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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 09.09.1931
Descrizione fisica: 8
Detektivroman vonLeoLarsen Urheberechtiich geschützt dem Lit. Büro M. Lincke. Dresden 21. (14. Fortsetzung) „Ganz genau,' nickte ich. »Sei ohne Sorge, ich werde den Herrn schon empfangen und aus horchen.' „Gut.' meinte der Lord beruhigt und klin gelte einem Diener, bei dem er den Wagen für mich bestellte. „Wir treffen uns wieder hier,' sagte der Lord zum Abschied. „Und vergiß nicht, Frank Williams an die Bahre seines Oheims zu füh ren. Sage ihm, , daß der Sarg heute abend ge schlossen werde, daß er daher

Chaversam in einfacher und doch eleganter Kleidung aus der Tür. Sie nickte mir lächelnd zu, und ich begrüßte sie mit Ehrerbietung. Als sie mir zur Seite saß. sagte sie gedämpft: „Den Diener Will Ihres Freundes haben wir schon bei uns unteregbracht. Nun wollen wir sehen, was wir mit vereisten Kräften errei chen.'. , - ' „Miß Chaversam,' sagte ich gleichfalls mit gedämpfter Stimme, „ich bin dem erwarteten Frank Williams gegenüber der Freund des Verstorbenen. Wollen Sie sich das bitte einprä gen? Es spielt

und zwar so, als ob ich meine Besuche auch bei Lebzeiten Williams so oft aus geführt hätte.' „Mit Vergnügen, Mister Larsen!' erwiderte die Matrone eifrig. Es war ihr anscheinend ganz angenehm, in dem Hause einen täglichen Gast zu wissen, dem sie ihr Vertrauen schenken konnte. „Und damit Sie auf alles vorbereitet sind, Miß Chaversam: wir haben gegen den Erwar teten einen bestimmten Verdacht.' „Um Gotteswillen! — Sie glauben doch nicht, daß. Frank Williams? sagte die Mattone erregt. „Es ist nicht ausgeschlossen

, daß er bei dem Verbrechen irgendwie beteiligt ist. Darum wol len mir uns auch den Mann genauer ansehen.' „Und mit einem solchen Menschen soll ich unter einem Dache Hausen?' stieß sie erregt her vor. „Beruhigen Sie sich. Miß Chaversam. Sie haben doch z» Ihrem Schutze den Diener des Lords im Hause, der von Frank Williams kein Auge lassen wird. Und dann bin ich ja auch Ihr täglicher Gast.' „Das beruhigt mich', sagte das alte Fräu lein aufatmend und setzte noch hinzu: „Kom men Sie ja recht oft, Mister Larsen — so oft

eine gro ße, abgegriffene Ledertasche und einen wenig eleganten Schirm. Suchend sah er umher. Ich trat auf ihn zu und sagte, den Hut ziehend: „Verzeihung — habe ich die Ehre, mit Herrn Frank Williams zu sprechen?' „Der bin ich — jawohl,' entgegnete dieser mit einer fast schüchtern klingenden Stimme- Cr verbeugte sich dazu recht ungelenk „Mein Name ist Larsen,' stellte ich mich vor. „Ich war der langjährige Freund des verstor benen Mister Williams.' „Ach so!' sagte er überrascht und sah mich forschend

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 10.09.1931
Descrizione fisica: 8
eine Weisung geben. Unsere Blicke begeg neten sich. In seinen Augen stand die gleiche Frage wie auch in den meinen. Nämlich diese: ist das min Frank Williams oder —? Wir fuhren eine Strecke schweigend dahin; keiner sprach ein Wort. Miß Chaversam sah den Neffen des ermordeten Williams nur im mer forschend an. Ich ärgerte mich im stillen, daß sie ihn so scharf beobachtete — ich hätte sl« schon vor der Ankunft Frank Williams davor warnen sollen. > Der Mensch konnte dadurch mißtrauisch und vorsichtig

. Laut aber sagte ich: „Das ist doch seltsam — wo all« Welt von dem Riesenbrand sprach.* „Ich habe mich als ich die Nachricht «Ml Tode meines Onkels erhielt, um nicht» mehr gekümmert. Es mag sein, daß es im Waren haus Withmann gebrannt hat,' meinte Frank Williams gleigültig. „Also läßt er sich doch nicht fangen!' dacht« ich mir und sann auf etwas neues, wobei er mir dann nicht mehr entschlüpfen sollte. Bor läufig aber wollte ich schwelgen und die Gele genheit abwarten, bis ich ihm eine neue Falle

