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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
Majestät der Kaiser gestern den Fürsten gab, bestand daS ganze Tafelgeschirr aus Gold mit Email; die große Galalivröe der Dienerschaft war schwarz, in den breiten Goldborden erblickte man den kaiserlichen Adler eingewirkt. Dem König von Hannover wurde von seinen eigenen Kammerdienern servirt. Die Stäbe speisten an den Marschallstafeln in den Nebensülen. Während der Dauer des Diners spielte die Kapelle de« k.k. Jnfanterie-RegimentS Baron Wernhardt aus Mainz in dem'Palaisgarten. Frankfurt

, 19. Aug. Se. Maj. der Kaiser wurde gestern bei der Abfahrt in Darmstadt auf dem Bahnhofe von den hier anwesenden Souveränen er wartet und beglückwünscht, wohnte in Darmstadt einer Parade der großherzoglichen Garnison bei, besuchte hierauf die Prinzessinnen Elisabeth und Alice auf ihren Willen und speiste im Familienkreise auf dem Land» sitze des Großherzogs. Abends wohnte der Kaiser einer Feflvorstellung im Opernhause zu Darmstadt bei und traf gegen 1! Uhr wieder in Frankfurt ein. Heute besichtigte

Seine Majestät das österreichische Contingent der hiesigen BundeSgarnison, empfing mehrere Minister und erhielt den Besuch des hier ein- getroffenen Königs der Niederlande, welcher um 4 Uhr bei der kaiserl. Tafel erschien, zu der auch Prinz Heinrich der Niederlande und der Herzog von Cam- v bridge, dann der regierende Herzog und Prinz Niko laus von Nassau, sowie die Minister der hicr befind lichen Regenten und mehrerer Senatoren der freien Stadt Frankfurt geladen waren. Frankfurt, 2l. Aug. Der Ausschuß

nicht freundschaft licher gestalten. Die Fürstin Julie hat bereits vor einigen Tagen London verlassen, wird aber vor ihrer Rückkunft nach Belgrad ihre Familie in Ungarn be suchen. Unsere Stadt wird von zwei Strömen um- flossen und doch gebricht cS uns am Wasser, welches hier theurer wird als das Brot. ^ Nachtrag. Frankfurt, 20. Aug. Se. Majestät der Kaiser haben Sich um 12 Uhr Mittags nach dem Schlosse Rumpenheim zum Besuche der dort anwesenden höch sten und hohen Herrschasten begeben und sind gegen 3 Uhr

nach Frankfurt zurückgekehrt. Um 5 Uhr waren die beim deutschen Bunde accreditirten und die ^Bundes tags-Gesandten sowie die Bevollmächtigten der Bun- des'Militärkommission zur kaiserlichen Tafel geladen. Frankfurt a. M., 21. Aug. Abends. An dem heutigen Abgeordnetentag nahmen über 300 Mitglie der Theil. Herr Rudolf v. Bennigsen führte den Vorsitz. Der Ausschußantrag zur deutschen. Frage wurde nach achtstündiger Discussion einstimmig an genommen. (A. 3.) Frankfurt, 22. Aug. Das heutige „Frankfurter Journal

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 4
entblößt. (Pr.) Derrtschkand. Frankfurt, 20. August. Das Einladungsschreiben an den König von Preußen lautet wörtlich: Aüer- durchlauchtigster, großmächtigster Fürst! Die auf die Einladung Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich zur Berathung einer Bundesreform versammelten deut schen Fürsten und freien Städte haben es schmerzlich empfunden, Ew. Majestät nicht in ihrer Mitte zu sehen. Nach-Kenutnißnahme der von Sr. Majestät dem Kaiser uns mitgetheilten Vorschläge haben wir in denselben allseitig

in unserer aller Namen zu überbringen und unserem Wunsche noch mündlich Worte zu leihen. Empfangen Ew. Majestät den angelegentlichstkn Ausdruck unserer bundesgetreuen Gesinnungen. Frankfurt, 17. August 1863. (Folgen alle Unterschriften.) — Hier finden Konferenzen der Minister statt, in welchen Einzelheiten des Reformprojekts diskutirt wer den. Minister Roggenbach (Baden) soll erklärt haben, Baden müsse die Reformakte seinen Kammern zur Ra tifikation vorlegen. Andere Minister schlössen sich an. Er empfahl

direkte Wahlen. Man glaubt, daß ein alternativer Wahlmodus angenommen werden wird. Ein Manifest der Fürsten an die deutsche Nation wird vorbereitet. — Der Ausschußantrag des Abgeordneten tages lautet auf Annahme des Reformvorschlages, vorbehaltlich von Modifikation namentlich auf Einfüh rung von direkten Wahlen. Dunker, Schulze-Delitzsch und Brater sind dafür gestimmt. Frankfurt, 20. Aug. Die formulirten Anträge des Ausschusses für den Abgeorduetentag anerkennen die selbftständige Initiative

