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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 24.07.1865
Descrizione fisica: 4
S t i e h r aus Chemnitz bringt ein Hoch aus auf den Architekten der Fcstgebäude. Hr. Schl erden aus Offcnheim (Mittelfranken) betritt jetzt die Rednertribüne und schließt die Reihe der Reden mit einem Toast auf die deutsche Einigkeit. Bis heute, ecn 10. Juli, Abends 7 Uhr, wurden im Gabentempel (außer den in Nr. 165 genannten) folgenden Schützen je ein silberner Becher als Preis für 32 geschossene Punkte verabfolgt: de Leuw, Düsseldorf. Konrad, Baden-Baden. Hettler, Frankfurt. Haase, Wolscnbüttel. Stegmüller

Widerstand von llitteu uno wahrlich nicht ohne Grund. Gott bessere es, — das Bier nämlich. Eggenfcld. Ulrich, Ehemnitz. Sutter, Schöpheim. Michel, Anweiler. A. Lais, Freiburg in Baden. C. Krupp, Frankfurt. Grunner, Frankfurt. Lehman», Bremen. Lindner. Leiuau in Bayerii. Braridt, Ham burg. Fetter, Schöpfheim. Schulte, Sau Franelseo. Weiland, Bremen. Eck, Düsseldorf. Meier, Ulm. Diner, Ditteudors. Widau, Bremen. Eassebohm, Bremen. Schminke, Bremen. Walch, Augsburg. Hillmann, Rostock. Albrecht, Ruhla

. Bergmann, Innsbruck. Gesner, Homburg. Körber, Frankfurt. Masel, Straubing. Kastner, Junsbrnck. Boos, Baisweid. Tuscher, Ehemnitz. Rascher, Frankfurt. Osthus, Münster, Angcrer, Frankfurt. Söhlmann, Hannover. ' Rattcnfeld, Gotha. Troll, Wien. Die- dolf, Frankfurt. Plant, Planksteten. Franzmann, Pforzheim. Beierle, Frankfurt. W. Glaser, Basel, W. Förstner, Berlins M. Boader, Erlangen. E. Bogenschütz, Steinen. A. Schulte, Mühlheim. H. Schoneberger, Kaiserslautern. I. Gesel, Basel. A. Boller, Worms. Söldner

, Frankfurt. Rolbeche, Stadthagen, Reinhard, Frankfurt. Fleischer, Merane. v. Brandt, Darmstadt. Würflein, Philacelphia. (Innsbruck - Feldlirchcr Eise'.rbahu.) Wir haben seiner Zeit mitgetheilt, daß über Einladung der Han delskammer in Gotzis eine Zusammenkunft stattfand zum Zwecke für Erlangung der Konzession zur Vor nahme der Vorarbeiten für eine Eisenbahn Jnnsbrnck- Landeck-Feldkirch-Dornbirn im Anschlüsse an die Bo denseegürtelbahn ein Konnte zn bilden. Dieser Zweck wurde bekanntlich erreicht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 22.08.1867
Descrizione fisica: 6
Anstellung einiger ezechischer Beamten), das ist unser Politischer Kate chismus, von dem wir nie und nimmer abgehen.' Ausland. Frankfurt, 15. August. Nachdem mit dem deutschen Bunde das letzte Schattenbild des deutschen Reiches ver schwunden, ist nun auch der Dom zerstört, in welchem die deutschen Kaiser seit Jahrhunderten ihre Krone empfingen. Die deutsche Einheit wie der Kaiserdom zu Frankfurt leben nur noch in der Erinnerung Gestern hallen wir keine Ahnung davon, daß wir auf dies Denkmal

der Na tionalgröße heule schon einen geschichtlichen Rückblick zu werfen hätten. Es ist bekannt, daß das älteste Frankfurt — bestehend in dem oberen Theile von Sachsenhausen jenseits des Mains, diesseits indem Raume, der zwischen der Brücke, Fahrgasse bis etwa zur Kannengießergasse. Markt bis in die Hälfte der Gnßchen, die nach der Schnurgasse hingehen und von da am nördlichen Rande des Römer- berges nach der Paulsgasse hin bis zur Buchgasse, von da den Main hinab bis an's Leonhardöthor sich »streckt

, als wir ihn bisher sahen. Der Dom- oder Pfarrthurm hat mit Recht für einen der fchdnstgeglicdcrten. künstlerisch voll endetsten Thürme gegolten, die Deutschland bisher besaß, und von der Trefflichkeit des Mauerwerkes gibt die verflossene Nacht ein Zeugniß, da dasselbe so viele Stunden der Gewalt ungeheurer Flammensäulen wider standen hat. ohne zusammenzubrechen. Die Geschichte der Domkirche ist innig verwebt mit dir Geschichte Frankfurts, als der Erwählungsstadt der deutschen Kaiser. Frankfurt und Aachen

hatten von den Zeiten der Karolinger her ihre Bedeutung al« die vorzüglichsten Sitze des KaiferthumS behalten, und in jenen Zeiten, die immer darauf hielten, an da» Alte und Geltende anzuknüpfen, war es natürlich, daß die deutschen Herrscher gerne in der einen diese? Städte gewählt, in der andern gekrönt sein mochten. Die erste Königswahl, die geschichtlich nachweisbar in Frankfurt geschah, war diejenige Friedrich'S des Rothbarts, 1152. Ohne Zweifel ward sie in der Domkirche vorgenommen. Friedrich II. und sein Sohn

