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Pagina 3 di 6
Data: 28.12.1936
Descrizione fisica: 6
. (Nachdruck verboten.) 9 Die Farm der guten Hoffnung. Abenteuerroman von Joseph M. Vetter. Wilh. Goldmann Verlag, Leipzig. — Dr. Präger Pressedienst, Wien, I., Fletschmarkt „Ja, dann allerdings!" Eine neue Pfeife beginnt zu qual men. Um die Lampe schwirren Schnaken und Fliegen. Plötzlich ist alle Heiterkeit aus Frank verschwunden. Unver- mittett quäft ihn ein böses Gewissen. Drüben, in der Hölle des Normanriver, in dieser fürchterlichen, erstickenden Luft, liegt Flindt jetzt wach. Vor den Fenstern

des Blockhauses tönen die schnarchenden Laute der Krokodile. Der Fluß dampft. Der Urwald atmet seine erschlaffenden, tödlichen Dünste aus. Und er, Frank, sitzt hier geborgen bei einem Glas Bier. Er blickt zu Beß Dacey hinüber. Sie sitzt in ihrem Stuhl zurückgelehnt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Das Licht wirft goldene Reflexe auf ihre nackten Arme. Eng umschließt das Kleid ihren schlanken Mädchenkörper. Eine rasende Lockung geht von ihr aus. Ihre Augen richten sich auf Frank, sie saugen sich fest

an seinem harten, von der Sonne verbrannten Gesicht mit den braunen, ein wenig träumerischen Augen, dem jungenhaften Mund. „Einen Tag noch, Mister Frank", bittet sie. „Wir haben so selten Besuch." In Franks Brust krampst sich etwas zusammen, eine heiße Welle Blut strömt nach seinem Herzen, ^ tut wohl und weh zugleich. Er darf nicht bleiben, nein, es ist ihm aufgegeben, die Farm zu bewachen. Flindt und seine Kan mden verlassen sich auf ihn. Dieses Mädchen soll ihn nicht so ansehen. Weiß

sie denn nicht, "ie sehr sie ihn quält? Der Alte erhebt sich, die Pfeife im Mund verläßt er den Raum. Frank hört die Haustüre gehen. Ein nie gekanntes Gefühl hat sich Frank Moorhennbemäch tigt, eine verwirrende Beklemmung. Wie gelähmt ist er. Ja, da fitzt Beß Dacey, seit sieben Jahren sitzt sie hier in der Wildnis. Ist sie nicht betörend anzusehen? Wie eine der flam menden Orchideen des Urwaldes ist sie, ein Rausch geht von ihr aus, du siehst es, wie sie brennt, wie ihr Blut begehrlich durch die Adern jagt, aber du kannst

dich nicht rühren, du bist starr und stumm wie ein Stück Holz. Die Schnaken schwirren, die ^ampe summt. „Nicht wahr, Frank, du bleibst?" Sie flüstert, ein verhal tenes Zittern schwingt in ihrer Stimme. Er gibt keine Antwort. Er sieht die Farm. Unendlich klar steht sie vor ihm. Frau Mareike geht mit verbundenem Arm durch din Räume, Dan Chapman lacht sein übermütiges, laus bübisches Lachen und erzählt große Dinge von dem Krokodil Katharina, indes der Riese Perry dabei steht und aus törichten blauen Augen verklärt

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.11.1936
Descrizione fisica: 6
vierzig, sondern achtzig, hundert, und noch immer mehr fliegen hinzu. Es wogt von gefiederten Leibern, langhalfige, scharfschnablige Köpfe recken sich in unverkennbarer Gier. Frank beißt die Zähne zusammen. Das ist unerträglich, unerträglich. Mit einem leise klappenden Geräusch fällt die Tür zu. Aber noch bleiben die Geier sitzen. Sie stoßen nicht herab. Erst wenn drinnen die Diener den Leichnam entkleidet haben — denn „nackt sind wir zur Welt gekommen, und nackt sollen wir von ihr gehen

