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Pagina 2 di 6
Data: 17.05.1933
Descrizione fisica: 6
berg seit sieben Jahren der Vorarlberger Heimat dien st bereits diesem Zwecke dient, hat der Landeshaupt mann sich entschlossen, für Vorarlberg den Heimatdienst als einzigen Assistenzkörper zu erklären. Eine Aufstellung von Notpolizei aus anderen Organisationen als aus dem Vor arlberger Heimatdienst kommt derzeit nicht in Betracht. Be züglich der Ergänzung, Erweiterung und Ausbildung des Heimatdienstes werden die nötigen Anordnungen getroffen werden." Die Kundgebungen für Dr. Frank in Salzburg

. Aus Salzburg werden uns über den Aufenthalt des Reichsjustizkommiffärs und bayerischen Ministers Doktor Frank noch folgende Einzelheiten gemeldet: Die Nachricht von der bevorstehenden Ankunft des deutschen Ministers hatte sich schon in den frühen Nachmittags- st u n d en in der Stadt verbreitet, was zur Folge hatte, daß ab 4 Uhr nachmittags größere Menschenmengen in der Nähe des nationalsozialistischen Parteiheimes Ecke Fabergasse— Auerspergstraße sich ansammelten, sodaß, als die Ansamm lungen immer

größeren Umfang annahmen, die Zufahrts straßen von der Polizei abgesperrt wurden. Dr. Frank wurde von dem Polizeirat Dr. Scherin- ger der Polizeidirektion Salzburg an der Stadtgrenze e m p f a n gen. Dr. Scheringer teilte dem Minister im Aufträge der Bundesregierung mit, er möge das Bundesgebiet m ö g li ch st rasch verlassen; der österreichische Gesandte in Berlin sei gleichfalls beauftragt worden, bei der deutschen Regierung zu verlangen, daß Dr. F r a n k m ö g l i ch st rasch zurückberufen

werde. Die Autos mit den deutschen Gästen und ihren Begleitern fuhren durch die Weiserstraße und durch die Auerspergstraße zum Hotel „Pitter", wo eine kurze Rast beabsichtigt war. Vor dem benachbarten Kurhause und in der Auerspergstraße hatte sich unterdessen eine große Menschenmenge angesammelt, die bei der Ankunft des Autos in dem sich Doktor Frank befand, in stürmische Heilrufe ausbrach und das Deutschlandlied und das H o r st - W e s s e l - L i e d anstimmte. Der nationalsozialistische Gauleiter

Scharitzer, der sich mit zahlreichen Parteifreunden eingefunden hatte,'ver suchte, an die Menge eine Ansprache zu halten, wurde jedoch sofort auf das bestehende Redeverbot aufmerk sam gemacht. Auch Minister Dr. Frank mußte sich mit der Feststellung begnügen, daß es ihm leider nicht g e st a t t e t sei, das Wort zu ergreifen. Er begab sich dann in das Hotel „Pitter", wo er mit Salzburger Parteifreunden den Abend verbrachte. Gegen 9 Uhr verließ er dann mit seinem Auto die Stadt. Gegen halb 8 Uhr abends

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 18.03.1933
Descrizione fisica: 8
des Spielsaales. Der Klub „Ambassadeur" umfaßt auch nahezu hun dert Mitglieder, die alle mehr oder weniger regel mäßig am Wochenende kommen. Frank geht nicht mehr in das Klubzimmer. Er mag nicht, denn er fühlt, man will unter sich sein. Er kümmert sich nicht darum, was dort gespielt wird. Aber er ahnt... sie sind zum Roulette überge gangen. Flammen der Bedrückten Roman von Erich A. Mayer 33. Fortsetzung Milan hat mit einem Tuch das bluttriefende Mes ser abgewischt und steckt es wieder an den gewohnten Platz

soll man es den Leuten, die so viel Geld haben und nicht wissen, wie sie es loswerden sollen, nicht gestatten. In Zoppot und anderen Badeorten spielt man es auch." „Es ist verboten, hier verboten! Wir kommen in Teufels Küche, wenn es herauskommt! Unsere Kon zession kann flöten gehen, wenn Kirsch etwas da von erfährt!" „Ich glaube, der weiß es schon! Der drückt eben beide Augen zu. Sei doch zufrieden, unser Sektum satz in einer Woche ist jetzt höher als sonst in zwei Jahren. Wir wollen verdienen. Schluß!" Frank sagt

