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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 18.03.1922
Descrizione fisica: 12
des Ein- geselle über 30 Jahre alt mit Arbeitseinkommen von 20.000 -MV Frank --- 90 Pfund jähr- Deutschland . . . 8,3 ^ rankreich . . . 3,25 ^ England . . , 0,0 - n mit Frau und 2 Kindern mit Ar- einkommen von 50.000 Mark — Frank - 225 Pfund jährlich: ' Atschland . . . / 6,52 . ' -. rankreich ^ -v, > 1.53 ^ ' ngland . 0,0 ' ^ mit Frau und 4 Kindern mit t. Der Papst soll angeblich aus dem Vatikan herausgehen, über Wien, 18. März, wird ge meldet: Der Papst plant eine große Überra schung. Wie von der hiesigen

und stürzten — 20.000 Frank — 450 Pstmd j von dieser Höhe auf die Erde nieder. wo sie gräßlich zerschmettert liegen blieben. Der dritte wurde in noch größere Höhen hinaufgetragen. Plötzlich fing der Ballon an zu sinken und als er auf dem EÄboden wieder angekommen war, hielt sich der Soldat noch eins Viertelstunde lang krampfhaft am Kerbel. . t. Japan rüstet äb .Die japanische Regierung hat beschlossen, den Heeresstand auf 50.000 Mann herabzusetzen. . 14.06 3.0 2.10 ich: Deutschland rankreich Kngland

. jn mit Frau und 2 Kindern mit Arbeitseinkommen von 250.000 k -- 50.000 Frank — 1125 PsunL ich'- ^ ^ ^ ^ Deutschland . . . 25,20 ' ' rankreich . . . 7.80 Ml°nd . . . . 16.32 Me mit Renteneinkommen 'von ^ Mark - 50.000 Frank.--- 1125 jährlich: '«-Wand . .. . 31,70 rankreich . . ^ 14Z0^^ ngland . . 23.40 ^ Melle mit RenteneinkoMmen von mon Mark -- 200.000' Frank — Pfund jährlich: Deutschland . . . 44.05 Mrankreich ... 26.80 ngland Renteneinkommen Tiroler Uolkspartei. Versammlung in Feldthurns beim oberen

Wirt Sonntag. den 19. März, 3 Uhr nachimttags. Redner: Bürgermeister Valentin Gallmetzer und z Sekretär Michael Malfertheiner. ^ Um zahlreiches Erscheinen ersucht Der Ortsausschuß. Josefitag. Eine Bauernregel sagt „Ein schöner Josefstag bringt ein^utes Jahr'. Heuer sällt der M Pfund jährlich: mMand ... 61.11 ' Mrankreich . . . 59.75 England . . . 54.75 Läuterung dieser Vergleichszahlen Blatt folgendes: - ankommen sind verglichen worden ^Ldlage von 1 Frank — 5Markund 1 M .Mark da lillion

-n '^'^'cinsommen von ^ ^ t ^ ^ -> -n ^ Mark 2 Millionen Frank Feiertag auf einen Sonntag. Der aus Nazareth »-N0 stammende Josef verlobte sich im Alter von vierzig Jahren mit der vierzehnjährigen Maria; das Evan gelium des Josefitages (Matthäus 1) handelt hie- von. Papst Pius IX. setzte 1847 das Schutzfest des hl. Josef (am 3. Sonntage nach Ostern gefeiert) ein; am 8. Dezember 1870 wurde der hl. Josef zum Schutzpatron der ganzen katholischen Kirche erklärt. Der Name Josef ist wohl der häufigste Vorname