stellen tonnte, in die er meinem Ermessen nach gehen mußte. War er wirklich der .Philologe Frank Williams', der schon Tolstoi und Dosto jewski übersetzt hatte, dann mußte er auch di« russische Sprache völlig beherrschen: er mußte die Werke dieser Dichter in- und auswendig kennen. Ich war überzeugt und freute mich wie ein Dieb darauf, daß er -7- falls es sich nicht um Frank Williams handelte —' hierin vollkom men versagen müsse. Wir saßen bei Tisch, Will, der Diener de» Lords, servierte

mit einer undurchdringlichen, fast steinernen Miene. Miß Chaversam hatte für ein auserlesenes Mahl gesorgt. Der Neffe aß mit Eifer und Hingabe. Er schien durch die Reise stark ausgehungert zu sein. Es fiel fast kein Wort zwischen uns. Nur manchmal, wenn ich plötzlich aufsah und mein Blick auf den mir gegenübersitzenden Frank Williams fiel, da be merkte ich, wie er mich hinter seinen Gläsern scharf und forschend fixierte. Er kam mir vor wie ein Jagdhund, der nach dem Wilde wittert. Ich hätte jetzt den Lord an meine Stelle

ge wünscht. Wie intensiv hätten mm dessen Sinn« gearbeitet! Nach dem Essen bot ich dem Neffen eine Zi garre an. Er lehnte jedoch dankend ab, mit der Begründung, er rauche nur Zigaretten. Dabei langte er ein Zigarettenetui heraus, auf desse« Deckel dt« Buchstaben F. W. graviert wäre«. Er hantierte so offensichtlich mit dem Etui, daß ich die Gravierung sehen mußte. „Bist du nun der harmlose Frank Williams, oder bist du ein großer, ausgemachter Verbre cher?' ging es mir wieder durch den Kops- Eben

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.03.1927
Descrizione fisica: 8
. Die Ausfuhr hat er die Bedeutung der Presse, und besonders stoph Frank, Ingenieur Nachich, Direktor Os- des Weines hat sich in der Nachkriegszeit auf unserer Zeltung völlig erfaßt. Bon ganzem Her- kar von Tschurtschentaler, Baron Eyrl, die Her. andere Absatzgebiete und Absaksnsteme zen entbieten wir ihm daher unseren Glück» ren Girardi,.Lageder jun.. Gruber, Rat Do- festlegen und einstellen müssen, wünsch, es möge Bolzano unter der weisend und in>nigg, Inspektor Mair und viele andere .à Absatz unserer

. „Königin Helena zum.Schutte der hinter- betraten der Ärv r»», vprS-Uhr. .Land so hochwichtigen 'Rebèniultur und , blieben-., Waisenkinder der Opfer des Erdbe- Kàttsàf? begleitet von s-men, . .WöinexM-tes schüßc„ .,„d , ' ^ àà »G« .«.là tär ,Avv. Torino die Halte. Von^dem NMi- l-in besonderes. Au- denten Cav. Frank besetzt, durchschritt^ der Sàsfàa Dunsten der Präfekt die Reihen der anwesenden Festaäste Km/A unter denen wir bemerkten: V ' ' ' '-Ràà Sàt^.bei der,hohen' 'chefs.'bts'er'^ Präfekten von Att

des -Obmann des .Weinbàuàkonsoà'ms von übergeht, und dessen Grundfarbe an den tief- Z^elsgremiums, d,e Herren^ Rudolf. Parli, ^ ^ ernron,ou,un,s von blauen Himmel unserer Landschaft mahnt, he- Ä ^^ ^ l^o^ ^natta^ Augusto ben sich einige scharfumrissene, im rötlichen ^Professar Gasteiner, Abendschein erglühende Felstürme ab. Ihre. Direktor der Handelsschule u. a. m. . schross abfallenden Wände gehen in fchneebe- ' Begrüßungsrede der Cav. FraNk deckte Hänge über und bilden drei Einfenkun- ^ Nach Beendigung

der . Vorstellung- ergriff gen, die an die Hauptpässe unseres Landes: Herr Cav. Frank Christoph; der langjährige Resia, Brennero, Dobbiaco erinnern. Aus dem und verdiente ObNiann der Weinàandlergeiios- mittleren, Sattel reckt sich das Symbol der na- senschast,- das,.Mort zu folgender Begrüßungs.' Trentiner Han^leute. eiN^Gruß. der den à'e .«onalen Regierung, das Rutenbündel mit dem rede:^ . - ^ u .i> ' «enfeitigen Wunsch eines Zusammengehens i>. Peil machtig und^verheißungsvoll in den klaren. Hochverehà-Herr

und lebhaft applaudiert. Unter Führung des Präsidenten Cav. Frank besichtigten sodann der Herr Präsekt uà sein Gefolge die ausgestellten Weine» . wobei, die gewünschten Aufklärungen gegeben wurdqir. Zur Schluß bewirteten.die Gastwirte..von Bolzano il, eigener Person, die erschienenen Gä ste mit Sandwichs und de», auserlesensten Weinsorten: unter den Anwesendem herrschte die fröhlichste Stimmung. Als der Präfekt sich zun. Gehen erhob, nahm der Obmann der Gastwirtegenossenschaft. Herr Muderlak das Wort