nichts mehr, er läßt alles über sich ergehen. Aber ihm macht das Geldverdienen keine Freude mehr. Frank Käsebier findet bei der Post einen Zahlungs befehl von Onkel Otto. Ueber 33 600 Mark! Schwer geht sein Atem, und doch fühlt er sich er leichtert. Seit ein paar Wochen hat er darauf gewartet. Er weiß, daß Onkel Otto kein Erbarmen haben wird, denn . . . man ist ja zu hundsföttisch mit ihm umgesprungen. Eine Stunde später kömmt Theodor mit Nolte. Beide sind sehr aufgeregt. „Hast

du auch einen Zahlungsbefehl erhalten?" fragt Theodor. „Ja!" „Der verdammte Teufelsbraten!" flucht Theodor. „Wir werden ihm eins pfeifen!" Frank entgegnet hohnvoll: „Er wird uns eins pfei fen ! Schließlich, dürft ihr nicht vergessen, daß er im Recht ist. Er hat uns das Geld geborgt gegen Schuld schein." „Ach was, der Schuldschein war doch nur eine Formsache, von wegen der Erbschaft." „Das bildest du dir ein, Theodor! Das ist nicht der Fall! Onkel ist im Recht, da ist nicht dran zu tippen, wir werden verurteilt und stehen

als ganz schmierige Lumpen da!" „Ich bitte dich, Frank!" „Als ganz schmierige Lumpen! Nicht anders. Zu gegeben, daß keiner von uns daran gedacht hat, daß es der reiche Onkel je wieder von uns fordern würde. Das zugegeben! Aber... er ist verarmt. Er kommt zu uns, er verlangt nicht das Geld, er will nichts als unsere Gastfreundschaft. Wars nicht Pflicht, daß wir ihm da wenigstens die in der anständigsten Weise christlich, um ihn bemühen." Dann winkt er Irene und sie treten aus der Hütte. „Mach

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 4
Data: 08.03.1933
Descrizione fisica: 4
Bergland Frank Ilse, Berlin. Bichlalm Frank Adolf, Seligenstadt. Hotel Kaiser Fürth Julius, Wien. Spielberger Feistmann Else. K. Weixelbaumer Fürstenberg Irma Fürstin zu, Wien. Pension Theres Fridezko Elly, Wien. Weißes Rößl Faire Robert, Paris. Hotel Tyrol Freund List, Wien. Grandhotel Fürstenberg Gottfried Frcih. von, Herdringen. Rechnitzer Fischl Guido, Wien. Weißes Rößl Feldhammer Hans, Wien. Rosa Pichler Farkas Stefan, Budapest. Grandhotel Fischl Stella, Berlin. Reischhotels Filipck Olga, Karlsbad

. Reischhotels Frank Helmut, Berlin. Villa Germania Fedrtgoni G. Dr., Verona. Grandhotel Fröwis Marie, Wien. Beranek Fischer Dörothy R., U.S.A. Villa Montana Friedrichs Ernst, Bremen. Hotel Tyrol Frey Alois, Nürnberg. Tiefenbrunner Freund Ortrit, Wien. Grandhotel Fehre Wilhelm, Prag. Grandhotel Feierabend Gerhard Heinz, Berlin. Steineckhütte Freund Fritz, Badgastein. Neuwirt Gebhardt Karl, Wien. G. Dewina Gröger Günther, Allenstein. Villa Erika Goller R. Dr., Prag. Reischhotels Goldschmied Alice, Wien

ein Miniatur-Se gelboot ist vorhanden. Nächste Woche soll ein Motor boot kommen. Alle möglichen Veranstaltungen sind geplant. Auf der kleinen Insel des' Sees soll ein Fest stattfinden. Der „Grüne Kranz" ist offiziell zum Kurhaus er klärt worden. Graf Ugo wohnt in ihm. Die Gäste strömen an. Ein mächtiger Betrieb setzt ein. Auch der Klub „Ambassadeur" versammelt sich. Mit Kopfschütteln liest Frank in! seinem Fremden buch'. Was kommt da nicht alles nach Pulkenau! Bankdircktoren, Direktoren! großer

