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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 12.09.1931
Descrizione fisica: 8
Sie die Stücke aus der Tasche zogen. Es waren mittelgroße, gute Steine . . „Nie darf Frank es erfahren. Niel' rief Flo ra verzweifelt. „Womit wollen Sie mein Schweigen erkau fen?' fragte sie. Die beiden Frauen sahen sich lange an. Flo ra sah. jene war unerbittlich. Agnes Kallina keim àiW -WZ Lcbriktllelie Anfragen vveiäsn nur beant wortet. venn riensellien làiepnrto beiliext. «o àswalil Es entstand ein unbeschreiblicher Tumult. Im liebte Frank selbst und wollte ihn haben. Flora Augenblick sammelte

sich eine Menschenmenge Dade wußte den Preis, für den das Schweigen vor der weitklaffenden Oefsnung der Laden- der Kallina zu erkaufen war. Sie zahlte ihn. scheide, vor der Perlen. Diamanten. Saphire Frank Farrar ging lange finsteren und ver- sich offen darboten. Schreie, Rufe. Pfiffe und bitterten Gemütes umher, ohne jemandem Aus- Schüsse gellten. Polizisten brachen sich durch den kunft über den Brief zu geben, in dem die Stu- Menschenknäuel Bahn. Sie ergriffen diesen und jenen, der ihnen verdächtig erschien

, durch einen Handgriff Juwelen an sich gebrach zu haben. Der Student Frank Farrar. der zuerst unter denjenigen gewesen, die dicht vor dem zertrüm merten Glase gestanden, wurde durch die wilde Bewegung, in welche die Menge beim Erschei nen der Polizisten geriet, nach außen gedrängt. Er suchte so schnell wie möglich die Friedrich straße zu verlassen. Er war zerzaust. Sein Rock k OMs/?s 5?e//66 Lehrlinge für Elektron, echcinik nimmt aus: Nopelato, Montetondo, Bolzano. Officine B-I wieg eimge Risse auf. Ihn flickte

habe wie die Un treue der Flora Gade. Agnes Kallina fand manches warme Wort, um den Verrat der Studentin zu entschuldigen. preise ?u Lsisonbeginn bei men. Zwilak. Bindermcister, Gries neben Kur haus. B 5805-3 Y/n Ceni. Ksrtokkel k'euer Wenn die Glut der Sonnenblume verlöscht und die Dahlien im Garten von dem letzten stopfen, daß mit dieser Tat ihr Leben in die Bahn des Unheils geriet. In der Kantine, in der die Studenten und Studentinnen zusammenzutreffen pflegten, er stattete Frank Farrar Bericht über die fensa

, glühenden Schale mun dete besser als das in Erwartung stehende Abendbrot bei Muttern am Tische. Braune Ackerscholle, weißrauchendes Feuer, von der Glut erleuchtete, glückliche rote Kin dacht Farrars dunkelblauen Rock. Sie tat ihm Angesichter, nebelverhangene Wälder- und so gern diesen Dienst. Sie liebte Frank Farrar. Wiesenhorizonte, und Wer allem der feuer- und sie ahnte, dah auch Frank iie Uebte. obwohl rote, wundernahe Herbstmond. Apokalyptische er oft mit der scharfsinnigen Agnes Kallina

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.09.1931
Descrizione fisica: 8
Urheberechtlich geschützt dem Lit. Büro M. L i n ck e. Dresden 21. (9. Fortsetzung) Dann kamen Briefe von Frank. Cr studierte in Oxford Theologie nach dem Wunsche seines Onkels. Immer mehr tat sich aus den Briefen der Widerwille kund, mit dem er sein Studium betrieb. Vielmehr schien ihn die Sprachwissen schaft anzuziehen, und er erwähnte einigemale mit Stolz, daß er sich für gute Tolstoj- und Do- flojewjkij-Ueberjetzungen Preise geholt habe. Bis er jenen Brief schrieb, der ihm den Zorn und die Ungnade