, der später von ihm entsetzte Heinrich, wurde gleichfalls hier erwählt; ebenso Richard von Eornwall, Nudolph von Habsburg, Adolph von Nassau, Albrecht I, Hein rich VII. von Luxemburg. Der Umstand, daß die beiden großen Hohenstaufen, die Letzten, welche die wirkliche Kaisermacht geübt, in Frankfurt erwählt wor den , ließ es ihren Nachfolgern doppelt werthvoll er scheinen. daß ihr Herrscheramt von demselben Punkt seinen AnSganz nehme; zur Zeit Kaiser Karl,s IV. ward diese Gewohnheit schon

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Innzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.07.1862
Descrizione fisica: 4
- - Politik enthalten soll. Im Congreß ist' eine Gesetz-- Vorlage eingebracht worden, welche die Zulassung von! Farbigen zum Militärdienst bezweckt,/- MehrerePeprä- sentanten griffen die Regierung heftig an,- indem sie WSS ihv vorwarfen- sie-habe die^wahre Lage- der Dingöwor Richmond verhehlt. - Sie behaupteten, die in den: dort 'gelieferten Schlachten erlittenen Verluste seien weit be deutender, als,man gemeinhin, annehme/ > ;■ i’• h ji/c fd^rot)!)ilt()c. Jfpcftljcnr ; n Frankfurt,' 23: Juli/ Der Senat

- /auf die Armee und ihren General. Nach einerPrivatbesprechung mit M'Clellan kehrte.Lin- koln;nach Washington, zurücke ,(A. Z.) . ?/ - c: -- -Das. Frankfurter Schiitzensest. V r/: [ Frankfurt, 20. Juli/- Heute Morgen wurden die mit dem Schnellzuge/angekommenen preußischen Abge ordneten von einer Deputation des Centralcomites -enl^ pfangen; Herr Dr. Stern von Frankfurt begrüßte sie Mit ‘ einigen kräftigen Worten als /deutsche' Männer und!nicht als Schützen; Herr 'v. Diederichs antwortete im Namen

^ abgeschossen und'Ab geliefert. , J Die /ungefährel iTageSeinnähmöbis^ gestern, 19. Juli Abends betrug -23,000 st/6 Die Einnahmen' für Abonnements-.: und - Schützenkarten stellen sich als' sehr bedeutend , heraus, , das genaue Resultat ist bis jetzt'nbch nicht/zu)ermitteln//'/01' . - .. Die bei dem Festschießen, zu Frankfurt betheiligten Schweizerschützen, kehren in überwiegender Äuzahl/mit Preisen geehrt nachfhren Heimathsorten über RoMäUs- horn zurück» Ueber den ihnen gewordenen - herzlichen Empfang ckn

Deülschv:und'm\cht Schmekz-enSk inNer . IRuhmvolhin unsrem Frankfurt ' eingekehrt / 1 '•»» 0 ! r ^ ü < - n...,.....■••■■> - ' -i-, - '-'i .1/ -----1 -/ ',! 11'!^ ($crr'/ SRci^iöröt|i: of^nucr)/. - mann; von Vorarlberg,, niiimtk in/einem „Eingesandt' an. • btc; lf ^3reff^' ber' unQ(ü<ttt<^en Abgebrannten von Borgv an' ünd';Äft/ fbv^b^f 1 blcin. SBfcii| Ländsfeute als die wohlthätigeü// Wiener, zu.milden Besträgen an.^ $$ /bcrgcric 1 es 1 * I ;/'/ / ^ (WsHen nüö bei §instttsauÖf(^u9i) ^em fr ^ /§.'/ berichtet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.08.1868
Descrizione fisica: 6
. Brünn, Wien. 5. Wien, Linz, Salzburg, München, RegenSburg, Eger, FranzenSbad, Leipzig, DreSven, Bodenbach, Prag, Brünn, Wien. 6. Prag, Fürth, Schwandorf. RegenSburg, Passau, Linz, Wien, Linz, Salzburg, Nosenheim, München, LandShut, RegenSburg, Prag. 7. Prag, Fürth, Nürnberg, Würzburg, Aschassenburg, Frankfurt, Mainz, Köln, Bingen, Mainz, Darmstadt, Mannheim-LudwigShafen.Heidelberg, Bruchsal, Stutt gart, Ulm, Augsburg, München, RegenSburg, Fürth, Prag. 8. Prag, Fürth. RegenSburg. München, Kuf stein

, Innsbruck, Brixen, Bozen, Verona, Venedig, Trieft, Laibach, Graz, Wien, Brünn, Prag. 0. Prag, Fürth, Schwandorf, RegenSburg. München, Augs burg. Lindau. Konstanz. Schasshauseu, Basel, Baden- Baden. Karlsruhe, Heidelberg. Würzburg, Nürnberg, Fürth, Prag. 10. Straßburg. Kehl, Köln, Karls ruhe, Frankfurt, Lindau. Stuttgart, Mainz, München über Kufstein, Innsbruck, Sterzing, Bozen. Berona, Mailand, Florenz, Bologna, Padua, Venedig, Trieft, Graz, Wien und über Salzburg oder Passau retour. München. 4. Aug