Gesellschaften, Rechtsanwälte, prominente Schauspieler und- Sänger, Angehörige des Adels, ehemalige Offiziere. Der Wein- und Sekt-K'onsum stieg wahnsinnig. Es entwickelt sich ein glänzendes Geschäft. Frank kommt in den ersten Tagen nicht zur Besinnung. Er muß die Honneurs machen, und man muß es ihm las sen, das versteht er sehr gut. Frau Antonie sorgt für eine gediegene Küche. Eine prima Köchin aus Berlin ist engagiert worden. Sie behält die ganze geschäftliche Organisation in den Hän

mit unergründlichem Gesicht, der streng darauf achtet, daß nur Herren!, die die Karte haben, eintreten'. Frank macht auch dort HonNeurs und ist befriedigt. Auch dort wird vorläufig nur Ekarte gespielt. Und das ist ja erlaubt. Der 20. Juni kommt heran. Sehr zum Mißvergnügen der Stadtväter treffen 300 Mitglieder verschiedener Heimatschutzvereine ein. Im „Ochsen" ist großer Betrieb. Eine kleine Musikkapelle ist engagiert und sorgt für eine ansgezeichnete Unterhaltung. Im großen Saal essen 300 Personen. Peter Lenz

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 07.07.1941
Descrizione fisica: 4
gute Freunde, ja?" Agnes sah ihn mit feuchten Augen an und nickte nur. Und Heinz reichte ihm stumm die Hand. Holger ließ keine Weichheit aufkommen. „Seht dort! Die festliche Beleuchtung gilt euch. Laßt jetzt die andern nicht länger warten!" * Nun deckte das Dunkel des Abends die Erde zu. Aber die bunten Lämpchen tanzten im leisen, warmen Wind und hüllten die feiernden Menschen in ihr spielendes Lickt. Frank hatte auf seine Weise eine festliche Rede gehalten, in der er gestand, daß die Bezeichnung

„Italienische Nacht" doch von vornherein nichts als ein Deckname gewesen sei. Aber man habe doch heute mittag nicht Heinz mitteilen können, daß man zu seiner Verlobungsfeier rüste. Dann kam noch einmal flüchtig die Erinnerung an das ver gangene Jahr mit seinen Kämpfen und seinen Sorgen, aber als die Gläser aneinanderklangen, galt der helle Gruß dem Tale und allen, die da wohnten. Und nun sprach Frank von seinen Plänen. Ein großes Kur haus mußte im nächsten Jahre im Fürstenbusch erstehen. Und rings

um den Busch kleine Häuschen, in denen Zimmer für die Kurgäste bereitstanden. Auch an der neuen Straße zur Stadt mußten solche Häuser gebaut werden. Leute, die bereit waren, aus der Stadt hier hinauszuziehen und solche Neubauten zu errichten, würden sich finden lassen. Weiter sollte zu den Bahn zeiten eine regelmäßige Autobusverbindung vom Fürstenbusch zum Stadtinnern eingerichtet werden. „Und das Geld?" fragte Heinz wieder. „Das kommt!" beruhigte Frank. „Ich habe vorgebaut. Du mußt morgen mit mir kommen

, Heinz! In Brtterbrunn tut sich was! Die Leutchen werden fügsam. Aber man braucht dich und mich." Heinz schüttelte den Kopf. „Was wird das nun wieder?" „Eine Revolution", ein Umsturz", erwiderte Frank mit uner schütterlicher Ruhe. . . Holger hatte die Gesellschaft allein gelassen. Er stand am Zaun des Gartens und schaute über das im Mondlicht glitzernde Wasser der Talsperre hinweg zu den stillen Lichtern der Siedlung. Da trat lautlos Lucie an seine Seite. „War es schwer, Herr Berndt?" fragte

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 07.05.1933
Descrizione fisica: 10
wird Frank wieder zu einer geheimen Mission abberufen. Die Heeresleitung plant einen großen Angriff an der Ostfront und Frank wird zum Leiter der Spionaaeabteilung er nannt. Sukin ist der geschicktste Spion der Russen und gegen ihn richten sich die Maß nahmen des deutschen Geheimdienstes. Frank ist sehr von seiner Arbeit in Anspruch genom men. Eines Tages kauft Maria Blumen bei Janckd. Am Abend erfährt sie aus einem Ge sprach ihres Mannes' mit Hauptmann Weber, daß die Blumenhandlung Janckes

unter dem Verdacht der Spionage ausgehoben worden ist. Weber und Kommissar Schulz haben nach fieberhafter Tätigkeit herausgefunden, daß Maria-mit.Sukin irgendwie, in Verbindung steht, halten jedoch diesen Umstand vor.Frank geheim, um nicht dessen- Eheglück , zu zer stören! Nach einigen aufredenden Ereignissen in einer Bar — Maria st^ht vor ihrer Ent larvung/ ihr Bruder. -ìind^Hàuptmann Weber werden von den Russen erschossen — bricht' Frank unter der Entdeckung, daß seine Frau mit Sukin identisch sei, zusammen

