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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 29.09.1931
Descrizione fisica: 8
, an der Ecke der Elisabeth-Street mit dem Wagen zu halten und zu warten, bis man ihn herbeirufe. Als das Mädchen gegangen war, trat ich ans Fenster. Ich sah Frank Williams mit dem Jün geren aus dem Hause kommen. Sie blieben einen Augenblick stehen und sahen die Straße hinauf und hinunter. Dann winkte Frank eine vorbeifahrende Droschke herbei. Sie stiegen ein, nachdem Frank das Ziel genannt hatte. Ich las es ihm an den Lippen ab, daß er „Edin- bourgh-Ltreet' sagte. Also zum Notar, wie ich erwartet

hatte. Gleich daraus fuhr James mit pem Reniiivagen vor. Miß Chaoersain. die sich Inzwischen fertig gemacht hatte, trat ins Zim- àr. „Darf ich bitten, Mister Larsen?' sagte sie àèundlich. Hch verbeugte mich, bot ihr meinen Ann und Ohrte sie zum Wagen hinunter. Die Droschke, kn der Frank mit seinem Begleiter saß, bog Pen um die Ecke.- «Fahren Sie dieser Droschke nach,' befahl ich James. Er ließ den Wagen laufen und blieb hinter der Droschke, immer in einem gemessenen Abstand von ihr. „Mister Larsen.' fing

die Hausdame wah rend der Fahrt ein Gespräch an, „wollen Sie mir nicht sagen, warum Sie und Ihr Freund, der Lord Salmore, sich so sehr für Mister Frank Williams interessieren?' „Verzeihen Sie, verehrte Miß Chaversam, aber Ich darf nicht mehr als ich schon sagte, über die Sache ausplaudern.' „Fürchten Sie etwa, daß ich es wieder aus plaudere?' „Absichtlich würden Sie das wohl nicht tun. Aber man kann sich auch leicht einmal unbedacht äußern. Der Andere wird dann dadurch miß „Nun also! Warum verfolgen

. Auf ihre Ideen einzugehen, schien mir das einzige Mittel, sie zu besästigen. „Es sollte mich ja für Mister trauischgemacht.oder es wird An^ar^e^an- Frank.. Williams freuen, wenn unser Verdacht ' '' ''''' ' unbegründet wäre. Es gibt aber bekanntlich Dinge zwischen Himmel u. Erde, von denen sich unsere Schulweisheit nichts träumen läßt — u. hauptsächlich in der Verbrecherwelt,' fügte ich dein Wort des größten englischen Dichters bei. „Wie meinen Sie das?' fragte die Hausdame voll Interesse

. In diesem Augenblick fuhren wir jedoch am Hause des Notars vor. und so wurde ich glück lich einer Antwort enthoben. Die Droschke, die Frank Williams und den jungen Menschen, der sich vor dem Haufe von Frank verabschiedet hatte, war weiter gefahren. Wie stiegen aus und ich führte Miß Chaversam zum ersten Stockwerk hinauf, wo Notar Scarby sein Büro hatte. Als wir vor die Korridortür traten, hör ten wir Frank Williams mit einem Herrn, der eine tiefe Baßstimme hatte, laut sprechen. E» ze Sache

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Pagina 3 di 6
Data: 23.08.1938
Descrizione fisica: 6
vlut gewoaaea wurden. Aus dem Fernen Osten kommt eine aufsehenerregende Nachricht: einer der bekanntesten internationalen Abenteu rer und Geschäftemacher, der frühere königlich englische Oberleutnant Frank Sutton, der zur Zeit Tschang-Tsolins in China eine bedeutende Rolle spielte, ist in China aufgetaucht und hat begon nen, die chinesische Armee mit seinen Waffen zu versorgen. .Schieße- Sie in die Stadt!' Bürgerkrieg in Südchina. Irgendein rebellierender General ist im Anmarsch auf die Stadt

