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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 27.06.1939
Descrizione fisica: 6
sich zum König einer Südseeinsel, zivilisiert sie, baut sie zu einem Muslerstaat aus und hat, als sie nach Jahrzehnten das erste amerikanische Schiff an der Küste seines kleinen Reiches landet, nur einen Wunsch: man möge ihm aus dem Burg-Hotel zu Temesvar, das inzwischen rumänisch ge worden ist und den Namen Tiniisoara bekommen hat, ein Kilo Paprika schicken lassen: er wolle nach dreißigjähriger Pau se endlich wieder einmal Szegediner Gu lasch essen. Das ist Frank Hefele, König von Urnes, amerikanischer

geworden, und als der Alte nach weiteren sieben Jahren für immer die Äugen schließt .ist sein Sohn Frank der glückliche Erbe einer Dollar million, Er führt die Fabrik noch etliche Jahre weiter, stürzt sich gleichzeitig mit Geschicklichkeit und Erfolg in die Börsen spekulation, und seine Millionen ver mehren sich. Aber er ist trotzdem ein echter Sohn der Puszia geblieben: eines Tages bekomm: er die ewige Hasterei und fiebernde Spekulation sari, verkauft seine Fabrik und fährt mit seiner Nacht

in die Südsee hinaus. Schuhlieferant der Südsce. Die Mcht is! von oben bis unten mit — Schuhen beladen. Frank Hefele ist doch noch viel zu sehr Geschäftsmann, um ganz untätig sein zu können. So ver kauft er den Häuptlingen der großen und kleinen Inseln seine Schuhe, freundet sich mit ihnen an und lernt gleichzeitig Land Eines Tages landet cr auf Urnes, euier kleinen Insel ein wenig abseits von der Hnwcii-Gruppe, aber noch im Bereich des polynesischen Archipels. Dort ist gerade der König gestorben. Frank

Hesele schenkt dem toten Hänptling ein Paar sowieso unverkäuflicher Nellameschuhà, Größe 45. um ihm — wie er den Kanaken erklärt — den Weg ins Jenseits zu erleichtern, nnd erwirbt sich dadurch ihre ungeteilten Sympathien. Man bittet ihn, zum Toten schmaus und zur Känigswahl dazublei ben. Frank Hefele nimmt die Einladung an, aber der Totenschmnus bekommt ihm nicht: er muß sich übergeben. Als er bei der anschließenden Königswahl zn einer fürchterlichen Prügelei kommt, macht er, dessen Magen immer »och

rnmort, seiner schlechten Stimmung Luft nnd verdrischt die beiden aussichtsreichsten Königskandi daten nach Strich und Faden, so daß sie entsetzt in ihre Hütten flüchten. „König Arank l.' Am nächsten Morgen erscheint eine Ab ordnung der Stammeshäuptlinge in der von Frank Hefele bewohnten Gasthütte. Der Schuhhändler, dessen Zorn sich in zwischen abgekühlt hat nnd der nicht ganz ohne Grund an feindliche Absichten der frühen Besucher glaubt, verbarrika diert sich und greift nach seinem Gewehr

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Pagina 1 di 4
Data: 23.11.1940
Descrizione fisica: 4
, 22. — Justizminister Grandi, der als Gast des Reithsministers Dr. Frank an der Jahrestagung der Aka demie für Deutsches Recht teilnimmt, traf hier in Begleitung des Ersten Präsi denten des Kassationshofes, Sen. d'Ame lio, und der Abordnung italienischer Ju risten ein, die sich an den Arbeiten der Jahrestagung beteiligen. Am Bahnhof, der mit Fahnen der beiden verbündeten Länder geschmückt war, wurde der fasci- ftische Minister mit freundschaftlicher Herzlichkeit von Minister Dr. Frank emp fangen. Es waren weiters

sadistischen Insti tutionen zugegen. Minister Grandi schritt unter dem Klange der italienischen Na tionalhymnen die Reihen der Ehrenkom pagnie ab und begab sich dann in Beglei tung von Dr. Frank zu seinem Gasthos, vor welchem Ehrenwachen Dienst leisteten. Hierauf begab sich der Justizminister, be gleitet von den nationalsozialistischen Amtswaltern und den Juristen Professo ren Emge und Thrak zur Akademie für Deutsches Recht, wo er von Minister Dr. Frank empfangen wurde, der ihm die er sten Amtswalter

