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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1863
Descrizione fisica: 6
Theilmig des Präsidiums gar nicht die Red« fei« ka»n. Wen» aber der Korrespondent der „Köln. Ztg.' die vollständige Gleichberechtigung beider deutscher Groß mächte im Dtaateubunde mit der Prästdentenfrage identificirt, so kann die« nur tendenziöse Gründe ha- den. Wie Oestrrreich au» überhaupt keine Supre matie über den Bund beansprucht, so hat es in seiner in Frankfurt berathenen Reformakte kein Vorrecht der Macht oder des Einflusses für sich st,pul,r», insbeson- der« aber die Stellung Preußens

Parthei geschützt ist. , . Deutschland. Frankfurt, 3. Sept. Sine Bekanntmachung des ältern Bürgermeisters Dr. Müller sagt: In dem Pro tokolle der Conferenz der ,'n unserer Stadt versammel ten deutschen Fürsten und freien Städte vom 1. Sep. tember 1863 findet sich der nachfolgende Eintrag: „Auf Antrag Seiner Kaiserlich Königlichen Apostoli schen Majestät wurde der mitanwesende Bürgermeister von Frankfurt, Dr. Müller, von der ganzen erlaüch- t:n Versammlung ersucht, bei dem Senate und der Bevölkerung

Frankfurts dem Dankgefühl aller Mit glieder des Fürstentages für die gastfreundliche und herzliche Aufnahme, die sie in der freien Stadt Frank, furt gefunden, Ausdruck leihen zu wollen.- Dem unterzeichneten älteren Bürgermeister gereicht es zur besonderen Ehre, seinen Mitbürgern in Aller höchstem Auftrage hiervon Kenntniß zu geben. Frankfurt aber, die freie Stadt des deutschen Rei ches, wöge deS Zeugnisses sich erfreuen, daß sie der hohen Ehre würdig sich erwiesen hat, zum Sitze der zu großer Aufgabe

wird, daß durch Majoritäts beschluß de« Direktoriums und Bundesraths Preußen genöthigt «erden kann, Oesterreich in einem außer- deutschen Kriege Beistand zu leisten. tA. Z.) Ans Berlin wird der „Gen..Sorresp.' geschrieben: „Es ist Thatsache, daß man in den hiesigen höheren Regionen keineswegs so beruhigt über den AuSgang des Fürstentages von Frankfurt ist, als man sich den Schein gibt. Der Fürstentag war und bleibt eine große, in dieser Art noch nicht dagewesene politische Erschei- nüng, welche fortwirken muß, waS schon

nicht nach Frankfurt gegangen ist. Unsere Zeitungen, die unter dem Einflüsse jener Partei stehen, sagen zwar / daß Oesterreich Alles gethan habe, um Preußen, es schein bar auf das Allerdringendste einladend, von Frankfurt fernzuhalten. Ein solches Argument verhöhnt man aber hier, denn es bewiese, wenn es überhaupt wahr wäre, daß Preußen nach Frankfurt gehen sollte und müßte. Und so ist selbst hier die Volksunzufriedenheit mit dem Benehmen des Herrn v. Bismarck gegenüber dem deutsche«, Fürstentage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 6
Majestät der Kaiser gestern den Fürsten gab, bestand daS ganze Tafelgeschirr aus Gold mit Email; die große Galalivröe der Dienerschaft war schwarz, in den breiten Goldborden erblickte man den kaiserlichen Adler eingewirkt. Dem König von Hannover wurde von seinen eigenen Kammerdienern servirt. Die Stäbe speisten an den Marschallstafeln in den Nebensülen. Während der Dauer des Diners spielte die Kapelle de« k.k. Jnfanterie-RegimentS Baron Wernhardt aus Mainz in dem'Palaisgarten. Frankfurt

, 19. Aug. Se. Maj. der Kaiser wurde gestern bei der Abfahrt in Darmstadt auf dem Bahnhofe von den hier anwesenden Souveränen er wartet und beglückwünscht, wohnte in Darmstadt einer Parade der großherzoglichen Garnison bei, besuchte hierauf die Prinzessinnen Elisabeth und Alice auf ihren Willen und speiste im Familienkreise auf dem Land» sitze des Großherzogs. Abends wohnte der Kaiser einer Feflvorstellung im Opernhause zu Darmstadt bei und traf gegen 1! Uhr wieder in Frankfurt ein. Heute besichtigte

Seine Majestät das österreichische Contingent der hiesigen BundeSgarnison, empfing mehrere Minister und erhielt den Besuch des hier ein- getroffenen Königs der Niederlande, welcher um 4 Uhr bei der kaiserl. Tafel erschien, zu der auch Prinz Heinrich der Niederlande und der Herzog von Cam- v bridge, dann der regierende Herzog und Prinz Niko laus von Nassau, sowie die Minister der hicr befind lichen Regenten und mehrerer Senatoren der freien Stadt Frankfurt geladen waren. Frankfurt, 2l. Aug. Der Ausschuß

nicht freundschaft licher gestalten. Die Fürstin Julie hat bereits vor einigen Tagen London verlassen, wird aber vor ihrer Rückkunft nach Belgrad ihre Familie in Ungarn be suchen. Unsere Stadt wird von zwei Strömen um- flossen und doch gebricht cS uns am Wasser, welches hier theurer wird als das Brot. ^ Nachtrag. Frankfurt, 20. Aug. Se. Majestät der Kaiser haben Sich um 12 Uhr Mittags nach dem Schlosse Rumpenheim zum Besuche der dort anwesenden höch sten und hohen Herrschasten begeben und sind gegen 3 Uhr

nach Frankfurt zurückgekehrt. Um 5 Uhr waren die beim deutschen Bunde accreditirten und die ^Bundes tags-Gesandten sowie die Bevollmächtigten der Bun- des'Militärkommission zur kaiserlichen Tafel geladen. Frankfurt a. M., 21. Aug. Abends. An dem heutigen Abgeordnetentag nahmen über 300 Mitglie der Theil. Herr Rudolf v. Bennigsen führte den Vorsitz. Der Ausschußantrag zur deutschen. Frage wurde nach achtstündiger Discussion einstimmig an genommen. (A. 3.) Frankfurt, 22. Aug. Das heutige „Frankfurter Journal

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 4
Data: 15.08.1862
Descrizione fisica: 4
KZ« Gesellschaft'in Frankfurt. Werth 100 fl — Th. 128. Chr. Meyer in Meran. 1 Emmenthalsr Käse. Ehrengabe von Fl. H. Wüst in Basel. Werth 80 fl. — Th. 159. J.Müller, Müller in Aachenthal, 1 vergoldeter Becher, Ehrengabe von 12 Schützen in Dresden. Werth 66 fl. — Th. 177. Jo hann Wegerle, Büchsenmacher in Feldkirch. 1 goldene Uhr, Ehrengabe von einem Ungenannten in Frankfurt. Werth 5V fl. — Th. 223. A. Rhomberg, Kaufmann in Dornbirn. 500 Stück feine Cigarren. Ehrengabe von Hrn. Burghold

in Frankfurt. Werth 25 si. - Th. 23 t. M. Eppe'nstemer, Schmied in St. Johann. 1 silberne Tasse, Ehrengabe von 4 Schützm in Kiehl. Werth 25 fl. — Th. 231. S. Ber ger, Gutsbesitzer in St. Johann. Ehrengabe vom Central- Conntee in Frankfurt a. M. Werth 2l fl. Auf. der Standfestscheibe „Elbe.' Th. 99. A. Leiter in Steinach. t Doppelflinte, Ehren-. gäbe von den Schützenvereinen in Erlangen und Neustadt a. V. A. Werth 130 fl. — Th. 101. I. Sanftl, Büchsen macher in Bozen. 1 Chronometer, Ehrengabe von einer ano

nymen Gesellschaft in Frankfurt. Werth 100 fl. -- Th. 163. C. Ganahl, Fabrikant in Feldkirch., 1 Etui mit 7 Dukaten und 1 Krone, Ehrengabe der Feüerwchrfchützen in Augsburg. Werth 56 fl. — Th. 187. Johann Gatt, Kauf mann in Innsbruck. 1 Kiste Wein, Ehrengabe der Mitglie- der des Nationalvereins in Osthosen. Werth 50 fl. — Thi 190. G. Schoner, Bauer in Wildschönau. In'Festthalernj Ehrengabe von dem Schützenverein in H'erborn. Wer-th 45 fl. >- Th. 202. Johann Wiesenecker in Kufstein. 24 Fla< schcn