Wu-Pei-Fu, „ge rade deswegen, weil unsere Gegner keine 1 besitzen.' Sie beraten noch lange, wie sie den Transport der Kanonen bewerkstelligen Men. kommen zu keiner Lösung des Problems, — da tritt ein Offizier m das Zimmer, übergibt dem General «ine Vi sitenkarte. „Frank Sutton' liest Wu-Pei- Fu in chinesischen Buchstaben. Frank Sutton? fragt er, was will der Mann? „Das werde ich sofort «klären', ertönt eine dunkle, volle Stimme, und die OM ziere fahren herum. Ein einarmiger Mann verbeugt

, Frank Sutton, die für die chinesische Kriegskunst sehr bald von größter Bedeutung werden soll. — Im Augenblick àilich ist Wu-Pei-Fu noch sehr skeptisch, schweigend hört er sich den langen -Vortrag des Engländers an, schweigend schiebt er die ihm vorgelegten Pläne zur Seite: „Wenn das Geschütz wirklich etwas taugt, können wir dies so fort -an Ort und Stelle ausprobieren', meint er. „An Ort -und Stelle?' staunt Frank Sutton. „Natürlich', entscheidet seelenruhig Wu-Pei

plagt sich der Brite nicht mehr mit Skrüveln. Die Schüsse des Geschützes gehen weit über das von Wu-Pei-Fu an gegebene Ziel hinaus — der General läßt ihm am folgenden Tage 50.000 Dollar in bar auszahlen und setzt ihm ein Monats gehalt von 20.000 Dollar aus. So beginnt der Aufstieg des früheren Offiziers, Gold gräbers, Pelzjagers, Börsenhändlers Frank Sutton zum millionenschweren in ternationalen Abenteurer des Fernen Ostens ... Die Begegnung ia Mulden. Zwei Jahre begleitet der Engländer Wu-Pei

, ihn mit Waffen zu versor gen, soviel er nur haben wolle. Er wolle erst eine Waffenlieferung sehen, verlangt der Marschall mißtrauisch. Nach knapp drei Wochen sieht er sie. An dem gleichen Tage, an dem sie eintrW, ernennt er Frank Sutton zu seinem Mitarbeiter und Berater mit einem Monatsgehalt von 50.000 Dollar — 30.000 mehr, als Wu- Pei-Fu zahlte. Tschang-Tsolin wird von fernem, in militärischen wie in aeschästli chen Dingen gleich tüchtigen und gewitz ten Ratgeber niemals enttäuscht. Nicht ihm zulHt

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Pagina 3 di 6
Data: 11.10.1939
Descrizione fisica: 6
die Trauerfeier beendet war. Am 9. Oktober nachmittags erfolgte in Bol zano das Leichenbegängnis der im Alter von 82 Jahren verstorbenen Frau Hedwig Witwe Frank, geb. Streele. Mit ihr schloß eine für das Wohl ihrer Angehörigen stets treubeforgte, edle Mutter die Augen kür diese Welt. Wie ihr verstorbener Gatte, Weingroßhändler Herr Christoph Frank in Gries, genoß auch ste die allgemeine Wertschätzung ihres großen Be kanntenkreises. Frau Witwe Frank lebt« nur ihrer Familie. Im Kreise ihrer Lieben fand

sie ihr höchstes Glück. Diele Traucrgäfie gaben der Witwe des um den Aufschwung der Landwirt schaft im Oberetsch hochverdienten Eav. Chri stoph Frank das Geleite zur letzten Ruhe. Drei Söhne und drei Töchter haben ihre teure Mutter verloren. Ihr Andenken bleibt in Ehren! Todesfälle Am g. Oktober starb in Bolzano Herr Matthäus Deodato. verheil. Schneider, im Alter van 50 Jahren. Das Leichenbegängnis erfolgt heute, Mittwoch. 3.50 llbr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. In Bolzano starb