der nationalsozialisti schen juridischen Organisation vorstellte. Später, immer in Begleitung des Doktor Frank, stattete Minister Grandi im Brau nen Haus dem Generalstatthalter des Führers, Minister Heß, der ihn mit kame radschaftlichen Worten begrüßte, einen Besuch ab. Dann fand in der Aula Ma gna der Universität die feierliche Eröff nung der Jahrestagung der Akademie für Deutsches Recht statt. Lei der Feier wa ren alle ersten juridischen Persönlichkeiten Deutschlands anwesend. Minister Frank richtete

in seiner Eröffnungsrede käme radschastliche Willkommworte an Mini ster Grandi und beziegte seine Freude, in ihm den Vertreter des großen Duce des sadistischen Italien begrüßen zu können. Er betonte, daß die italienisch-deutsche Zu sammenarbeit auch auf juridischem Gebiet ein Ausdruck der gemeinsamen Erneue rungsaktion ist, welche die beiden groben Bewegungen auf jedem Gebiet der euro päischen Aera zum Wohle aller Völker durchführen. Dr. Frank erklärte hierauf, vom Führer beauftragt zu sein, dem Con te Grandi

Heere auf den Schlacht» feldern gemeinsam kämpfen, zum gemein» samen Sieg, zum Triumph der Gerechtig keit, zur ruhmreichen Zunkunft unserer beiden Imperien. Nach der Rede Justizministers Grandi sprach erneut Dr. Frank und erläuterte die Normen der neuen Gesetzbücher Deutschlands. Am Schlüsse der Münchner Jahresta gung wird sich Minister Grandi nach Ber» lin begeben, wo er vom Führer empfan» gen wird. ^ ^ . .'1 U W -R ? M M' '1 ì- ' 'Ii j > I l

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Pagina 5 di 6
Data: 05.11.1935
Descrizione fisica: 6
in dieser Beschäfti gung störte. Langsam erhob er sich. „Bitte, treten Sie ein!' Mit einem leichten Anflug von Pedanterie legte er die Zigarre in den Aschenbecher zurück, überzeugte sich dann davon, daß seine empfindlichen Augen durch die blaue Brille genügend geschützt waren, und schritt der Tür zu. die in diesem Augen blick hastig geöffnet wurde. Professor Gregor Strachwitz trat eilig in das Zimmer. Frank und Petennann folgten ihm langsamer. „Guten Abend, lieber Professor!' Dreifuß hielt dem anderen die Hand

hin. Dann er kannte er Petermann und begrüßte Ihn ebenso herzlich. „Guten Abend. Herr Kommissär!' Schließlich musterte er Frank mit einem fragenden Blick. „Pardon, mein Herr, aber —?' „Herr Inspektor Frank von der politischen Polizei', übernahm der Professor die Vor stellung. „Herr Frank traf heute abends aus Berlin hier in Königsberg ein. Er hat den Auftrag, den Spion zu entdecken, der nun schon seit beinahe Jahresfrist die Chemischen Werke unsicher macht!' Ueberrascht blickte Dreifuß auf. „Dann wünsche

ich Ihnen viel Glück dazu, Herr Inspektor!' sagte er leise. Frank machte eine abwehrende Hand bewegung. „Besten Dank. Herr Direktor — aber Ihr Wunsch kommt zu spät. Vor zehn Minuten haben wir den Spion auf frischer Tat ertappt!' „So. so —' machte Dreifuß nur. Und dann: „Nehmen Sie Platz, meine Herren. Wenn Sie rauchen wollen — hier sind Zigarren! — Und nun berichten Sie mir bitte Näheres über Ihre Entdeckung!' Die wohlriechenden Wolken guter Zigarren durchzogen in leichten Rauchschwaden das Zimmer. Die vier Männer