, mir ein freundliches Wort zukom men zu lassen. Ich habe ja niemand mehr auf der Welt, u. schließlich bist Du doch der Bruder meines seligen Vaters. Fasse dieses Schreiben aber nicht so auf, als wolle ich mit Deiner Gunst auch wieder Deine Unterstützung zurückgewin nen, dazu brauche ich niemand, ich vermag mich allein durchzubringen. Dein Neffe Frank. Der Lord sah mir ins Gesicht. „Was fällt Dir in diesem Schreiben auf?* fragte er. Ich sah den Brief an und sagte: „Nichts!' „Sieh dir mal die Schrift genau

an.' Ich tat es und sagte dann: „Seine Schrift hat sich inzwischen wohl etwas verändert.' „Recht', nickte der Lord. „Seine Schrift hat sich in diesem einen Jahr verändert — und zwar in einem Maße, daß ich den Verdacht schöpfe, daß diesen Brief nicht Frank, sonder« ein anderer geschrieben hat.' Ich sah den Lord überrascht an. .GsalchZt „Ich möchte es fast glauben', sagte er lang sam. „Der Briefschveiber ist doch aber genau in die Verhältnisse zwischen Onkel und Neffe einge weiht?' „Das schließt

doch nicht aus, daß er sein« Kenntnisse von Frank selbst hat! Er braucht nur mit diesem zusammengekommen zu sein, mit ihm verkehrt und ihn ausgeforscht zu haben — dann haben wir schon des Mtsels Lösung. „Deine Schlußfolgerungen fick» etwas kühn', sagte ich zweifelnd. „Aber nicht ausgeschlossen!' entgegnete der Lord. Cr hatte wieder einen älteren Brief und den letzten von Frank vor sich liegen und be trachtete die beiden dnrch fein Glas. „Es kann schließlich doch Frank geschrieben haben. Oder es handelt sich um einen überaus geschick

wie ein« Katze, wenns donnert.' Der Lord sah so trübe und hoffnungslo« drein, wie ich ihn selten gesehen hatte. Ich woll te ihn wieder in Stimmung bringen und sing nochmals an: „Nun warte doch erst mal die Ankunft dieses» Menschen ab! Vor allem müssen wir so rasch wie möglich eine Depesche an ihn aufgeben.' „Du hast recht!' rief der Lord plötzlich wi« umgewandelt. „Das hätte ich jetzt beinahe vergessen! Komm mein Junge, die Depesche muß fortl Frank» Brief wollen wir mal einstecken, man tana nicht wissen

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Pagina 1 di 8
Data: 26.06.1931
Descrizione fisica: 8
« rungskreisen habe man den Eindruck, daß der Reichskazler Dr. Brüning durch die Weiterent wicklung der Ereignisse schon in kurzer Zeit veranlaßt werden könne, zu eine? Besprechung mit dem Ministerpräsidenten Lava! nach Paris zu kommen. Lei krsràeicll liegt ca Lotsclieiäuiig Londott, 23. Juni. In großer Überschrift sagt der der Regie rungspartei nahestehende „Daily Herald', daß der Hoover-Plan in Gefahr sei. weil Frank reich im Wege stehe. In den zuständigen Kreisen Londons habe man wissen lassen

tatsächlich erhöhte Friedensbürgschaften erhalten. Frank reich stehe vor einer großen Entscheidung. Bemerkenswerterweise richtet auch die sonst so franzosenfreundliche ^„Morningpost' einen Appell an Frankreich, seine internationalen Verpflichtungen nicht aus dem Auge zu lassen. Das Blatt erinnert Frankreich daran, daß der Hoover-Plan Deutschland vor. dem Bolschewis mus rette. kravkreicks 8c!irei vack „(-srautieu' Paris, 25. Inn! Der diplomatische Mitarbeiter der Agentur Havas glaubt zu wissen, dak

