selben Lokal zu einer Versammlung cinverufen. olympische Spiele 1936 Die Olympia-Fackel

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 28.04.1923
Descrizione fisica: 8
, während die Lieferungen für Frankreich und Belgien vom Kabinett eingestellt seien, Italien, Serbien usw. gegenüber mit Reparationsliefe rungen in Rückstand käme, weil der Ruhrein bruch und -die Ausfuhrblockaide durch die Besatzungstruppen die Fertigstellung bezw. Lie ferung nicht zulassen. Auf feine Frage, wie stark der Lieferungsaus fall an Reparations- kohle sei z. B. für Italie n. wurde von feiten der Regierung erklärt, daß die deutsche Regie rung selbstverständlich jede erdenkliche Mühe aufwende, rim

Verwirrung, gegen die Ausbeutung und Unterdrückung der Völker und gegen den volksseindlichenKlerikalismus gewidmet ist, zu gedenken. Im Geiste sind wir am 1. Mai bei unseren Genossen in Ästerreich und Deutsch land, in England, Frankreich und Nuß land, wie überall, wo der freie Geist noch nicht in Ketten geworfen ist, und drücken ihnen in unverbrüchlicher, Solidarität die Bruderhand. Hoch der internationale Sozialismus, trotz alle dem! . .. Ja, ja, der freie Geist von Frankreich und Rußland. Am Rhein

und an der Ruhr empfindet das deutsche Volk diesen freien Geist von Frankreich, i der unseren Sozialisten so wohlgefällig erscheint, i Seite 7 Was würden etwa die von Frankreich gepeinigten und gehetzten Sozialdemokraten des Ruhrgebietes dazu sagen, wenn sie inne würden, daß ein in deut scher Sprache gedrucktes sozialdemokratisches Partei blatt den „freien Geist' von Frankreich her vorzuheben findet — '„trotz alledem', was von Frankreich bloß in den letzten vier Monaten gegen diese sozialistische

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