Hesdelbtergeist, Ehrengabe des SchützrnvereinS in Rip' polrsau«Schappach. Werth 36 fl. — Th. 210. A. Mayer, Rentier in Feldkirch. 1 silberne Uhr, Ehrengabe des Herrn Schlcsiky in Frankfurt. Werth 25 fl. — Th. 215. A. Ri tzel,-Hutmächer in Fügen, i Faß Nordhäuser, Ehrengabe von ^genannten. - Werth 20 fl. i ^ ^ l ^ ' ' Auf der'Standfestscheibe' „Weser.' t .in- - ^ Th. 79. G. Eder, Wirth aus PiUersee. t silbernen Po kal, Ehrengabe von der stävtischen Gesellschaft Ressource und FortschrittSparthei in Breslau

in Meran 1 gläserne Wasserkanne, Ehrengabe von A. Behrens in Berlin 5 fl. Baar von der Comitec-Kasse 13 fl. Werth 13 fl. — Th. 158. Ludwig Heinzle, Metzger in Feldkirch. 2 Geldtafeln, Ehren gabe von W. A. Zöllner in Zittau 4 fl., baar von der Co- mitee.Kasse 10 fl. Werth 14 fl. — Th. 158 F. M. Brill. Feilenhauer in Dornbirn, 1 Bnch Bilder, Ehrengabe von A. Malau in Frankfurt 1^ fl., baar von der Comilee-Kasse H fl. Werth 12^ fl. Nach den bisher bekannt gegebenen Verzeichnissen der ti- rolisch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 19.08.1863
Descrizione fisica: 6
, e» tl>., 20. »»b li?:-» Taz« ei»e« jede» Äko»at«. ?rei« halbläbriz t st A kr. r» ioeo, rrr HoZ lx>>>ae» i il. 70 kr. öfterr Näh?»»». 2 ' — — . >- ... »»»laude »rl»»ro A»o»»cr> uttgrgr» Haasrukri» » «»gler t» Haob»r> - «lt»»» ». ?ra»k<srt a. dann Jägrr'schr Buchhaadlnng in Frankfurt a. R, 187. Innsbruck, Mittwoch den IS. Mugnst t863. Mit R. September beginnt ein neues Abonnement auf den Dothcn für Tirol und Vorarlberg und zwar für die Monate September bis Dezember 4 fl. SS kr. für auswärts täglich mit ost bezogen

. Für Innsbruck auch monatliches Abonnement pro September mit kr. Oesterr. Währ» N r i« c r i' l ct? t. K ««ö ta m tl I c2e r Tdci!. Ikorrespondeni. Wien, vom Hof. Kro» lande r. He r m a >>. n sta d t. « u ' > ckIand. Frankfurt. — München, Ankunft des Komas von Preußen — Altgsbura, der Kaiser von Oesterreich. — Nlm, Zlnk-iiifl und 5ldreise deS ZkaiserS von Oesterreich und des Königs von baiern. — Stnlt- gart, der E»ipf.mt, des Kaisers von Oesterreich. — Berlin, Stimmung der Presse. Ein- Staalsschrift

vvkberrilel. Tra.ikreia» Zur polnischen Frage. Großbritannien. London, zum Frankfurter Fürsten- taz. dm i^schall Lord Clpke -Z-. Eine Offensiv- und Desensiv-illlian; zwischen Nußland und den amerikanischen ??ordftauten in Äu^sjcht. Italien. Turin, Wachsen deS Brig^nteillhumZ ini Nea politanischen. Die Plane der Aktioneparthei. — Mai land. Eindruck der kaiserlichen Aufforderung zum Frank furter Fürstentag. Rußland. Odessa, die Kaiserin. >? a <i- I r a g. Telegraphische Depeschen des Dothen. Frankfurt

Mitglieder». Frankfurt, 18. Aug. Erste Kongreß- fitzung gestern von halb 11 bis halb 1 Uhr. Oesterreichs Erössuungs-Ncde beantwortete Baiern. Kein Minister anwesend. Der König von Sachsen ist mit einer Kollektiv- einladuug der Fürsten an den König von Preußen mit Extrazug nach Baden-Baden abgereist. Nichtamtlicher Theil. Kundmachung. Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, Äaß in Folge der neuen Brückenherstellung über den Röthelebach bei Straßen Nr. 54'/^ Zwischen den Post- stationen Klausen

gangen. — Wettergeläutet wurde gar nicht. — Wien, 16. Aug. Uebcrmorgen wird Se. Maj. der Kaiser von Frankfurt nach Darmstadt abreisen, um am dortigen Hofe einen Besuch abzustatten und dürfte Se. Maj. der Kaiser gelegenheitlich dieser Reise auch mit Ihrer Maj. der Königin Viktoria von Groß britannien zusammentreffen. Kronländer. Hermannstadt, 15. Aug. In Klausenburg find Baron Franz Kemcny und Graf Johann Mikes wieder in den Landtag gewählt worden. In Carls» bürg und Nagy Snytd wurden ebenfalls

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 29.08.1863
Descrizione fisica: 10
wird, fin det die Ausführung der neuen Oräre l!e butnille Ende Oktober statt, wonach dann die Garnisonen auf dem Lande größtenthetlS eingehen. Statt der ab rückenden Truppen rücken keine neuen nach, so daß eine Verminderung der II. Armee um nahezu zehn tausend Mann erfnigt. Deutschland Frankfurt. 23. Aug. ES steht eine Zusammenkunft zwischen dem Kaiser von Oesterreich und der Königin von England bevor. Die heutige vierstündige Konfe renz hatte ein äußerst günstiges Resultat; sämmtliche Hauptprinzipien

Victo ria von England. — Am Sonntag fand in Frankfurt ein Pferde- Rennen statt, das in sportlicher Hinsicht ziemlich arm selig war, und nur durch die Zuschauermenge Reiz erhielt. Auf dem Rennplätze auf zwei erhöhten Tri bünen spielten zwei große Militär-Musikkorps, ein österreichisches und ein Frankfurter, ihre heiteren Me, lodien. Und die Pferde haben bekanntlich viel Sinn für Musik. Tanzend trugen sie ihre Reiter auf den Rennplatz und nur wenige standen still und ruhig. Gegen daS Ende des RennenS

auf die Collectiveinladung ver in Frankfurt versam melten Fürsten unter dem 2V. d. M. an den Kaiser von Oesterreich gerichtet hat, lautet nach dem »Staats- Anzeiger' wörtlich wie folgt: Durchlauchtigst großmächtiger Fürst, besonders lieber Bruder und Freund! Ew. Majestät haben in Ge meinschaft mit Unseren erhabenen Bundesgenossen den in Frankfurt versammelten deutsche» Fürsten und freie» Städten die erneute Einlavung an mich gerichtet, welche Se. Majestät der König von Sachsen die Güte gehabt hat. Mir unter mündlichen

werden soll, und Zch habe deßhalb zu Meinem Be dauern Ew. Majestät Einladung, Mich am 16. os. Mts. nach Frankfurt zu begeben, ablehnen müssen. So ungern Zch auch der wiederholten, in ihren For men für Mich so ehrenvollen Einlavung Mich versage so ist doch Meine Ueberzeugung auch heute noch die, welche Meine Erklärung v. 4. dS. geleitet hat. und beharre Zch bei sersel.ben um so mehr, als Zch auch jetzt noch keine amtliche Mittheilung ver der Berathung zu Grund gelegten Anträge erhalten habe, dasjenige

keine Mich bindenden Erklärungen .gegen Meine Bundesgenossen abzugeben; ohne solche aber würde Meine Theilnahme M den Berathungen nicht aus führbar seyn. Diese Erwägung wird Mich nicht abhalten jede Mit» theilung. welche Meine Bundesgenossen an mich wer den gelangen lassen, mit der Bereitwilligkeit und Sorg, fält in Erwägung zu ziehen, welche Zch der Entwick lung der gemeinsamen vaterländischen Interessen jeder zeit gewidmet habe. Eure Majestät und unsere in Frankfurt versammelten erhabenen Bundesgenossen bitte