Verhandlungen vertraute Persönlichkei ten seien der Ansicht, daß eine Zustimmung Frankreichs von Garantien begleitet sein miisie, daß das Moratorium Hoovers, das nur für ein Jahr Geltung habe, den Zoungpwn nicht ver letzen dürfe und daß die Unantastbarkeit der ungeschützten Annuitäten Deusch'cmds beachtet werden müssen. Bestimmte Finanzielle Frank reichs hätten deshalb ins Auge gefaßt, daß Deutschland für 1931-32 300 Millionen Mark oder die ungeschützte Tranche in Devisen zahle, die Frankreich für Darlehen

an interessierte Nationen zur Verfügung stelle. Das im französischen Budget auftretende Defizit könnte durch die Ausgabe kurzfristiger Schatzsä^eins zum Ausgleich! gebracht werden!. In keinem Falle dürfe man zur Auferlegung neuer Steuern schreiten. Um diese verschiedenen Maßnahmen, die aus Frankreich viel schwerer als auf England, und Italien Lasten würden, zu rechtfertigen, müsse man betoneil. daß Frank reich sowohl in politischer wie in sozialer Bezie hung besonders a» der Wohlfahrt.Europas .in teressiert

werden, daß auch französisches Kapital in Deutschland investiert sei. Die Möglichkeit eines Zusam menbruchs der Reichsbank könne für Frank reich nicht verlockend fein. „Kurjer Poranuy' meint, daß Frankreich für seine großen finanziellen Zugeständnisse poli tische Leistungen verlangen. unisse. In dieser Hinsicht sei auch Polen an diesem Weltproblem stark interessiert. Frankreich und Amerika dürften jetzt die Festigung her polnischen Un abhängigkeit nicht außer Acht lassen und müß ten von Deutschland kategorisch

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Pagina 1 di 6
Data: 09.07.1930
Descrizione fisica: 6
neu erdings bewiesen Wobei sie zweifellos mit letzterem der Wahr heit näherkommen... Die Rückkehr des rumä nischen - Königs, die Habsburgerfrage, die deutsch-polnischen Grenzstreitigkeiten. Frank reichs geheimnisvolle Milliardenrüstung. die Aktivität der kleinen Entente — das sind alles Symptome, die wie Wetterleuchten die verlo gene Phraseologie des Paneuropa-Gedankens erhellen: und während alle Welt, laut und scheinbar gläubig von.den herzlichen und fried lichen Beziehungen der Mächte

und Rußland — sind machtpolitisch bedeutungsloser als mancher Gernegroß In Süd- Ost-Europa. Neben den zahlreichen kleineren Konfliktstof fen ist heute die dominierende politische Frage die Rivalität Frankreich-Italien. die dem Euro pa von morgen ihren Stempel aufdrücken wird. Dem Beispiel seines Verbündeten aus dem Weltkrieg, England, folgend, betreibt das Frank, reich des Friedenspreisträgers Briand eme raf finierte Einkreist»,gspolitlk gegen Italien, die notgedrungen eines Tages zur Katastrophe füh ren

sich das fascistische Italien heute einer, weitgehenden Beliebtheit in beiden Staa- ten — ein Prsstigegewinn. der auf Kosten Frankreichs ging. - Auch zu Oesterreich hat nach einstimmiger An- .nahme des Freundschastsvertrages Roma nun mehr die Beziehungen hergestellt, die im Sinne seiner auf weite Sicht eingestellten Politik lie gen. Italien steht im Begriff, die Führung der jenigen Staaten zu übernehmen, die durch die Friedensverträge und den Älachllaumel Frank reichs in ihrer Existenzmöglichkeik

? Ist man gerade im Reich blind gegenüber den Wandlungen, die sich unaufhaltsam in der in. ternationalen Konstellation vollziehen? Frank reichs Regierung „unterschlug' 10 Milliarden Franken, die zu Rüstungszwecken gegen Deutsch land und Italien Verwendung finden — Italien fordert öffentlich durch den Mund seines Füh rers. der von anerkannten Persönlichkeiten der größte Staatsmann der Jetztzeit genannt wird, die Revision des Vertrages von Versailles, selbst zu Ungunsten des ihm befreundeten Polens