zu er raten. Graue Fäden an den Schläfen und einige scharfe Falten ans der Stirn und um die Mundwinkel ließen ihn älter erscheinen als er vielleicht war. Im Gegensatz zu ihm machte Inspektor Frank einen bedeutend süngeren Eindruck. Sein regelmässiges Gesicht mit den grauen, nüchternen Augen und dem blonden Scheitel bewirkte es. dass man ihm vielleicht dreißig Jahre gegeben hätte, während er in Wirklich keit um beinahe zehn Jahre älter war. Der schnittige Sportanzug, den er trug, brachte seine schlanke

und klügste Kopf der ganzen Königsberger Polizei war, konnte man von ihm nur mit viel Phantasie ver muten, und doch war es so. „Also Sie haben den Kerl gefasst, der uns seit einem Jahr um die Ergebnisse llnserer Forschungen mit so großer Frechheit be stiehlt?' nahm schliesslich Jan Dreifuß leise, beinahe im Flüsterton das Wort. Inspektor Frank zuckte die Achseln. „Ge faßt? — Das dürste wohl zu viel gesagt sein, Herr Direktor! — Gewiß, wir überraschten ihn bei frischer Tat — aber leider entkam er uns, ehe

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Pagina 5 di 12
Data: 11.05.1932
Descrizione fisica: 12
der Chormeisterstelle durch Grissemann brachte keine Besserung. Der Verein hatte sein Ansehen eingebüßt. Die Wendung zum Ausstieg brachte erst das Jahr 1881. Damals begann Dr. Hans Frank, ein begeisterter Freund des Gesanges, seine ärzt liche Praxis. Vornehmlich durch persönliche Einflußnahme Erissemanns »nd Husterers ließ er sich bestimmen, die Führung zu übernehmen »nd das Dereinsfchifflein wieder flott zu machen. Und Dr. Frank war hiezu der richtige Mann. Durch seine« Aufruf in der Zeitung veranlaßt, Ak BeisktzW

20. Stiftungsfest würdig und mit bestem Er folge gefeiert werden konnte. Der Verein hatte Ansehen und Achtung wiedergewonnen. Unter der Leitung des Dr. Frank, der 31 Jahre als Vorstand tätig war, gelangte der Verein zu ungeahnter Blüte. Dank der tüchtigen Schulung durch die Chormeister Grissemann, Klinger und Schweißer standen die Leistungen ans erstklasfiger Höhe, so daß die Veranstaltungen des Vereines stets ein Ereignis ersten Ranges für die Kur stadt bedeuteten. Außer seinen statutengemäßen sechs

, im November 1012 legte der langjährige Vorstand Dr. Frank sein Amt nieder. Seine Stelle übernahm Dr. Hans Pan, der seither mit einjähriger Unterbrechung die Geschicke des Ver eines leitet. Seiner weisen, verständnisvollen Führung ist es in erster Linie zu verdanken, daß der Mitgliederstand unter seiner Leitung sich mehr als verdoppelt hat. Spendet dem Auheim fm unheilbare Kranke! Der Ausbruch des Krieges hatte selbstredend eine Unterbrechung des Vereinslebens zur Folg«. Gleich nach Kriegsschluß sammelte

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Pagina 2 di 6
Data: 05.11.1937
Descrizione fisica: 6
rund 40000 betrage, wie von Italien offiziell bestätigt wor den ist. „Action Francalse' bemerkt, die üblichen Brandstifter seien schon daran gewesen, Frank« reich auf Grund unhaltbarer und nun auch tat» sächlich widerlegter Gerüchte in einen Krieg hin einzuziehen; die Diplomatie der Republik habe sich lächerlich gemacht, indem sie eine These ver trat, die sie dann zwangsläufig aufgeben mußte. Hinkau erobert — Nahkämpfe im Schneesturm Schanghai, 4. November. Das japanische Hauptquar.ier gibt