Gleichberechtigung der beiden Großmächte im Staatenbunde, endlich eine Nationalversammlung auf Grundlage des Wahlgesetzes von 1849 zur Prüfung und Annahme des Reform Projektes. Frankfurt, 21. August. An dem heutigen Abge ordnetentag nahmen über 300 Mitglieder Theil. Herr Rudolf v. Bennigsen führte den Vorsitz in der Ver sammlung , in welcher fünfzehn Redner auftraten. Der Ausschußantrag zur deutschen Frage wurde nach achtstün diger Diskussion einstimmig angenommen. Häusser, als Berichterstatter, ergieng

bei seiner Gemahlin, der Königin Auguste, mit dem König von Sachsen zusammen. Die offizielle Bespre chung zwischen beiden Monarchen fand heute früh gegen 10 Uhr statt. Dieselbe nahm mehr als eine Stunde in Anspruch. Ein Resultat hat sie nicht gehabt, indem der König von Preußen eine definitive Erklärung über die Einladung nach Frankfurt nicht abgegeben, viel mehr den König von Sachsen ersucht hat, seine Abreist nach Frankfurt bis morgen zu verschieben. (In einem etwas später als der obige Bries abgesendeten Tele

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
die Bnndrsvertretung aber aus der Wahl und der Mitte der deutschen Landtage hervor, so steht sie in einem organischen Verhältnisse zu denselben, während die nach Frankfurt zu ent sendenden Abgeordneten dennoch vollkommen frei, nach eigener bester Ueberzeugung reden und stimmen werden. Es hat sich im Verfassungsleben aller Völker heraus gestellt, daß kein Wahlsystem an und für sich Bürg schaften für die Eewählung patriotischer, einsichtsvoller und unabhängiger Vertreter gibt. Was in der Theorie als unendlich

seine Beschlüsse wir kungslos verhallen lassen, im Volke würden dieselben ein tansendhältiges, nimmerverhallendcs Echo finden.' — Wir können eö nicht anders als Perfidie in höchster Potenz nennen, schreibt die „Gen.-Eorresp.,' wenn deutsche Blätter in einem Momente, wie der gegenwärtige ist, sich erfrechen, die Intentionen Oester» reichs zu verdächtigen. Unglaubliches leistet hierin namentlich die „Breslauer Ztg.,' welche Oesterreich zu Frankfurt mit Frankreichs Einverständniß die Attri bute

beiwohnen soll, trägt schon so deutlich den Stempel der Unwahrheit an sich, daß die „Gen.-Eorresp.' jede weitere Bemerkung darüber für überflüssig hält. — Die Wiener Abendpost ist in der Lage, laut Nachrichten auS Brüssel den Angaben eines hie sigen Blattes gegenüber versichern zu können, daß .König Leopold fortwährend das größte Interesse für die mexikanische Thronfrage an den Tag legt. Deutschland. Frankfurt, 20. Aug. Das Einladungsschreiben an den Köni-i von Preußen lautet wörtlich

mit der dringenden Bitte, daß Allerhöchst Sie noch jetzt in unserer Mitte er scheinen möchten. Der mitunterzeichnete König von Sachsen hat eS übernommen, Ew. Majestät dieses Schreiben in unserer Aller Namen zu überbringen und unserem Wunsche noch mündlich Worte zu leihen. Empfange» Ew. Majestät den angelegent lichsten Ausdruck unserer bundesgetreuen Gesin nungen. Frankfurt, 17. August 1863. Frankfurt, 17. Aug. Gestern am späteren Nach mittage und Abende fanden bereits zwischen den Souveränen und Ministern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
« holb^hrig I ff. zo kr. i» koco. ver Jok b:>r>zr» l U. 70 kr. ?g«rr> ?LZHr»»t- «»«la»de »eh»e» »»u»»cea eatgegr» Haasr»ftet» » v»>lrr t» H»ob»rg - ». Sr»>ks»rt a. M.» daaa Jäger'sche Bachhaabloag ta Frankfurt a. N, M 19t. Innsbruck, Montag den S4 Nnguft t86S. Ueber ficht. Amtlicher Theil. Ri s tan, kl Icher Tb»i>. Kvrrespondrni. Wien, vom Hof. Der Ausschuß für da« Heimalhsgesetz. Die polnische Frage. Zcilungsschau. Deutschland. Frankfurt, da« Einladungsschreiben an^ den König von Preußen

