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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.08.1924
Descrizione fisica: 8
begeben, von wo er Dienstag nach Genf reisen wird. Frankreich zur Abrüstungsfrage. Paris, 25. Aug. (Hav.) Ministerpräsident Her riot hat am 19. August dem Völkerbund den Standpunkt der französischen Regierung bezüglich des vom Völkerbund ausgearbeiteten Beistands vertrages mitgeteilt. Darnach schließt sich Frank reich der Resolution des Völkerbundes an. Frank reichs beständige Sorge sei seine Sicherheit. Zwi schen dieser Frage und der der Herabsetzung der Rüstungen bestehe ein unlösbarer Zusammenhang

. Frankreich könne in die Teilnahme an einer Ab rüstungskonferenz nicht einwilligen, bevor ein System für die Garantierung der Sicherheit aus gestellt und sein prinzipieller Standpunkt formell angenommen sei. Insbesondere lehne es Frank reich ab, daß bei der Abrüstung die einzelnen Waf fengattungen verschieden behandelt werden sollen. Die Spanier in Marokko. Madrid, 25. Aug. (Hav.) Die Aufständischen haben sich teilweise in das Tal von Uedlan zurück gezogen und ihre sehr stark befestigten Linien ver lassen

: „Die Juristen sind keine Deutschen, sondern orientali- sierte Deutsche." Ein Herr Dr. Diebow machte fol gende für den Vizekanzler Frank wichtige Fest stellung: „In Deutschland sind vier Rassen: die nordische, die ostische, die westische und.die dina- rische. (Die narrische der Hakenkreuzler. hat er ver gessen.) Von den Forderungen, die gestellt wurden, sind zu erwähnen: Abschaffung des alten Testa ments und Uebersetzung des Talmuds, staatliche Ehevermittlung für Ausländsdeutsche. Auf An regung Ludendorffs

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 14
Data: 08.07.1928
Descrizione fisica: 14
geschaffen werden. Man wird sehen! M srsnMjchr Mhruss slabiliftrrt. Die Gläubiger erhalten ein Fünftel des Guthabens. Auch Frankreich hat seinen Währungssturz erlebt und durchgemacht. Es lvar im Jahre 1926 im Winter, daß der Frank rapid zu fallen anfing. Nach dem Spruche: Deutschland zahlt alles, hatte Frankreich eine Wirtschaft geführt ähnlich der unseren in den ersten Jahren nach dem Umsturz. Man harte wacker Ausgaben gemacht, ohne auf vermehrte Einnahmen durch eine entsprechende Erhöhung der Steuern

bedacht zu sein; Deutschland zahlte eben nur, was es mußte, und nicht alles. Die Spekulanten aller Länder stürz ten sich auf die französische Währung wie der Adler aus ein Aas. Sie glaubten, es werde damit gehen wie bei uns und in Deutschland; der Frank werde weiter sinken, und daraus spekulierten sie, und sie spekulier ten fehl. Mit Hilfe des Bankhauses Morgan in Neu- york gelang es, in Nordamerika eine große Anleihe aufzunehmen und so den Frank nicht bloß zu halten, sondern noch ein wenig

zu ihrer Sache, so doch besser zugekommen, wenn man den Franken hinaufsausen hätte lassen, aber die Wirtschaft im allgemeinen hätte gelitten. Nun, nach den Wahlen, war man so weit, daß man an die end gültige Stabilisierung der Währung schreiten konnte. Es wurde ein neuer Frank gemacht, mit einem Fünftel seines Vorkriegswertes festgesetzt und als neue Wäh rung oder neues Geld herausgegeben, wie bei uns der Schilling. Und zwar ist eine Goldwährung geschaffen. Der neue Franken stellt also etwas mehr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 01.03.1924
Descrizione fisica: 16
Oef- sentlichkeit in Aufregung. Wie die Universal Tele graph Agency berichtet, wurde ein Hörer der Uni versität Washington, Frank Mac Dowell, der vor seiner Graduierung zum Doktor stand, unter der Anklage verhaftet, seine beiden Schwestern und so dann seien Vater und seine Mutter ermordet zu haben. Die beiden Schwestern des Verhafteten wurden in ihrer Vaterstadt Dectur in Georgien während der letzten Sommerferien in ihrem Zim mer tot aufgefunden. Die sechzehn- und siebzehn jährigen Mädchen, zwei

bekannte Schönheiten, waren in ihren Betten auf gräßliche Weise ermordet worden. Die Bevölkerung von Decatur, beschul digte die Neger, die beiden Schwestern ermordet zu haben. Einige Neger wurden gelyncht. Nach dem gräßlichen Tode ihrer beiden Töchter übersiedelten Herr und Frau Dowell nach einer anderen Stadt. Dort wurden sie eines Morgens in ihrer Wohnung ermordet ausgefunden. Beide hatten Rcvolver- schüsie in den Kopf erhalten. In demselben Zim mer lag auch ihr Sohn Frank Dowell mit einer kleinen