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 19.02.1926
Descrizione fisica: 8
', Merano. In Ihrem gesch. Blatte Nr. 10 voui 5. ds. ist ein Artikel unter der Auftchrift „Wilderer' erschienen, welcher nicht den Tatsachen entspricht, und ich für meine Person (Andrä Frank) viese Beschuldigung nicht durchgehen lassen kann, sondern den Wiederruf hierüber in Ihrem gesch. Blatte verlange. — Zur Aufklärung diene Ihnen folgendes: Es ist vollkoinmen aus der Luft gegrif fen- daß Frank überhaupt einmal mit Wildpret er wischt wurde. Wahr hingegen ist, daß der Aufseher Koffer Herrn Frank

einmal begegnet ist, als letzte rer sein Geivehr bei sich trug, wozu Frank laut Waffcnpaß berechtigt ist. — Somit ersucht Herr Frank uin Widerruf oder um Bekanntgabe des Ar tikelschreibers, damit derselbe, falls der Widerruf nicht erfolgt, zur Veranttvvrtung wogen Verleum dung gezogen werden kann. Falls auch dies venvei- -gert werden sollte, ist Herr Frank entschlossen, gegen die Vcrivaltung die Klage cinzubringen. Mit aller Hochachtung: Ä. Garzetta. (Was «an der Sache liegt, wird wohl die amtliche

Verhandlung über die An zeigen, die gegen, Herrn Frank erfolgt sind, ergeben. Unsere kurze Notiz ist aus dem „Grzzettino' vom 5. Februar, Seite 4, Spalte 4, ganz unten- ent- nomnrcn. D. R.) Damen-Handtasche unter den Meraner Lauben gefunden. Abzuholen in der Verwaltung unse res Blattes. Platzkonzert in Zwölfmalgreicn. Am Sonntag, den 21. Februar, gibt die Ddrsikkapelle von Zwölf- inalgreicn am Platze vor der St. AntoniusapoHeke ein Platzkonzert von 11 bis 12 Uhr vormittags mit nachstehendem Programm

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 24.12.1925
Descrizione fisica: 12
auf die fi nanzielle Lage Frankreichs werfen und vor dknen man erschrecken könnte. Nach Schät zung Loucheurs bod>arf es zur Deckung des Deifizites die runde Summe von VS00 AM», lionen Frank. Painleoe hat vor wenigen Wochen nur 8400 Frank zur Deckung de- nötiat und auch diese Summe für die zu schaffende Amortisationskasse verlangt. Demnach wäre das Defizit in Frankreich in nerhalb weniger Wochen um 2200 Millionen Frank gestiegen, also um «mV SV Prozent. Eine Korrespondenz der „Neuen Freien Presse- rechnet

, wobei noch zu bemerken ist, daß Loucheur bereits für 1926 diefe Summen auf 7000 Millionen von 8100 Millionen reftrinigiert hat. Zählt man die bereits bewilligten 3 Milliarden außer ordentlichen Steuern hinzu, so ergibt dies eine Steuerförderung für 1926 von nicht weniger als 10 Milliarden Frank, was einer nicht wenige? als 80prozentigen Steuer« evhöhung in einem einzigen Jahre gleich kommt. Daß es da für Änen Finanzminister in Frankreich rckcht leicht ist, «in Sanie» rungsprogrannn zusammenzustellen

und da« mit durchzudringen, ist leicht verständlich. DoM kommt in der Folge noch die gefähr lich« Sprengung des Kartells durch die Gruppe Loucheur», die den allzu raschen Sturz ihres Führers nicht überwinden konnte und aus dem Kartell endgültig aus schied. Börsenberichte. London. Der Markt ruhig. Vormittag» stand der fraMSsische Frank in DM« infokg« «röherer Angebot« cm» Neuyort. Nachmittag» konnte er sich erholen», verlor aber nachbörslich wieder. Neuyork. Der französische Frank anfangs stark erholt, später ruhig

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 23.12.1925
Descrizione fisica: 12
, die auch bei den Verhand lungen in Washington als Unterlagen be imißt wurden. Marseille, 22. Dez. (Radio-Eigend.) Wieder Unterhändler Abd el Krims, Haupt, mann Kunning, hier erklärte, will Abd eil Krim die Frisdensbedingungen Frank reich« unld Spaniens entgegennehmen und die geistige Souveränität des Sultans von Marokko anerkennen, falls das Rifgebiet ein Stavit wie die englischen Dominions er- hält. Paris. 22. Dez. (Teleph. Eigenbericht.) Heute trifft der von Abd el Krim entsandte Parlamentär, Kapitän Kunning