!r ?rovinemruin austriaearuni Frankfurt 1649 kennt wohl ein Tirol, aber kein von demselben getrenntes Trient und ist Seite 149 unter der Rubrik: „fürstliche Grafschaft Tirol', die Beschrei bung Trients zu finden. In G. G. Müllern'S „das weltberühmte ErzhauS Oesterreich', Nürnberg 1669, findet sich ein alphabetisches Verzeichniß der hervor, ragendslen Ortschaften Tirols und da sind die wälsch- tiroliscben nicht vergessen. In dem vom Jesuiten Reiffenstuel anonym heraus gegebenen Werk -.lZermaiim austriaea

gefürstete Grafschaft Tirol, Frankfurt 1703, handelt von den BiSthümern Trient uud Brixen, und „deren Bischoffen in der gefürsteten Grafschaft Tirol' und enthält das Buch in späteren Kapiteln eine Aufzählung der verschiedenen Orte von Tirol, darunter ohne Ausscheidung alle bedeutenderen wSlschtirolischen. Gleiche Verzeichnisse von tirolischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 22.08.1866
Descrizione fisica: 6
. (DaSHauS erhebt sich.> Dieselbe laulet, wie folgt: „Wir Wilhelm von Gottes Gnaden König von Preußen thun kund und fügen hiermit zu wissen: Die Regierungen des Königreiches Hannover, des Kursür- stenthumS Hessen und des HerzoglhumS Nassau, sowie die freie Stadt Frankfurt haben sich durch ihre Theil nahme an dem feindseligen Verhalten des ehemaligen Bundestages in offenen KriegS^ustand niit Preußen versetzt ; sie haben sowohl die Neutralität als das von Preußen unter dem Versprechen der Garantie

und festere Grundlage zu geben, liegt für Uns die Nothwendigkeit, das Königreich Han nover, das Kurfürstenthnm Hessen, das Herzogthum Nassau und die freie Stadt Frankfurt mit Unserer Monarchie zu vereinigen. (Bravo rechts.) Wohl wissen Wir, daß nur ein Theil der Bevölkerung jener Staa ten mit Uns die Ueberzeugung von dieser Nothwendig keit theilt; Wir achten und ehren die Gefühle der Treue' und Anhänglichkeit, welche , die Bewohner derselben an' ihre bisherigen Fürstenhäuser und ihre selbstständigerr

Hannover, das Kurfürstenthum Hessen, da's Herzogthum Nassau und die freie Stadt Frankfurt den beiden Häusern des Landtags zur verfassungs mäßigen Beschlußnahme vorzulegen. Berlin, 16. August 1866. (gez.) Wilhelm. Der Gesetzentwurf ist folgender: Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preu ßen, verordnen unter Zustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie, wnS folgt: Z. I. Wir übernehmen für Uns und Unsere Nach-, folger aus Grund des Art.55 der Verfassungsurkunde' für den preußischen Staat

, die Regierung über das . Königreich Hannover, das Kurfürstenthnm Hessen, das Herzogthum Nassau und die sreie Stadt Frankfurt. , . Z. 2. Die definitive Negulirung der Beziehungen dieser Länder zu dem preußischen Staatsgebiete auf Grund des Art. 2 der Verfassungsurkunde erfolgt mittelst besondern Gesetzes. Z. 3. Das Staatsministerium wird mit der Aus führung des gegenwärtigen Gesetzes beauftragt. ^ Urkundlich:c. Zur Beglaubigung: v. BiSmarck. Meine Herren, nachdem Se. Majestät der König

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.07.1866
Descrizione fisica: 6
wird denselben die sogenannte alte Residenz iam Fronhof zur Einrichtung ihrer Bureaux und zu den Sitzungen eingeräumt. Die bei dem'Bund akkrc- ditiricn GefaUdten der fremden Großmächte werden jedenfalls demnächst hier eintreffen. Hei d elberg, 14. Juli. Schon im Laufe des Vor- ' mittags war hier die Nachricht eingekommen, daß feit frühe ein heftiger Kants an der ganzen Mainlinie, insbesondere bei Gelnhansen und Äschassenburg, ent brannt sei. Mit dem Abendzug kamen meist Flüchtige aus Frankfurt und Qarmstadt, die aussagten

zum Trotz in der alten Krönungsstadt König Wilhelm von Preußen vom Parlament zum Kaiser wählen zu lassen. Man-sieht, der Hr. Gras ist auf allen Feldern radikal. — Daß die Preußen eine Eroberung Frankfurts in Scene fetzen wollen, wird von dort aus der„A.A.Ztg.' als ein sehr begründetes Gerücht mitgetheilt. Graf Bismarct, heißt es, wolle Frankfurt um jeden Preis erobert haben, um der Geschichte zum Trotz in der alten Krönungsstadt König Wilhelm von Preußen vom Parlament zum Kaiser wählen zu lassen