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 04.05.1864
Descrizione fisica: 4
sogleich wieder in See zu gehen. Frankfurt, 2. Mai. Die „Frankfurter Post-Ztg.' theilt in einem Extrablatt folgendes Telegramm aus Wien mit: Es ist keine Rede von der Absendung der Kanalflotte in die Ostsee; es liegt kein darauf bezüg licher Beschluß des Ministerkonseilß vor. Marseille, 2. Mai. 6V2 Uhr Abends. Der König Ludwig von Baiern ist nach einer sehr stürmischen Ueberfahrt von 53 Stunden in guter Gesundheit hier eingetroffen. Paris, 1. Mai. Die Abendausgabe des „Moni- teur' ist erschienen

. 11.55 11.60 Pr. Cassen-Anw. l.,» i Silber. . . 113.50 113.75 Wechseldiscont l. 5% 5% 7« Desto II. U. I. 8. 7 6% Effekten vnd Wechsel-Course an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 3. Mai 1864. Effekten. 5% Metalliques . . 72.70 Bankaktien . . . 778. - 5% NationallAnlehen. 80. - , Creditaktien . • . 194.— 1860er Loofe 96.15 Wechsel. Silber 113.75 London 11440 K. K. Münz-Dukaten . . . 5.47' Frankfurt, 2. Mai: Wien 101% Getreidemittelpreise. Bozen, Wochenmarkt vom 30. April. pr. halbenMetzen

der Gewinnste erfolgt in Silbergeld. Das Bank- nnd Wechselgeschäft Ii.Steiiwlecher-Sclilesingcr in Frankfurt am Main. (3)1 SIMsgemnn-Verlosungen der freien Staöt Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1.00,000, 50,000, 30,000, 25,000 Gulden u. s. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loofe für fl. 6, Halbe für fl. 3. Viertel für fl 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten (iHw Verlosungen empfiehlt

sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Strauss, 8—5 Schnurgafse Nr. 6. Frankfurt a. M. Die 140ste Große Staatg-Gewinne-Verlosung der freien Stadt Frankfurt a. M. enthält Gewinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50 000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 16,000 —' 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. s. w.. und kosten zu der am 25. Mld 26. Mai stattfindenden Ziehung \L LoS = 6 fL Vs LoS = 2 fl. 1/2 Los = 3 fl. 1/4 Los = U/2 fl. Die Einlage Beträge sind franco in Scheinen ein zusenden. Die Gewinne

werden in Silber ausbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haupt-Agentur: D. C. I> i e n s 11» ;i c* Ii. ,2 Großhandlungshaus in Frankfurt a M «> Verantwortlicher Redakteur und Herausgeber: ftr. I. Gaßner. - Druck der Danm'schen Buchdruckerei.

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 07.05.1864
Descrizione fisica: 4
und Wechsel-Conrse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 4 Mai 1864. Effekten. 5% MetatliqueS . . 72.65 Bankaktien . . 5% National-Anlehen. 80.10 Creditaktien . . 1860er Loose 95.90 Wechsel. Silber ii4. - London . 114.60 K. K. Münz-Dukaten ... 5.51 Frankfurt, 3. Mai: Wien 101 *■« 777.- 193 40 Kundmachung. Aus Anlaß des am 9. d. Mts. in Hals ab zuhaltenden Jahrmarktes wird an diesem Tage um 0 Uhr Früh ein Separat-Personenzug von Innsbruck nach HaÜ abgehen und um 4$ Uhr 30 Minuten Früh

wieder von dort nach Znns- brttif zurückkehren. Von der Verkehrs-Direktion der k. k. prio. Kardinaler-Rahn. Innsbruck am 6. Mai 1864. Große SIMsgemnn-Verlosungen der freien 81ad1 Frankfurt. Monatlich eine Ziehung. Sechs auf einanderfolgende Ziehungen enthalten im Ganzen 14800 Gewinne: 1 zu 200,000 Gulden, 2 zu 1.00.000, 50.000. 30.000, 25,000 Gulden u. s. f. Erste Ziehung am 25. und 26. Mai. Ganze Loose für fl 6, Halbe für fl 3. Viertel für fl. 1 50 kr. ö. W. Zu dieser anerkannt solidesten aller Verlosungen empfiehlt

sich unter Zusicherung pünktlichster und reellster Bedienung J. V. Stranss, 8—6 Schnurgasse Nr. 6, Frankfurt a. M. Die 140ste Große Stlints-Gcwinne-Verlosung der freien Stadt Frankfurt a. M. enthält Gewinne zu Gulden 200,000 — 100,000 50,000 30,000 — 25,000 — 20,000 — 15,000 — 12,000 — 10,000 — 6000 — 5000 — 4000 u. s. w,. und kosten zu der am 25. UNd 26. Mai stattfindenden Ziehung Vi Los = 6 fl. Vs Los = 2 fl. i/ 2 Los ----- 3 fl V.i Loö = ii/ 2 fl. Die Einlage Beträge sind franco in Scheinen ein zusenden

. Die Gewinne werden in Silber ausbezahlt. Pläne und Ziehungslisten werden gratis gegeben. Haupt-Agentur: L. C. D i e n 8 11» a e Ii. 12 Großhandlungshaus in Frankfurt a M. 10 Im Verlage der Wagnev'schm Universitäts-Buchhandlung in Innsbruck ist soeben erschienen: Das Tiroler Fandesfest 1863. DeiMuch der Feier der 500jährigen Bereinigung Tirols mit Oesterreich. Bon vr. Tobias Wildauer. Mit 5 Illustrationen und vielen schön verzierten Initialen, gr. 8v. 224 Seiten. Ordinäre Ausgabe 1 fl. 25 kr., feine

zugesandt. Man beliebe sich daher baldigst zu wenden an Joliami Georg lussnianift jun. 6 2 in Frankfurt am Main. Am 25. und 26. Mai d. JS. Zroke Aaak-Zewmne-Verlooluim mit Haupipceisen v^n Gulden 200.000. M>0 000. 50.000. 30,000. 25,000. 20.000, 15.000, 12 000. 10,000, 6000, 5000 rc. in Silber. Ganze Loose hierzu werden gegen Ein sendung von fl 6 — Halbe ä fl. 3 — Viertel ä fl. 1 50 kr. Banknoten zugesandt. Pläne und Ziehungslisten gratis. Carl Schäffer, 2—6 Staats-Effekten-Handlung in Frankfurt

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1863
Descrizione fisica: 4
entblößt. (Pr.) Derrtschkand. Frankfurt, 20. August. Das Einladungsschreiben an den König von Preußen lautet wörtlich: Aüer- durchlauchtigster, großmächtigster Fürst! Die auf die Einladung Sr. Majestät des Kaisers von Oesterreich zur Berathung einer Bundesreform versammelten deut schen Fürsten und freien Städte haben es schmerzlich empfunden, Ew. Majestät nicht in ihrer Mitte zu sehen. Nach-Kenutnißnahme der von Sr. Majestät dem Kaiser uns mitgetheilten Vorschläge haben wir in denselben allseitig

in unserer aller Namen zu überbringen und unserem Wunsche noch mündlich Worte zu leihen. Empfangen Ew. Majestät den angelegentlichstkn Ausdruck unserer bundesgetreuen Gesinnungen. Frankfurt, 17. August 1863. (Folgen alle Unterschriften.) — Hier finden Konferenzen der Minister statt, in welchen Einzelheiten des Reformprojekts diskutirt wer den. Minister Roggenbach (Baden) soll erklärt haben, Baden müsse die Reformakte seinen Kammern zur Ra tifikation vorlegen. Andere Minister schlössen sich an. Er empfahl

direkte Wahlen. Man glaubt, daß ein alternativer Wahlmodus angenommen werden wird. Ein Manifest der Fürsten an die deutsche Nation wird vorbereitet. — Der Ausschußantrag des Abgeordneten tages lautet auf Annahme des Reformvorschlages, vorbehaltlich von Modifikation namentlich auf Einfüh rung von direkten Wahlen. Dunker, Schulze-Delitzsch und Brater sind dafür gestimmt. Frankfurt, 20. Aug. Die formulirten Anträge des Ausschusses für den Abgeorduetentag anerkennen die selbftständige Initiative