, während die Landwirtschaft, namentlich der Übst- und Weinbau, eine zu große Handels- Freundschaft nicht gerade mit Wohlwollen betrachtet. Bei dieser Bilanz hat aber noch ein zwei« tes mitgewirkt: der französische Frank. Sein Sinken ist ja mit einer Art Ausverkauf ver bunden, wk» es während der Inflation auch >n Deutschland der Fall war. Artikel, die Deutschland von Frankreich braucht — er innert sei nur an gewisse Eisenerze — sind heute verhältnismäßig billig. Die Bisanz dürste sich also bei einer Sta bilisierung

des Frank ewxrs zu Deutschlands Unnunstiy verschieben, ober es ist immerhin üegenüber den ersten Monaten des Jahres cin beträchtlicher Fortschritt und man kann dem deutschen Volke nur wünschen, txch es m dieser Richtung wettergeht. Es find ja in Erster Linie finanzielle Sorgen, die Deutsch land bedrücken. Wenn das Deutsche Reich in der Lage wäre, nicht nur seine ausländi schen Verpflichtungen zu erfüllen, sondern auch im Inland« all das zu bezahlen, was unbedingt notwendig wäre, würde die Krise

, daß sie in diesem Falle ausscheiden würden. Die raldikalsozialistische Partei Herrtot» aber ist innerhalb de» Linksblockes di?s stärkste. Aber selbst eine Verschiebung des Kabinetts mich rechts würde kaum zu einer Stabilisierung der Lage führen, denn Sozialisten und Raditalsozialisten sind aus. reichend, namentlich wenn sie von den ewi- gen „Nein'-Sagern, die es auch in Frank reich auf der äußersten Rechten und aus der äußersten Linken gibt, unterstützt «erden» um da» Kabinett zu stützen.' Auf Wethn«ht»urlaub. Berlin

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 29.05.1925
Descrizione fisica: 6
Parlament. Pari». 29. Mal. (Ast. B>,> Im Parlament? wurde gestern die Debalte Ober Uliarokko sortge fetzt. Zuerst sprach der Ataginot. der da« Vorgch«,, txr Zieglernng rtlhere Krlegsmlnister einerzeit den General »en. die Vinien nörd lergh« «»'sehen. uin dir versonsung dl» tetieiwmilleln liitsern. Der naä»ste «>r ^nlnleoc, der erkliirle, d«ch Frank Die Entente und der nahe Ostetu ^ a II st an t l nopel. Ltt. Mai. Mit großer Schnelligkell entwickeln sich in» Ii st» lichen Mittelmeer Interessengegensätze

'.'»Ischen den ivesiliche»! Enteiitefreniiden, Frank reich, England und Ilalien, wobei jeder dieser Staaten Wegner der beiden anderen Ist und 'anm die Möglichkeit desieht, datz Mischen .weien ein Ansglelch er/olgen kan»! England >nch lFrankreich > lugen aslen um den eitlsihelden- ^en Elnflusi nus die Türkei. Italien drängt nch immer näher un A e g >> >> t e u heran, und uian meist schliesslich mich nicht, »ins sich ans den iitarokko»,irren für Folgen sür die Mittelineer- Politik der d>ei Nebenbuhler

will »»bedingt leine traditionelle Stellung und loge- »iinie Mission im ganzen Bereiche der einstigen - iirkel ausrechterhalten und auabauen, es kann ^uher nlcht lange englische Zugeständnisse am >!i)ein mit Zugeständnissen an die englische Po- >ltik in Aorberasien >be^ahlen, sonst macht es '>'i»e Stellung alldort bald unhaltbar. Wir Iia> >ei, aber itt heute das Wort „lievante' bereits !u einem Programm geworden, was siir Frank- '^ick zugleich eine unmittelbare Gefahr, wie auch ie Atahiumg bedeutet