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1922
Descrizione fisica: 8
, die Stabilisierung der Mark in Angriff zu nehmen. Denn es liegt auf der Hand, daß diese Aufgabe unendlich viel leichter ge wesen wäre, als die Mark noch 20, 30 oder 40 Vfg. galt, denn heute, wo ihr Wert um 1 Pfg. schwankt. Es handelt sich aber nicht nur um die Mark, son dern auch um das Währungsgeld anderer Valuta schwacherund valutakranker Länder. Wir geben in nachstehender Tabelle eine Übersicht über die Kurs entwicklung des französischen Frank, der deutschen Mark und der österreichischen Krone an der Börse

. . . 46.671/2 1.64 0.06^ 1.5.1922 . . . 47.45 1.83 0.064 1.6.1922 . . . 47.65 1.921/. 0.046 3.7. 1922 . . . 44.05 1.25 0.02^ 10.7.1922 . . . 40.65 0.96 0.02i/l 21.7.1922 . . . 44.10 1.021/. 0.011/> zer Franken ist seit November 1918 der französische' Frank unter starken Schwankungen von 92^ aus - 44.10 zurückgegangen, die Reichsmark von 6,8^ auf 1.09) die Krone von 37-jH auf 0.01)/,. Aus der! Skala dieser unaufhaltsam fortschreitenden Kurs-' senkung ergibt sich das erschütternde Bild versäumter

, bereits bedenklich nahe gekommen ist. Die Mög-! lichkeit, daß die Mark schließlich nicht mehr gilt als ^ die Krone, ist nicht von der Hand zu weisen, wenn j die Politik der versäumten Gelegenheiten nicht noch - in letzter Stunde verlassen wird, ehe es zu spät ist.! Vorstehende Tabelle zeigt aber nicht nur das Valutaelend Deutschlands und Österreichs, sie gibt auch den unwiderlegbaren Beweis, wie eng Frank- ^ reichs Wirtschafk und Finanzen mit jenen Deutsch-i lands verknüpft sind. Wenn deb französische

Frank heute in der Schweiz mit rund 40 Centimes bewer tet wird, so ist das für den Siegerstaat Frankreich nicht viel tröstlicher als ein Markkurs von etwa 1 C'entime für das besiegte und mit unerfüllbaren Goldmarkverpflichtungen belastete Deutschland. Die Hoffnung, aus deutschen Reparationszahlungen das Budget in Ordnung zu bringen, wird mit jedem Kurssturz der deutschen Mark, die auch den Frank, wenn auch bis jetzt noch in respektvollem Anstände, mit sich reißt, immer geringer. Deshalb müßte

, Spielwaren, Korbwaren, Spit zen, Stickereien u. a. m. aufmerksam. Das Muster lager ist geöffnet in den Monaten Mai bis Sep tember. - . ^ Französijch-englisihe Gegensätze in öer Reparationsfrage. Der englische Politiker und Publizist Noel B u x- ton berichtet in der letzten Nummer des „Labour Leader' über die Ergebnisse einer längeren Studien» reise, welche er während der letzten Woche in Frank reich machte. Ihr Zweck war, Mittel und Wege aus findig zu machen, wie dem im Gang befindlichen Prozeß

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 01.08.1931
Descrizione fisica: 8
auf ein deutsches Gebiet und ein deutsches Volk verzichten darf und daß die uralte Deutschlandweise auch weiter und in Ewigkeit heißen wird: „Don der Elsch bis an den Belt!' Me Rechtfertigung der Dr. Srand. Kürzlich erschien als Beauftragter des Dr. Frank in der Redaktion des „Giornale d'Jtalia', um in dessen Namen und im Namen der nationalsozialistischen Partei uni elfte „Richtigstellung' der falsch wiedergegebenen Inns brucker Rede Dr. Franks zu ersuchen. Dr. Frank habe nur von einem Deutschland gesprochen