übertragen worden ist. Dieser Verein stellte das günstigste Angebot, der Kursort liegt auch rund 200 Meter höher als die übrigen vorgeschlagenen Orte. Die Verpflegung erfolgt auf der Skihütte des Klubs auf der Alpe Hasengerach. Der Beginn wird noch bekanntgegeben. Trainingsleiter ist der Sportwart E. H a r t m a n n. Frank schließt krampfhaft die Augen — als könnten sie sonst sehen, was in dem Teufelsturm da drinnen vor sich geht. Und trotzdem sieht er — sieht, wie die Vögel sich auf Meru stürzen

aufgerissen — da stehen sie, die beiden Träger, zitternd, aschfahl und schreien, schreien, immer die gleichen Worte. In die weißgekleideten Trauernden kommt wilde Bewegung. Alles ruft, redet, fragt durcheinander. Halb verrückt vor Erregung packt Frank den nächstbesten Mann an der Brust. „Was ist los? Was sagen die?" Der Mann, ein älterer Herr mit grauem Bart, starrt ihm ratlos in das Gesicht. „Sie sagen, sie lebt —" murmelt er. „Die Tote — lebt —" Frank läßt ihn los. Er faßt sich an die Schläfen, in denen

das Blut dröhnt. Um die beiden Träger drängt sich jetzt ein dichter Knäuel von Menschen. Hundert Fragen werden ihnen entgegengebrüllt. Sie stehen da wie Verurteilte. Jetzt drängt der Mobed heran. Wieder packt Frank den alten Parsen am Gewand. „Uebersetzen Sie", befiehlt er. DaterMnöisihe Front. Mitteilungen der Pressestelle Tirol der B. F. Soziale Arbeitsgemeinschaft. Heute findet folgende S p r e ch st u n d e der S. A. G. statt: Bezirksstelle Innsbruck-Stadt: von 18 bis 19 Uhr im Taxis- hof

— sie haben es ganz deutlich gesehen —" Mit drei Sätzen ist Frank bei Sir Phiroze — der steht beim Mobed, und die Gesichter des alten Kaufmanns und des alten Priesters sehen sich seltsam ähnlich in ihrer töd lichen grauengeschüttelten Angst. „Sir Phiroze!" brüllt Frank. „Haben Sie nicht gehört? Sie lebt!" „Ja — ja —stammelt der alte Herr. „Ja — das ist furchtbar. Denn sie darf nicht heraus!" „Was?" „Niemand", sagt der Mobed mit einer zitternden Greisen- stimme. „Niemand darf lebend die Türme des Schweigens

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Pagina 7 di 12
Data: 21.11.1936
Descrizione fisica: 12
" ein, die am 24., 25., 26. und 27. November im Innsbrucker Stadt theater stattfinden. Der Kartenvorverkauf ist in der Theaterkasse (Tel. 50) und im Stadt. Verkehrsbüro eingerichtet. Für auswärtige Besucher Fahrpreisermäßigung auf der Bundesbahn. (Nachdruck verboten.) 14 Die Türme des Schweigens. Roman von Ludwig von Wohl. Und man wartet und denkt verrücktes Zeug. Wenn sie jetzt kommt und hat ihre Koffer mitgebracht und will durchgehen, was machst du dann, Frank, mein Sohn? Das ist natürlich Heller Blödsinn, du hast eben 'ne Schrift

stellerphantasie, aus allem mußt du gleich eine romantische Angelegenheit machen, kein Mensch denkt daran, mit dir durch- zugehen, paß lieber auf, daß du ihren Wagen nicht übersiehst. Da ist er — nein, es ist derselbe Wagentyp, aber ein altes, englisches Ehepaar steigt aus, sieben, acht, elf Koffer laden die Träger ab, mehr nicht? Wir reifen mit zweien, damit kommt man um die ganze Welt. Halt — diesmal ist sie's . Ruhig, ruhig, es kann auch — doch —, sie steuert selbst. Eine Tür geht aus. „Come in —" Frank

zu den bedeutendsten Gesteinsbewegungen beim Straßen bau in Tirol. Das Straßenstück dürste im kommenden Frühjahr bereits dem Verkehr übergeben werden. Unser Bild zeigt die Sprengstelle an der „Hohen Wand". (Lichtbild: Hardt-Stremayr, Innsbruck.) Die Fahrt geht jetzt durch Eingeborenenstraßen, rechts, wie der rechts — vor einer Tankstation hält Ladi Iamiad, läßt Benzin auffüllen, bezahlt, fährt weiter. Bis jetzt ist kaum ein Wort gefallen. „Wo fahren wir eigentlich hin?" erkundigt sich Frank schließ lich

, eine Parsi besucht einen Jogi, es ist alles so seltsam, sie ist so fremd heute, so wortkarg. Es ist — wieder einmal — ganz anders, als man's sich gedacht hat. Das dicke Begleitwesen ist unten im Wagen geblieben. Oben geht eine Tür auf, und da steht einer, ein großer Mensch, sehr mager, braun, mit weißem Haar. Er trägt eine alte Flanellhose und einen weißen, ärmel losen Sweater. Mit ein paar Grußworten in einer Sprache, die Frank nicht versteht, tritt Lady Iamiad ein. Er folgt ihr durch ein winziges