Unbefleckte Emp- fängniö' Bolzano. Samstag, I I. Oktober, 7 Uhr früh, KoiigregationSvcrsammlicng in der.Kapelle der PP. Eucharistincr. Spenöen Dem Vinzenz-Verein Unserer lü. Frau v. Maos: Anstatt Blumen aus daS Grab des Herrn Fr. Sal- tuari L 50.- - von Fam. Biasion und Standachcr. Dem St. Binzenz-Bercin Bolzano: L 20.— an statt Blumen ans das Grab des Herrn Franz Sal- tuari von Familie Planggcr. Dem Hefuhclm: Statt Blumen auf das Grab der lieben Schwiegcrnintter L 50.— von Martba Frank. Statt Blumen

auf das Grab der Frau Hedwig Frank L 20. - von Ungenannt. Als Gedächtnisspende zur Erinnerung an den treuen .Hausmeister Anton Bigl statt Blumen ans dessen Grab L 100.— von Erich und Walter Amonn. An Stelle eines Kranzes auf das Grab der verehrten Frau Hedwig Frank spen deten B. B. und Dr. E. B. L IOO.—. THERME Tel. 1318 MERANO Tel. 1318 Steinkohlen, Zechenkoks, Briketts, Anthrazit

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Pagina 8 di 8
Data: 27.06.1937
Descrizione fisica: 8
?' meinte der Kellner. „Für einen halben Dollar können Sie es haben!' ,,'nen halben Dollar? Das ist stark! nen halben Dollar für die kleinen Dinger! Was ist ein Dutzend davon gegen ein Hühnchen, das man für fünfzehn Cents bekommt! — Ich gebe Ihnen ein Hühnchen für ein Dutzend, wenn es Ihnen recht ist.' Da gab Frank Siller, der Spaßvogel in unserer Mitte, der dem Handel aufmerksam zugehört hatte, dem Kellner einen Wink, und so wurde das Au gebot des Greenhorn angenommen. „Merken

sie alle auf', wiederholte der Mann aus Illinois zu uns, „offen und ehrlich, und Sie sind meine Zeugen: ei» Hühnchen für ein Dutzend Austern!' Dann machte sich der Held zum Angriff bereit, krempelte die Aennel auf und erwartete, die Ga bel in der Hand, das Erscheinen der Auster Nu mero eins. Sie kam — er sah — und schwupp war sie ver schlungen. Dci sprang Frank Siller mit einem Gesicht, das Erstaunen und Entsetzen zugleich ausdrückte, etwa wie Hamlet, der den Geist seines Vaters sieht, hoch und rief zu Tode erschrocken

: „Lebendig verschluckt!' Mit hörbarem Ruck klappte das Greeuborn sei nen Mund aus, und die gewaltige Furcht vor etwas Schrecklichem ließ ihn weit offen bleiben, „Was in aller Welt ist denn los?' stotterte der Mann endlich. — „Die Ausler! Sie habeil sie lebendig verschluckt!' stöhnte Frank wie vorhin. „Nun ja, ich verschluckte sie so, wie der Kellner sie mir gab.' „Himmel — Sie find verloren! Die Auster ist lebendig und wird sich durch Ihren Magen, durch Ihre Eingeweide fressen!' „Schnell eine Magenpumpe

und heraus mit ihr!' jammerte der Schreckensbleiche und krümmte sich wie eine Schlange. „Sie hat schon meine Ein geweide gepackt — ich fühle es — so helfen Sie mir doch, ich bitte Sie!' „Nehmen Sie mal einen tüchtigen Schluck hier von!' kommandierte Frank Siller und reichte dem Greenhorn das Fläschchen mit der scharfen Wor cestersauce hin. Verzweifelt griff der Held nach der Flasche, drehte den Korken heraus und goß die Hälfte des Inhalts in den Hals. Die Wirkung war geradezu ungeheuer. Wie ein Ferkel

quiekte, keuchte, schob und prustete der Mann, wahrend ein Tränenstrom aus seinen Angen stürzte. Da schlug ihm Frank Siller mitleidig auf die Schulter und fragte wohlwollend: „Na, wie gehts, alter Junge? Haben Sie die Auster umgebracht?' „Ja, Herr, ich denke. Wie ein Igel wehrte sie sich, als sie die tödliche Medizin packte — nff, meine Eingeweide!' Nun aber wandte sich das Greenhorn mit einer Miene, die zugleich unterdrückte Onal und feste Entschlossenheit verkündete, an den Kellner