Wunde am Kops. Er behauptete, unbekannte Männer seien in das Zimmer gedrungen, hätten Vater und Mutter erschossen ud ihn selbst ver wundet. Die Umstünde waren aber derart ver dächtig, daß die Polizei den jungen Dowell verhaf tete. Nun gestand er, seine Eltern getötet zu haben, sowie er auch seine beiden Schwestern ermordet' hatte. Es scheint, daß Frank Mac Dowell an reli giösem Wahnsinn leide. Zumindest behauptete er vor dein Untersuchungsrichter, er hatte auf Befehl eines bösen Geistes gehandelt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1922
Descrizione fisica: 8
, daß Frank sich in das schöne Mädchen verliebt hatte. Aber lieben und hei raten ist eben zweierlei. Und der Erbe seines Hau ses hatte Traditionen zu wahren und durfte nicht das erste beste schöne Mädel heiraten. Frank Manhart holte Trande im Laufe des Abends zu einem einzigen Walzer. Es war ein Tanz, den sie beide in ihrem Leben nie vergessen haben. Ihre Herzen schlugen einander zu, und ihre Augen trafen sich immer wieder in seligem Leuchten. „Du bist mein! Du bist mein!' sang Frank Manhart leise

nach der Melodie des Walzers, und als die Musik endete, blieben sie stehen, wie aus einem seligen Traum erwachend. „Liebling — wenn es doch erst morgen wäre, da5; ich dich wieder an meinem Herzen halten könnte,' slüsterte Frank, während er die Geliebte an ihren Platz zurückführte. Sie bat ihn, seinen Chauffeur zu rufen, um sie nach Hause zu bringen. Es mar ihm lieb, und er meinte lächelnd: . - „Ich gönne es auch keinem, daß er mit dir tanzen darf, wenn ich abseits stehen mW, Ich rufe sofort meinen Chauffeur

, er und mein Diener wissen schon Bescheid. Auch ich bleibe nur, so lange es unbedingt sein muß.' » Draußen telefonierte er seinem Chauffeur und gab ihm Weisung, sofort zu kommen und Fräulein Frensen heimzufahren. Dann ging er in den Saal zurück und nahm in der Nähe seines Vaters Platz, der ihn mit gerunzelten Brauen begrüßte: „Es ist gut, Vater, ich werde nicht mehr mit ihr tanzen,' sagte Frank ruhig. Der Senator blickte ihn forschend an, aber aus des Sohnes unbewegtem Gesicht konnte er keine Schlüsse ziehen

. Dazu wurde er gerade von einigen älteren Herren in ein Gespräch gezogen, und Frank. 'stahl sich unbemerkt aus dem Saal. i Als er au der Garderobe . vorüberkam, trat Trande heraus. Sie trug einen schlichten graueu Mantel über ihrem Weißen Kleid, ihr Haar war un bedeckt. Ihre Wangen röteten sich, als sie Frank erblickte. „Gute Nacht, Frank!' sagte sie leise. Er hatte sich vorsichtig umgesehen und schloß sie rasch in seine Arme. Seine Lippen brannten heiß auf den ihren. „Gute Nacht, mein Lieb, träume

von mir!' Sie nickte ihm zu und machte sich los. „Auf Wiedersehen morgen!' rief er ihr nach. Sie huschte davon. Er folgte ihr von weitem und überzeugte sich, daß sein Wagen zur Stelle war und daß der Diener ihr den Schlag öffnete. Als das Auto davonrollte, kehrte er in den Saal zurück. Ungefähr eine Stunde später brach der Senator auf. Frank trat zu ihm. „Wollen wir zusammen Heimsahren, Vater?' „Willst du auch schon aufbrechen?' „Ja.' ' * „Nun gut — so komm.' Sie verabschiedete!: sich von dem Gastgeber

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