. Man sollte sich nicht täuschen, schreibt ein anderer Korrespondent demselben Blatte, daß es Preußen auf Frankfurt ab gesehen hat, und man darf versichert sein, daß Graf BiSmarck den Waffenstillstand nicht zugestehen wird, bis er Böhmen und wo möglich Frankfurt besetzt hat. Berlin, IS. Juli. Der „StaätSanzeiger' schreibt? Die „Jndependcmce.' indem fie die Drohungen d«5 „Journal de ^st. Peleröbourg' gegen Preußen eitirt, sagt, daß dieses Journal das Organ des Fürsten Gortschakoff fei. Wir sind zu erklären ermächtigt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 02.08.1864
Descrizione fisica: 6
, am 10^ 20. und letzten Tage eines jeden Monats. Preis halbsährig I fl. 50 kr. in Lcco, per Post bezogen 1 sl. 70 kr. österr. Währung. Im Auslande nehmen Annoncen entgegen Haasenstein L Vogler in Hamburg-Altoua n. Frankfurt a. M.. baun Jäger sche Buchhandlung in Frankfurt a. M. ^ 174. Innsbruck, Dienstag den S. Mnguft. 1864. Uebersicht. Amtlicher Theil. Nichtamtlicher Theil. Innsbruck. Wien, die Konferenz- und Herzogtbümer-Angelegenheit. — Zur allgemeinen deutschen Civiiprozeßordnung. Zei tungsschau. -Deutschland

. Frankfurt, der Bundestag über die Vorgänge in Rendsburg. — München, tie RendS- burger Vorfälle. — Berlin, zur Rendsburger Affaire. Frankreich. Paris, der Besuch des König« von Spa nien. Die rivlvmatische Luge. Der bevorstehende Na- poleonitag. Gpanien. Zur Reise des Königs. Großbritannien. London, aus dem Oberhause. Nachtrag. Die Handelslekranstalt in Innsbruck. Amtlicher Theil. Ihre Majestät die Kaiserin sind den 23. Juli Vor mittags von Allerhöchstibrer Reise nach Possenhofen Wieder in Schönbrunn

in der preu ßischen Allianz, mitten in ihren Folgen und Rückwir kungen. Die Bilanz ist zwar noch nicht gezogen, aber eS ist immerhin sehr möglich, daß sie für uns passiv ausfalle. Vom geraden Wege zum Herzen Deutsch lands, nach Frankfurt, hat diese Allianz uns abgelenkt und dafür nach Kissingen geführt. Wir glauben nicht, daß durch die süße Schwärmerei der Kreuzzeitungö» männer aller Länder die gründliche Verstimmung red, licher, liberal gesinnter Patrioten ausgewogen wird. Wir müssen leider

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 31.12.1863
Descrizione fisica: 10
aber Diplomatie, Armee und Flotte und insofern auch v,c Ftnanzcn gemeinsam blei ben sollten.' Deutschland. Man schreibt dem „Botschafter' aus München/ 23. Dez.: ^.ES war eine/Täuschung) wenn^man von dem Handschreiben unseres Königs? vom n 17. l. MtS. eine Wirkung auf die Versammlung.-deutscher --Volks vertreter in Frankfurt a. M. erwartete, welche die natio nale Sache, als deren greifbare Spitze gegenwärtig die schleswig.hvlsteinische Angelegenheit zu betrachten ist, gefördert hätte; Da« Mißtrauen

Hegnenberg's gegen die Nürnberger Zusammenkunft vom 6. l. M. scheint sich durch die Ereignisse in Frankfurt vom 20. und 21. l. MtS. nur zu sehr gerechtfertigt zu haben, und die Secession Lerchenfeld'S aus dem Saalbau war der nothwendige Gegensatz seines hoffnungsvollen Ver trauens, mir dem er noch in letzter Stunde au^ den Tiroler Bergen wider der! Rath seiner Freunde nach Nürnberg eilten ' Aber ein Verdienst des' edlen Frhrn.' v/ Lerchenfeld bleibt'-eS doch, die baierischrn Landtags» Abgeörtineten

zur Reise nach Frankfurt vermocht zu haben : denn so kam die suddeutsche Anschauung über die rechten Mittel und Wege zu einer nationalen Reform wieder einmal z« einem gewichtigen Aus» drucke. Ja,' der Festigkeit der österreichischen, baieri- 'schen^ und württerniberaischen'Abgeordneten' war'es außerdem allein zu verdanken,' daß ^es überhaupt zu einem Aüsspruche'über die schleswig-holsteinische Frage kam. ' Das war den baierischen Abgeordneten bei ihrem ersten Eintreten in das Versammlungslokal 'zn'Frank

seine' mühsam errungene freiheitliche Stellung für ei^e tn«»re, retn preußische Entwicklungsphas- in die Schanze schlägt. Zudem hat BiSmarck in der letzten Adreßdebatt« «in«« Vir- chow gegenüber gor keine so üble Rolle gespielt. Man «Schte von BiSmarck sagen, schade «m so viel Muth und Talent; während man z. B. über die „Unpäßlich keiten' de« Hrn. v. Sybel höchst zweifelhaft dir Achsel zuckt. Benningsen hätte nun in Frankfurt nicht nöthig gehabt, mit seiner übrigen« anerkennen«werthea Geradheit schließlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 18.08.1862
Descrizione fisica: 6
fl. T.-M. S4.7S SS.2S Trkester Etad^Anlcihe ,« 100 fl. . 120.-121.— Stattgemeinbe Ofen >» ^0 fl. W. ZS.7S 37.2S Esterhajy t» 40 fi. C.-M SS.— SS.— e-lm . 40 37.— Z7.S0 P-Ikw . . 2S.— 3S.ro «lary .40 SS.- Z5.S0 «t. Seno!« . 40 . Zg.— LS.S0 WindischgrZ» . 20 . 22.25 22.7S Waldsteiil . 20 . ....... 21.75 22.75 «egle,lch . lll IS— IS.SS TLechsel» (3 Mo»»te.) Geld Brief Frankfurt a. M„ für 100 fl. südd» Währ. . . 108. ^ 1V8.2S Hamburg, für t00 Mark Va»Io ..... 95.75 9S.3t» Pari», für tl>0 Trane» SV.KS S0.7S Cours