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Pagina 1 di 6
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 6
Ver ärgerung ob der „Undankbarkeit' Italiens, das Wuleicht die „freundschaftliche Haltung Frank reichs' im politischen Konflikt, der sich um den ilhiopischen Krieg entflammte, vergessen hätte. Jas Staunen ist ganz unsererseits. Die „freund- Wliche Haltung Frankreichs' ist ein Mythus, leisen Falschheit wir wiederholt schon bewiesen ^beii, dessen Wiederauftauchen unermüdlich ver hindert werden muß und der mit Lammsgeduld edesmal wieder angeprangert werden muß, sooft r wieder in Erscheinung tritt

der Republik, die were und die äußere. Und in praktischer Hin- W, den anderen Ländern gegenüber, ist sie die Mge, die etwas zählt, ist sie der französische Frankreich. Und im internationalen Kampfe, in dem Italien gezwungen wurde, seine Freiheit und selbst sein ^ebensrecht zu verteidigen, können wir nur das Frankreich berücksichtigen, das, „wahr' oder „nicht ^?hr, tatsächlich, handelt, das offizielle Frank el Frankreich als Regierung, als Diplomatie, ^ Parlament, als Regime. und im unseligen

Völkerbundskrieg, den die ruchlose Koalition der antifascistischen oder besser Wgt, antirömischen Sekten unter der Führung Englands und Rußlands gegen Italien geführt ^ ^ welches war die reale Haltung dieses Frank- Ms, d. h. Frankreichs? Es hatte mit uns Ver gärungen jüngsten Datums und es hat sie ver teilen. Cz hgtte unsere „Garantie' von Locarno von Strefa und es hat sie weggeworfen (um .°ann nach einem Jahr mit ' lein! staunenswerter Es hatte unter Inkohärenz wieder aufzulesen). .. . ,m Augen die Darlegung

gerichteten Häresie zu bestrafen, hat er nicht ge zögert, gegen sein eigenes reales und evidentes Interesse zu handeln. Indem er England und der Koalition half, Italien zu erwürgen, verlor Frank reich selbst gegenüber dem so sehr gefürchteten Deutschland einen mächtigen „Garanten': und gegenüber England, dem einzigen noch vorhan denen „erhofften' Garanten und hegemonischen Seemacht, glich er automatisch seine Unabhängig keit sowohl auf dem Kontinent als auch im Mittel meer an. Er opferte

. Die Einführung der 4l)-Stunde-Woche in den verschiedenen Betrieben bringt für ganz Frank reich eine neue Preissteigerung mit sich. Das Brot, das in den letzten Wochen bereits mehrfach im Preise erhöht wurde, wird ab 13. November er neut um zehn Centimes das Kilo erhöht werden. Feststellung eines seltenen Minerals Roma, 6. November. Nach langen Versuchen konnten auf den Ponza- Jnseln im Golf von Gaeta sehr reiche Lager an Bentonit festgestellt werden. Es ist dies ein Mi neral, das bis jetzt bloß

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Pagina 10 di 16
Data: 14.01.1939
Descrizione fisica: 16
- scndee: 19.15 Beliebte Orchesterwcrke. Frank furt: 19210 Eine lleine Abcndmusik. .Hamburg: 19 Blasmusik. Leipzig: 19 Wir tanzen. Monte Cenrri: 19 UnterlmlttmgSmusik. Riga: 19.15 Tschaikowsky- Konzert. Tmilmise: 19.15 Opernarien. 19.40 Märsche, imvmj Breslau: 20.10 ES klang ein Lied. Deutsch. tr4ll lnndsender: 20.10 Flämische Musik. Frank- snrt: 20.15 Konzert. Köln: 20.30 AnS dem Rhcinhotel Drresen in Bad GodeSberg: Grosser Tanzal>end. Königsberg: 20.10 Bunter Abend. Leip zig: 20.10 Frohsinn