Flammenfeuer. Nach demselben musikalische Abendunterhaltung in obigem Gasthause, bei welcher sich eine zahlreiche Zuhörer schaft einfand, die den Vortragsstücken für Männer- und gemischten Gesang, Blech- und Streichmusik vie len Beifall spendete. Nach dem Abspielen der Volks hymne wurden von einem Redner der Wichtigkeit des Vorganges in Frankfurt Worte verliehen, eS wieder holten sich obige Toaste und schloß das deutsche Lied in würdigsttr Weise die Vorträge sowie die Unter haltung ab. Mögen

die an diesem Tage Sr. Majestät allerorts gebrachten Huldigungen noch recht oft in ebenso be geisterter Weise sich wiederholen, und möge der Hirn, mel die hochherzigen Bestrebungen unsers allergnädig sten Kaisers im eigenen Reiche und um die deutsche Sache mit dem besten Erfolge krönen. » Wien, 20. Aug. Die Nachrichten vom Für- stencongreß in Frankfurt absorbiren alles politische Interesse, was übrigens in Hinblick auf die Wichtig keit des Gegenstandes leicht erklärlich ist. Hier in Wien spricht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
, das sind Errungenschaften, welche schwer wiegen, da damit der heißeste Wunsch des deutschen Volkes, der Voden für Einheit und Freiheit geschaffen ist. Daß der am 21. d. M. in Frankfurt zusammentretende deutsche Abgeordnetentag das Dele- girtenprojccl unbedingt ablehnen, und dafür den An trag auf directe Volkswahlen zum Nationalparlament stellen werde, vermag man hier nicht zu glauben. Man hofft vielmehr, daß ein Ausgleich noch erzielt werden wird, und daß man von einer Forderung ab- stehen wird, welche gegenwärtig

werde. Es herrscht allgemeine Spannung auf den AuSgang dieser Geschichte. 'Frankfurt, 20. Aug. AlleS ist in gespann, tester Erwartung: Wird König Johann von Sach, sen's Mission an König Wilhelm von Erfolg sein oder nicht?*) Bis jetzt schweigt noch jeder Bote, sogar der Telegraph. Das Wahrscheinlichste ist, daß er ihn gar nicht ausfinden wird, da man den zeitigen Auf, enthalt König Wilhelms nicht hinreichend kennt. Wäh. rend alle GesandtschastShotels, selbst die auswärtigen, mit Fahnen und dergleichen geschmückt

überwiegenden Mehrzahl des hiesigen an sich so überaus, demokratischen Publikums dennoch nur Eine Stimme der Befriedigung und des Vertrauens. Die Oesterreich feindseligsten Personen und Journale lenken bereits ein. Der Kaiser feiert einen großen Triumph. Wien, 20. Aug. Nach einem aus Frankfurt ein gelangten Berichte ist der Rückkehr Sr. Majestät des Kaisers nach Wien vor Ende August nicht entgegen zu sehen und wird daher die beabsichtigt gewesene Reise nach Jschl unterbleiben. — Unter dem Vorsitze

wird, in welchem Falle Benedetti das Portefeuille deS Aeußern erhalten würde, und schließt mit einem charakteristischen Worte, welches Herrn Drouyn d«p Lhuys in den Mund gelegt wird. »Wenn ich wüßte, soll er gesagt haben, daß die polnische Frage unter keinen Umständen zum Kriege gegen Rußland sühren wird, so würde ich meinen Hut nehmen und als Pri vatmann in'S Boulogner Wäldchen spazieren gehen.' Wien, 20. Aug. Aus Frankfurt vom 19. Aug. wird der „Gen.-Corresp.' geschrieben: Die Rede, welche Se. Majestät