', der an der Versanunlung Dr. Franks als Berichterstatter teil* nahm und die Rede in den wichtigsten Belangen nachsteno graphierte, erklärte zu diesem Versuch der Reinwaschung Dr. Franks im Sinne Hitlers, daß die Südkiroler Frage im Vordergrund der Erklärungen Dr. Franks in Inns bruck gestanden habe. Wenn auch das Stenogramm heute nicht mehr vorliege, so sei es doch damals fürchte Be richtverfassung verwendet worden. Der Sinn der Rede Franks war, selbst wenn Dr. Frank einige Worte anders gebraucht

haben sollte, so zu verstehen, daß auch die Nationalsozialisten die Notwendigkeit einer Befreiung Südtirols von der Fremd herrschaft anerkennen. Dr. Frank hat auch in Wien in einer, Rede über Südtirol gesprochen. Nach Berichten der D. Oe. Z. hat da mals Dr. Frank in Anwesenheit italienischer Faschisten seiner Ansicht zur Südtiroler Frage Ausdruck verliehen und in den Saal gerufen: „Nie, nie vergessen wir Südtirol! Aber wir wollen als freier, geeinter und wehrhaft gewordener Staat die Frage aller deutschen Minderheiten

, regeln.' Für die Stellung der Nationalsoziallsten und Hitlers zur Südtiroler Frage ist es. heute ganz belanglos, was Dr. Frank in Innsbruck oder Wien gesagt hat. Wir vev- merken die Tatsache, daß Hitler als Partei führer auf Südtirol und jede Diskussion über diese Frage verzichtet. Das ist und bleibt der Kernpunkt der Frage, die nicht durch nachträgliche Be- schönigungen auf ein Nebengeleise geschoben werden darf. Duce «ud Papst. Der Kampf zwischen Papst und Duce ist wieder r,n ein ruhigeres

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1931
Descrizione fisica: 8
, der irgendwo in Jr- land leben soll. Sein Aufenthalt ist nieman dem bekannt. Vielleicht findet man unter den Papieren des Bankiers seine Adresse. Er üst nun der alleinige Erbe des reichen Williams.' „Wie ist sein Name?' „Er heißt ebenfalls Williams und' mit Vor namen Frank. Er ist der einzig« Sohn von Williams älteren Bruder, der als Magistrates, amter in Oxford ein ziemlich kärgliches Leben führte. Sein Sohn Frank konnte mit Hilfe sei nes reichen Onikels studieren; er sollte durchaus Pfarrer werden, ging

jedoch in sein Lieblings fach, die Philologie, über und verscherzte sich fi, die Gunst des Onkels, der absolut einen Pfar rer aus Frank inachen wollte. Es schrieb noch einige Male an seilten Onkel Briefe, in denen er teils um Unterstützung bat. teils die Aufgab« seines früheren Studiums zu motivieren suchte. Sein Vnikel blieb abex stumm und verweigert* ihm auch von nun ab jegliche Unterstützung. Seither ist Frank Williams verschollen; «< wird für die Vermögensoerwalter des ermor deten Bankiers

kein« Kleinigkeit sein, ihn aus» findig zu machen.' Ich staunte über das Wissen meines Freun» des und fragte: »Woher weiht du denn da» alles?' «Von Miß Chaversam. der Hausdame von Williams. Ich habe ihr heute morgens bereit» einen Besuch abgestattet und alles Wissens werte aus ihr herausgeholt.' „Glaubst du nicht, daß dieser Frank WillianìS mit dem Mord — falls es sich um einen su chen handelt -- irgendwie im Zusammenhang stehen könnte?' ,/Viesen Gedanken habe ich natürlich auch chon erwogen. Er liegt

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.06.1923
Descrizione fisica: 4
fallen lind die gr°oße Freiheit sich für alle Länder offenbaren werde. Der Deutsche wirkt trotz dieses himmelstürmen den Glaubens weit weniger idealistisch als der französische Arbeiter, der von diesen schönen Dingen viel mehr redet. Der französische Ar beiter berauscht sich äußerlich leichter an der Phrase von der internationalen Gemeinschaft, er berauscht sich daran bei feierlichen Gelegen heiten, aoer im Alltag glaubt er nur an Frank reich. In den meisten Stunden seines Daseins ist er nur Franzose