für alle. Weisen anS Opern nnd Operetten nach den Wünschen unserer Hörer. Mün chen: 20.10 Der Widerspenstigen Zähnnmg. Lustspiel von William Slmkcsvcare. Saarbrücken: 20.10 Melo dien. die wir alle kennen. Sinttgart: 20.10 Bimte DollSnnistk. Wien; 20.10 Grosser bimter Abend. Ber». nrünster; 20.10 (Zürich) 6. AbonnementSkonzert der Tonhalle-Gesellschaft Zürich. Budapest: 20.10 Konzert. Monte Cenerl: 20 Overnballette. Riga: 20 Lettische Musik. Dentschlandsenber: 21 Abendkonzert. Frank, furt: 51 Der jrmge Goethe

Nr. i. C-Dur. Furiu'iiugler: Symphonische-- Konzert >ür.Klavier und Orchester. Solist Edwin Fischer. In der Pause Bccthovrn-Legeudc. Tadzio Kondziella liest aus dcni Buu, »on Th. W. Elvertzlmaen: Die Neunte. Frankfurt: 20.15 llner singende--, klingende-- Frank- furt.^b<wMrg:^Aer,-Mir>ichüd.-Lrormsche..OMLn^ m drei Akten vm: Lorhing. Köln: 20.10 AuS dem Knlttir- lcbcn unserer Rachbani. III. Italien. Grosse) Or chester, Lclttmg Olastdirigeut Riccardo Zandonai. Leipzig: 20.10 Musik au3 Dresden. München: 20.10

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Pagina 10 di 16
Data: 13.03.1937
Descrizione fisica: 16
. Beromünstcr: 18 BolkZtüml. Untcrhal.ungS- kouzcrt. Budapest: 18 Märsckfc. Graz: 18.10 Konzert deS Sängerbundes Frohsinn. -Pari-: 18.30 Klavier konzcrt. Prag ll: 16.10 Blasmusik. Berlin: 12.15 Virtuose Klaviermusik. Dcutsck- lanüscnber: 19 Unterhaltungsorchester. Frank- furt: 19 Ein Neigen schöner Melodien. Hainburg: 19.20 Volksliederfolge. Königsberg: 12.10 Chore und Klaviermusik. Beromünstcr: 19.40 junior in der Musik. Budapest; 19.30 Hunvado Lafzko, Oper von Erkel. Londan-Rrglonal; 19.15 Salonmuilk

: 19.25 UnterhaitunSkonzert. Luxemburg: 19.30 Lieder- und Unterhaltungskonzert. North Regional: 19 Orgelkonzert. Prag: 19.10 Die Papagei, Komödie von Änürejev. E « Berlin: 20.10 Festliches Konzert. Breslau: ll 20.10 Nordischer Abend. Dcutschlandsenver: J 20(10 Grosses Unterhaltungskonzert. Frank furt: 20.10 .Hahdn-Mozart-Becthoven-Konzert. Mün chen: 20.10 Ein wahrer Freund. Lustspiel von Eiol- doni. Beromünster: 20.15 Mozart-Äaguer-Konzerk. Bularrst: 20.30 Symvboniekonzeri. Kopenhagen» Kalnndvorg

: 18 Schallplatten. Droitwich: 18.15 Saloiimusik. Paris P.T.T.: 18 Liszt-Chopin-Schallplotten. Prag II: 18.20 Tambonristenkonzert. Wien: Seit 16.05 mkar» garcthe, Oper von Gounod. , _ Berlin; 19.20 Parademärsche. Deutschland« sender-. iv Lieder von Rich. Strauß. Frank- fnrt: 19 Klänge zum Fcicravend. Leipzig: 19.45 Festanfsühning z»m 150. Gedenkiahr Webers: Der Frcischüy, VolkSovcr von Weber. Droitwich: 19.25 Chorgekang. London-3ieglonal: 19 Miiitiir» konzert. Paris.- 19.30 Klavierkonzert. Prag: 19.10 Konzert