Gleichberechtigung der beiden Großmächte im Staatenbunde, endlich eine Nationalversammlung auf Grundlage des Wahlgesetzes von 1849 zur Prüfung und Annahme des Reform Projektes. Frankfurt, 21. August. An dem heutigen Abge ordnetentag nahmen über 300 Mitglieder Theil. Herr Rudolf v. Bennigsen führte den Vorsitz in der Ver sammlung , in welcher fünfzehn Redner auftraten. Der Ausschußantrag zur deutschen Frage wurde nach achtstün diger Diskussion einstimmig angenommen. Häusser, als Berichterstatter, ergieng

bei seiner Gemahlin, der Königin Auguste, mit dem König von Sachsen zusammen. Die offizielle Bespre chung zwischen beiden Monarchen fand heute früh gegen 10 Uhr statt. Dieselbe nahm mehr als eine Stunde in Anspruch. Ein Resultat hat sie nicht gehabt, indem der König von Preußen eine definitive Erklärung über die Einladung nach Frankfurt nicht abgegeben, viel mehr den König von Sachsen ersucht hat, seine Abreist nach Frankfurt bis morgen zu verschieben. (In einem etwas später als der obige Bries abgesendeten Tele

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 17.08.1863
Descrizione fisica: 10
eine« fcd?» Mo»at». Urel« hslbjährig l A. so kr. I» to-o, ver PoS bezvzr» t st. 70 kr. österr. Wjhr»»«. -AM U»«l»»de »ed«e« »>u»»rr» e»t,eg« Ha»se»ftet« » »>>le» t» Sr«»ri»et ». «., dann Jiiger'lche Buchhaudluug ia Frauksurt a. R, 185. Innsbruck, Montag bett R «? August 1863. A m tl ick e r T l> ei l. yrichtani^lxvrr Theil. Korrespondent. Innsbruck. Wien, vom Lzof. Zum deutschen Fürstentag. Die ameri kanische Kaiserkrone. parlamentarisches. Zcitungsschau. Deutschland. Frankfurt, Vorbereitungen

;um Für- stentag. Die Bekanntmachung des Senats an die Bür ger von Frankfurt in Betreff deS Fürstentages. Pro gramm über die deutsche Bundetrefvrmvoilage. . Berlin, kommt Preußen zum Fürstentag oder nickt? Krankreich. Paris, zur poliiisch-deulschen und mvikani- schen Frage. Der Kaiser nack Cherburg. Protest. Ausland. Aus Polen. S? a ii> t rag. Zu den Festlichkeiten der Svojährigea VereinigungSfeier. Amtlicher Theil. Se. k. k. Apostolische Majestät haben mit Aller höchstem Handschreiben vom 11. August

. W. erreicht, welcher nach und nach auf Grundlage einer billigen Vertheilung den Hilfebedürftigen verabfolgt eine reichliche Quelle der Linderung ihres Nothstandes wurde, wofür hiemit allen Wohlthätern der wärmste Dank gezollt wird. Frankfurt, 12. Aug. Die Anwesenheit des Kaisers von Oesterreich wird von all' jenen solennen Formen umgeben sein, welche seiner Würde und der Bedeutung des bevorstehenden Akts entsprechen. Ueber die dieserhab bereits getroffenen Anordnungen erfahre ich Folgendes: Unten

des weiten Gebäudes inne haben. Zu seinem Empfang werden jene Zimmer in diesem Augenblick festlich ge schmückt. Unter denselben zeichnen sich aus durch Schön heit und Eleganz der fürstlich Taris'sche Ahnensaal, der Speisesaal und das Audienzzimmer. Dem Fürsten- , sich erinnert, lstadt gewesen zu j!us ihrem Grabe zorsteigen. Seit fcist von nichts bei Anwesenheit congreß sieht man entgegen wie einer Kaiserwahl und Kaiserkrönung. ** Frankfurt, lZ. Aug. Sehr bezeichnend ist es, wie in hiesiger Stadt

werde wieder der Wein aus dem Brunnen fließen und die Ochsen seien bereits angekauft.' Man will es sich gar nicht ausreden lassen. „Das geschehe jedesmal, wenn der'Kaiser nach Frankfurt komme; und jetzt komme er endlich ja einmal wieder.' Auf dem Römerberg (eben jener Marktplatz) sieht man stündlich Gruppen den noch vorhandenen Weinbrunnen betrachten mit seiner Statue, der Göttin Justitia, welcher aber der Zahn der Zeit den einen Arm leider gänzlich abgenagt hat, oder im Pflaster die 4 besonders bezeichneten Steine

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.07.1862
Descrizione fisica: 4
. — Be kanntlich hat der ständische Ausschuß in Innsbruck den Verunglückten eine Unterstützung von 2<M fl. zugewendet. Zu gleichem Zwecke bat nun auch Se. Majestät der Kaiser einen Betrag von 3lM fl. gewidmet. Innsbruck, 14. Juli. Die Schützen Ztg7 enthält folgen des Telegramm über die Ankunft der Tiroler Schützen in Frankfurt und den dortigen Zcstzug: Frankfurt, 13. Znli. Die Fahrt durch Vaiern war ein Triumphzug. Brü derliche Herzlichkeit fanden wir überall, besonders in Mün chen. Augsburg, Schweinfurt

. Würzbnrg, Aschaffenburg. ebenso auch in Churhessen. Alle Ansprachen und Begrüßungs- gesänge waren österreichisch frennvlich. großveutsch. In Frankfurt, trotz eines Nrgeiistronies begeisterter Empfang, vortrefflichste und freundlichste Bewirthung. Heutiger Fest, zug prachtvoll. Jubel gränzenlos. Oesterreicher'und Baiern. besonders aber die Tiroler mit besondern! Jubel begrüßt, mit Kränzen überschüttet. Der Charakter des Festes is: unzweifelhaft vorwiegend großdeutsch. Die Spingeser Fahne wurde

auf ausdrückliches Verlangen entfaltet und enthusia stisch begrüßt. Vor allen Häusern tönte es Tirol hoch! und aus allen Tiroler Kehlen: Frankfurt, Deutschland hoch! Unsere Dankbarkeit gegen Frankfurt unbegränzt. Grüße an alle Schützenfrauen und Schützenbräute, trotz der liebenswürdigsten Frankfurterinnen. Wien. Die „Wiener Zeitung' erhält folgende Mitthei lung aus Kisiliigen vom 1l). d. M : -Ihre Majestät die Kaiserin schreitet sichtbar Ihrer Genesung entgegen, und die Badecur anfangs vom Wetter wenig

jetzt wieder ganz außer Zweifel sei. Erst nach Schluß d'r Session könnte die Frage austauchen, jedoch auch das sei nur eine Möglichkeit, keineswegs aber schon eine ausgemachte Sache. Dagegen soll dieser Zeit punkt zur Ernennung des Präsidenten Dr. Hein zum Ju> stizminister und zur Lösung der Frage, welches der beiden Portefeuilles, ob das für die Marine oder das für den Handel, Graf Wickenburg abtreten soll, auserseben sein. Deutschland. München, 11. Juli. Heute Mittags gegen 1 Uhr sind die nach Frankfurt

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.07.1862
Descrizione fisica: 4
u r t, -sogt er, Du willst keryma,!.sogtj.ex, Wuestt Del Stichen, spgt er; •Ss :tn.it itett1mar.f09t er, Denn. in Frankfurt, sogt er,- ' GibtS' a Schützenföst —7- - : : Wie in' Deutschland no' . ^ ^ ^ -- gac^käans g'.wöst. , - ^.' 7 ' - Und in Frankfurt, sogt er, .! .Schieß i. a mit, 'sogt er- • 1 ,'■0 /. »-'»Sän viel. Böst do. - sogt er, sf ) >Wf>r ' J ' • -‘i » .. »*, • - . •* -■ 1 Thue t a mit, sogt er. : .i iüi/?..Wie,dös.Silber,,,sogt er, Bei dö Bpchtzr —7 echt —- > r Ist Jedxr —- mir.: , 3 m f fUrfci

cecf>-t! Unh - in Frankfurt, 'sogt ^er^ * ' Gihts >Katho l'sch sogt er. - Wqr ider.Pforxg * 1 / sogt„er, ?-l ; , A flipo lisch er, sogt/er, D'.P.eotestanden/, sogt-er, Büek'-DöS is a Freud! — Schauen 'grad 'so asts Wie andere Leutl;.- ^ - Reiche Iuden, sogt er, S i! * Gibts, und orme, stgf er, Sein,dö'rarsten, sogt er. '' Jn. ganz Deutschland, sogt er, '. Sein. wir -Schützen Drap - ; A nit ,vun üNTs.ere-Leuth —* ro.: jpbhen '6 'decht damit - - • : J 3)5 größte Freud! ; ' v Wenn ,i- hoam kumm', sogt