Erfolge entstand, nur durch äuße.l Mißerfolge gemindert werden. Erst wenn die Poincarä. Foch und Genossen auf deutschem Voden Ihre Lorbeerkränze, die sie auf eben diesem Boden errungen haben, wieder ver- 'velken sehen, wird der Ruhmrausch in Frank reich verfliegen. Jede in Deutschland erlittene Schlappe schwächt die Stellung der in Frank- - reich Allmächtigen, und jede Schwächung dieser Stellung bringt Deutsche und Franzosen einan der näher. Solange aber die Poincarö und Genossen in Deutschland siegen

noch mit der Brechstange im Ruhrgeb der Banktre Pfeifen, Sch lärmt, was reich längst, et. Man hört ihn beim Arrfbrechen sors, man hört Trommeln und eßen und Schreien. Die Soldateska ie kann: aber man weiß in Frank- Zaß man so mit dem deutschen Nein nicht fertig wird. Dauernd nnt Bajonetten, zwischen den Riesenbetrieben der Deutschen herumzulaufen, Met durch Lächerlichkeit. Frank reichs Gewaltsakte sind nur Mittel, um den Boden für praktische Erfolge zu bereiten, den Erfolg selbst können sie nie erzielen. Frankreich

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Bozner Nachrichten
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Pagina 9 di 12
Data: 12.08.1922
Descrizione fisica: 12
stand: „Trotz allem, was zwischen uns steht, drängt es mich, Ihrer Frau Mutter einen Kranz aus das Grab zu legen. Mit herzlicher Teilnahme Senator Heinrich Manhart.' — . Traudes Sehnsucht nach Frank war in diesen Tagen besonders groß. Sie fühlte ihre Einsamkeit und Verlassenheit um so mehr, als sie nun nicht mehr durch wohltätige Arbeit abgelenkt wurde. Ihre Tage erschienen ihr jetzt so lang und unausge^üllt. Sonst hatte sie ihren Beruf gehabt und die vielen lieben Pflichten ihrer Mutter gegenüber

. Traude saß stundenlang am Fenster unh arbeitet? an ihrer Aussteuer. Die fein sten Stickereien gingen unter ihren fleißigen Händen hervor. Es sollte doch alles so schön wie Möglich werden und nicht unnötig viel Geld kosten.' Denn nun bekam sie kein Gehalt mehr, Und die Pensio» der Mütter war auch erloschen. Sie hatte immer noch eine leise Scheu, von dein GeH zu verbrauchen, das Frank für sie deponiert hatte, obgleich sie wußte, daß Frank sie darum schelten würde; And ^wenn^ sie daran dachte, huschte

ein Lächeln über ihre Liphen. Ach, daß er Hoch bei ihr Ware ! Möchte er dann im» merhin schelten — nur seine Stimme wieder hören, ihn wiedersehen dürfen, den wärmen Druck seiner' Hand spüren! Sie sehnte sich unsagbar nach ihm» Und eines Tages hielt sre'hann ein Telezräwm in !>en zitternden Mnden, .das am zweiten Mai in Rio de Janeiro aufgegeben war: ' „Heute Heimreise angetreten. Sehnsuchtsvoll Frank.' .. 7 „Ach, da schien die Sonne mit einem Male viel heller, Pie Vögel sängen piel schöner,. die Mümen

oüfteten viel süßer als sonst. Md Üiö ganzä Welt erschien T^yude Hierin ParMM. Frank kehrte heWl Hiß mußte hinaus' ins.' Frtzitz. ,-bie^HO» Wände ihres Heims faßten die Größe ihres Glü^^ nicht» ' > » - - ^ Mit beschwingten Schritten wanderte sie hinaus in den lächenden Frühling.' ' . ' -- Auch Dflafor MaHM haM von seinein Hohne ein G^gxamm eÄälten, das .Franks Abreise tniK Döra Rudorf von Hio anzeigte, ' . . ,

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 20.04.1927
Descrizione fisica: 8
gegen eine Sicherstellung von 18 Millionen in Gold, die die Bank von England Im Jahre 1931 nach Einzahlung sämtlicher Jahrzahlungen zurück geben sollte. Frankreich kommt nun und bietet diese gan zen Jahrzahlungen auf einmal an und ver langt selbstverständlich die sofortige Rückerstat tung der Goldgarantie, die in der Bank von England deponiert ist. Die Bank von England hat aber mit dem Goldfundus bis 1931 ge rechnet und auf Grund dieses Goldfundus seine Notenausgabe geregelt. Wenn also Frank reich jetzt die Rückgabe

dieses Goldfundus ver langt, stellt es die Bank von England vor ein sehr unangenehmes Dilemma. Den Goldfun dus sofort zurückgeben, bedeutete für England eine fühlbare Verschlechterung seiner valutari- fchen Grundlagen. Frankreich ist nun in der Lage, als Schuldner seinem Gläubiger Forde rungen zu. stellen. Welche lustige bizarre Um drehung! Es ist mehr als wahrscheinlich, daß die Bank von England das Offert der sofortigen Zahlung der Schulden durch Frankreich ab lehnen wird. Dagegen wird England Frank reich