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1925
Descrizione fisica: 8
direkt berühren, be sonders die französische Gewährleistung der Brennergrenze durch Verwirklichung eines Netzes von Garantiepakten, für welches Frankreich in Genf eintrat. In einem Kommentar zur freundlichen Haltung Italiens in Loci,A> treibt der „Gaulois', döese Haltung müsse in Frank reich sehr hoch eii^fchätzt werden, weil sie dazu boitrwge. Deutschland vollkommen zu beweisen, daß es sich zur gänzlichen Isolie rung verurteilen würde, falls es sich weigern sollte, die Bestimmungen des Paktes anzu

. Die Ostverträge. Das Problem der Ostverlräge wurde so wohl vom politischen als auch vom juristischen Standpunlkt aus besprochen. Die Auffassun gen Deutschlands und Frankreichs haben eine wesentliche Annäherung erfahren. Frank reich will die Garantie übernehmen, aber Deutschland erklärt, daß Frankreich als der Verbündete Polens und der Tschechoslowakei sich nie zum Richter eignen könme. Man sieht voraus, daß diese Frage noch viel Kopf zerbrechen machen wird und die Konferenz dürfte auf keinen Fall vor Ende

dieser Woche beendet sein. Zusammenfassend kann man sagen, daß die Lage den herrschenden Optimismus .zu rechtfertigen scheint. Man hat allgemein den Eindruck, daß man über den toten Punkt hinauskommen sei. Der mißlungene Generalstreik. Die heutige Morgenpresse bringt ausführ liche Berichte über den Verlauf des gestrigen kommunistischen Generalstreikes in Frank reich. Dieser Generalstreik war seit langer Zeit von der kommunistischen Aktion gegen den Krieg vorbereitet worden und sollten daran

von der interalliierten Schulden frage und den inneren Finanznöten Frank reichs. Mt aller Deutlichkeit muß gesagt werden: So ungeheuerliche Verzichte, wie sie die deutsche Regierung von sich aus ange boten hat, können überhaupt nur erwogen werden, wenn die Gegenseite einen ganz rea len und. wie wir offen zugeben, für sie viel leicht hohen politischen Preis dafür bietet. Es kann gar keinem Zweifel unterliegen, daß ein deutscher Eintritt in den Völkerbund (übrigens nach dessen eigenen Satzungen) vollkommen unmöglich

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 11 di 12
Data: 24.11.1929
Descrizione fisica: 12
Abgestorbenen der Gemeinde. Um %5 Uhr Rosen kranz, Marienpredigt. Segen. 22. Dezember, Sonntag, um %9 Uhr Predigt über das Allerheiligste Sakrament, Hochamt vor ausgesetz tem Allerheiligsten. Um 2 Uhr Rosenkranz, Herz- Jesu-Predigt. Herz-Jesu-Weihe. Tedeum, Schluß segen. Weihe der Gegenstände und Päpstlicher Segen. —o— FONDO DI PALF di 9 staia con oltre 100 fruttiferi ed arativo cedesi in appalto per alcuni anni. — Rivolgersi presso LUIGI FRANK - AGENZIA - TER ME NO. LOCALE ad uso magazzino

od offleiua eventualmente negozio (dotato di arredamento) affittasi a Termeno. -— Rivolgersi presso LUIGI FRANK ■ AGENZIA ■ TERMENO. Funi e giogo da buoi (Amplatz) eatene da legatura, 2 letti con materassi vendonsi a buon prezzo. Cortile d’Appiano. Fieno di I qualitä della Valle di Fiemme fornisce a domicilio ai prezzi del giorno. Ignazio Unterhäuser, Trodena. — Commissioni si assumono presso il sig. Matteo Waldthaler, Crocevia. 2000 pezzi granvernaccia su Schwarzmann, da vendere. - Francesco MERANER

ist auf mehrere Jahre zu verpachten. — Näheres bei ALOIS FRANK • AGENTUR - TERMENO. Ein LOKAL, als Magazin, Werkstätte oder eventuell für einen Laden (da Einrichtung vorhan den) geeignet, in Termeno zu vermieten. — Näheres b$i ALOIS FRANK ■ AGENTUR - TERMENO. Tschungl (Amplatz), Zwietrich, Bundketten, 2 Betten mit Untermatratzen billig zu verkaufen. Eppaner Hof. Prima Fleimstaler Heu ins Haus gestellt zum billig sten Tagespreise liefert Ignaz Unterhäuser, Trodena. Bestellungen nimmt entgegen aus Gefälligkeit