' er. :/ Sog -i's iOllen, sogt er,,.- . ^ ^ . Wle's'-'in'-Fra'wk-fu-ryrsotzfier, - ':sl/ Uns hob g'follen, sogt er;-, „ . Ohne^' lösen, sogt ie'r ' ' Dö' Adrefsen-Bogen <' ' Z« ' ‘ Unterschreib' i nimm« —' [•; 'S jvitd — z' viel gllog'y! — Wer von Frankfurt, sogt er. Un'S )vill b'sudchech focjt er, Soll Mr'kumma, sogt er,' Depn-so Ruechen **). sogt er/. : Sein'wir decht nit,' sogt.,er, V' Daß Wir-uns vermäßen,' Weg'n a n 0 n d e r n: Glauben -7- ' Deut.sch'e B'rüed,er — z'fr össenk *) Weiland Beda Weber

,j . Fr. Hoppe . .^uchbinderS-Gatt- rn. Tochter v. Freistadl;, Turner ,,.Stud, n Zams ; Stadler, Bendiktiner .».. Fiecht, ,Flora,, Hdlsm. v.^ MalS. '7' (Lamm.) Hr. Khinkfor. 'Bäurnstr. v. Frankfurt, : -. ^ Kqnfsanzeige. Im Groß-Volderberg ist das sogenannte Ober- brandacher Gut aus freier Hand zu verkaufen mit sehr annehmbaren Bedingnissen. Dieses Anwesen besieht in circa. 17 Jauch Baugrund - bei 12 Jauch Wies- grund, dann 15 Jauch Eigenthumswaldung meistens schlagbar) zu diesem Anwesen könnten Vieh

Wechseldiscont I. 6 5%% detto II. u. 1.8. 7 , 6% Effekten und Wechselkurse an der k. k. öffentlichen Börse in Wien am 30. Juli 1862. Effekten. 57» Metalliques . . 71,20 I Bankaktie« . . . 800 - 57» National-Ankehen. 82.40 | Creditaktien . . . 216.10 Wechsel. Silber . . . . . . . 123.50 London 125.50 ' K. K. Münz-Dukaten . . . 5.95 7,g Frankfurt, 29. Juli. Wien: 937.. Ver^ttVvrttzHe^ Redakteur$1;. ; 0I» v. SHststlerii. — Druck und Verlag der Daum'schen Buchdruckerei.

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 17.05.1864
Descrizione fisica: 4
werden können. Original-Lose für alle Ziehungen zu 100 fl. ö. W. halbe Original-Lose zu 50 fl. öst. W. Mit einer An zahlung von 40 fl., 20 fl. oder 10 fl. kann das resp. Publikum alle Gewinnvortheile ganz genießen, wenn man sich baldigst wendet an das Haupt-Bureau von B. Grünebmim, Praterplatz in Frankfurt a. M. ?. 8. Ausführliche Ziehungiplane und Erläuterungen gratis und franco. 4—7 (Effekten und Wlchsei-Lourse an der k k. öffentlichen Börse in LLieu am 14 Mai 1864 Effekten. 5% MetaUiques . . 72.65 Bankakti

n ... 783 5% National-Anlehen. 80.4t* Creditaktien ... 194 30 1860er Sooft 96.15 Wechsel. Silber 113.75 London . . 114 25 K. K. Münz-Dukaten ... 5 47 Frankfurt, 14. Mai: Wien 102. Am 31. Mai l. I. findet die Ziehung des Großherzoglich Bstdischen Staats - Eisenbahn - Anlehens im Gesammtbetrage von 30 Millionen Gulden statt Hauplpreise dieses Anlehens sind: 54mal si. 40,000, l ömal 35.000, 23mal 15,000, 2mal 12,000, 55mal 10.000, 40mal 5.000, 58mal 4,000, 366 mal 2.000, 1944mal 1,000, 1770mal 250

u. s. w. Niedrigster Gewinn ist si. 48. Der Unterzeichnete versendet Loose mit Senk- und Gewinn-Nummer zu obiger Ziehung als l Stück zu fl. 3.. 3 Stück zu fl. 8 , 6 Stück zu fl. 15 gegen Einsendung des Betrages in Oesterreichischen Banknoten Gewinnlisten werden nach erfolgter Ziehung sofort unentgeldlich zugesandt, sowie jede gewünschte Aus- kunft gern ertheilt, wenn man sich direkt wendet an Heinrich Bach, StaatS - Effekten - Handlung in Frankfurt a. M. Stiftstraße 22. 4—1 (Hauptpreis (Monatlich ft. 300,000

hier auöbezahlt als nachqedem Orte versandt werden. Die planmäßigen Freiloose werden gleichfalls sofort nach der Ziehung ausgehändigt. Da unter solchen, 'für den Einleger höchst gün stigen Bedingungen ohne Zweifel das Verlangen nach obigen Loosen außerordentlich stark werden wird. so ersucht man, sobald als möglich und zwar ittlV dilöll Bestellungen machen zu wollen bei dem mit dem Verkaufe beauftragten Obereinnehmer GrnneblUlm, Schäfergasse 11. nächst der Zeil, in Frankfurt am Main. Der Betrag

für Jedermann bei ( 10 ), Jacob Lindheimer jr. in Frankfurt a. W. Am 31. Mai d. I. Ziehung des Großherzoglich Badischen 51aat8-Lisenbahn-Ankehen8 mit Haupttreffer von fl 40,000, 35,000, 15,000, 12.000, 10,000, 5000, 4900. 4000, 2000,1000, 250, 75, 48 niedrigster Gewinn, welchen jedes Obligations-Loos erlangen muß. Am 1. Juni d. I. Ziehung des allerneuesten österreichischen 5taal8-Znlehen8 von 1884 mit Haupttreffern von fl 250.000,220,000.200,000, 150.000.50,000.25.000,20,000.15,000. 10.000, 5000, 2000, 1000

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 21.08.1863
Descrizione fisica: 4
9 Uhr fand unter Betheiligung großer Volksmassen ein Zapfenstreich von Pest nach Ofen zum F.-Z.-M. Grafen Corouini statt. Heute Morgens um 5 Uhr fand musikalische Reveille in allen Gassen und um halb 7 Uhr Parade statt. Kiuestt Post. Frankfurt, 18. August. Der König von Baiern gab in seiner Antwortsrede auf die Ansprache des Kaisers der bundestreuen Gesinnung der versammelten Fürsten Ausdruck, welche der Uebereinstimmung im Ziele und Streben sich bewußt, der Einladung des Kaisers gefolgt seien

Frankfurt veranstaltete sehr effekt volle Feuerwerk stattgefunden. Heute Morgens haben Se. Majestät einer in der Kapelle des BundeSpalais gelesenen stillen Messe beigewohnt und sodann die Glückwünsche Sr. kais. Hoheit des Herrn Erzherzogs Wilhelm, Sr. k. Hoheit des hier anwesenden Prinzen von Wasa, des k. k. österr. Ministers des Aeußern, >o wie der Spitzen der k. k. Bundespräsidialgesandtschaft und der k. k. Militärbehörden entgegen genommen. Unmittelbar vor der Abreise nach Darmstadt wurde

Allerhöchstderselbe durch die Beglückwünschung Sr. Ma jestät des Königs von Baiern überrascht und sind sodann, der Einladung Sr. k. Hoheit des Großherzogs von Hessen folgend, um 10 Uhr Morgens nach Darmstadt abgereist, um von dort nach 10 Uhr Abends nach Frankfurt zurückzukehren. Frankfurt a M., 19. Aug. Die gestrige Angabe, der König von Sachsen sei gestern nach Baden abge reist, war irrthümlich. Er war in Darmstadt, von wo er Abends hieher zurückkam. Der Kaiser hatte heute nach 8 Uhr eine Unterredung

mit dem König von Sachsen, welcher Graf Rechberg beiwohnte. (A. Z.) Frankfurt, 19. August. Der König von Sachsen ist erst heute um 10 Uhr Morgens mit dem Kollektiv schreiben an den König von Preußen nach Baden- Baden abgereist. Heute findet keine Konferenz statt. Brüssel, 18. August. Es besieht ein Projekt, einen Familienrath unter dem Vorsitze des Königs Leopold wegen der mexikanischen Frage zu versammeln. Erzherzog Maximilian soll mit Gemahlin demselben beiwohnen Ntw-Aork, 6. August. Die Beschießung