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Pagina 10 di 16
Data: 09.07.1938
Descrizione fisica: 16
. 21 Symphonie, konzert. Leitung Mo. Giulio Gedda. (Diollne: Alberto Poltronieri). Anschliessend Tanzmusik. 23 Nachrichten. 28.15 Tanzmusik. Donnerstag, 14. Juft Rom: 11.80 Unterhaltungskonzert. 12.30 Quar- tettmusik Andreis. 18.15 Uebertragnng aus Der- lin: Willy Frank« mit seinem Orchester. Terzett Schuricke »nd Sopran Lissy Fühler. 10.40 Ju gendfunk. 17.15 Diolin- und Klavlerkonzett. 19.30 Orchesterkonzett. 20.M (Palermo) Bunte Musik. 21 Harfenkonzert mit Gesang. 21.50 Kon- zett der Kapelle der kgl

DrrN«: 19.10 Musikalische Kleinigkeiten. Deutschlandsenber: 1910 . . . rmd jetzt ist Feierabend! Kleine Kostbarkeiten. Frank- sutt: 1910 Klang der Landschaft: ES steht rin Bmrm Im Odenwald. .Hamburg: 19.10 Der LiebeSlotse. Eine abenteuerliche Seefahrt mit Musik und Gesang bei steifer Brise, fttsch gewagt von Erwin Albrecht und Willy Hahn. Köln: 19.10 Italienische und sjxrnische Lieder. Königsberg: 19.10 Schwarzwälder Kirsch. Operette in drei Akten von Erhard Seidel. Musik von Klaus Balenttn

: 19.30 Eertett- konzert. Mendelssohn: Klnderstücke, op. 72 Monte. Unterhaltungskonzert. Post« Parisien: 19.45 Alte Musik auf Sclmllplatten. Prag: 19.20 UiitcrhaltungSProgrannn. Prag ll: 19.30 Blasmusik. Iff tf i Berlin: 20.10 Bunte Reihe der Woche. Miß! Breslau: 20.10 Kleine Musik zur Unter- balttmg. Deutschlandsenber: 20.10 Vertrante Weisen. Eine bunte Folge beliebter Melodien. Frank- furt: 20.15 Johann-Strauss-Abend. Leipzig: 20.10 Naketensahrt ms Himmelsblau. Ein musikalischer Auchlttg

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Pagina 1 di 8
Data: 20.04.1938
Descrizione fisica: 8
und dem französischen Ge- schSflslröger Blondcl statt. Frankreich und die neue Phase der internationalen Politik Paris. 10. April. Der Sitzung des Ministerrates. die am 20. ds. im Präsidenten-Schloß stattfinde» soll, ging am Dienstag eine Sitzung des engeren Kabinetts rates voran, in welcher Entschlüsse von der größten Tragweite zu fassen waren. U. a. bat die Regierung, welche sich die unumgänglich notwendige Zustimmung der Bank von Frank reich gesichert hat. die Frage der letzten Moda litäten für die Auflegung

der britischen vor Augen führen, daß die neue Phase der internationale» Volitik insbesondere nicht den Charakter der Ausschließung Moskaus annchmcn dürfe. Frank reich sei der Ansicbt. daß cs zur Kerbeiführiina einer allgemeinen Entspannnua nicht unerläßlich sei. zu Beschränkungen zu schreiten, daß es viel mehr bester sei, für eine Vervollkommnung der bestehenden Systeme zu sorgen. Beratung über die finanzielle Lage des Nicht einmischungs-Ausschusses London. 19. April. Auf den kommenden Montag

. Die galicischeu Trupoen rückten an der Küste vor, brachen den feindlichen Wider stand und drangen einige Kilometer über Lenis- cal, Santa Magdalena und Vulpls hinaus, wobei sie u. a. 20 Maschinengewehre und viel Kriegs- «naterial erbeuteten. Die letzten Roten, welche das Aron-Tal ver teidigten und vom marr'lstischen Obersten Eauder schlecht und recbt reorganisiert worden waren, haben auf der Fluckt den Grenznah Vont du Roi überquert. Oberst Gauder selbst bat in Frank reich erklärt, er habe dein Vormarsch

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