der tvoldsorteu. «aiserliche Müni-Dukate» ....... k fl. 12 Nkr. »ollgewichtige D»r«te» o fl. 12 Nkr. «ronci, 17 fl. 70 NIr. S?apolcon»d'or . 10 fl. 23 Nkr. LZ«sfische Zmperiale 10 fl. So Nkr. Frankfurt ». M. am 16. August. Wie»: » . » , fl. öl'/« M üuobener S «H r a n n e vom 16. August: > Höchst. I Preis Mittel- Preii Niedr. Preis Gefallen oder gestiegen s gegen d. vor. Mittelprei» st. kr. st- Ikr. st. kr. Weizen ZI 1 20 7 18 55 aef. um — st. 49 kr. Korn 14 9 13 33 1? so ll -f. um — fl. S kr. Gerste

; Hausleitner, Maler, Drerel, Buchhdl., Grill, Präs. u. Diettrich, kk. LandeShaupikaffa-?ldfunkt mit Frau v. Wien; Wolleydt, Vuchhdl. v. Hof; Gast, Kfm. mit Schirester v. Wittenberg; Bar. Wolf v. Schröter, Ober- Lieui. v. Sachsen; Steinberqer, Maler, Ludwig u. Enders, Kstt. v. Frankfurt: Fr. Eisenlohr, HofrathS-Gattin v. Mannheim; Fr. Scharf, LandrichterS-Gattin v. Göllheini. Beim goldenen Adler. Die Herren: Busch, Ober-Ger.-Rach, Albrecht, Dir. u. Albrecht, Prof. v. Hildesheim; Dr. Baur mit Zögl

Dachpappenfabrik von Peter Beck am Gaswerk in Nürnberg» Niederlage in Innsbruck bei Hrn. JaL. Kremser» in Brixeil bei Frau Clara Donranig» 20 In der LWtrgner'schen Uuiversitäts - Buchhandlung in Innsbruck, und den Filialen in Brixen Nr. und Feldkirch, P» Cder in Knfstcin, I. D» Hofmann in Licnz, Joh. Tassenbachev in Nicdcrdorf, I. G. Wlahl in Bruncck und I» Seiser in Trieilt ist zu haben: Das erste SVundesschießen in Deutsch land, abgehalten zu Frankfurt a. M. im Juli 1862. Treu nach den Erlebnissen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 28.06.1866
Descrizione fisica: 6
zurückgegangen. Die k. k. Armee nach glänzender Er füllung ihrer ersten Aufgabe und darauf folgender Ruhe am gestrigen Tage, hat sich von den überstandenen Strapazen vollkommen erholt, und ist voll Enthu siasmus zu weiterei» Operationen bereit. Der von Sr. Majestät dem Kaiser der Armee allergnadigst ausgesprochene und gleich pnblicirte Dank hat in allen Bi vouaks großen Jubel hervorgerufen. Schwarz-Noth-Gold! Auf dem Buudespalaste in Frankfurt a. M. weht seit einigen.Tagen das^deutfche Banner

kennt. Das schwarz- roth'goldene Banner in der Eschenheimer Gasse in Frankfurt ist ein Symbol dessen, was wir einst waren und was.wir wieder werden sollen; Schwarz-roth« gold ist unser Ausgangs-- und Zielpunkt. Oesterreich, das- mächtige Oesterreich beugt sich vor der Pracht dieser Farben; es zieht sein Schwert für Deutschlands gutes Recht, es hat seine besten Strei ter versammelt zum Kampfe für das ganzem sin das eine Deutschland. In der That, die heute in Frankfurt geschah, sehen wir den ersten

, auf die man sich uie in überhebendem Stolze berufen darf, um sich dadurch vielleicht eine Stellung viudizireu zu wollen, die sich mit dem Begriffe der Gesammtheit nicht ver trägt. Erst wen» Jeder in Deutschland sich zu der Höhe dieser wahrhast patriotische» Opferbereitwillig keit empoigeschivwungeu haben wird, wird die Ent scheidung, die heute in Frankfurt iuaugurirt wurde, ihren vollendeten Abschluß erhalten. (Die Debatte.) Ofterreich. Mm, 25.Juni. Erzherzog Albrecht an den Kaiser: Zerbare (westlich

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.04.1866
Descrizione fisica: 4
des Blattes engagirt i't. Ärknm, 21. April. Bei den heutigen Gemeinde wahlen hat die Unionspartei gegen die Separatisten und Czechen glänzend gesiegt. Dr. Van der Straß ist gegen Dr. Prazak mit großer Majorität gewählt worden. Egcr, 21. April. Der hiesige Stadtrath faßte den einstimmigen Beschluß, Sr Majestät dem Kaiser Na mens der Stadtgemeinde eine Rechtsverwahruug ge gen die vom böhmischen Landtage beschlossene Land- tags-Wahlordnung zu unterbreiten. Deutschland. Frankfurt, 21. April