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 21.03.1923
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Tiroler Volksblatt 21. M ärz 1923 WettrWuiz Englands ui5 Frank reichs in der Litt. Der englische Luftfahrminister brachte im Unterhause einen Voranschlag ein, der sich auf 12,011.000 Pfund Sterling, gegenüber 10,895.000 Pfund Sterling im gegenwärtigen Finanzjahr beläuft. Der Minister sagte, angesichts der Frage, ob die Luftverteidigung angemessen sei, wolle er einen Vergleich zwischen der britischen und französischen Luftstreitmacht aufstellen. Er hoffe aber, daß kein Engländer

30.000 Offiziere und 253.000 Soldaten, sowie 3300 im Dienste befindliche Flugzeuge besessen. Gegenwärtig verfüge sie über 3000 Offiziere und 27.000 Mann, sowie über 351 Flugzeuge erster Linie. Bon England nichts zu hsffen. Die Nuhrdebatte im englischen Parla ment zeigte, daß die Erkenntnis der Ziele Frank reichs und ihrer weltwirtschaftlichen Bedeutung im raschen Wachsen ist. Die Stellung der Regie rung blieb zwar unverändert, aber die Liebha berei für ihre Politik der verschränkten Arme

nähme. England wartet den Augenblick ab, in dem Frankreich die Hand nicht ausschlagen kann, die aus dem Sumpf des Ruhrgebietes hinaus führen will. Soll sich Deutschland nun freuen, wenn in England Wege ersonnen werden, die Frank reich von einer Niederlage bewahren? Kann je mand, nach allen Erfahrungen mit der englischen Politik, glauben. England werde auf die Scho nung der deutschen Freiheit und Wirtschast be dacht sein, wenn es auf die Beilegung des Ruhr- Konfliktes drängt? Die grausame Versklavung

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 26.02.1931
Descrizione fisica: 8
. Sie stoßen ruck- Vel'L5 Alis «inem Knäuel weißen grünuche Augen hervor, der Eisfuchs. lchwi,,d-»> ^^.ère klugen Lichter dem ent- v!ià geifert ^^ehuhn. Seins Lefzell zittern ^leisàe,^^'x2lis wäre was, nach dem ewigen '»«l war,»»« ìst es denn her. daß es L«r nickt ^ Ha — das kann man Tchiieàre 5 .rechnen. Damals- war es ein schlief mit à»! «A eàr Schneewehe und 'ìdem!L° ^Ausen. Er war gut. Außer, àer èrsi MMsite». . il. i. cr l^à 6s vre pklM VM/ìM MV tMMM 3«m TMmmswrz am Monte Neve; Herr Ing. Rudolf Frank

wollen. Wir haben uns deshalb ent schlossen, diese Lichtbilder zur Illustrierung un serer Meldung im Schaufenster unserer Ge- schüftsstelle im Meraner Kurhaus auszustellen und hoffen, daß dieselben das Interesse aller Kreise fi irden werden. Diese Lichtbilder, die zweifellos eine der hoch' sten und schwierigsten Seilbahnanlagen Euro pas darstellen, waren in der 'Ausstellung ztt Volzan» im Jahre 1V2L allsgestellt, wo bekannt lich das neue und vorteilhafte System „Vadoni- Frank' für Personen-Seilschwebebahnen mit ber

