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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 23.05.1938
Descrizione fisica: 12
Sühne für die Wer des Mordüdersalles gefordert SdP protegiert bei Hodscha Prag, 22. Mai. Der Politische Ausschuß der Haluptkeitung der Sudeten deutschen Partei, der seit Freitag in Permanenz tagt, hat Samstag auf Grund von Nachrichten, die aus allen Tellen des Staates einvangen, Abgeordneten Karl Hermann Frank aus Einladung des Ministerpräsidenten zu diesem entsandt. Bei diesem Anlaß hat Abgeordneter Frank dem Mini sterpräsidenten zum Ausdruck gebracht, daß die Einberufung der Reservisten

und die damit verbundenen weiteren Maß nahmen der Militärverwaltung in der Bevölkerung eine Stimmung hervorgerufen haben, die in ihrer Labilität eine Gefahr für die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung darstelle. In der Fortsetzung der Aussprache beim Minister. Präsidenten hat Abgeordneter Frank ergänzend dargelegt, daß die offizielle Auffassung, die von der Regierung getrof fenen Maßnahmen dienen der Aufrechter'haltung der Ruhe und Ordnung, als völlig verfehlt anzusehen sei. Diese Maß nahmen erhöhen im Gegenteil

die Spannung und Erregung der Bevölkerung. Zur Klarlegung, daß diese Maßnahmen eine erhöhte Spannung und Erregung in der Bevölkerung verursachen, hat Abgeordneter Frank dem Ministerpräsiden ten Tatsachen und Beobachtungen zur Kennmis gebracht. In weiteren Besprechungen, die die Abgeordneten Karl Hermann Frank und Dr. Neuwirth mit dem Innenminister Dr. Czerny hatten, wurde diesem auf Grund weiterer Be richte von den beiden Abgeordneten zur Kenntnis gebracht, daß tatsächlich ein Zustand eingetreten ist. oer

alles wieder ruhig. In Philippsdorf, dem bekannten nordböhmiichen Wallfahrtsort, ist eine Reihe junger Leute eirtberufen worden. Behmderum sildetendeutscher Srdnlmgsmaßnahmen dnb. Prag, 23. Mai. Am Sonntag vormittags begaben sich die Abgeordne- ten Karl Hermann Frank, der Stellvertreter Konrad Hen- leins, und Abgeordneter Neuwirth der SDP zum Mini sterpräsidenten Dr. Hodza. Am Tage vorher war zwischen dem Ministerpräsiden ten und dem Abgeordneten Frank ein Uebereinkommen getroffen worden, daß die SDP

die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im sudetendeutschen Gebiet übernehme. Abgeordneter Kar! Hermann Frank erllärte, daß die Vor aussetzung dafür der freie Gebrauch von Post und Tele phon sei, was der Ministerpräsident am Vortage zugesagt hatte. Seit dem 22. Mai früh sind jedoch verschiedene Stö rungen im Fernsprechdienst vorgekommen. Außerdem sind in den Straßen fast aller sudetendeut scher Städte die aus Angehörigen der tschechischen Minder heiten zusammengesetzten Tschechischen Nationalgarden mit Gewehren

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Alpenländer-Bote
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Pagina 1 di 20
Data: 16.06.1935
Descrizione fisica: 20
Radikalsozia- Men, bei denen die meisten Freimaurer sitzen. Es P also genau das gleiche Bild, das wir vielfach in Merem verflossenen Nationalrat beobachten konn- ! n : Da wurden die wichtigsten und notwendigsten formen zu Falle gebracht, weil man lieber den , -- zugrunde gehen ließ, als die Gunst der Wäh- - die Macht der Partei zu verlieren. Wenn es mio bei uns Leute gibt, die Sehnsucht nach der 'ehr des Parlamentarismus verspüren, so r , , i nur recht gut beobachten, was in Frank- J geschieht