und v. Valois, würtem- bergischer Zollbevollmächtigter im Großherzogthum Hessen, zu einer General-Zollconferenz nach Dresden abgereist. Der Zweck der Conferenz ist die Be seitigung verschiedener Anstünde, die sich in Folge der neuen Handelsverträge ergeben haben. Wiesbaden, 19. April. Der Antrag auf Einbe rufung des 1862 in Weimar gegründeten und 1863 zur Berathung des österreichischen BundeSreform- Entwurfs in Frankfurt zusammengetretenen „deutschen Abgeordnetentages', welchen die liberale Majorität

der beiden nassauischen Kammern am 11. d. Mts. gestellt hat, ersreut sich bereits vielfach der Zustim mung und des Beifalls der Presse und der Kammern, namentlich aus Baden, Hessen-Darmstadt, Thüringen, Kurhessen und Baiern. Die in Erlangen erscheinende „Wochenschrift der deutschen Fortschrittspartei in Baiern' befürwortet ihn. Auch der Vorsitzende der ständigen jDepntation des „deutschen Abgeordneten- tages', Hr. Dr. Siegmund Müller in Frankfurt, hat sich bereit erklärt, auf den Antrag einzugehen

des Parla ments bestimmt und die Wahl nach dem Reichswahl gesetz ausgeschrieben sein; dann erst sei es an der Zeit, das Reformproject vorzulegen, welches dann, und nur dann, ein treibender Moment hinter sich habe, nach der Rechtsregel: „Dies üxus ivterpellat pro kowino'. Ausgehend von dieser Auffassung der Dinge hat die deutsche Fortschrittspartei in Nassau wiederholt die sofortige Einberufung der ständigen Deputation bei dem Vorsitzenden derselben, Hrn. Siegmund Müller in Frankfurt, beantragt

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.04.1865
Descrizione fisica: 4
portofrei.— JnsertionSl,rbühr für eine dreispaltigePetit, enge oder deren Raum4 ^i!r. Bei größeren Infektionen entsprechender Rabatt, simer fur Z» i-deSmali >e Zllicit üm i 30 kr. S.W. Privat-Jnserate find gleich,» bezahlen. Inserate fitr die 5 ienrner Zeitung werden von der Redaltioir der Bozmc Zeitung besorgt, «uiio ie-u für die Sa,„er Zeit»», nehmen entgegen: im In- u. Auslande A. Oppelik ul Wien» Haasensteln ^ Vogler in Wien, Hamburg und Frankfurt a. M.,G. L. Daube u> 6omp in Frankfurt

-- weil er der Weisung seines Hofs zur Protesterhebung nicht nachgekommen. Es ist ein nahezu öffentliches Geheimniß, daß Herr Mnrphy lediglich deßhalb abberufen wurde, weil seine hiesige Stellung in einer Weise finanziell unhaltbar geworden war, daß sie nicht bloß ihn persönlich, son dern die gesammte fremde Diplomatie zu compromit- tiren drohte. Damit fällt denn auch die an seine Ab» berufung geknüpfte politische Combination. — Der Vorsitzende der Bundesmilitärcommission in Frankfurt, Generalmajor Frhr

. v. Rzikowski, ist unter gleichzei tiger Beförderung (außer der Tour) zum Feldmar- schall-Lieutenant, zum Truppenbefehlshaber an des in Dispomblität tretenden FML. Frhr. v. Bambergs Stelle in Westgalizien (Krakau) ernannt worden. Er wird auf seinem Posten in Frankfurt durch den Gene ralmajor und Brigadier Frhrn. v. Pakenyi ersetzt. — Zum österreichischen Commissär für die nächstbevor stehende internationale landwirthschaftliche Ausstellung in Köln ist einer der bedeutendsten rationellen Land- wirthe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 27.06.1866
Descrizione fisica: 6
5>eS MomenIeS zu würdigen wisse. In dem Augen- blickt, wo rine deutsche Macht alle ihre Kräfte aufbie tet, um sich eine unberechtigte Suprematie über die ganze Nation zu erlämpscn und ihr eigenes Belieben nn die Stelle der freien Entscheidung der deutschen Stämme zu setzen, in diesem Augenblicke mußte dem Volt das Symbol der Einheit enthüllt werden, die keine Hegemonie des Einzelnen kennt. Das schwarz- roth-goldene Banner in der Efchenheimer-Gasse in Frankfurt ist ein Symbol

dessen, was wir einst waren und was wir wieder werden sollen; Schwarz-roth- gold ist uns Ausgangs- uns Zielpunkt. Oesterreich, das mächtige Oesterreich beugt sich vor der Pracht dieser Farben; es zieht das Schwert für Deutschlands gutes Recht, eS hat seine besten Streiter versammelt zum Kampfe für das ganze, für das eine Deutschland. In der That, die heute in Frankfurt geschah, sehen wir den ersten, bedeutungsvollen Schritt zu einer bes sern und vielverheißenden Zukunft. Aber schon heute wollen wir die Hossnnng

beantragen. — 25. Juni. Der König ist diesen Morgen in'S Hauptquartier der Armee abgereist. Frankfurt. Ein Kunststück der preußischen Lü genpolitik ist bereits in die Brüche gegangen; während Preußen prvklannrt, der Bund habe zu existiren auf gehört, und im Namen dieses Umsturzes staats- und völkerrechtlicher Verträge gegen die korrekten deutschen BundeSstaaten Krieg führt, haben alle Großmächte ihre Gesandten am Bundestage angewiesen, nach wie vor ihre Beziehungen zum Bunde festzuhalten und fortzusetzen