. Die radi kalen Tinken wollen allerdings die christlichen Auslandvschulen ganz ausmerzen und dann würde auch die politische Greuudschast Frank reich keine Sonderstellung einräumen können; aber dle höhere Bildung scheint aus absehbare vjeit vollständig dem französischen Einflüsse a». heinkgefalleil zu sein. stallen aber schiebt sich über die iyblschen Oasen immer näher an das Niltal heran und wird vom Faschismus immer rascher vorwärts gestoben. Die Zurüchzieiiung der englischen Be> sutzungen aus Kairo

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 28.03.1922
Descrizione fisica: 8
um der Wirtschaft- lichen Selbständigmachung willen, hat Frank- reich dafür gesorgt, daß Polen Oberschlesien bekam, daß Polen immer mehr seine Herrschaft aus Danzig und aus die untere Weichsel ausdeh- nen kann. Besonders bei Ostpreußen ist die Planmäßigkeit erkennbar, weil' man die Grenzlinien' so führt, daß die Weichseldämme nicht mehr ganz den Deutschein gehören und daß es Polen jederzeit in der Hand hat, die fruchtbarsten Gegenden Ostpreußens unter Was- ser zu setzen, indem es nur seine Teile

die Stunde herbeisehnt, wo es sich von dem französischen Druck freimachen kann. Es weiß, daß die Rivalität 'im Mittel- meer zwischen ihm und Italien nie aufHöven wird. Es erinnert sich, daß der übermächtige englische maritime Druck vor allem Italien in die Entente einreihte und es ist sich klar, daß dieser maritime Druck Englands auf Italien in der Zukunft nicht zugunsten Frank- reichs ausgeübt wird. Italien leidet dazu auch wirtschaftlich sehr unter den Störungen, die der französische Ausdehnungstrieb

- viertel.umklammerte Schweiz keinen Ausweg böte. Italien wäre damit auch auf dem Lande militärisch außerordentlich verwundbar gewor- den. Der französische Druck «aus Bayern wird sich daher, voraussichtlich in nächster Zeit sehr ver schärfen. Denn Frankreich sagt sich, ist Bayern einmal dem französischen Einfluß verfallet!, dann fallen Württemberg, Baden und Hessen von selbst mit, ob sie wollen oder nicht. Frank- reich weiß ferner, daß der Lebensnerv der baye- fischen Wirtschaft die Kohle ist, weil Bayern

i selbst nicht entfernt genügend Kohle für den ei- 'genen Bedarf besitzt. Die Tschecho-Slowakei aber kann nicht genug Kohle an Bayern abge- ben, denn sie braucht ihre Kohle als wirtschaftli- ches Machtmittel gegenüber Öfterreich-Ungarn und dem Balkan. Die Saarkohle reicht Wen falls nicht aus. Frankreich selbst braucht diese Kohle vor allem auch als politisches Mittel ge- genüber. der Schweiz. Bayern erhält seine Kohle; aus dem Ruhrgebiet. Nun strebt Frank' reich planmäßig nach der Beherrschung des Ruhrgebietes

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Volksbote
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Pagina 1 di 12
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 12
der Kölnerzone liegt, die nach dem Friedensvertrag an: 10. Jänner 1925 hätte geräumt werden müssen. Frank reichs großes Heer, das heute sine Stärke und. sine Bewaffnung aufwetst.wie Deutschland über sin. solches: nicht verfügte, wird ebenfalls mit dem Hinweise gerechtfertigt, daß es zur Sicherung gegen das wehrlose Deutschland dienen müsse. Auf alle Anklagen von Seite der Welt, auf alle Vorstellungen seitens seiner immer, besorgter! werdenden Verbündeten, weiß es stets nur. dieselbe Antwort:. «Gebt

