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Pagina 1 di 6
Data: 06.07.1935
Descrizione fisica: 6
", schließt das Blatt. Was die Paktprobleme anbelange, müsse Frank reich seine Paktpolitik fortsetzen. Ein Glied in der Kette dieses Systems sei die Freundschaft zwischen Italien und der Kleinen Entente. Frankreich habe daher kein Interesse, Italien von sich und damit auch von der Kleinen Entente abzustoßen. „Petit Parifien" erklärt, Frankreich könne eine solche Ab hängigkeit des italienisch-abesfinifchen Problems von den europäischen Fragen nicht annehmen. Militärisches Geheimabkommen zwischen Frankreich

bestärkt, daß wirtschaftliche Zwangs maßnahmen nur dann Erfolg haben könnten, wenn wenigstens alle Völkerbundmitglieder, wenn möglich aber auch die a u ß e r h a l b des Bundes stehenden Großmächte, die Vereinigten Staaten, Japan und das Deutsche Reich, sich daran beteiligen würden. Der Schlüssel der Lage befinde sich in Paris. In diesem Zusammenhang erklärt „Daily Tele graph", das Haupthindernis in der Zusammenarbeit Frank reichs mit England zur Erhaltung der Autorität des Völker bundes sei

ein Z u s a tz p r o t o k o l l zu dem im Jänner zwischen Laval und Mussolini abgeschlossenen Ab kommen bezüglich der Regelung der italienisch-französischen Belange in Nordafrika. In diesem Protokoll erkläre Frank reich, daß es außerhalb der Eisenbahnzone Dschibuti— AddisAbeba keine Interessen in Abessinien habe. Daraus hat Mussolini abgeleitet, die französische Regierung gebe Italien freie Hand, seinen Einfluß in Abessinien unbe schränkt auszudehnen. Musiolini und Laval seien auch zu einem politischen Abkommen über Europa gelangt

. Die italienisch-französische Grenze sei fast vollkommen von Truppen entblößt. Die Mitteilungen der heutigen englischen Presse über ein militärisches Geheimabkommen zwischen Frankreich und Ita lien dürften zweifellos eine amtliche Widerlegung er fahren. Man erfährt, daß der erste Teil der Aufsehen erregen den englischen Mitteilungen bereits unlängst d em enti ert worden sei, denn Laval habe verschiedentlich ausdrücklich be tont, daß das im Jänner d. I. zwischen Italien und Frank reich in Ront erzielte Abkommen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 28.10.1940
Descrizione fisica: 4
. Fast schon ermüdend wirken die Meldungen, die trotz aller englischen Zensurmaßnahmen von den neutralen Zeitungskorrespondenten in die Welt gefunkt werden, wonach die letzte Nacht oder der letzte Tag einen neuen Höhepunkt des Bombenregens gebracht hat, der das Feuer der Flakartillerie mit seinen Explosionen übertönte. Die deutsche Führung hat in den siegreichen Feldzügen von Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frank reich den Beweis erbracht, daß sie die Luftwaffe als entscheidendes Kriegs mittel

1936 gegebenen Vollmachten hat der Führer dem Reichsmarschall weiterhin zur Verfügung gestellt. Zugleich hat der Führer ein Schreiben an den Reichs- 'marschall gerichtet. M „»neninif »es »Wen dnb Krakau, 27. Okt. In einer Unterredung, die Generalgouverneur Dr. Frank einem Vertreter des DNB. gewährte, wies er darauf hin, daß vor einem Jahr im Generlgouvernement Not, Elend, Chaos und Zerstörung herrschten, heute aber Ordnung, überall emsigstes Schaf fen und zielbewußter Aufbau festzustellen seien

. Dank einer vorzüglichen Kartoffelernte sei vor allem auch die heikle Ernährungsfrage geklärt. In rasantem Tempo gehe der Ausbau des Straßennetzes vor sich. Außer ordentlich erfreulich sei die Finanzentwicklung, denn das Generalgouvernement stelle auch finanziell gesehen keinerlei Belastung für das Reich dar, im Gegenteil. Zur staats politischen Stellung erklärte Dr. Frank, das General gouvernement sei untrennbarer Bestandteil des Deut schen Machtbereiches, und es sei das „Nebenland" des Reiches

innerhalb des deutschen Machtbereiches. Die vom Stellvertreter des Führers dem General gouverneur Reichsminister Dr. Frank für den Arbeits bereich Generalgouvernement der NSDAP, übergebene Hoheitsfahne hielt am Freitag abend, am Vorabend des Jahrestages der Errichtung des Generalgouvernements, ihren Einzug auf der Burg zu Krakau, dem Dienftsitz des Generlgouverneurs. dnb Rom. Emir Abdullah von Transjordanien hat Edens Angebot des Thrones von Damaskus für den Fall, daß die Araber England

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