, daß die Moldau-Republik im Obersten Rat der nur durch Männer vertreten sein Be- daß Sowjetunion soll, die bereit sind, mit allen Mitteln die sreiung Bessarabiens von der rumänischen Herr schaft zu vertreten. Auf Grund dieser Entfà ßung wurde Stalin selbst zum Listenführer ge wählt. G.G. Golmi beim Führer Berlin, 4. November. In Begleitung des Reichsministers Frank be gab sich S. E. Solm! heute mittag in die Reichs kanzlei, wo er vom Führer in Privataudienz empfangen wurde. S. E. Solmi ist in Begleitung

seines Kabi- neitchess und seines Gefolges um 16.30 Uhr nach Italien abgereist. Am Bahnhof fanden sich Reichs- minister Frank und Gürtner, der Botschafter Attolico, der Generalkonsul Renzetti und andere Persönlichkeiten zum Abschied ein. Der zweite Teil des Dokumentes von Santander. Paris, 4. November. „Action Francaise' veröffentlicht den zweiten Teil des in Santander gefundenen Dokuments mit den Instruktionen für die Anstiftung des Bürgerkrieges in Frankreich. Er enthält Weisun gen

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Pagina 1 di 8
Data: 07.01.1934
Descrizione fisica: 8
nach weitgehender Berücksichtigung der össentlichen Meinung Frank reichs ausgesaßt. Demission des spanischen Botschafters beim Madrid, 6. Jänner Der spanische Ministerrat hat beschlossen dein Rücktrittsansuchen des spanischen Botschafters beim Ouirinal Don Alamar stattzugeben. Der Nachfolger Alamars wurde noch nicht bestimmt. Das französische AbrWngsmemorandum Paris, 6. Jänner Im Hinblick auf die Auslassungen eines Pariser Morgenblattes über den angeblichen Inhalt des französischen

Frankreichs rechnen zu müssen — abgesehen von diesem instinktiven Verteidignnas- und Se>bstbehauptungswil!en hat iener gesunde Wehrgeift van der deutschen Iuaend Besitz ergrif fen. den wir als einen Hauptbestandteil der faici- stischen Weltanichauuna kennen. Wie unendlich ferne die herrschenden Schichten aerade in Frank reich dem faseistilchen Geiste sind, beweist »cwiß nichts mehr als das Geschrei vom „kriegerischen Willen ienleits des Rheines', der eh?u mit der mißverstandenen Jdeoloaie der Webrh.zsti

ui einer Rettung Eurovas MH-. ren. Freilich ist das Problem Deutschland-Frank reich nicht das einzige, das >ede Ansucht auf Bes- ieruna verdüstert und die Behanntung. daß sich mit einer arundsätzlicken Aussöhnung zwischen den beiden Völkern diesseits und ienseits des Nh°ines automatisch alles Uebel nach und nach verflöchten werde, musi erst unter Beweis gestellt werden. Die Welt ist kleiner aeworden, nnd Eu ropa wird zwir zu großen Stücken, aber niemals mehr ausschließlich in keiner Entwicklung nnd sei nem

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Pagina 2 di 4
Data: 11.07.1934
Descrizione fisica: 4
, daß er letzten Endes doch geneigt wäre, in der inter nationalen Politik den deutschen Verhältnissen Rechnung zu tragen. Es ist ^unzweifelhaft, daß aus der Verständigung zwischen Deutschland und Frank reich jeder einzelne innerhalb der beiden Völker Nutzen ziehen würde und ein wahrhafter Friede Nutzen für alle brächte. Gerade die alten Soldaten wünschen den Frieden aus innerster Ueberzeugung. Die Frontkämpfer in der Regierung ^ Deutsch lands wollen ehrlich Frieden und Verständigung. An Deutschlands Ostgrenze

mit ihrem aufrichtigen Friedens- apell ist im rechten Augenblick gekommen. Die englische Presse gibt die Heß-Rede in langen Auszügen wieder und hebt den Friedensapell des Ministers an Frankreich hervor. Die „Times' sagt, die Rede von Heß sei das Ereignis des Ta ges und widmet ihr zwei Spalten des Titelblat tes unter der Ueberschrist „Die Soldaten und der Frieden.' Die „Daily Vail' schreibt: „Herr Heß setzte sich energisch sür eine Einigung mit Frank reich ein, indem er sich aus die Tatsache berief

bis S. Michèle di Morianà in''èin'èr Meereshdhè voti '800 Metern, eine weitere von 14 Kilometern bis 1200 Metern zum Colle del Telegrafo und dann eine von 18 Kilometern bis zur Höhe von Galibier. Nach der Höhe von Lautaret folgt eine fast un unterbrochene Abfahrt von 85 Kilometern, die in Grenoble endet. « Grenoble. 10. Juli Die siebte Etappe des Radrennens durch Frank reich ging von Aix Les Bains nach Grenoble und hatte eine Länge von 229 Kilometern. Die Reihenfolge der Ankünfte ist folgende: 1. Vietto