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Meraner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 08.08.1868
Descrizione fisica: 8
habe ich in Fabriken und Privathäusern schöne Erfolge errungen. Bludenzj in Vorarlberg' 3. Aug. 1868. Jos. Ach, Spängler u. Mechaniker. FreMeiMe zu Meran. Vom 4. bis 7.. August.! (Zg»tKgU8 IUM NsM. Die Herren: K. Engelulan Lehrer u. C. Walther, Privat»-» Sachsen. Baron Franz Ungern Sternberg, Med. Dr. v. Rußland. (Zsstkok lum goldenen Die Herren! Castell, Stadtpfarrer von AugSbmz. I. Castell, k. Stadtrichter v. München. Lsstkos -ui> goldenen Sonne. Die Herren:- Lion, Kaufmann von Frankfurt. ErB Steinberg, Privat

.-Gerichts-Referendar, Hermann Seeliger, Referendar, Robert und Luriv Z Weber, Rentiere, Hermann Attendorff Kaufmann und Dr. Löwig, Professor v. Preur-»- Friedr. Lindner, Kausm. v. ISachsen. August Bernorelli Fritz Hagenbach KauM v. d. Schweiz. R. Eichler v. Bremen. Dr. Karl^Burkhard, ^ Professor v. Teschen. Ka Anbin, Kaufmann v. Frankfurt. H. Gnoße, Glockengießer v. Dresden. Franz Oberlieutenant v. Wien. A. Merfch Advokat von Amsterdam. Gustav Senfs Ins«;»» von Zeitz. H. Merfch, Privat v. Amsterdam

. Flury Petzi, Kaufmann von RM» - I. Müller v. Wien. Emil v. Oven, Dr. Jur. v. Frankfurt. Frau) E. Grant» New-Dork. Richard Bretschneider, Kaufmann. von_Sachsen. Franz Mellwkrode v. ° Hermann Wittgenstein, Gutsbesitzer v. Wien. Friedr. Meinert Dr. d. Philos. v- ^ mark. Karl Herrman, Privat v. Liverpool. Karl Ed. Herrmann v. England. Hcm ? Heinritz, Kaufmann von Lübeck. I. Reißleiwer, Privat v. Graz. F. v. Bernaty . Dr. Bedermeyer, Arzt von Hannover. Dr. August Bulmerincq, Professor v. ' Josef

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 02.06.1870
Descrizione fisica: 6
as4 Anzeige-Blatt. Effekten- und Wechsel-Course. ZVien, 1. Juni. Wechsel. Silber .... 120 SO London .... 122 75 Dukaten .... 5 81 NapoleonSd'or . 3 7ä>/» Frankfurt a. M. Wien: SL-/« Effekten. b»/o Einhtl.StaatSsch. 60 20 b°/» detto in Silber kg öS Bank-Aktien . . 713 — Credit-Aktien . . 253 00 1860er Lose ... 96 80 München. 1. Juni. Baier. 4»/<> ganzj. Obl. 86»/« P. LL</- G.z 4°/» halbj. 86'/« P. 60'/- G.; 4°/» Gr.-Sient.- Obl. 87- P. 80-/. G.; 4-/.°/» ga»zj. Obl. 93>/. P. G.: 4'/,°/° halbj

. Obl. 93'/« P. 93'/. G.; 4-/.°/° halbj. Mil. 93-/« P- 93-/- G.z b°/° Obl. 102-/°> P. 101'/- G.; 4»/° baier. Bank. - Psandbr. 91»/° P. 91'/, G.; 4»/o Obl. P. G.; S°/« Münch.Anl. 1»0'/>. P. 100'/, G-; 4°/° baier. Präm.-Anl. 107'/, P. G. -vaier. Hhp.- u. W.-Bank 830 P. 834 G.; baier. Ostb.-Akt. 122— P. 121-/« G.; 4°/° Alsenzb.-Akt. 87'/. P. 87'/» <S.; Ssterr. «red.-Att. 204— P. 203-/« G.; österr.-franz. StSb.-Akt. P. G.; Wechsel auf Frankfurt — P. 100 G..- auf Wien 97'/» P. 90-/» G..- für 100

20 fl. L.-M. WindischgrS» 20 fl. . sWechfel und Münzen Aligtburg für 100 fl.> südd. W, Frankfurt a. M. 100 fl. südd. ,W. London-für 10 .Pfund Sterling Paris für 100 Francs . 20-KranlSstück «nzibeten Z, h-ivi 117 25 117 50 !>2 80 93 — 243 50 240 — 243 50 249 — »1 — 32 — 80 60 89 80 161 75 162 25 36 — 37 09 75 100 ü-5 16 — 17 — 34 — 34 50 20 50 30 50 14 50 15 50 40 — 41 — 29 50 30 50 122 S0 123 50 61 — 63 — 22 — 23 — 20 50 21 50 102 20 102'40 102 40 102 60 122 55 122-70 48 60 48 65 9 75'/. 0 7»

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 05.09.1863
Descrizione fisica: 4
könnte möglicherweise noch immer eine gefährliche Ent zündung eintreten; außer aller Gefahr ist somit der Kranke noch keineswegs. Deutschland. Frankfurt. Zum Abgeordnetentage vernimmt der „Botschafter', daß zu der zwischen österreichischen Ab, geordneten und Mitgliedern des AbgeordnetentageS veranlaßten Zusammenkunft in Mainz nicht die öfter, reichischen Abgeordneten die Initiative ergriffen, son dern daß von Seite der Mitglieder des Abgeordneten tageS das Bestreben hervortrat, die österreichischen Abgeordneten