101-6 > Tllechset. Silber London . . . - - K. K. Münz-Dukaten . i Frankfurt, 19 Aug. . 110.75 . . 111 65 5.3t Wien: 10 4 7» 79? 192.70 Bkfantwortl'cker Redakteur und Herausgeber: Frz. I. Gaßner. - D>uck der Daum'lchen Buchdiu-tkiei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 07.09.1863
Descrizione fisica: 6
tionev, in de« Heldenmuth« der österreichische« Armee, vor Allem aber t« der Liebe «nd Treu« aller Ihrer Völker/ welche stokz auf ihren Kaiser blicken. Gott erhalte unsern gute« Kaiser! ctt lebe hoch!' «e. Majestät geruhten - darauf Folgendes zn er widern: ' Ich spreche Ihnen mit Freude Meinen Dank für den Mir bereiteten freunnlichen Empfang aus. E« war Mein Bestreben, die Interessen Oesterreich« in Frankfurt auf das Wärmste zu vertreten und eS freut Mich versichern zu können, daß Ich überall

wird mit den ihm in Frankfurt beigegebenen Beamten des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten am kommenden Mon tage wieder in Wien eintreffen. Wien, 3. Sept. In der Sitzung des nieder- österreichischen LanbesausschusseS vom 14. August kam «ine Note der k. k. niederösterreichischen Statthalter« zur Verlesung, worin dieselbe ihr Bedauern ausspricht, daß der LandeSauöschuß dir Vertheilung der vom ho hen Landtage beschlossenen Dotationserhöhung sür die VoltSschullehrer nach dem Einlangen der den geist lichen Schuloberen

. Deutschland. Frankfurt a. M., 2. Sept. Der Kaiser von Oester- reich besuchte heute Goethe's Geburtshaus, nahm die auf den Dichter in besonderm Bezug stehenden Räum lichkeiten und Gegenstände der Erinnerung, als Bilder, Autographen, Gerätschaften u. s. w. in Augenschein, besichtigte ferner die daselbst befindlichen von Mitglie dern deS freien deutschen Hochstifts gefertigten galoano- plastischen, photographischen und Aquarellarbeiten, und sprach dem Obmann der Gesellschaft, Dr. Volger

licher Gedanke gewesen sei, die Geburtsstätte deS Dichters anzukaufen, um sie einzig und allein dem erhabenen Genius zu weihen. Einen besonders er- freulichen Eindruck machte eS auf die wenigen Augen zeugen, zu sehen, welche vertraute Bekanntschaft der König mit allen auf Goethe's Vaterhaus bezüglichen Einzelnheiten kundgab. Sämmtliche Frankfurter Berichterstatter der eng lischen Presse wissen nicht genug von der Popularität zu erzählen, deren der Kaiser von Oesterreich stch in Frankfurt

vo« Mecklenburg-Schwerin, um de^» sich kein Mensch bekümmert, obzwar er stet« mit vier«« daherfährt, nie ohne einen Vorreiter und ohne zwei Bediente auf dem Bock, die wie Generale kostumirt sind. Diese Frankfurter scheinen im Ganze« ein kluge« Völkchen zu sein. Frankfurt. In dem mitgetheilten Promemoria, welche« den Mitgliedern des Fürstentages bei Beginn der Conferenz übergeben wurde, hatte Oesterreich die sofortige und unveränderte Annahme von 14 principiell präjudicirlichrn Artikeln seiner Reformakte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.08.1863
Descrizione fisica: 6
sündigen nach ihr gegen das constitutionelle Prinzip, wenn sie ohne Zuziehung ihrer Kammern die Reformakte annähmen!! Al>o verfas. sungsmäßige-Bedenken sind es, welche die „N. A.Z.' und Herrn v. Bismarck mißtrauisch gegen Frankfurt machen? Die Zdee wäre verflucht gescheidt, wenn sie nicht herzlich dumm wäre! — Die Aeußerungen der anderen sogenannten conservativcn, und zwar feuda len Presse über Oesterreich sind so unfläthig und pöbel haft, daß wir den Lesern damit keinen Ekel bereiten

, damit der Kongreß in Frankfurt nichts zu Stande bringt.' Ein Pariser Berichterstatter der „Ind. belge' äußert, man sei in den Tuilerien durch ein Wort, das Fürst Metternich habe fallen lassen, auf die Pläne des Kaisers Franz Zosef vorbereitet gewesen, habe sich aber dennoch, als e6 Ernst damit geworden, sehr überrascht gefühlt, weil man in diesem Schritte der Versuch Oesterreichs er blicke, zwischen Ost und West eine selbstständige, feste Position zu gewinnen, und sich weder von Frankreich in's Schlepptau

„mehrere Millionen Franks' an die Führer der AktionSparthei vertheilen lassen. Der Zweck dieser Maßregel ist unbestreitbar auch für den, der ihre Richtigkeit bezweifelt; es ist eine Diversion gegen Oesterreich und Frankreich. Be reits ist auch die Agitation in Rom rühriger gewor den, und am Sonntag den 9. d. Mts. fand eine große Demonstration mit dreifarbigen Fahnen auf dem Platze Narone statt. V l! ch t r l! g. Frankfurt, 22. Aug., Nachmittags 6 Uhr. Das Resultat der heutigen Sitzung reS Fürstentages

« des-Executive begonnen. Die meisten Schwierigkeiten soll Baden machen. Die Schlußsitzung des Fürsten- tages ist am Mittwoch zu gewärtigen. Oesterreich animirt zu rascherer Betreibung. Man glaubt hier zu einem vollständigen Abschluß unter den Anwesen den zu kommen, und sich so bindend zu einigen, daß Preußen in späteren Minister-Conferenzen das gewon nene Resultat nicht mehr zu alteriren vermöchte. Frankfurt, 23. Aug. Der König von Sach sen beantragt, statt der im Entwürfe vorgeschlagenen dreijährigen

, alljährliche Einberufung des Bundes- Abgcordnctenhanses in der Reform-Akte vorzuschreiben. Herr Erzherzog Stephan ist abermals zum Kaiser nach Frankfurt berufen worden. Aeravt»vitlichsr ttetakteur: Wlnzenz >Ml»ssermanl». — jzerau»seg«b»n von tir ÄHagnev schtn Uni'vttlit^lt-Biichhandlung. Ein Memoire Rechberg's an die auswärtigen Mi nister der deutschen Staaten enthält Andeutungen über die am meisten geeigneten Mittel, um eine rasche Lö sung der Reformfrage auf Grund der österreichischen Vorlage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1863
Descrizione fisica: 8
vertreter bestimmt, eine Auszeichnung, welche durch das Zusammentreffen mit der Landesseier in Tirol doppelte Bedeutung erhält. Wien, 7. Sept. Herr Graf Rrchberg ist heute hier eingetroffen, Geheimrath Baron v. Biegeleben und Baron Altenburg werden jedoch erst in einigen Ta gen nachfolgen. Wien. Die „Wiener Ztg.' veröffentlicht den von der Fürstenversammlung in Frankfurt angenommenen Entwurf einer Reformacre des dxutschen Bunde«. Abschnitt I. Allgemeine Verfügungen. Artikel 1. Erweiterung

-Altenburg, Sachsen- Koburg.Gotha und Anhalt, die Fürsten von Schwarz- burg-SondrrShausen, Schwarzburg-Rudolstadt, Liech tenstein, Walde?, Neuß ältere Linie, Reuß jüngere Linie, Schaumburg-Lippe und Lippe, den Landgrafen von Hessen-Homburg, und die freien Städte Lübeck, Frankfurt, Bremen und Hamburg zu wählenden Bun desgliede. Die Wahlen unter 5 und 6 geschehen auf drei Jahre und unter Anwendung deö im Art. 6 der Bundesakte festgestellten Stimmverhältnisses, insofern« nicht unter den unter 5 genannten

Staaten eine andere gemein schaftliche Vereinbarung eintritt. Die Mitglieder deS Direktoriums werden sich in der Regel durch Bevollmächtigte am Bundessitze vertreten lassen. Es bleibt ihnen jedoch vorbehalten, sich bei wichtigeren Veranlassungen zu vereinigen, um die Be fugnisse des Direktoriums >n Person auszuüben. (Fortsetzung folgt.) ^eutfquand. Frankfurt, 6. Sept. Ueber die Resultate des Frankfurter Fürstentags und Preußens. Beziehungen zu ihm schreibt die officiöse „Wiener Abendpost' Fol gendes