Luther in seiner Erwiderung darauf die Bereitwilligkeit erklärt, in Besprechungen über einen Sicherheitsvertrag einzugehen nur mühten in einem solchen nicht bloß Frank reichs, sondern auch Deutschlands Grenzen garantiert, das heißt sichergestellt werden. Deutschland ließ es nicht bei diesem Worte seines Reichskanzlers bewenden, es ließ dem selben auch di« Tat folgen. Am 5. März machte nämlich der englische Außenminister Chamberlain im englischen Unterhaus« (Abge-. ovdmtenhaus) die überraschende

derselben scheint aber in folgendem zu liegen: Deutschland erklärt sich bereit, frei willig mit den in Fraige kvnrmenden Staaten (Frankreich, Belgien. England usw.) einen Vertrag zu schließen, worin es sich zur An- 7MMttsvertrag WKKMl'' WestgrenKn verpflichtet, also der Grenzen, gegen Frank reich und Belgien hin. Deutschland würde aber kein« solche Garantie für die Ostgrenzen bieten, das heißt für die Grenzen gegen Polen und der Tschechoslowakei hin. Wohl erklärt sich Deutschland auch bezüglich dieser Grenzen

ihre beständige Angst vor dem wehrlosen Deutschland, die im Grunde nichts anderes ist als die Angst deL bösen Gewissens. Obwohl niemand ge- wL sicherier ist als Frankreich, hat nun Deutsch land, ohne dazu aufgefordert zu sein, erklärt, es fei freiwillig bereit, die Grenze gegen Frank reich und Belgien so anzuerkennen, wie sie im Friedensvertrag festgelegt worden sei. Die Bsstimmuchgen. die im Jahve 1919 Deutsch lands Vertreter in Versailles unter äußerem Zwaug unterschrieben, will das heutige Deutschland

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 26.03.1923
Descrizione fisica: 8
Schlaglicht wirft. Nach dem zunächst im Namen der Regierung der Her zog von Sutherland ziemlich offen eingestanden hatte, daß England zurzeit gegenüber Frank reich hilflos sei, führte Birkenhead ^7 a. fol gendes aus: „Wenn Frankreich ^ will, kann es morgen London und fast alle englischen Industriezentren ohne Warnung zerstören. Ich glaube nicht, daß England damit einverstanden ist, irgendeiner Macht auf Gnade und Ungnade ausgeliefert zu sein, ganz gleich, ob diese Macht freundlich oder unfreundlich

gesinnt ist, und ich glauoe, daß viele Leute, der papageiartigen Erge- benheitsversicherungen für Frank reich m ü d e sind, wie sie Lord Salisbury für seine Freunde so leicht über die Linnen kom men. Auch ich hoffe, daß der gesunde Menschen verstand sowohl in Frankreich wie in England erkennen wird, daß die Interessen beider Län der unter allen Umständen Frieden und ein gu> tes dauerndes Einvernehmen verlangen. Aber ich will nicht den Kopf in den Sand stecken und die Tatsache übersehen

erlaubte, sich auf diese Weise stark zu machen in Angelegen heiten, die die Sicherheit und sogar die Existenz Englands berühren.' Die Rede Birkenheads, der bekanntlich im Kabinett Lloyd George eine führende Rolle spielte, ist ohne Zweifel geeignet, das größte Aufsehen nicht nur in England zu erregen. Wenn man von einigen Aeußerungen der Ar beiterpartei absieht, ist das Verhältnis zu Frank reich in der letzten Zeit niemals im englischen Parlament mit so deutlichen Worten gekenn zeichnet worden

, an der auch Vertreter aus Südtirol mit dem Obmann der Weinhändlergenossen schaft Herrn Chr. Frank an der Spitze teilnah- ! 7- Eindrücke eines öeutschenReisenöen im Westbalkan. Die Zeiten sind beinahs-vekgessen, da.der Name Albanien eine europäische Sensation gewesen. Auf der Zitadelle von Skutari hatten die Flaggen der europäischen Großmächte öfters brüderlich neben einander geweht, bevor sich die Spannungen Luft machten. Der Prinz von Wied, Albaniens Kron- Prätendant, führt dort unten noch ein bescheidenes Dasein

