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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 22.11.1862
Descrizione fisica: 8
Vortheile nach ihrem Brauch gestattet waren, die dem Tiroler seine Schießordnung, welche durchaus freie Haltung verlangt, untersagt, von denen er demnach auch keinen Gebrauch machen konnte, so werden wir schwerlich einem Widerspruch begegnen, wenn wir behaupten, daß die Lei stungen der Tiroler denen der Schweizer mindestens voll« kommen ebenbürtig waren. Ueber das hier sehr maßgebende Moment der geringeren Güte der Tiroler Waffe bestand zu Frankfurt kein Zweifel Gerade dieses sucht der Artikel im „Bunde

ihrer von Regiernngswegeu im ganzen österreichischen Schützen- gebiet ausgehobenen und von der Regierung finanziell unterstützten Kolonne anerkannten, während Knuty zwar zu den besten Schweizer Schützen gehöre, aber doch schon in Frankfurt selbst »in Hauser und Streiff seine Meister gefunden habe. Die Tiroler haben aber auch einen Vergleichung von Einzelleistungen nicht zu scheuen. Als die Rivalen ihr Feuer einstellten, hatte Knuty 671, Hohenegger 437 Num mern; wir wollen auch zugeben, baß wahrscheinlich

nicht gerade der beste Schweizer Schütz sei. Es mag das sein; aber wenigstens das an gezogene Beispiel aus Frankfurt trifft in keiner Weise zu. Nur am ersten Tage schössen die Genannten; am Vor mittag schössen allerdings Streif und Hauser je 35, Hohen» egger 27. Knuly nur 21 Nummern; aber am Nachmittag schoß Knuty in derselben Zeit 80 Nummern, und erscheint wenigstens danach als der bessere Schütz. Hohenegger hat damals nicht mit einem Schweizer Stutzen geschossen. Will das Schweizer Blatt

<.'er Aiit'oasldsak suk öslerreivt«. Wätirim veriosbsr ru 5 pLl. kür UI ^uesburF, Mr l0U II. süll<jeul8okv Wäkrun? . Frankfurt s. Zl., kür lvv ll. ziillileutsvkv Wäkrun? liamtmr?, tiir löv Asrlt öuuco Paris, kür !V0 l?rsuke» November. S7.S0 . SS».- . 1883 240.— . 4l0.-. II. 85.15 lOZ.50 >03.70 9».3V 48.40 Gold-Äourse m österreichischer Währung. VVisa, t8. November. AapoleoasLor ll. 9.75, 8ouv«roio»t'or —, ^riellrivlisil'or l<I,2S, l.uuis>I'c>r 9.95, Silber lSt.ZV ?reussiseliv K»ssen-^>ll>vsisull»ei> La-va, iten

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 29.07.1868
Descrizione fisica: 6
, welche „von den eisbedeckten Bergen Tirols niederstiegen', so war es, was die Leistung im Schießen selbst anbelangt, nicht minder der heutige Vormittag. Sie haben unser Telegramm jedenfalls erhalten, welches Ihnen eine halbe Stunde nach dem Siege der Tiroler die Kunde von demselben bringen sollte. Nach dem „Wiener Tagblatt' waren gestern die Tiroler die Löwen des Tages, und heute der Bravste unter den Braven — der bekannte Schütze von Frankfurt — Hohenegger, k. k. penf. Oberlieutenant, welcher in Stunden (das Schießen

neben einander für Hohenegger, Nairz, Prantl und Prem aufzeigen zu sehen, so wurde beiden Landsleuten doch die Hoffnung für Alles schwankend gemacht durch den traurigen Eindruck, welchen die fruchtlose Arbeit unserer Leute auf der Feld- und Wehrmannsscheibe bei den diesmal eifriger als in Frankfurt theilnehmen den Tirolern hervorrief. „Die Leut waren recht, aber die G'wehr sein schlecht', das zeigte sich heute wieder in der traurigsten Weise; ja selbst Hohenegger, dem ich» als er im Triumphe

trostlos. Man durfte nur die Waffen der Schweizer sehen, und konnte den AuSgang im Vorhinein bestimmen. Hauptmann P. hielt dem ersten der Schweizer lange Stand, aber er mußte endlich, wie einst Hohenegger in Frankfurt, den äußern Umständen weichen. Eine Stunde nach Hohenegger erwarb den zweiten Preis auf der Wehrmannsscheibe ein Schweizer Na mens Brechbühel von Thun; auch er wurde im Triumphe « von seinen Leuten geleitet, als er sich zur Meldung - an die Kasse verfügte. Der Jubel der Tiroler

ist über den Sieg am ersten Vormittage groß, umsomehr, als - darin anch eine Satisfaktion für die Resultate iu Frankfurt liegt, wo nicht die Ungeschicklichkeit im „Schießen' seitens der Tiroler die Schuld trug, daß ihnen das Schützcnkönigthnm streitig gemacht wurde. Um 12 Uhr sind schon mehrere daran, den dritten und die folgenden Becher zu erobern; bis Abends werden auch sie dies schöne Erinnerungszeichen be sitzen, obgleich begreiflicher Weise der Wetteifer im Allgemeinen durch den ersten großen Erfolg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.12.1864
Descrizione fisica: 8
Beschlüsse deS ungarijchen Land ' tagS entgegenzunehmen. Aber ^ nur auf versassnngS müßigem Weg könne die VerfassungSrevision.stanfinden. Hierauf wmden die betreffenden Absätze der Atresse mit einem Zimendement des Lbg. KaiseiSfeld, welches die Bestimmung deS Zeitpunktes für die LanttagSeinberu fungen beseiiigt, angenrmmen. (A. Z ) Trevifo, t. Dez. TaS Siandrecht in Venetien ist aufgehoben. Tie anhängigen Piozesse sind an daS Kriegsgericht von Udine verwiesen. (A. Z.) Frankfurt a. M., t. Dez. Ueber

den öflerrei^ chisch. preußischen Antrag: die Zurückziehung der Cxeku- tionStrvppen und die Abbeiusung der Civilkommissäre wird heute abgestimmt. Har nover biingt einen Ent hebungSantrag (d. h. eS stimmt dem Anirag Preußens und Oesterreichs bei) Frbr. v. d. Psoidten, der heuie abgereist ist, ward definitiv zum baierifchen Minister dcS Lleußern «nannt. (LI. Z.) Frankfurt a. M., 1. Dez. Bundeötagksitzung Oesterreich und Preußen brachten den gemeiniamen Anirag wegen Beendigung deS lkxekutionSr>erf.ihienS

«; jedeS ^on ihnen habe Anipiuch auf AuSichli ßung anderer Obrigkeit und Truppenmacht. Tie Regierung habe, wie ^n DriSden und Hannover mit der Äufforderung, in Vrankfuit den FriedenSrertrag einfach vorgelegt. Die Regierung begriff, in Gemeinschaft Oesterreich?, die vxe. ?utionkbeendigung in Frankfurt a. M. zu erklären und Oesterreich bat sich hierin nicht von Preußen getrennt. Dieß gibt die Zuversicht, daß die preußische Regierung der Nothwendigkeit übeihrb.n sei. sich selbst ihr Recht ZU Verschaffen. — Nach der Kreuzpeilung

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