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 08.03.1933
Descrizione fisica: 4
Bergland Frank Ilse, Berlin. Bichlalm Frank Adolf, Seligenstadt. Hotel Kaiser Fürth Julius, Wien. Spielberger Feistmann Else. K. Weixelbaumer Fürstenberg Irma Fürstin zu, Wien. Pension Theres Fridezko Elly, Wien. Weißes Rößl Faire Robert, Paris. Hotel Tyrol Freund List, Wien. Grandhotel Fürstenberg Gottfried Frcih. von, Herdringen. Rechnitzer Fischl Guido, Wien. Weißes Rößl Feldhammer Hans, Wien. Rosa Pichler Farkas Stefan, Budapest. Grandhotel Fischl Stella, Berlin. Reischhotels Filipck Olga, Karlsbad

. Reischhotels Frank Helmut, Berlin. Villa Germania Fedrtgoni G. Dr., Verona. Grandhotel Fröwis Marie, Wien. Beranek Fischer Dörothy R., U.S.A. Villa Montana Friedrichs Ernst, Bremen. Hotel Tyrol Frey Alois, Nürnberg. Tiefenbrunner Freund Ortrit, Wien. Grandhotel Fehre Wilhelm, Prag. Grandhotel Feierabend Gerhard Heinz, Berlin. Steineckhütte Freund Fritz, Badgastein. Neuwirt Gebhardt Karl, Wien. G. Dewina Gröger Günther, Allenstein. Villa Erika Goller R. Dr., Prag. Reischhotels Goldschmied Alice, Wien

ein Miniatur-Se gelboot ist vorhanden. Nächste Woche soll ein Motor boot kommen. Alle möglichen Veranstaltungen sind geplant. Auf der kleinen Insel des' Sees soll ein Fest stattfinden. Der „Grüne Kranz" ist offiziell zum Kurhaus er klärt worden. Graf Ugo wohnt in ihm. Die Gäste strömen an. Ein mächtiger Betrieb setzt ein. Auch der Klub „Ambassadeur" versammelt sich. Mit Kopfschütteln liest Frank in! seinem Fremden buch'. Was kommt da nicht alles nach Pulkenau! Bankdircktoren, Direktoren! großer

Gesellschaften, Rechtsanwälte, prominente Schauspieler und- Sänger, Angehörige des Adels, ehemalige Offiziere. Der Wein- und Sekt-K'onsum stieg wahnsinnig. Es entwickelt sich ein glänzendes Geschäft. Frank kommt in den ersten Tagen nicht zur Besinnung. Er muß die Honneurs machen, und man muß es ihm las sen, das versteht er sehr gut. Frau Antonie sorgt für eine gediegene Küche. Eine prima Köchin aus Berlin ist engagiert worden. Sie behält die ganze geschäftliche Organisation in den Hän

mit unergründlichem Gesicht, der streng darauf achtet, daß nur Herren!, die die Karte haben, eintreten'. Frank macht auch dort HonNeurs und ist befriedigt. Auch dort wird vorläufig nur Ekarte gespielt. Und das ist ja erlaubt. Der 20. Juni kommt heran. Sehr zum Mißvergnügen der Stadtväter treffen 300 Mitglieder verschiedener Heimatschutzvereine ein. Im „Ochsen" ist großer Betrieb. Eine kleine Musikkapelle ist engagiert und sorgt für eine ansgezeichnete Unterhaltung. Im großen Saal essen 300 Personen. Peter Lenz

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 6 di 10
Data: 03.02.1940
Descrizione fisica: 10
; Dr. Engelhofer Hans und Frau, Graz, Reisch; Eltgelmann Walter, Aams, Klausner, Eder Hans mit Familie, München, S. Gams; Eggebrecht Wolf, Berlin, Ebersberg; Engl Ma rianne, Wien, Tiefenbrunner. Ing. Färgasch Hans, Brünn, W. Rößl; Friedrich Lore, Gmain, Schloß Kaps ; Franke Charlotte, Leipzig, Alpenglähn; Frühwald Hella, München, Haggenmüller; Fernstädt Frank, Berlin, Mühlbacher; Finger Roman, München, Tiefenbrun ner: Dr. Forkel Helmut, München, H. Meßner; Feindel Hilde, Berlin, Tiefenbrunner; Feuerhahn Hildo