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 4
behalte, als Stellvertreter Frankfurt zu besuche». Dasselbe Blatt versichert, es seien schon gestern Nachrichten einge laufen, die das Kommen des Königs von Pieußen vermuthen ließen. Die Spannung ist außerordentlich. — 2l. August. Der Ausschuß des Abgeordneten tages erklärt, er könne sich dem österreichischen Re formprojecte gegenüber nicht lediglich verneinend ver halten, obgleich einzelne Bestimmungen, namentlich jene über die Delegirtei-versammluiig, bedenklich seien. Er will unmittelbare

. An dem heutigen Abgeordnetentag nahmen über 300 Mitglieder Theil. Hr. Rudolf v. Bennigfen führte den Vorsitz. Der AuSschußantrag zur deutschen Frage wurde nach achtstündiger Diskus sion einstimmig angenommen. Mainz, 13. August. Uebermorgen wird der Kaiser über die hiesigen Bundestruppen große Revue halten. — Erzherzog Wilhelm kehrte heute von Frankfurt hierher zurück. Vorgestern Abend hatte er sich dahin begeben und war gestern mit dem Kaiser in Darm- stadt. Berlin, 17. Aug. Der Staats - Anzeiger schreibt

in seinem nichtamtlichen Theil: .Nachdem die Wiener Presse den Inhalt eines von Sr. Maj. dem Kaiser von Oesterreich am 6. d. M. an Se. Maj. den König gerichteten eigenhändigen Schreibens theilweise ver öffentlicht hat, sind wir in den Stand gesetzt über die an Se. Majestät den König gerichtete Mnladung zu dem Fürstenrongreß in Frankfurt a. M. nachstehendes mitzutheilen: Nachdem im Laufe des 3. dieses Mo nates in Gastein zwischen ZI. MM. dem König von Preußen und dem Kaiser von Oesterreich mehrere Besprechungen

über die Bundesresormsrage stattgefunden hatten, wurde am Abend, nachdem beide Monarchen sich von einander verabschiedet hatten, Sr. Maj. dem König das die Einladung zum 1k. d. M. nach Frankfurt a. M.. enthaltende kaiserliche Schreiben vom 31. v. M. durch eine» Adjutanten überbracht. Am 4^ d. M. lehnte Se. Maj. der König definitiv sowohl telegraphisch als auch durch 'ein lgikichzeitig nach Mien übersandteS allerhöchste« Schreiben, die Einladung^ ab. unter Bekundung der Genugthuung über die Anerkennung des Bedürfnisses

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 4
Frage nicht entsprechend. Eine Aeuße rung Lord Russeü's wurde hier bekannt und hat un angenehm berührt. Russell sagte: „Rußland hat uns den Handschuh hingeworfen , wir bücken uns nach dem selben , aber nur — um ihn Rußland zurückzustellen.' Großbritannien. London, 17. August. Das Organ der englischen Toryes, der Morning Herald, tadelt Preußens Aus bleiben in Frankfurt, mit dem auch das preußische Volk nicht einverstanden sei. Eine BundeS-Reform und ein National-Parlament lägen in Preußens eigenem

ernannt werden. Auf das Gerücht hin, die Sezeffionisten seien zum Rücktritt in die Union unter annehmbaren Bedingungen bereit, hat in Washington ein Meeting der Republikaner stattgefunden. Neueste Post. Frankfurt, 22. August. Das heutige „Franks. Journal' berichtet über die Fürstenkonserenz unrichtig*). Im Gegentheil wurde §. 1 des Entwurfs einstimmig angenommen; auch andere Paragraphen fanden Zustim mung. Baiern, Sachsen und Hannover stimmten beson ders günstig; der Herzog v.Koburg hielt

. Die Abgeordnetenkammer erhebt sich einstimmig und bringt ein Hoch den nach Einigung strebenden deutschen Fürsten. (A. Z.) Dresden, 22. August. Das „Dresdner Journal' enthält ein Telegramm aus Frankfurt, demzufolge die Fürstenkonserenz heute mehrere Artikel bereits ange nommen hat. Nunmehr werden täglich Sitzungen sein, und ein befriedigender Abschluß wird erwartet. (A.Z.) Brüssel, 22. August. König Leopold erklärt: Erz herzog Maximilian wolle in der mexikanischen Frage neutral bleiben. Das Projekt

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