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Pagina 1 di 10
Data: 30.10.1938
Descrizione fisica: 10
beweist.' Minister Bonnet -kam nach der Feststellung seiner völligen Uàreinstim- imung mit -der Politik Daladiers zum Kern seiner Relation, zur Haltung Frank- reichs -in der -tschechoslowakischen Frage. Nach dem Anschluß wurde -diese Frpge sofort zu einer «besorgniserregenden. Durch das Zusammentreffen vieler Um stände sah sich Frankreich allein an der Seite der Tschechoslowakei, da England die Möglichkeit eines Krieges ablehnte, der aus einer Minderheitenfrage ent stehen sollte. Frankreich

auf ihm -gründen. Eines ist sicher: es ist weder möglich noch denkbar, daß die ouropäi schen Völker weiterhin -in dem heutigen Zustand der Beunruhigung leben. Frank reich will daher seine Beziehungen mit den Nachbarländern »normal gestalten^ es -erhofft den Beginn einer aufrichtigen Zusammenarbeit mit Deutschland -und be grüßt mit Freude 'die Wiederaufnahme der diplomastschen Beziehungen mik Ita lien in der Zuversicht, daß sie die Freund- schàftstràdition zwischen beiden Ländern verstärken werden. Bezüglich

und die Erze der Sunde-Inseln, und so ist es auch geblie-^ ben. i Belgien braucht das Kupfer, den Kaut-^ schuk und das Radium am Kongo. Frank reich die Erze und das Petroleum Ma rokkos. -die Oelfrüchte und die Baum wolle Westafrikas, den Reis. Kaffee -und Graphit Madagaskars, das Zuckerrohr der westindischen Inseln, den Kautschuk und die Erze Jndochinas: Holland den Kaffee Javas, das Petroleum Borneos, das Zinn Bankas. das Zuckerrohr der- Antilleni England die landwirtschaftliche^ Erzeugnisse

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Pagina 2 di 6
Data: 11.07.1938
Descrizione fisica: 6
, daß man auch ohne die SdP. das Nationalitätenstatut durch bringen werde. Diese Meinung steht aller dings in Widerspruch zu einer amtlichen Er klärung vom 4. Juni, in der gesagt wurde, daß die Schlußredaktion des Statuts erst vor genommen werde, sobald die einzelnen Volks gruppen ihren Standpunkt eingenommen hätten. Ein llebcrfall. Prag. v. Juli. Am Donnerstagabend, etwa 22.15 Uhr, wurde auf dem Wenzclplatz in Prag der Kraftwagen- führcr Uhl des Stellvertreters Konrad Henlcins, des Abgeordneten K. H. Frank, überfallen

, wo man zunächst keine Notiz von ihm nahm. Erst als man bei der Aufnahme der Personalien feststelltc, daß es sich um den Kraftwagensllhrer des Abgeordneten Frank handelte, wurde sofort ein Arzt gerufen und Uhl wurde untersucht. Es wurde» Spuren von Fußtritten am ganzen Kör per festgestellt, und eine Knöchelvcrlctzuug. gilt allein die standesamtliche Trauung. Be kanntlich wurde in Oesterreich bisher die Mehrzahl aller Trauungen ohne jede Mit wirkung des Staates allein durch den Priester vorgenommen

werden, daß die Stellung Dimitrosfs schwankend ge worden ist. •** Farbige in allen Truppenteilen Frank reichs. In Frankreich wird eine neue Maß nahme zur Ergänzung der französischen Terri torialarmee während der rekrutenarmen Jahr gänge getroffen. Die eingeborenen Soldaten aus den Kolonien, di« bisher ausschließlich in Regi mentern der Kolonialtrupven dienten, werden jetzt in allen Truppenteilen der französischen Armee, sogar in der Luftwaffe. verwendet werden. *** Der Streit um de» Ehaco endgültig be endet