gegenüber feine Position ändern müssen, da Frankreich heute der fordernde Teil ge worden ist. Bewundernswert ist in dieser Frage die übe:.aschende Aufrichtung der französischen Finanzlage, das Werk oes Ministerpräsiden ten Poincaré. Selbst seine heftigsten Gegner — und er hat deren genügend — werden zu geben müssen, daß dies ein Erfolg ist, der zn beachten ist. Daß dadurch das Prestige Frank reichs auf außerordentliche Art erhöht worden ist)' versteht sich von selbst/ Frankreich

hätten, sich in diese — letzten Endes Privatangelegenheiten zu mischen, daß aber die beiden Nationen: Frank reich und Italien, schon durch eine gewisse Blutsverwandschaft von vornherein dafür be stimmt seien, in einem sehr engen, für beide Teile vorteilhaften Verhältnis zu leben. Hof fen wir, daß er recht hat. Hoffen wir, daß hier bald ein neuer Rhein gebildet werde, Zìi jenein großen Gebäude, das wir alle ersehnen, an dem wir alle arbeiten, zu einem friedlichen, vereinigten Europa. Deutschland

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 03.02.1923
Descrizione fisica: 8
, um Frank- reich zur Nachgiebigkeit zu zwingen. Und das ist bei der überragenden Stellung, die hinsichtlich der Führung der auswärtigen Politik die amerikanische Verfassung der Re gierung gegenüber Kongreß und Senat ein räumt, letzten Endes das Entscheidende. So lange Harding und! sein Staatssekretär Hughes ihres Amtes walten, hat Frankreich von Amerika nicht allzuviel zu fürchten. Etwas anders liegt die Sachs bei Eng land. England ist >an den Vorgängen im Ruhrgebiet und an den französischen Ab' sichten

Regierung am Beginne dieser Woche der türkischen Delegation zu wissen, daß es ihr Recht sei. wenn der vor gelegte Friedensvertrag-Entwurf von den Türken nicht angenommenwerde. das Hauptinteresse im Orient? für Frank reich am Rhein. Es war unser Verhängnis, daß England im entscheidenden Augenblicke der Reparationskrise diese Niederlage an seiner empfindlichsten Stelle erlitt und so mit,Frankreich die Möglichkeit bekam, das Interesse Englands von Rhein , und Ruhr wegzuziehen. Die Konferenz von Lausanne

steht nun mehr vor ihrem Abschluß. Frankreich selbst will die Türkei zu einem Frieden zwingen, der auch den Interessen Englands entspre chen soll. Frankreich weiß, warum es so han delt. Es will sich, wenn nicht die Unter stützung,, so doch die Neutralität Englands für seine Pläne in Deutschland gewinnen. Die Entscheidungen, die in Lausanne ge troffen werden, werden auch zurückwirken aufs Ruhrgebiet. Es ist der Versuch Frank reichs, freie Hand zu bekommen und auch zu behalten

am Ru der befindlichen Regierung ist. Erster Ge^ genstand derselben war die auswärtige Politik und erstattete der Ministerpräsident als Minister des Aeußeren hierüber einen eingehenden Bericht. Er betonte!, dah Ita lien den militärischen Mahnahmen Frank reichs und Belgiens im Ruhrgebiete völlig ferne stehe und auch in der nächsten Zukunft von der nunmehr eingeschlagenen Bahn nicht abzugehen gedenke. In der Minen Entente habe sich die Lage gebessert, als bezüglich Ungarns eine gewisse Beruhigung eingetreten sei

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 07.08.1922
Descrizione fisica: 8
man,' stimmte ihr Vater zu und stieß in aufgeräumter Stimmung mit Frank arr. ^ - ' ? Nach Tisch war er eine Weile mit seiner Toch ter allein.' . Er legte den Arm um ihre Schulter und meinte: - „Nun, mein Kind, es freut mich, daß du die verdrießliche Stimmung der vergangenen Monate überwunden hast. Gottlob, bist du wieder meine alte, lustige Dora.' > . , Sie küßte ihn und sah mit einem seltsamen Aus druck zu ihm auf. ^ „Auch du, Papa, bist ja wieder vergnügter, weil du nicht mehr den ganzen Tag

, daß du mit Frank Manhart sehr glücklich werden wirst, viel glücklicher, als mit dem anderen.' „Also jedenfalls wolltest du mich dem Manne zur Frau geben, der mich am glücklichsten machen kann?' „Ganz gewiß, meine.kleine Dora.' „Das wollte ich nur von dir hören. Ich glaubte schon, mein guter alter Papa sei wirklich ein so schrecklicher Tyrann, der sein Kind unglücklich machen wollte.' ^ ! Markus Rudorf war gerührt. . ! „Aber nein, mein Kind, ich wiederhole dir, daß ich nichts als dein Glück will.' Sielchmiegte