, Zöllen, Tm- mchof- Fischer Gerti, Berlin, Grandhvtel; Tr. Frank HanS, Innsbruck, Tiefenbrunner; Frank Jos. mit Familie, Frank- furt, Kaiser: Friedländer Marie, Berlin, W. Rößl; Fendt Hermann, Markt .Oberdorf, Tiefenbrunner; Färzin Else, Hanckurg, Reisch; Ficker Otto, Kufstein, Kitzbühelerhof; Fran ziskus Theo, Berlin, Rosengarten; Freytag Hermann, Berlin, Bodenseer: Framberg Conrad, Schlesien, Sonnbühel; Ing. Fiesta Erich, Innsbruck, W. Rößl; Fuchs Carry, Köln, Schloß Kaps; Franz Therese, München

und Flau, Fürth, Edelweiß: Hecht Hubert und Flau, Wien, Neuwirt; Hoffmann Gerhard, Stettin, W. Rößl; Hok Frank, Frankfurt, Ehrenbachhöhe; Haupt- mann Helmut, Schloß Lebenberg: Hesselberger Hansi, Linz- Reisch; Harmssen Andreas, Hamburg, Licht; Henschel Sophie, Berlin, Grandhotel; v. Herwarth Hans und Frau, Berlin, Grandhotel; v. Hanisch Ilse mit Fäm., Tilsit, Eckingerhof, Dr. Jungfer Ferdinand, und Frau, Gleichwitz, Reisch!; Jöbsti Gustav und Gerda, Berlin, Hölzl; Dr. Iller Maria, Köln, Berghaus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 23.11.1935
Descrizione fisica: 16
Schimmel, hü-o-hoh, Foxtrot. 23.20: Verlautbarungen. 23.36—1.00: Tanzmusik. Jazzkapelle Gustav Vogelhut. Gesang: Viktor Sternau. Montag, den 25. November 7.25—8.00: Marschmusik (Schallplatten). — Fucik: Florentiner Marsch — Sykora: Urich-Marsch — Komzak: Erzherzog-Albrecht- Marsch — Lehar: Jetzt geht's los!, Marsch — Komzak: Barataria- marsch —. Fucik: Einzug der Gladiatoren, Marsch — Frank: Tiroler Volksliedermarsch — Rosenkranz: Mit Sack und Pack, Marsch — Blon- Unter dem Siegesbanner, Marsch

Jahr. Leitung: Wilhelm Pace. Musikalische Leitung: Marcell Frank. Mitwirkend: Hans Dols; Gustav Ezimek; Puch-Quartett. Uebertragung aus Graz. 21.00: Richard-Wagner-Stunde. Dirigent: Oswald Kabasta. Mrtwirkend: Rose Merker (Sopran). Wiener Symphoniker. Eine Faust-Ouvertüre. Siegfried-Idyll. Drei Lieder für Sopran und Orchester nach Gedichten von Mathilde Wesensdonck: Schmerzen; Im Treibhaus; Träume. Ouvertüre und Bacchanale aus der Oper „Tannhäuser". 22.10: Kunterbunt. Zehn Minuten Unterhaltung

und Mond — Fall: Kind, du kannst tanzen, Walzer aus „Die geschiedene Frau" — Lily Tauber:Erst kommt die Wochenschau, Foxtrot — Löbl-Mildbrand: So küßt nur die Katja, Foxtrot — Eysler: Küssen ist keine Sünd', aus „Bruder Strau- binger" — Lehar: Jetzt geht's los!, Marsch. 16.45: Für den Erzieher. Dr. Kurt Knappe: Soll die Jugend Wintersport ^betreiben? 17.00: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart. Friedrich Bayer — Marco Frank — Leopold Welleba. Ausfüh rende: Luise Brabbee (Sopran); Willi

Boskovsky (Violine); Mild- ner-Quartett. — Frank: Sonate: für Violine und Klavier — Wel- lava: Lieder für Sopran und Klavier: Ich finde keinen Weg; Ich lieg' aus göttlich junger Frühlingswiese; Das weiß nur ich und weiß lder Wind; Abend am Meer; Sonett an Wien; Bayer: Sere nade für Streichquartett. 17.55: Dr. Reichel: Bericht aus dem österr. Kunstleben. 18.10: Bundeskanzler a. D. Ernst Streeruwitz: Oesterreichische Treibstoffe. Stunde der Kammern für Handel, Gewerbe und In dustrie.

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