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Pustertaler Bote
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Pagina 1 di 12
Data: 27.06.1924
Descrizione fisica: 12
als die Kämpfe zwischen Deutsch land und Frankreich. Die heutigen Bündnisse, welche Frankreich im Laufe der letzten Jahre abgeschlossen hatte und welche nur dazu dienten »Den Frieden der Welt ausrecht zu erhalten' wie das .Berliner Tagblatt' so deutlich illu strierte, find schon ihrer Struktur nach nichts anderes als Verträge die Machtstellung Frank reichs zu sichern. Besser altz die Bündnisse selbst auszuzählen, dürfte es' sein in Zahlen die Macht auszudrücken die heute Frankreich repräsentiert

3.500.000 Mann unter Waffen, Belgien 550.000 Mann. Polen 1,090.200 Mann. die Tschechoslowakei 900.000 Mann; diese Staaten stehen heule vollständig unter Führung Frank reichs: dazu kommen noch eine Reihe von Staaten welche zwar nicht unmittelbar von Frankreich abhängen, aber doch mittelbar damit verbunden sind und zwar vielfach durch die kleine Entente, welche in französischer Inte ressensphäre liegen. Das sind Rumänien mit 700.000 Mann, Jugoslawien mit 500.000 Mann und die russischen Randstaaten Litauen

bestrebt; es ist in den letzten 125 Iahren allein fünfmal von Invasionen heimgesucht worden. Treffend bemerkt ein deutscher Gelehrter: Der Verfertiger dieser Denkschrift hat damit gerechnet, daß Europa die Geschichte dieser letzten lLS Jahre vergessen hat. Än diesen letzten 125 Iahren hat Frank reich mehr als fünfzig Mal Krieg geführt — dabei find die kleinen Geplänkel und Kolo- nialkriege noch nicht einmal eingerechnet. Aus dieser groben Zahl der Kriege seien nur einige zur Vervollständigung

machen. Es wird gut sein wenn man sich die oben- stehenden Ziffern etwas vor Augen hält. Denn die Tatsachen können weder durch Lerriot noch durch Painleve verdeckt werden, datz das Frank reich der letzten Jahrzehnte ein Friedensstörer gewesen ist. Ilnd wenn man schon den ordent lichen Willen hat endlich den langersehnten Frieden in Europa herzustellen, so sollte man an erster Stelle daran gehen diesen Friedens willen wirklich zu bekunden, indem man die großen Unsinnigkeiten der heutigen Zeit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 12.05.1924
Descrizione fisica: 6
Wlltag. den 12. Mai ISA. .»er Landsmann' Seit»» Heran und Binschgau. m Zum Tode der Anw Witwe Arank. Am ^ Mm vormittags ist hier di« Altmeranerin Äw Julie Winne Frank. geb. Front, im ^ von 64 Jahren nach mehrmonatlicher Hoerer Krankheit in der städtischen Heilan- pA verschieden, wohin sie sich noch am Bor» ihres Todestages überführen ließ. — Zivg üer schroeren Schickfalsfchläge. die sie jNch den tieftraurigen Verlust ihrer ätterea z^hter und ihres in russischer Krisgsgesan- zsjchalt

verstorbenen Sohnes Remhold er bt« hatte, hatte sie nach dem Tode ihres N«mes. Poswsfizial Franz Frank, noch mit N Zahren die fast beispiellose Tatkraft auf- zibrocht, hier in der Marktgasse ein Confi- jemgeschäft zu errichten. Aus gan.z bsscheide- «« Anfängen hat sie dasselbe in dem kurzen Hairaum von vier Jahren in die Höhe ge deicht und bis zum letzten Augenblicke die geschickt ihrer Familie geleitet. Mit ihrem üüe scheidet wieder ein Glied des feit 145 Zchrs» in Mer«m ansässigen Frankschen