, nicht in Oesterreich allein, das dabei in erster Linie engagirt ist, geneigt fein wird, solche Sätze unbeant wortet hinzunehmen. Die That mag die preußische Regierung beurtheilen, über die Absicht endgiltig zu entscheiden scheint ihr die Unbefangenheit und Ruhe des Urtheil« in diesem Augenblicke zu fehlen. . Die Ver suche, die Würde Preußens zu gefährden, sind bei solchen Aeußerungen sicher nicht in Frankfurt, sie sind in Berlin zu suche», und dafür, daß Versuche unter nommen worden seien, Preußens Unabhängigkeit

in Frage zu stellen, bedarf eS der Beweise. Nichts be- rechtigt die Vorgänge in Frankfurt in diesem Sinne aufzufassen, und noch der letzte Schritt ist von den Gefühlen aufrichtiger Loyalität und dem Streben, Preußens Theilnahme für das Werk, das geschaffen wurde, zu erzielen, beherrsche gewesen. Die öffentliche Meinung hat auch darüber ihr Urtheil abgegeben, und von österreichischer Seite darf man sich getrost auf das selbe berufen.' Berlin, 6. Sept. In einem Artikel über dir Auf lösung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.08.1863
Descrizione fisica: 6
. Ich bin versichert, daß die Glieder des Bundes in gleichem Maße bereit sein werden, zu diesem Zwecke mitzuwirken, und werde Ew. Majestät gnädiger Einladung entsprechend mich am 16. d. M. in der Stadt Frankfurt einfinden.' Graf Rechberg hat in einer Circular-Depesche, die sich an die kaiserlichen Gesandten an den deutschen Höfen richtet, von der preußischen Ablehnung Kunde gegeben. Den Anlaß benützte der österreichische Mini ster auch, um sogleich die Bismarct'sche Depesche zu beantworten. In dieser Antwort

Beschluß eine nicht nur verfrühte, sondern sehr gewagte sein. DentslHlaud. Frankfurt a. M., 14. Aug. Sämmtliche zur Conscren; eingeladene Fürsten haben bereits ihr Ein treffen angemeldet, mit Ausnahme Preußens und Däne marks, wird dem „Botschafter' auS Frankfurt telegra- phirt. In der nächsten Begleitung der deutschen Fürsten werden sich befinden: An der Seite des Königs von Baieru: Minister v. Schrenk, die Generaladjutanten Laroche und Nechberg, die Flügeladjutanten Graf Pappenheim und Freiherr v. Mop

- burg.Schwertn vom Minister Oertzen und den Osfi- zieren Herzberg unv Zülow, der Fürst von Reuß vom Minister Harbou begleitet. Hamburg wird durch Hrn. Zeller, Bremen durch Hrn. Dr. Duckwitz, Lübeck durch Hrn. Röck, Frankfurt durch Hrn. Müller vertrete». Der Landgraf von Hessen-Homburg hat die Einladung zum Congresse zustimmend angenommen, kann jedoch krankheitshalber an demselben nicht Theil nehmen. Berlin. Der Gedanke, alle höchsten Vertreter Deutschlands zu einem epochemachenden Schritt, zuur ernsten

in Frankfurt a.M. eingezogen find, daß neben dem Kaiser von Oesterreich die Könige von Bayern, Württemberg, Sachsen und Hannover, die Großherzo^e, die Herzoge, die Fürsten, die freien Städte erschienen sind, ist eine Thatsache, welche die Freunde der nationalen Angelegenheit nach den vorangegangenen Zwisten unv Verschiebungen kaum hofften, und nun freudig begrüßen, welche den Gegnern der Bundesreform und den Feinden des Vaterlandes ganz unerwartet kommt und sie stutzig macht. Es hieße nur Gewaltsames

von friedlicher Er- oberung zu sprechen, einen friedlichen Sroberungszug durch Deutschland antreteii werde, indem er damit be gann, die sprüchwörtlich gewordene Uneinigkeit der vor allen zur Führung der Nation Berechtigten zu überwinden. — Der König von Preußen kommt also nicht nach Frankfurt. Das ist eine ausgemachte Sache. Denn in der osfici'ellen „Prager Ztg.' liest man: „In einem

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 22.08.1863
Descrizione fisica: 6
» r»,e ei»e« jede» M»»at«. Brei» halbjckhri, t ff M kr. l» toro, per Bog ^ijsze» 1 ff. 70 kr. Süerr. M^hr»»t. U» »eh»« «»»»»re, «ttxe» Ha»sr«I»t t» » »,,ler «» Haa»»rs> «lt»»a ». Sra»kf»rl a. daaa Jäger'sche Biichhaudlwig ia Fraulk-rt ». M. 19«. Innsbruck, SamStag den SS. August t86I. Uebersicht. A m lt ich e r Thei l. M t cv l a >» t I > <t> e r T b e 11. Korrespondenz. Wien, die Wiener Press- über die österreichische Neforinakte. veulsibland. Frankfurt, zum Fürstentag. Konferenz der Minister. Die kleindeutsche Presse

über dieNeform- akte Oesterreich«. > U r c>n k re > ck. Paris. »La France- über die Beziehungen Frankreichs zu Oesterreich. Statten. Turin, Italiens Hoffnungen von Frankfurt. — Ostindien. a >t> > r a « . Telegraphische Depesche des Dothen. Frankfurt, 21. Aug. Der König von Sachsen ist heute von Baden zurückgekehrt. Die Autwort des Königs von Preußen sei ablehnend, jedoch versprach derselbe, Preu ßen werde sich von den in Dresden zu sammentretenden Minister-Konferenzen nicht ausschließen. Amtlicher Theil

, de« FürstenthUinS Liech tenstein, der zwei fürstlich Lixpe'schen, der zwei fürstlich Neuß'schen, der zwei fürstlich Schwarzburg'schen Häufer und des FürsteuthuinS W.ildeck, mit der Negierung der Landgraf- schaft Hessen.Homburg, endlich mit dcn Regierungen der freien Stäcte Bremen, Frankfurt a. M., Hamburg u. Lübeck. Nr. 40. Äundinachuiig des FinanzministeriuniZ vom 7. Huni l8LZ, über die Auflassung der Kontrolämter Vludcnz und Dornbir» in Vorarlberg. Nr. -it. E,laß des ZinanzniiiiisterilimS vom tl. Ju»! 1L63

dem erlauchtesten Kaiser, auf Ihre Majestät die Kaiserin und auf daS allerhöchste kaiserliche Haus aus. Der Herr Bergrath Pacher sprach von dem große» Entschlüsse und der hochherzigen Absicht Sr. apost. Majestät des Kaisers, die allerhöchst Denselben in die altehrwürdige deutsche Krönungsstadt führten, und dem deutschen Fürstentaar. Wiederholte Hochrufe auf Se. k. k. apost. Majestät und die zu Frankfurt tagen den deutschen Fürsten erfüllten den Saal. Auch wur den Toaste auf Se. Srcellenz den Herrn Staats

machen wollte. Die Drohung aber mit der Proklamirung der Reichsver» fassung vom Jahre 1319 kann im besten Falle nur als ein Witz betrachtet werden. Wer auch in Deutschland wäre naiv genug, eine derartige Concession, wenn sie von dem heutigen unter dem Regiment« eines Bis- marck seufzenden Preußen geboten würde, für Wahr heit zu nehmen. Herr v. Bismarck ist übrigens sicher lich der letzte deutsche Staatsmann, welcher daran denkt, die Neichsvcrfassung von 1349 wieder in'S Leben zu rufen. 'Frankfurt, 1y. Aug. (Abends