, daß du nur meM Glück willst.' ^ Und sie trat von ihm fort in den Säulengang hinaus. Dort traf sie nach einer Weile mit Franc zusammen. Auch ihr Vater folgte ihr. Sie war sehr heiter, fast übermütig. Aber zuweilen saß i'^ dann still und in sich gekehrt und sah in die Tropen nacht hinaus. Frank bemerkte dann einen schweren Ernst in ihren Angem Und wenn man sie anrevete, schrak sie zusammen und lächelte, wie aus einem Traum erwachend. .. Aber Markus Rudorf war sehr zufrieden nur dem Stand der Dinge. Er glaubte

fest daran, dal! seine Tochter sich diesen Georg Wegner aus oeM Sinn geschlagen hatte und gar nicht mehr daran dachte^ ihn zu heiraten. Ihre Fragen vorhin har ten sicher keinen anderen Zweck, als ihren Ruckzuü zu verhüllen. Sie quälte sich höchstens noch ^ nig mit dem romantischen Gedanken, daß sie Georg Wegner untreu geworden war.' Nun, das wure ! sich alles geben, wenn sie erst mit Frank Marchan leinig war. Er ahnte nicht, daß seine Tochter ly

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.06.1922
Descrizione fisica: 6
auch in den ökonomischen Verhältnissen Frank- nur in den p en, sondern fast ebenso roichs begründet. Gerade während der Tagung des Morgan-Komitees in Paris und seither mie den u. wieder «ist in jenem Teil der franz. Presse, die gewöhnlich vom Pariser Außenamte ihre Richtlinien erhält, der Gedanke eines internatio nalen Schuldenausgletches, der^ zuerst bereits va anderthalb Jahr« Deutschland schließt Gustav Herme mit dem be zeichnenden Ausspruch: „Das Wort fällt nun an Amerika'. Würde Amerika die Summe

, die ihm Frankreich heute -schuldet und die vor einem Jahre b^eits nach den Berechnungen van Key- nes 3.6 Milliarden Pfund betrug, wesentlich herabfetzen oder gar streichen, dann ließe Frank- reich auch über eine wesentliche Herabsetzung der deutschen Reparationen mit sich reden, dann wäre die Voraussetzung für eine große inter nationale Anleihe an Deutschland gegeben und eine günstige Disposition für die Wiederauf nahme der Verhandlungen des Morgan-Komi- tees im Herbst dieses Jahres geschaffen. Der itr

aber von Frankreich aufs entschiedenste abgelehnt wurde, in den Mittel- S unkt der Diskussion gestellt worden. Diese bmortvntievmrg der offiziösen französisch. Presse und wahrscheinlich auch des offiziellen Frank- ~ tfchritt. “ ' “ steichs ist ein wesentlicher Fortschrl trachtung über die gescheiterte große Anleihe für Seine Be- Monaten statt unrettbar aufgorieben werden. Nach Tische wird man es vielleicht anders lesen. Im Besitz ihrer Mandate wird vielleicht die künftige Mehrheit des amerikanischen Kongresses

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 18.06.1925
Descrizione fisica: 8
kaum etwas Näheres über die franzosischen Ansprüche und ganz besonders über das berüchtigte „Tkirchmarschrecht' gehört hat, gibt der Pari ser Vertreter der „Sunday Times', Roland Atkinkm, eine eingehende Schilderung der französischen Pläne, deren Material er nach eigenen Angaben aus autoritativer kran-zösi- scher Quelle erhalten hat. Wenn man immer vom Durchmarschrecht spreche, schreibt Atkin son, so erwecke man einen Irrtum. Frank reichs wirkliche Absicht sei, eine „gegenseitige Abhängigkeit

der deutschen Verpflichtungen' zu schassen, die den deutschen Friedenswillen beweisen würde. Zugleich aber würde diese gegenseitige Abhängigkeit eine etwaige Un ehrlichkeit Deutschlands so ossen kundtun, daß nicht mir Frankr«ch, stmdern alle Völker bundsstaaten die Berechtigung einschen wür den. Deutschland in Schach zu halten. Frank reich fordere deshalb: 1. Gleichzeitig mit der Unterzeichnung «m«s GorantiepMes für die Westwrenze »rnd der Unta-zoächnung dor SchieZH«<«h»oertröze über etwaige deutsch

