Bergland Frank Ilse, Berlin. Bichlalm Frank Adolf, Seligenstadt. Hotel Kaiser Fürth Julius, Wien. Spielberger Feistmann Else. K. Weixelbaumer Fürstenberg Irma Fürstin zu, Wien. Pension Theres Fridezko Elly, Wien. Weißes Rößl Faire Robert, Paris. Hotel Tyrol Freund List, Wien. Grandhotel Fürstenberg Gottfried Frcih. von, Herdringen. Rechnitzer Fischl Guido, Wien. Weißes Rößl Feldhammer Hans, Wien. Rosa Pichler Farkas Stefan, Budapest. Grandhotel Fischl Stella, Berlin. Reischhotels Filipck Olga, Karlsbad
. Reischhotels Frank Helmut, Berlin. Villa Germania Fedrtgoni G. Dr., Verona. Grandhotel Fröwis Marie, Wien. Beranek Fischer Dörothy R., U.S.A. Villa Montana Friedrichs Ernst, Bremen. Hotel Tyrol Frey Alois, Nürnberg. Tiefenbrunner Freund Ortrit, Wien. Grandhotel Fehre Wilhelm, Prag. Grandhotel Feierabend Gerhard Heinz, Berlin. Steineckhütte Freund Fritz, Badgastein. Neuwirt Gebhardt Karl, Wien. G. Dewina Gröger Günther, Allenstein. Villa Erika Goller R. Dr., Prag. Reischhotels Goldschmied Alice, Wien
ein Miniatur-Se gelboot ist vorhanden. Nächste Woche soll ein Motor boot kommen. Alle möglichen Veranstaltungen sind geplant. Auf der kleinen Insel des' Sees soll ein Fest stattfinden. Der „Grüne Kranz" ist offiziell zum Kurhaus er klärt worden. Graf Ugo wohnt in ihm. Die Gäste strömen an. Ein mächtiger Betrieb setzt ein. Auch der Klub „Ambassadeur" versammelt sich. Mit Kopfschütteln liest Frank in! seinem Fremden buch'. Was kommt da nicht alles nach Pulkenau! Bankdircktoren, Direktoren! großer
Gesellschaften, Rechtsanwälte, prominente Schauspieler und- Sänger, Angehörige des Adels, ehemalige Offiziere. Der Wein- und Sekt-K'onsum stieg wahnsinnig. Es entwickelt sich ein glänzendes Geschäft. Frank kommt in den ersten Tagen nicht zur Besinnung. Er muß die Honneurs machen, und man muß es ihm las sen, das versteht er sehr gut. Frau Antonie sorgt für eine gediegene Küche. Eine prima Köchin aus Berlin ist engagiert worden. Sie behält die ganze geschäftliche Organisation in den Hän
mit unergründlichem Gesicht, der streng darauf achtet, daß nur Herren!, die die Karte haben, eintreten'. Frank macht auch dort HonNeurs und ist befriedigt. Auch dort wird vorläufig nur Ekarte gespielt. Und das ist ja erlaubt. Der 20. Juni kommt heran. Sehr zum Mißvergnügen der Stadtväter treffen 300 Mitglieder verschiedener Heimatschutzvereine ein. Im „Ochsen" ist großer Betrieb. Eine kleine Musikkapelle ist engagiert und sorgt für eine ansgezeichnete Unterhaltung. Im großen Saal essen 300 Personen. Peter Lenz