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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 26.04.1903
Descrizione fisica: 16
wohl bereits." - „Trotzdemwärees möglich, daß man Sie bemerkt hätte. Ich wünschte. Sie hätten an jenem Abend mit jemandem gesprochen." Max antwortete nicht daraus, und Frank dachte einen Augenblick nach, ehe er seine nächste Frage stellte. „Unterhielten Sie während der letzten Zeit keine Beziehungen zu Ihrem Onkel?" „Nein!" erwiderte Max kurz. Er war durch die ses fortgesetzte Fragen, von welchem es bald deutlich genug war, worauf es hinzielte, verletzt. Ucberdies harte Frank, wohl

. „Sie wünschen, darüber zu schweigen?" sagte Frank mit einer gewissen Steifheit. „Gut, ich will nicht in Sie dringen. Sie sind ja nicht im Verhör." „Ich glaubte beinahe schon, ich wäre es," entgegnen Max mit einem ironischen Lächeln. „Doch gleichviel, ich habe nichts zu verheimlichen. Ich antwortete Ihnen nicht sofort, weil es mir peinlich war, an unsere letzte Zusammen kunft zu denken. Mein Onkel schlug nicht nur meine Bitte in höchst brutaler Weise ab, sondern beschuldigte

mich noch, daß ich ihn zu überlisten und Geld von ihm zu erpressen gesucht hätte." „Sie schieden also im Zorn von einander? M „Ja, ich ging höchst erbittert von ihm." „Und haben Sie ihn seitdem nicht wieder gesprochen?" ein." „Erhie'ten Sie noch später irgendwelche schriftliche Mitthei un- gen von Ihrem Onkel?" „Keine einzige." Frank schwieg eine volle Minute. „Herr Branden," sagte er dann, den jungen Mann mit dem Blick eines Falken an sehend, „sind Sie dessen auch ganz sicher?" „Freilich. Ich habe während der letzten vier

oder fi Nf Jahre nie einen Brief von meinem Onkel bekommen." „Und dennoch hat er Ihnen am Tage vor seinem Tode einen von ihm selbst geschriebenen Zettel geschickt, durch welchen er Sie ersuchte, ihn am Abend jenes Mordtages in seinem Hause besuchen zu wol len. Dieser Brief ist in Ihrer Wohnung ge funden worden." „Ich weiß von keinem solchen Brief." „Er existirt aber doch," sagte Frank mit erhobenerStimme, „und er wurde mir vorgelegt, umdieHandschriftAdolf Mühlings zu identifizi« ren. Der Amtsrichter

im Verdacht! Sprechen Sie, was hat Huß noch entdeckt?" Frank trat dicht an den jungen Mann heran und sah ihm gerade in's Gesicht. „Er hat hier in Ihrem Bureau emeu Dolch gesund-», der au seinem Griff einen ganz

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 31.10.1922
Descrizione fisica: 4
der Praoinzial-Hebammen-iVehranstalt und der 'danut verbunde nen Entbindungsanstalt Professor Dr. Frank einen Mörder geheißen und war von diesem daraufhin verklagt worden. In der Derhand- kung trat Neuhaufen einen umfangreichen Wahrheitsbeweis an. Er hatte als Zeugen drei praktische Aergte laden lassen, die schwerste B-eschu!Ligrrngen gegen Profesfor Frank, bei dem sie früher Assi stenzärzte gewesen waren, vorbrachten. Dr. Bong-Köln sagte aus, daß er bezeugen könne, daß Frank in zwei Fällen Kunst-fehler

be gangen habe, die von den schwersten Folgen gewesen seien. Doktor Grotthoff aus Köln erklärte, daß er Frank zu einer schweren Ge burt habe rufen lassen. Erst nach der dritten Aufforderung fei Frank gekommen und habe dann einen -derartigen Eingriff vorge nommen, daß er. — Grotthoff — ihn als das Erschreckendste be zeichnen müsse, was ihm in feiner Praxis je vorgekommen fei. Die Wöchnerin fei selbstverständlich gestorben. In einem weiteren Fall habe, Frank einer Patientin, -der die Bauchwand

aufgeschnitten wor den war, absichtlich und vorsätzlich Zigarrenasche in die Wunde gestreut. Dr. Eberhard, Frauenarzt in Baden-Baden, früher in Köln, führte einen Fall an, wo Frank einer noch nicht ganz aus der Narkose erwachten Patientin, die schon zu schreien begon nen hatte, mehrere Gläser Wasser in den Mund goß, um sie zum Schweigen zu bringen,. Das Gericht sah sich in Anbetracht dieser schwerwiegenden Aussagen nicht in der Lage, die von Frank gegen Neuhausen eingereichte Klage zu verhandeln und beschloß