' durch deutsches Gebiet aufzu stellen, vielmehr wolle er Deutschland zu verstehen geben, daß die territoriale Un versehrtheit Polens und der Tschechoslowakei mit soviel Vorsichtsmaßnahmen umzäunt würden, daß es gegen Deutschlands eigene Interessen verstoßen würde, mit Waffenge walt hiergegen vorzugehen. Frankreich mache sodann klar, daß es n u r d a nn das Recht. Deutschland anzugreifen, in Anspruch nimmt, wenn Deutschland die östlichen, von Frank reich garantierten SchiÄsgerichtsverträge bricht. Atkinson

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
50 Mitglieder der Mai länder Weinindustriellen-Union unter der Führung des bekannten Fachmannes Abg. Marescalchi zum Besuch unseres Weinbauge bietes in Bozen ein. Den Empang und die Führung der Gäste hatte namens der Bozner Weinhändlergenossenschast Herr Eh. Frank übernommen. Um 9 Uhr abends sand zu Eh ren der Gäste ein Diner im Bozner Rathaus keller statt, an welchem unter anderen auch der Präsident des Landeskulrurrates in Trient, Cav. G. Catoni, in Vertretung der Handels kammer die Herren Präsident

sind. Und das ifr wohl der Haupdmterschied zwischen diesen zwei Welten, der nördlichen und südlichen, die Zurückgegogenheit und die imposante Wir kung «ach «ruhen hin. Charakterstisch fiir die Bozener Häuser ist dos starte und krage Festhatten in der Bau» Grisi, Obmann der Weinhändlergenossenschch Trient, Herr Cembran-Lavis u. a. Herr Christoph Frank begrüßte die A«.. länder Kollegen und wies auf die gwßez Opfer der Weininteressenten an Kapital wH Arbeit hin, die allein es ermöglichten, daß ser Weinbau

unserer Weine und die hochentwickelte Behandlung keinen EirMi taten. Ebenso fand das erlesene Menü, d« die Rathauswirtin, Frl. Reheis, zusammen- gestellt hatte, rückhaltlose Anerkennung aller Teilnehmer, insbesonders überraschte angs< sichts der Güte und Menge des Gebotenen der außerordentlich mäßig gehaltene Prci;. Am Schlüsse des Diners ergriss Abg. M. rescalchi, das Wort zu einer längeren Rede, in der er vor allem die Verdienste der Ge nossenschaft, voran des Herrn Frank, und der Handelskammer

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 12.07.1924
Descrizione fisica: 10
. , Die fränkischen Wahlen erssebeN folgendes Dil>d: Am II. Mai fanden in ssran?reich die denkn'üridiflen Wahlen statt, Di, das Ergebnis nicht in den ersten Tagen sicher war, so kann n an mich die Ailswertlmg der Walhlen auf dem Devisenmarkt nicht die unmitte! are Zeit dar- nM, hernehmen, sondern ist es besser, die näcl>st' folgend Woche, akso vom 19. bis 24. Mai, zur Unterfuci/ung heraMiH^tiem ^ lind » ivird sokgenides Bild finden: '7n Ziiiich notierte der fra-nMishe Frank ! MN 19, Mai 31.80, am 20. Mai 30.50

. am 2l. ' ZN.40. Mr 22. S1.45, am 23. 30.65 und ebenso , . in 24. Moi. In Mailand notierte der franzö sische Frank am 19. Mai 120.20, am 20. 119.2.'», mn 2l. 12335. mn 22, 12li.55, am 23. 125.55. am 24. 1Ä3.02 und «ibervso am 25. Mai. Es ist aitso em Nü-ckgcmg ^er^ktinen, wenn auch nur ein geringer. Nicht mir m Zürich, sondern > mich in Mailand und in Wien. Der srangösi schen Aaluta folgt die belgische mi!f Schritt und Tritt, wern die französiere sinkt, so siilkt auch die belgische und wenn die französische steigt

1.29^) 22. April auf 68.75, am 23. auf «6.30. schnellte MN 24. «Ulf 69.80 hinauf, stieH anl 25. weiter oisf 70-95 und behielt,denselben Stand auch am 26. April l,ei. Paris lsdaind fn» Zürich zu An fang der Woche, also am 22. April, auf 36.40, stiey am W. auf 58.40, fiel <nn 24. auf 36.50 zurück, slliwk am 25. weiter auf 35.80 und erholte sich -am 26. auf 35.85. In Mailand sind die Verhältnisse des franz. Jraniks Ähnlich. Zu am 22. ftai ' Anfang der Woche «stand der Frank auf Der Moment ist eis

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