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Pagina 7 di 16
Data: 11.12.1937
Descrizione fisica: 16
der Kranken behandelt. Dar kurzem hat sie sich auch mit dem Problem beschäftigt, ob Schwerkranke auf die Bedenklichkeit Ihres Zustandes aufmerksam gemacht werden sol len. Dazu äußerte sich Prof. I. H. Schulz vom ärztlichen Standounkt aus folgender- — m Der dffiffifrfjc Schnlstr-It, der ein ganzes Jahr lang die Gemüter in Frank reich lebhaft beunruhigte und Elsaß-Lothringen veranlasse, sich mit wiederholten Protesten an Die Pariser Negierung und mit einem Hilfeschrei an das französische Volk zu wenden

aber auch der Religionsunterricht in den elsaß-lothringischen Schulen zur Stützung der Regicrungsforderung herangezogen. Bon Blum und seinen Nachbetern wurde behauptet: Da m Elsaß-Lothringen zum Unterschied von den übrigen Gebieten Frank reichs auf Gnind von Derelnbarunaen mit dem Heiligen Stuhl in den Elementarschulen auch Religionsunterricht erteilt werde, so müsse zum Ausgleich der Benachteiligung der anderen Schul fächer durch den Neligionsunterricht die Dauer der Schulvflicht In Elsaß-Lothringen ein Jahr länger

sein als in den anderen Provinzen Frank reichs, oder aber Elsaß-Lothringen müßte auf den Religionsunterricht verzichten. Dieser religtons- feindliche Pferdefuß war natürlich nicht geeignet, den Elsäsiern und Lothringern das Dekret Blums schmackhafter zu machen. Die Elsaß-Lothringer empfanden von vorn herein das Dekret der Regierung als einen Ein Der Glttckspfeifer Mitten in der Arbeit bin ich. Das Fenster, ist nur ein wenig vssen, damit der Straßen- lärm mich nicht zu sehr stört. Wagen hol pern vorbei. Autos rauschen

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Volksbote
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Pagina 1 di 8
Data: 14.10.1937
Descrizione fisica: 8
und wenn Nicht in identischen. so doch' wenigstens in übereinstimmenden Ausdrücken abaeben werden, ahne daß ihre Mitteilung angesichts des Wun sches nach einer freundschaftlichen Einigung irgendwie die Form einer Drohung annehmen könne. Die dischen reich angesichts'der'ausländischen Ereignisse stch Agentur Havas schreibt: „Die auslän- tungen haben , gemeldet, daß Frank- Agl Zer veranlaßt sehen könnte, mehrere Jahrgänge der Reservisten einzuberufen. Der Kriegsimnister dementiert diese Information formell als jeder Grundlage

. '* Entrüstung über Sie Tschechoslowakei. Ent rüstete Kommentare ruft in der reichsdeutschen Presse die Nachricht, hervor, .daß in Prag in An wesenheit des tschechoslowakischen Unterrichts ministers Dr. Frank eine Kunstausstellung. er öffnet wurde, m welcher der Nationalsozialis mus sowie der Faschismus verächtlich gemacht und verhöhnt-werden. Die halbamtliche „Ber liner. Börsen-Zeitung' wundert, sich darüber, daß die Prager Regierung dadurch, daß sie die Aus stellung durch den im Amt befindlichen Minister

Frank eröffnen ließ, selbst das Patronat über dieselbe übernommen habe, wofür es keine Milderungsgründe gebe. *** Wieder ein Enthobener. Einer sowjet amtlichen. Mitteilung zufolge wurde der Volks kommissar für “ ~ Postens wältigt untergraben Hai Die Korporätionsberatnngen Rom, 13. Oktober. Zunächst wurde das Problem der Zellu- lofe oorgenommen, das in feiner zwei fachen Bedeutung hinsichtlich der Erzeugung der künstlichen Textilfasern und des Papiers Gegenstand eingehendster Besprechungen

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