. Maria ist unterdessen nach Moskau geflüchtet: sie hat ihre Aufgabe für die Russen glänzend gelöst, Sie »rill jedoch nie mehr Spionin sein, da sie 'zu sehr darunter leidet, ihren Mann verraten zu haben. Ein russischer Oberst redet ihr je doch ein, daß Frank es war» der ihren Bruder erschossen habe, und so sehen wir Maria abcr- àls im russischen Geheimdienst, diesmal in dem Bestreben, den Tod ihres Bruders zu rächen. Frank »st inzwischen nach Moskau ge kommen und besucht als russischer Hauptmann

verkleidet «inen Gesandtschaftsball, um' noch einige Informationen zu erlangen. Maria ist von der Anwesenheit eines deutschen Spions informiert worden und erkennt zu ihrem größ ten Schrecken ihren Gatten. Nun stehen- sich beide gegenüber: Maria laßt ihren Fächer fallen. Frank hebt ihn auf. Seine Finger abdrücke gibt Maria sofort zur Untersuchung. Während die beiden dann miteinander tanzen» wird Maria über ihren Irrtum aufgeklärt. Maria erschrickt, denn in wenigen Minuten .wird man Frank, verhaften

. Sie blufft nun geschickt die. auf der Lauer liegenden Russen,, bringt Frank im Auto des Generals zu einem Flugzeug und laßt ihn entkommen.. Sie selbst wird, von den Frank verfolgenden Kosaken an geschossen, ' verliert, die Herrschaft über das Auto, und stürzt mit'dem Wägen in einen Ab grund. ' Als Einlage: »Slim als Verführer' mit Slim'Summerville.. ' Vorstellungen >im.2. 3.ZS0, S.4Y. 7.30 und 9.30 Uhr. ' In Vorbereitung: „Luana', eine Schreckens nacht auf Hawaii mit, Dolores del Rio. - Skernkino. Heute

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Wörgler Nachrichten
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Pagina 4 di 6
Data: 13.05.1933
Descrizione fisica: 6
soll ein Fest stattfindönt Der „Grüne Kranz." ist offiziell zum Kurhaus er klärt worden. Graf Ugo wohnt in ihm. Die Gäste strömen an. Ein mächtiger Betrieb setzt ein. Auch der Klub „Ambassadeur" versammelt sich. Mt Kopfschüttelnd liest Frank in seinem Fremden buch. Was kommt da nicht alles nach! Pulkenau! Bankdirektoren, Direktoren großer Gesellschaften, Rechtsanwälte, prominente Schauspieler und Sänger, Angehörige des Adels, ehemalige Offiziere. Der Wein- und Sektkonsum steigt wahnsinnig. Es entwickelt

sich ein glänzendes Geschäft. Frank kommt in den ersten Tagen nicht zur Besinnung. Er muß die Honneurs machen, und man muß es ihm lassen, das versteht er sehr gut. Frau Antonie sorgt für eine gediegene Küche. Eine prima Köchin aus Berlin ist engagiert worden. Sie behält die ganze geschäftliche Organisation in den Hän den. Um das Repräsentative kümmert sie sich nicht. Dixi unterstützt den Vater, und das schöne Mäd chen erregt die Aufmerksamkeit der Herrenwelt. Ihre Natürlichkeit und ihr munterer Witz entzücken

. Man findet sie scharmant, sogar die Damen be stätigen es, und das will etwas besagen. Aber auch in den anderen Hotels und Wirtschaften« ist tüchtiger Betrieb. Ueberall aber wird- gespielt. Ueberall haben sich! kleine Gruppen zusammengetan, die Ekarte spielen. Es geht teilweise um ziemlich hohe Summen!. Im Klub waltet ein Diener mit unergründlichem Gesicht, der streng darauf achtet, daß nur Herren, die die Karte haben, eintreten. Frank macht auch dort feine Honneurs und- ist be friedigt