des Kurversrnes Brixen wurden folgende Herren in den neuen Ausschuß ge wählt: Dr. Pius Dejaco, prakt. Arzt: Mag. pharm. Reich, fb. Hofapotheker, Frank Straf fer. Gastwirt: Josef Goldmer. Schuhwaren» Händler; Karl Schachner. Hotelbesitzer: Franz Paweller. Kaufmann und v. Fersa, Bankdi rektor a. D., alle m Brixen. Es war eme sehr angeregte, um nicht zu sagen aufgeregte Ta gung und die Tatsache allein, daß nur drei Mitglieder des frühere», Anschüsse» >v,vder- gewählt wurden «die Herrn Süsser. Schach- ner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
50 Mitglieder der Mai länder Weinindustriellen-Union unter der Führung des bekannten Fachmannes Abg. Marescalchi zum Besuch unseres Weinbauge bietes in Bozen ein. Den Empang und die Führung der Gäste hatte namens der Bozner Weinhändlergenossenschast Herr Eh. Frank übernommen. Um 9 Uhr abends sand zu Eh ren der Gäste ein Diner im Bozner Rathaus keller statt, an welchem unter anderen auch der Präsident des Landeskulrurrates in Trient, Cav. G. Catoni, in Vertretung der Handels kammer die Herren Präsident

sind. Und das ifr wohl der Haupdmterschied zwischen diesen zwei Welten, der nördlichen und südlichen, die Zurückgegogenheit und die imposante Wir kung «ach «ruhen hin. Charakterstisch fiir die Bozener Häuser ist dos starte und krage Festhatten in der Bau» Grisi, Obmann der Weinhändlergenossenschch Trient, Herr Cembran-Lavis u. a. Herr Christoph Frank begrüßte die A«.. länder Kollegen und wies auf die gwßez Opfer der Weininteressenten an Kapital wH Arbeit hin, die allein es ermöglichten, daß ser Weinbau

unserer Weine und die hochentwickelte Behandlung keinen EirMi taten. Ebenso fand das erlesene Menü, d« die Rathauswirtin, Frl. Reheis, zusammen- gestellt hatte, rückhaltlose Anerkennung aller Teilnehmer, insbesonders überraschte angs< sichts der Güte und Menge des Gebotenen der außerordentlich mäßig gehaltene Prci;. Am Schlüsse des Diners ergriss Abg. M. rescalchi, das Wort zu einer längeren Rede, in der er vor allem die Verdienste der Ge nossenschaft, voran des Herrn Frank, und der Handelskammer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 30.07.1924
Descrizione fisica: 4
wird, da es rn dem «ii die Schweiz «und Frank- reich grenzeniden Gebiet keine Geltung hat, »son dern Nur in den neuen ProviiMn. Er fragt die kgl. Regierung, ob sie für den Schutz der Mengen im tiefsten Frieden ,und in der Zeit der FreundschattgiMnldnisse nicht jene in dieser Sa6)v schon bestehenden und an den den anderen Mengen «des Mnigrekhes ange- wendeten Bestimmungen für genügend 'halte. Der Unterzeichnete wünscht die Gründe zu wissen, »nn deretwMen «die Treuen Provinzen eines großen Teiles ihres nationalen Besitztums

Nichtigkeit er auf juristi- sciier lind historischer Grundlage nachweist. Sein ganzes Buch ist in elfter Linie daraus edngsstellt, zwischen Deutschland und Italien ein 'Verhältnis einzuleiten, wie es zur Zeit Bis- marckls und Eaoours bestanden hat. Dieses läge vor Äll«mi im Interesse Italiens, das seine ge samte Politik darauf eingestellt hat, eine selb ständige «Großmacht zu werden. Dazu braucht es aber wirtschaftliche Unabhängigkeit Es muß frei «fein von der Gnade Englands iund Frank reichs. Ihm fehlen

nicht, daß Houghton die Kandidatur für den Gcmverneurposten der Stadt Neuyort annehme: denn er beabsichtige nicht, seinen Ber liner Posten ausztiasben» »«mal er gerade jetzt an den wichtigsten Verhandlungen zur Wieder' hers«ell !ung des Friedens in Europa in mahge» l>enver Weise beteiligt sei. Fllr eine Besprechung der Arage der militäri schen Räumung zwischen Deutschland und Frank reich allein. Paris, 27. Ju!i. Nach Meimmg des mußte zwifck'en Dentschlniid und Frankreich die Frc>ge der niilitärisciien Rciu- wimg

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