, und betonten, daß man für Oester- reich an dem Prinzipe der Delegation festhalten müsse, während sie da« Wahlprmzip für andere deutsche Staaten als eine offene Frage behandelten, welche ihre Lösung immerhin im Sinne der directen Volks wahl finden könne. Dr. Berger erklärt heute in der „Presse' die Mit theilung deS genannten Blattes, daß er jüngsthin bei einer Begegnung in Frankfurt dem Hrrrn Grafen Rechberg bezüglich Oesterreichs die Beibehaltung der 8S8 Delegationsform für die künftig« deutsch« BundeSver

, dem König bei feiner Rückkehr von Frankfurt a. M. durch Deputation eine Adresse zu überreichen, deren Entwurf der Antragsteller alsbald vorlegte. Die Adresse wurde einstimmig angenommen, was um so erfreulicher, als dadurch thatsächlich der Beweis geliefert ist, daß die bisherigen Partei-Unter schiede aufhören. Niemand anders al« der Vice« Wortführer, ObergerichtSanwalt Albrecht, Mitglied deS NationalvereinS war eS, der außer dem Propo» nenten daS Wort genommen, und zwar in wärmster Weise für die Adresse

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 23.05.1862
Descrizione fisica: 6
erschtinen inonaillch drciina!. am» lO-, 20. und, lezte« .Taqe ein:« > jeden Monai». Prei« balbiäonz I ft.- ^ A kr. in Loco. ver Doli bezogen i ü. 7l» kr. öiterr. Wäbt. er in Hamburg - Altona und Frankfurt a. M. M 118. Innsbruck, Freitag den SS. Mai 18KS. Uebersicht. Nichtamtlicher Tbeil. Tagesberichte. Innsbruck. Wien, Befinden Ihrer Maj. der Kaiserin. (Zrzherz. Albrecht erkrankt. Kronländer. Graz, Professor Gabriel 5. Die SludentenTerbinluiig. — Ungarn. AuS einer Rede des Statthalters. Deutschland

. Frankfurt. Slodalenercesse. Großbritannien. London, die Ausstellung. Italien. Turin, Gesammlptvtest der italienischen Bi. schöfe gegen das Vcrdot sich nachNom begeben zu dürfe». Mailand, die Invasion nach Tirol und d,r Feldzugs- pla». N a cd t r a g. Ueber taS Rcalschulwesen in Tirol. Nichtamtlicher Theil. Tagesberichte. (Frankreich.) Vorderhand, schreibt man dem „Vaterland' aus Paris, ist die Lösung der römischen Frage abermals hinausgeschoben. Die Kaiserin wohnte mehreren Ministerconseils

sie nicht anch im verflossenen Jahre, daß Ikeine Steuer zu zahlen ist? Hört also nicht auf solche Verführer. Jagt sie fort, wenn sie zu Euch kommen. Ihr könnt überzeugt sein, daß sie nicht den Muth haben werden, zurückzukehren. Der Korrespondent deS „It. tan.' fugt hinzu, daß er die Worte, soweit er sie im Gedächtniß behalten, mitgetheilt habe. Deutschland. In Frankfurt a. M. haben wieder Soldaten- schlägercien zwischen Oesterreichern und Preußen statt- gefunden, wobei auf Seite der Oesterreicher

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.08.1863
Descrizione fisica: 4
wird, wie sich bestätigt, auf dem Finstencongreß von Frankfurt durch den Prinzen H in- rich vertreten sein. Die Zusage ist bereits hier ein- Mroffen. Wie wir außerdem glaubwürdig verneh- in,!i. wird Se. Maj. der Kaiser mit dem König der Niederlande kurz nach dem Frankfurter Fürstentag eine Zusammenkunft halten, und soll die Wahl des Orts Sr. Maj. dem König freigestellt sein. Wir glauben hinzufügen zu dürfen daß diese Zusammen kunft in einem Badort Süddeulschlands stattfinden wird. — Der „Botschafter' bringt

eS „Angesichts deS Druckes, den in Tirol untergeordnete Behörden gegen die Intentionen des StaatSministeriums aus üben. dennoch nicht unterlassen, Oesterreich als das wahre Muslerland freiheitlicher und konstitutioneller Entwicklung darzustellen,' während man uns auf diese Art an der Spree religiöse Unfreiheit vorwirft, bat Se. Maj. noch in den letzten Stunden vor seiner Abreise nach Frankfurt zum deuts.ien Fürstentage, zum edlen Werke deutscher Einigung einen Akt voll zogen. welcher in prägnanter Weise

in ihrem Artikel XVI. Ernst, und daß sich die Regierung durch keine Hindernisse, welche ihr blinder, irregeleiteter GlaubenSeifer bereiten mag, abhalten läßt, bis in den letzten Winkel des Reiches hin die konfessionelle Gleichberechtigung zur Wahr heit zu machen. Die „Konkordatsraben' fliehen! Deutschland München. Im Gefolge Sr. Majestät des Königs Max von Bayern auf der Reise nach Frankfurt werde» sich die Generaladjutanten Generallieutenant Delpy von Laroche und Geiieralmayor Graf Rechberg und Nothenlöwen

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