. Auch dort kommt man mit dem Ijl^ntarismus nicht weiter. Auch in Frank- jJ9 '"Hl man nach einer starken Regierung. Die jL r l eru , n 9 nach den erweiterten Vollmachten für . Regierung ist nur ein Anfang. So wie ein Keil trßibt ’ so sagen jetzt die französischen mm?^teren, es drohe der Faschismus und sie uw ?'Ä>Zu mit bewaffneter Gewalt rüsten. Diktatur abzuwehren. Die Rechtsparteien fifepThaben sich ebenfalls gerüstet. Sie be- W?.'nichtige Organisationen in der Art unserer b^N^elbstschutzverbände. Die Gefahr

nach dem andern. Oft hieß es damals, dem Sozialismus werde die Zukunft gehören. Wie falsch war dieses Urteil! Die Bäume wachsen nicht in den Himmel. Das gilt auch für andere Bewegungen. Doch kehren wir nach diesem Rundflug über einen großen Teil Europas wieder nach Paris zu rück. Aller Voraussicht nach wird sich auch Frank reich, ebenso wie Italien, Deutschland und Oester reich ein autoritäres Regime geben, weil nur ein solches imstande ist, erfolgreich die Währung zu verteidigen und die Interessen des Landes

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Pagina 6 di 6
Data: 19.11.1936
Descrizione fisica: 6
, Sterzinger. ftrafze 6. Ruf 4/2380. dw 711-7 Frostbeulen, selbst ver altete, verschwinden rasch mit Beka - Frostbadseife. 1 Flasche 8 1.50. Erhält lich in Innsbruck bei Theodor Frank. Ludwig Tachezy. Herrn. Winkler. Großversand A. Blach- felner. Kufstein. B18-7 Abwechslung macht Appetit, drum nehmt auch Schwarzplenten zu Knö del und Sterz. — Nahr haft. billig, stets frisch bei Handl. Seilerg. 12. H 6-7 8.80 aufw. 6personige .Kaffeservice. Speiseservice 28.—. Teeservice 7.80. Tasse m. Untertasse

ich nicht," sagt Frank nur. „Man muß nur die.Augen richtig aufmachen." Shirwood schüttelt den Kopf. „Das hilft nicht viel," sagt er. „Deswegen werden Sie doch keinen Elefanten auf der Hornby Road treffen." „Gehen Sie denn nie ins Taj Mahal Hotel, Shirwood?" fragt der kleine Trautner sanft. „Das liegt doch in der Hornby Road." Man lacht. Shirwood sieht den Oesterreicher böse an. „Elefanten sind selten," sagt er. „Edles Wild überhaupt. Affen gibt es überall." Der kleine Trautner verbeugt sich zeremoniell

. „Wenn wir in Wien wären," sagt er grinsend, „müßte ich Sie jetzt fordern. Aber hier . . ." Er zuckt die Achseln. „So kommt es, daß einem das Klima Indiens das Leben gelegent lich auch verlängert statt verkürzt. Aber das verstehen Sie ja natürlich wieder nicht, Shirwood." „No," sagt der Captain wurschtig und bestellt sich einen weiteren Whisky. „Ich wollte sagen — wenn die Brüder hier was Interessantes haben, dann verstecken sie's und lassen keinen ran." Frank nickt. „Zum Beispiel die.Türme des Schweigens," sagt

er. „Ich Hab' vergeblich versucht, sie mir anzusehen." Shirwood lacht. „Das glaub' ich. Damit sind die Herren Parsis wie wild. Nicht mal bis an die äußere Mauer lassen sie einen. Und .hinein darf überhaupt kein Lebendiger, nicht mal ihre eigenen Priester." „Mußt ich nicht," sagt der kleine Trautner mit gleichgültigem Interesse. „Aber wie bekommen sie denn ihre Toten hinein, wenn kein Lebender die Türme betreten darf?" erkundigt sich Frank. Dostmohammed Khordad übernimmt die Antwort: „Sie haben ein paar besondere Leute

sich Frank kopfschüttelnd. Shirwood zuckt die Achseln. „Was sollten sie mit ihm anfangen? Einsperren? Geldstrafe? Aber es ist natürlich viel zu hart." Der kleine Trautner zündet sich eine neue Zigarette an. „Es war das klügste, was sie tun konnten," sagt er langsam, „erstens, weil der Mann seines. Lebens nicht nichr sicher war." „Oho," sagt Shirwood entrüstet. Der kleine Trautner zuckt die Achseln. „Also gut," sagt er nachgiebig. „Er war seines Lebens sicher. Aber ein Mann wie er paßt eben nicht hierher

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