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 26.06.1938
Descrizione fisica: 8
eingesetzt werden. Schließlich können wir nach Erreichung kies Durchbruchs mit Einheiten, die eigens für die Ausnutzung des Erfolges geschult sind, diesen in die Tiefe auswirken lassen und möglicherweise entscheidende Schläge führen.' Der D«tt MW SlelchMlOer NM Roma, 28. Juni. Der Duce empfing den Reichsminister Dr. Hans Frank, Präsident der Akademie für deutsches Recht, der sich anläßlich der ersten Vollsitzung des Ausschusses für die italienisch-deutschen Rechtsbeziehungen in Roma befindet. Dr. Frank

-deutschen Aus schusses für Zusammenarbeit auf dem Ge biete der Rechtspflege ab. Im Beisem des Justizministers Solmi, des Reichsmini sters Frank und der vollzählig erschiene nen Delegationen genehmigte der Aus- s> Mß die Entschließungen über die auf der Tagung behandelten fünf Themen. Reichsminister Frank sprach sodann namens der Reichsregierung, der natio nalsozialistischen Partei und oer Akademie für deutsches Recht Dank und Anerken nung für die geleistete Arbeit aus. In fünf großen Gruppen wurden

. Der Minister ging sodann kurz zusam menfassend auf die behandelten Fragen ein, namentlich auf sene des Eigentums begriffes, der für die fascistische und na tionalsozialistische Revolution grundlegend ist. Erst gestern, sagte Minister Frank, habe ihm der Duce bestätigt, welche Be deutung er dieier Tagung beimesse, deren Arbeit hinsichtlich des Rechtes eine neue und sichere Brücke zwischen den beiden den Delegationsxräsidenten und.Referen ten, die neben meisterhafter Rechtskennt- nis volles Erfassen

ihnen zugeteilton, o.'r^.!twortungsreichen Aufgabe und ^ Geist wahrhafter Zusammenarbeit bewie sen. «Ehe mir àieses gastliche Land, eine munderbare Schöpfung des Duce, verlas sen, schloß Rei ' sminister Frank, mollchl wir Ihnen «llen versichern, daß uns die ser Aufenthalt unvergeßlich bleiben wird, und daß die au° ''er Tagun' rzielten Ergebnisse mit ihrem positiven Werte ei nen dauernden Platz in àer Rechtsgeschich- te unseres Volkes einnehmen werden. Wir hoffen, daß àas Erreichte seine Rückwir kung

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 27.06.1937
Descrizione fisica: 8
?' meinte der Kellner. „Für einen halben Dollar können Sie es haben!' ,,'nen halben Dollar? Das ist stark! nen halben Dollar für die kleinen Dinger! Was ist ein Dutzend davon gegen ein Hühnchen, das man für fünfzehn Cents bekommt! — Ich gebe Ihnen ein Hühnchen für ein Dutzend, wenn es Ihnen recht ist.' Da gab Frank Siller, der Spaßvogel in unserer Mitte, der dem Handel aufmerksam zugehört hatte, dem Kellner einen Wink, und so wurde das Au gebot des Greenhorn angenommen. „Merken

sie alle auf', wiederholte der Mann aus Illinois zu uns, „offen und ehrlich, und Sie sind meine Zeugen: ei» Hühnchen für ein Dutzend Austern!' Dann machte sich der Held zum Angriff bereit, krempelte die Aennel auf und erwartete, die Ga bel in der Hand, das Erscheinen der Auster Nu mero eins. Sie kam — er sah — und schwupp war sie ver schlungen. Dci sprang Frank Siller mit einem Gesicht, das Erstaunen und Entsetzen zugleich ausdrückte, etwa wie Hamlet, der den Geist seines Vaters sieht, hoch und rief zu Tode erschrocken

: „Lebendig verschluckt!' Mit hörbarem Ruck klappte das Greeuborn sei nen Mund aus, und die gewaltige Furcht vor etwas Schrecklichem ließ ihn weit offen bleiben, „Was in aller Welt ist denn los?' stotterte der Mann endlich. — „Die Ausler! Sie habeil sie lebendig verschluckt!' stöhnte Frank wie vorhin. „Nun ja, ich verschluckte sie so, wie der Kellner sie mir gab.' „Himmel — Sie find verloren! Die Auster ist lebendig und wird sich durch Ihren Magen, durch Ihre Eingeweide fressen!' „Schnell eine Magenpumpe

und heraus mit ihr!' jammerte der Schreckensbleiche und krümmte sich wie eine Schlange. „Sie hat schon meine Ein geweide gepackt — ich fühle es — so helfen Sie mir doch, ich bitte Sie!' „Nehmen Sie mal einen tüchtigen Schluck hier von!' kommandierte Frank Siller und reichte dem Greenhorn das Fläschchen mit der scharfen Wor cestersauce hin. Verzweifelt griff der Held nach der Flasche, drehte den Korken heraus und goß die Hälfte des Inhalts in den Hals. Die Wirkung war geradezu ungeheuer. Wie ein Ferkel