goldttken Medaille ausgezeichnet wurde. Zu der von uns genannten Material-Seil- bahn Majern-Monteneoe, die zum Glück vor Eintritt der gegenwärtigen Schneeperiode noch den notwendigen Lebensmitteltransport für un sere braven Bergarbeiter durchführen konnte, teilt uns Herr Ing. Frank noch folgende wichtig» Daten mit: Die Seilbahn hat eine horizontale Länge von K3W Metern und überwindet einen Höhenun- terschked zwischen den beiden Endstationen von K77 Metern. Nachdem die geradlinige Verbin dung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 15.05.1924
Descrizione fisica: 8
Landkarte verändern, muß. Kein Zweifel, die Mehr heit 'W'nicht einheitlich, weder in der wirtschasts- MitiHen Gesinnung, noch in' den Richtlinien des pölitWen^Programms. Aber wichtiger als' diese Einzelheiken, Wichtiger sogar als das Problem, der künftigen Regierung ist die unumstößliche Tatsache: Frankreich hat Pöincare von sich gestoßen, Frank reichwill keine Politik, blindlings der Parole eines einztzen'?zü.' gehorchen; ' ^ , . - Vergebens hat Poincare in hundert Sonyt^gS- reden

über dle Wahrheit hinweggetäuscht und von gerin gen fmanziellen Forderungen getroffen werde. Die Ruhrbesetzung wurde erduldet und gestattet, weil die Öffentlichkeit sie als das letzte Mittel betrach tete, das Budget und damit die Währung zu retten. Ging dieses Mittel fehl, versagte dieser äußerste und letzte Vorstoß, dann müßte allgemeine Verwirrung das Ende sein. Der große Plan ist fehl gegangen. Die Berech nung war Wahnwitz. Der Weltkredit, erhielt einen Stoß wie niemals in Friedenszeiten, und Frank

sein Er scheinen ein. . Der Leiter des. Blattes, Andrä Tardieu ist bei den letzten Wahlen gründ lich geschlagen worden , und zieht sich nun aus dem öffentliche^ Leben zurück. Der Frank in Erholung. : Paris, 15. Mai. (Ag. Br.) Der Franken hat sich gestern wieder etwas erholt. Ob diese Besserung anhält, mutz sich erst zeigen. Es no tierte das Pfund 73.55 gegenüber 77.50 am Por- tage, der Dollar 16.84 gegenüber 18.75 und die Lira 75.25 gegenüber 80.25 am Vortage. Für die Beendigung des Ruhrunternehmcns

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 07.04.1925
Descrizione fisica: 8
- abgabe im Ausmaße von 10 Prozent, die mit 4 Prozent verzinst wird; ^ . ^ 5. Sollte der Appell zur freiwilligen Zeichnung .. /der Kapitalabgabe nichts nützen, dann soll die-amtliche Kontrolle eingeführt wevden. In politischen Kreisen ist man der Ansicht, daß De Monzies Sanierungsplan n i ch t durch gehen wird, nms die Demission des Ministers und eme Verschärfung der Krise zur? Folge hätte. ' Daß man die Lage auch in England pessimi stisch beurteilt, geht daraus hervor; daß der Frank cm der Bötfe

an dessen Stelle. ' ^ . Wie wir in letzter Stunde erfahren haben, wurde von Seite der Landesverwaltung aus un serem Gebiete die -Herren: - ^ Josef Schifferegger, Bruneck, Christoph Frank, Gries bei Bozen als Mitglieder in den Landeskulturrat ernannt. . Demnach haben wir siir unser Gebiet folgende Vertreter im Landeskulturrat: 1. Exzellenz Friedrich Graf Toggenburg, Bozen; 2. August Hartmann, Besitzer in Untermais; . ' 3. Josef Ebner, Bürgermeister, Leifers: . . 4. Joses Oberhammer, Bauernbunidsobmann in Prags

; ^ - ^ ^ 5. Josef Demetz, Besitzer in St. Ulrich-Gröden; 6. Franz Klotz, Besitzer in Schluderns: 7. Jos. Schifferegger, Altbürgermeister, Bruneck; 8. Christoph Frank, Besitzer in Gries lbei Bozen. Bauernbund Bozen. Generalversammlung öes Sauernbunöes. An die Ortsgruppenausschüsse und Vertrauens- . männer des Bauernbundes. - Am 3. Mai findet voraussichtlich die« General versammlung des Bauernbundes statt. Die Orts- grupjpenvorstände und Vertrauensmänner wer den ersucht, Plauderstuben abzuhalten, die Dele gierten

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