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 25.07.1862
Descrizione fisica: 4
. Die Hoch, und Iubelrufe, dir sich nun auf Seine Majestät dcm Kaiser erhoben, begleiteten die Klänge der Kaiserhpninc und der Knall der Pöller, worauf der Herr Bürgermeister unsere Landeleute, die den alttirolischen Schützenruf in Frankfurt neu bewährten, mit einer herzlichen Ansprache begrüßte, und in sinn, voller Weise auf die Sympathien des deutschen Volkes hinwies, mit der es uns überall entgegengekommen ist, und dadurch kundgab, wie es Tirol als edlen Zweig der deutschen Eiche erkenne

schlössen den Zug, der sich durch die von Menschen zum Erdrücken gefüllten Gassen nach dcm österreichi schen Hofe bewegte, dessen gastliche Hallen die Heim» kehrenden aufnahmen, mit dcncn sich bis spät Nachts eine sehr zahlreiche Gesellschaft aus allen Kreisen der Provizial-Hauptstadt in gehobener Stimmung zu hei terem Gespräche und zum Auetausche der erhaltenen Eindrücke vereinigte. Von allen zurückkehrenden Schützen hört man nur eine begeisterte Stimme: „Daß ihnen die Tage in Frankfurt unvergeßlich

der „Times,' welche unter dem direkten Einfluß Lord Palmerstons stehen, die Lage der Türkei als eine sehr gefährdete darstellte. In der That ist auch Oesterreich berechtigt, das in dieser Richtung den englischen Anschauungen geinachte Zugeständniß hoch genug anzuschlagen, da es, ohne von der Linie der Verträge abzuweichen, eine Polilik verfolgen könnte, die ihm die Sympathien seiner sla vischen Bevölkerungen sichern »vürde. Deutschland. Frankfurt, IS. Juli. Es ist in der That eine merkwürdige Erscheinung

Berichten behauptet hat, die Schweizer gehen aus Frankfurt, weil sie von ihrer Ueberkegenheit keinen zu großen Gebrauch machen wollen, schreibt ein aus Frankfurt heimgekehrter Wieuer Schütze und Turner, daß ihnen aus Artigkeit zugestanden wurde, Anfangs die größeren Beste schießen zu dürfen, weil sie eben bald in die Heimat zurück wollten; so sei es natürlich, daß sie die Ersten waren, die Becher gewannen, während sich jetzt herausstellte, „daß z. B. die 3l)v Tiroler ebenso viele Becher ge wonnen

haben, als die 7V0 Schweizer.' > — Die „Franks. Postztg.' brachte folgendes hübsche Akrostichon: 'VViUroiiiiiieli hier o» uns'ieni kcutsche» Mainc, An uni'icr Milte, Sprecher aus Tircl! I^ul ülerwällgend I.wst Du sie ciilkiäflcl Ziie Phrasen, derc» Wörlerschwall so H-I.'l; Eurer Fahne prangen SicgSlrcxhaen, Kind <Zure Stutzen hadcn es bewähr!: Z5Z seien Deutsche und » i ch t S ch m e rz cn S k i ndc r liuhmvell i» unsrem Frankfurt eingctchrl. Berlin, 21. Juli. Die japanesische Gesandt schaft ist heute Mittag

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.08.1863
Descrizione fisica: 10
, damit verbundenen Schwierig keiten einem unmittelbaren Meinungsaustausche der. Souveräne leichter als einer Verhandlung durch Be vollmächtigte gelingen möchte, läßt mich zugleich den Wunsch auSsprechen, daß es Eurer genehm sei, sich in Person zu solchen Berathungen mit Mir zu vereinigen. Auf Kräftigung deS Bundesprinzips ge- richtet, würde der Zweck der Zusammenkunft schon in der Wahl des OrteS einen passenden Ausdruck finden, wenn diese Wahl auf die Bundesstadt Frankfurt fiele- Ich würde Eurer ... daher Dank

nach Schluß der öffentlichen eine vertrauliche Sitzung deS Gemeinderathes statt. Es wird sich in derselben darum handeln, die geeignetste Weise festzustellen, wie Se. Majestät der Kaiser bei seiner Rückkehr aus Frankfurt empfangen und welche einleitende Schritte hiezu gemacht werden sollen. Daß überhaupt ein feierlicher Empfang zu bereiten sei. ist bereits Beschluß des GemeinderatheS. Wahrscheinlich wird der Bürgermeister morgen um die Bewilligung deS erforderlichen Credits und um die Ermächtigung

Victoria haben, eine Begeg nung, welche wahrscheinlich von dem Herzoge Ernst von Koburg. der neulich zwischen Frankfurt und Ro- senau hin- und herreiste. vorbereitet wurde. Eine politische Bedeutung kann diese Begegnung allerdings dadurch erhalten, daß sich in der Nähe der Königin Victoria n cht blos hervorragende englische Staats männer. sondern auch ihr Eidam, der Kronp.inz von Preußen, befindet. Bei den nahen Familien« Bezie hungen zwischen dem englischen und preußischen Kö nigshause ist vielleicht

werde gleichsam daS Bouquet des in Frank furt abgebrannten Feuerwerks bilden. — ES ist. da früher bekanntlich streitig war. wel cher Minister den Kaiser nach Frankfurt begleiten würde, und da man daran allerhand Glossen knüpfte, nicht ohne Interesse, waS man dem „Nürnb. Corr.« aus Wien schreibt. Daselbst heißt eS: »Dem Kaiser Franz Joseph steht in Frankfurt nur der Minister der auswärtigen Angelegenheiren. Graf Rechberg zur Seite. Sonderbarerweise ist der österreichische VerfassungS- Minister nach Frankfurt

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 18.11.1865
Descrizione fisica: 12
fleinere Geldgewinne. Allerneueste große Rapilas-Vertostmg, genehmigt und garantirt von der freien Stadt Frankfurt mit einem Kapitale von Einer Million Gulden in Silber, welches ver mittelst der nebenbezeichneten l4.8l> Gewinne an die Einleger zurückbezahlt wird. Die Ziehungen finden am 22. und 23.. November. .25. Dezember lkkiS, lo. und Zt. Zanuar. Ll. Febmar und vom 2l. März bis IS. April 1866 ANwiderraSich katt, in welcher kurzen Zeit von S Monaten alle Gewinne zur Verthei- lung kommen muffen

d. I. ausgegeben. Um daher alle Vortheile zu genießen, beliebe man Bestellungen unter Beifü- . des Betrags an das unterfertigte GroßhandlungShauS zu richten 7^li in Frankfurt a. M. Pläne werden jeder Bestellung beigefügt und Ziehungslisten übersandt. i»»> SWergulden als Hauptgewinn; sowie fernere Gew. von fl. AOV.VVV, s«,«««, »«,««» ss.«»o. so.ouo RS,«V«, IS,«»«, »«,««« :c. IM Ge- sammt I4,8ll Gewinne im Betrage von Eiaer Million 909,630 Guldea müssen uubedingt bei der von der freie» Stadt ^ I Frankfurt

kostet nur fl. öst. Bkn. Gef. 'Aufträge unter Beifügung de« Betrages beliebe man daher baldigst und nur direkt zu s«nden an da« > bciAKoi'Itie VD, ! 7S7 lvjlo Trierischer-Platz Nr. g Frankfurt a. M. Am 3V November I8S5 Ziehung der Großherzogl. Bad Wen tzlaats-Änteihe von 14,000,000 Gulden. Gewinnste des Ansehens: fl. 50,000,40,000, 15,000, 10,000, 2000, 1000 -c. :c. Loose für obige Ziehung das Stück a fl. 1, 6 Stück A fl. 5, 14 Stück a fl. j0 öst. W. Pläne und Gewinnlisten gratis, empfiehlt 838 5l4

Großhandlung in Frankfurt a. M. IahnVolte zum augenblicklichen SW len des Zahnschmerzes ist zu haben per Hülse zu 30 Neu kreuzer bei var! Ai»toii 50 44 in 5 Hauptgewinn 209000 Gulden der neuesten unter Garantie der Regierung er richteten und in nur <i Ziehungen eingetheilten Großen GelÄ-Verloosung von Gewinne«, worunter fl. 2<t ö v v v, 100000, S0000. 30V00. 2S000, soooa, «sovo, 12000, loooo, sooo, »00«, 3000, 2000, t000 zc bisabwärts fl. tvV. Ziehungsanfang d. 22. Novbr. 18LS, in welcher ersten Ziehung

nur Gewinne gezogen werden und kostet hierzu Ein ganzes Originalloos fl. 6 Oe. W. halbes .. .. 3 „ viertel „ 1'/- .. dlreet durch Unterzeichneten zu beziehen gegen baar. Pläne werden gratis und franco ver sendet, zugleich wird man noch auf ganz beson dere Vortheile aufmerksam gemacht, die Jeder mann die Betheiligung ermöglichen. Man beliebe sich daher baldigst und direct zu wenden an 844 7j? in Frankfurt a M. Z In der 729 7j3 Daumschlllt ^ ^ in Innsbruck lind vorräthig: Aepfel, Birnen, Kir schen

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