quiekte, keuchte, schob und prustete der Mann, wahrend ein Tränenstrom aus seinen Angen stürzte. Da schlug ihm Frank Siller mitleidig auf die Schulter und fragte wohlwollend: „Na, wie gehts, alter Junge? Haben Sie die Auster umgebracht?' „Ja, Herr, ich denke. Wie ein Igel wehrte sie sich, als sie die tödliche Medizin packte — nff, meine Eingeweide!' Nun aber wandte sich das Greenhorn mit einer Miene, die zugleich unterdrückte Onal und feste Entschlossenheit verkündete, an den Kellner

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.05.1940
Descrizione fisica: 4
entscheiden. Seit 300 Jahren suchten England und Frank reich die Einigung Deutschlands zu ver hindern, um es ohnmächtig zu erhalten. In zwei Jahrhunderten erklärte Frank reich Deutschland 31mal den Krieg. Auch heute ist es das Ziel des Gegners, Deutschland zu zerstückeln uick seiner po litischen Macht zu berauben. Das Deut sche Volk hegt keine Feindschaft gegen das englische und französische Volk: es steht aber heute vor der Entscheidung: entweder leben oder untergehen. Deutsch lands Heer weiß

und Frankreichs, wie die Reichsregierung seit langem weiß, der sorgfältig vorbereitete nunmehr vor sei ner Durchführung im Westen stehende Angriff gegen Deutschland, mit welchem über Belgien und Holland ge gen das Ruhrgebiet vorge stoßen werden soll. Deutschland hat die Integrität Belgiens und Hollands unter der natürlichen Be dingung anerkannt und respektiert, daß diese beiden Länder im Falle des Krieges zwischen Deutschland u. England-Frank- reich die strikteste Neutralität wahren würden. Belgien

, etwas später aber und parallel zu der stets enger werdenden Zusammenarbeit zwischen den Generalstäben der beiden Länder mit jenen Englands und Frank reichs, wurden die Truppen von den Westgrenzen abgezogen und an der Ost grenze gegen Deutschland konzentriert. Dies geschah, während Deutschland keine Truppen Belgien und Holland gegenüber stehen hatte, Frankreich und England aber ein starkes motorisiertes Offrnfiv- heer an der französisch-belgischen Grenze zusammenzog. Erst von diesem Augen blick

ab hat Deutschland mit gleicher Maßnahme geantwortet. 7. Die im Besitz der Reichsregierung befindlichen Dokumente beweisen, daß die Vorbeireitungen Englands u. Frank reichs auf holländischem und belgischem Boden seit langem getroffen wurden. Englische und französische Offiziere be sichtigten die belgischen und holländischen Flugplätze und ließen sie ausbauen. Bel gien hielt Material und Truppen an den Grenzen bereit und bald darauf sind Ab teilungen des englisch-französischen Heeres an verschiedenen Punkten

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 02.05.1935
Descrizione fisica: 6
einstudierten Tanz einlagen der ausnahmslos hübschen und reizend kostümierten Girls. Die Besetzung der einzelnen Rollen hätte nicht tressender gewählt werden können. Die für das jetzige Gastspiel nach Merano verpslichteten Kräfte find unserem gewiß anspruchsvollen Theaterpubli kum teilweise aus früheren Gastspielen in aller bester Erinnerung. Wir denken hier an Lisl Frank. Erwin Saldern. Otto Aurich, Otto Schnitzer, Ma ria Marko und andere. Lisl Frank spielt und tanzt mit liebenswürdigem Temperament

aus einem kleinen, armseligen Fri seurgehilfen in einen mit Glücksgütern gesegneten „authentischen' Grasen. Besonders gut die Garten szene mit Lisl Frank. Viel Charme und ausge sprochene schauspielerische Fähigkeit zeigte die schone und elegante Bea Konorsa als Diva Desire Viverande. Hervorzuheben Otto Schnitzer als gro tesker Adam Mühenbecher, königlich montenegrini scher Hutsabrikànt und Don Juan an den äußer sten Grenzen dieser Möglichkeit. Auch alle übrigen Darsteller fügten sich sehr gut in den Rahmen

