Über Maximilian als Jäger und im besonderen über das Abenteuer des Kaisers auf der Martinswand
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Autore:
Kirchlechner, Karl / von Karl Kirchlechner
Luogo:
Linz
Editore:
Verl. der k.k. Staats-Ober-Realschule
Descrizione fisica:
41 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
Aus: Jahresbericht der kaiserl. königl. Staats-Ober-Realschule zu Linz ; 34. 1884-85
Soggetto:
p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Jagd ; g.Zirl <Region>
Segnatura:
II 125.330
ID interno:
55515
zellten Holzschnitte geschah. So in adito dei* Chronist Sebastian Frank, 1 50! bis 154:5, in seiner „ Teutschcr Nation Chronik “ 1528 folgenden Zusatz zur Erklärung dos 20. Hildes: „Zum achten entgieng ihm (dem Kaiser) m Timspruch auf einem- Gemhsm gejaid, auf einer hochm platten, schafft, und all sinken an sein Fusscisen, dass man sich sein verwegt, und Xm das Sacram,ent seygt, noch half Im Gott durch sein freydig gemiti und Geschicklichkeit Hier liahon wir also schon den Zusatz, dass
man Maximilian das hl. Sa cram ent gezeigt habe; dagegen ist die Kettung desselben außer der TTiHb Gottes nodi wesentlich der Gcsehicklidikeit des Kaisers im Klettern zugesdirieben. Die der Chronik des Seb. Frank zunächst!fegende Quelle, der tirolische Laudroim von 1558, 1 ) die des Ereignisses nur kurz und knapp erwähnt, daher auch von der Vorzeigung des Sacramentes nichts sagt, deutet aber bereits die Kettung Maximilians durdi fremde Hille an: „Auch hei Ziri in Sani Martinsiva-nd Aida der all farsi lohesau