sich , dieses Werk in kürzester Heit alle großen 'Operettenbüh'nen zu erobern. ^Jn den Hauptrollen: Lisl Frank, Bea Konorsa, Baby Fitsch, Maria Marco, Otto Aurich, Otto Koch- Garden, Adolf Lermer, Erwin Saldern (Regie), Otto Schnitzer, sechs Vienna Girls unter Leitung A. Bisom. Inszenierung: Willi Werder. Musik. Leitung: Hans Duval. Morgen einzige Wiederholung: „Das klein« Cafe'. Samstag, 4. Mai: „Das Walzerparadies'. u « I » « I < T « n Kurhaus: Täglich großes Nachmittags-Konzert. Taverna Sphinx: Allabendlich

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Pagina 1 di 16
Data: 27.09.1931
Descrizione fisica: 16
aufgenommen hallen. Der Grandl- Vorschlag kompromittierte nichts auf dem Ge biete der Abrüstung. Er ließ die gegenwärti gen Positionen für ein Jahr oder weniger un berührt und man kann fürwahr nicht sagen, àah die gegenwärtigen Positionen für Frank- tièich unvorteilhaft wären, das bis über die metaphorischen Zähne bewaffnet ist. Der hart näckige Widerstand Frankreichs hat den wahr haft zivilen Völkern, jenen, die talsächliche Aufbauarbeit leisten, die Möglichkeit genom men, Milliarden und Milliarden

als auch in Berlin die Reise kommen tiert und während die einen in ihr den Beginn eines goldenen Zeitalters der französisch deutschen Verständigung sehen wollen, glauben die anderen (sowohl in Deutschland wie in Frankreich), daß die Reise nur üble Folgen haben kann, wobei die deutschen Nationalisten darin eine Demütigung Deutschlands, die französischen aber eine Demütigung Frank reichs erblicken. Es erscheint daher angezeigt, ruhig die Mög lichkeiten zu studieren, welche die Reise mit sich bringen kann. Auf rein

politischem Gebiete sind die posi tiven Möglichkeiten recht beschränkt. Frank reich steht auf dem Standpunkte der Verträge und der Ausrechterhaltiing des Status guo. Frankreich, hat stets vie These vertreten, daß die Abrüstung bezw. die Beschränkung der Rüstungen nur eine Folge der internatio nalen Sicherheit sein kznn und daß eine Ab rüstung bezw. Beschränkung der Rüstungen ohne vorherige Sicherheit gegen Angriffe un möglich ist. Hier stehen die Thesen Frankreichs und Deutschlands scharf einander

ein derartiges Uebergewicht bekommen würde, baß jeder Widerstand den Hegemonlegelüsten Frank reichs gegenüber unmöglich gemacht würde. Das französische Volk ist in Unternehmungen dieser Art. die ihm die Antipathie und den Haß der ganzen Welt verschaffen, kein Neu ling mehr? doch dieses Mal hat es alle Maße überschritten! Und es ist dasselbe Frankreich, das die unkluge Phrase Wilhelms vom „deut schen Schwerte' als Heßmiltel bis in die letz ten Konsequenzen auszunützen verstand! Was muß man heute in der Welt

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Dolomiten
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Pagina 5 di 12
Data: 11.05.1932
Descrizione fisica: 12
der Chormeisterstelle durch Grissemann brachte keine Besserung. Der Verein hatte sein Ansehen eingebüßt. Die Wendung zum Ausstieg brachte erst das Jahr 1881. Damals begann Dr. Hans Frank, ein begeisterter Freund des Gesanges, seine ärzt liche Praxis. Vornehmlich durch persönliche Einflußnahme Erissemanns »nd Husterers ließ er sich bestimmen, die Führung zu übernehmen »nd das Dereinsfchifflein wieder flott zu machen. Und Dr. Frank war hiezu der richtige Mann. Durch seine« Aufruf in der Zeitung veranlaßt, Ak BeisktzW

20. Stiftungsfest würdig und mit bestem Er folge gefeiert werden konnte. Der Verein hatte Ansehen und Achtung wiedergewonnen. Unter der Leitung des Dr. Frank, der 31 Jahre als Vorstand tätig war, gelangte der Verein zu ungeahnter Blüte. Dank der tüchtigen Schulung durch die Chormeister Grissemann, Klinger und Schweißer standen die Leistungen ans erstklasfiger Höhe, so daß die Veranstaltungen des Vereines stets ein Ereignis ersten Ranges für die Kur stadt bedeuteten. Außer seinen statutengemäßen sechs

, im November 1012 legte der langjährige Vorstand Dr. Frank sein Amt nieder. Seine Stelle übernahm Dr. Hans Pan, der seither mit einjähriger Unterbrechung die Geschicke des Ver eines leitet. Seiner weisen, verständnisvollen Führung ist es in erster Linie zu verdanken, daß der Mitgliederstand unter seiner Leitung sich mehr als verdoppelt hat. Spendet dem Auheim fm unheilbare Kranke! Der Ausbruch des Krieges hatte selbstredend eine Unterbrechung des Vereinslebens zur Folg«. Gleich nach Kriegsschluß sammelte

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Pagina 1 di 6
Data: 16.06.1937
Descrizione fisica: 6
sich über dem Lande zusammen. Die von der Verschleierungs- potitik der Volksfront geschaffene Finanzlage ist katastrophal: der Staatshaushalt schleppt sich mit Schulden weiter und man weih nicht, wie Frank reich jemals imstande sein wird, die Milliarden zurückzuzahlen, die es im Auslande aufgenommen hat. Und die sich überstürzenden Nachrichten aus Spanien berichten von dem unvermeidlichen Fall Bilbaos in die Hände der „Schwarzen Pfeile', jener Freiwilligen nämlich, die angeblich in Gua dalajara eine vernichtende

den Ministern einzeln zur Begutachtung mit nach Hause gab. Die Mitglieder haben vier Stunden Zeit zur Ueberprüsung und Stellungnahme be kommen. Paul Reynaud inzwischen setzt seine in den letzten Woche» aufgenommene Kampagne gegen die Volksfrontregierung heu.e fort. In einer Rede in der Provinz erklärte er, daß das Land sich dem Zusammenbruch des Experiments Blums gegenübersehe. Die ganze Ursache sei, daß Frank reich nicht mehr genügend Reichtum produzieren könne, um seine öffentlichen Lasten zu tragen

die Re gierung neue Maßnahmen in Erwägung, durch die das Fluchtkapital wieder angelockt werden soll. Die zuständigen Stellen haben zu diesem Zweck Pläne ausgearbeitet, unter denen die Minister zu wählen haben werden. Deutschland und Italien — schließt die „Mor ning Post' — bemühen sich, die bolschewistische Gefahr von Westeuropa fernzuhalten. Einige An zeichen lassen vermuten, daß man auch in Frank reich den Wert des französisch-sowjetrussischen Paktes mit einem gewissen Skeptizismus zu be trachten beginnt

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Pagina 1 di 8
Data: 07.01.1934
Descrizione fisica: 8
nach weitgehender Berücksichtigung der össentlichen Meinung Frank reichs ausgesaßt. Demission des spanischen Botschafters beim Madrid, 6. Jänner Der spanische Ministerrat hat beschlossen dein Rücktrittsansuchen des spanischen Botschafters beim Ouirinal Don Alamar stattzugeben. Der Nachfolger Alamars wurde noch nicht bestimmt. Das französische AbrWngsmemorandum Paris, 6. Jänner Im Hinblick auf die Auslassungen eines Pariser Morgenblattes über den angeblichen Inhalt des französischen

Frankreichs rechnen zu müssen — abgesehen von diesem instinktiven Verteidignnas- und Se>bstbehauptungswil!en hat iener gesunde Wehrgeift van der deutschen Iuaend Besitz ergrif fen. den wir als einen Hauptbestandteil der faici- stischen Weltanichauuna kennen. Wie unendlich ferne die herrschenden Schichten aerade in Frank reich dem faseistilchen Geiste sind, beweist »cwiß nichts mehr als das Geschrei vom „kriegerischen Willen ienleits des Rheines', der eh?u mit der mißverstandenen Jdeoloaie der Webrh.zsti

ui einer Rettung Eurovas MH-. ren. Freilich ist das Problem Deutschland-Frank reich nicht das einzige, das >ede Ansucht auf Bes- ieruna verdüstert und die Behanntung. daß sich mit einer arundsätzlicken Aussöhnung zwischen den beiden Völkern diesseits und ienseits des Nh°ines automatisch alles Uebel nach und nach verflöchten werde, musi erst unter Beweis gestellt werden. Die Welt ist kleiner aeworden, nnd Eu ropa wird zwir zu großen Stücken, aber niemals mehr ausschließlich in keiner Entwicklung nnd sei nem

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