, die DerhaNdlung einstweilen zu vertagen. Sowohl Neuha-usen wie Frank wollen noch Zeugen laden lassen. 8 Eme geständige Kindesmörderin freigesprochen. BudweiS, 28. Oktober. Die Dienstmagd Rosa Nekola m Poreschin bei Kap- litz hatte am 20. August im Abort einem Kind das Leben geschenkt. Wie sie selbst eingestand, hatte sie dem Kinde ein Stück Holz in den Mund gesteckt und die Kehle eingeschnürt, um es zu töten. Hieraus faßte sie es bei den Füßen und schlug es mit dem Kopf solange auf einen harten Gegenstand

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1894
Descrizione fisica: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretter fugen Rauch herauskam und das Feuer weiter ge glommen hatte. Durch den nun entstandenen Luftzug angefacht, kamen Flammen zum Vorscheine. Mit Hilfe der herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und son stigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 50 kr. geschätzt. Sie be merkten

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

und selbst Brand legungen zu unternehmen, um seine Rachsucht, seine Wuth zu befriedigen. Er war mit sich selbst und seinen Nebenmenschen unzufrieden, sein Stand verbitterte ihm das Leben, die Arbeit freute ihn nicht. Dem Andrä Frank gegenüber äußerte sich Lutz einmal: „Die Malefiz-Baracke werde ich schon in Asche setzen.' Vor circa einem Jahre machte ihm der Miteigenthümer Karl Walter Vorstellungen, weil er mit brennender Pfeife in den Stadel gieng, worauf Lutz ihm ant wortete, „es ist kein Schade

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 2 di 4
Data: 16.07.1932
Descrizione fisica: 4
aus dem Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu. Die Mut ter runzelte unwillig die Stirn und beschloß, ihre alte Freundin aufzusuchen und sich bei ihr Rat zu holen. Frau Frank war eine er fahrene Frau, es war ihr schon gelungen, drei Töchter an den Mann zu bringen. Hannchen war die Letzte, die sie noch zu Hause hatte. Sie war sofort im Bilde, um was es sich handelte. „Du mußt den Professor einladen", riet sie, „gleich morgen, zu einem gemütli chen Kaffee, du kannst auch gleich ein gutes Nachtessen

vorbereiten — dem Professor sagst du vorher nichts, du läßt ihn einfach nicht fort und bittest ihn, er möchte an einem bescheidenen Abendbrot teilnehmen — das macht sich gut. Hast du mich verstanden?" Frau Müller dankte der Freundin und wollte wieder gehen. Die hielt sie aber zu rück. „So warte doch noch einen Augen blick", sagte Frau Frank. Da fällt mir eben ein — glaubst du, daß deine Irmgard die richtige Frau für einen richtigen Pro fessor ist? Würde nicht ein junges Mäd chen, das ein gediegenes Wissen

hat, besser zu ihm passen? Deine Irmgard — du weißt es ja. . ." Frau Müller seufzte und Frau Frank klopfte ihr begütigend auf den Rücken. „Ich komme morgen auch zu dir — wenn es dir recht ist, und bringe Hannchen mit." Es war Frau Müller nicht recht; aber was sollte sie tun, Frau Frank war ihre gute Freundin. So sagte sie: „Es wird mich sehr freuen, wenn ihr Beide mir das Ver gnügen machen werdet." Der Professor nahm die Einladung an. Als erste erschien Frau Frank und ihre 1931 schreibt

men Sie doch Kuchen", oder „Sie essen ja gar nichts, darf ich Ihnen noch eine Tasse Kaffee einschenken?" Am meisten redete Hannchen. Sie sprach über Kindererziehung und kramte ihre Erfahrung aus, daß man hätte meinen können, sie hätte schon mindestens sechs Kinder großgezogen. Sie nahm an, daß sich jeder für dieses Thema interessieren müsse. Das war indessen nicht der Fall. Gleich der Professor hatte nur wenig Interesse dafür. Aber als höflicher Mann ließ er es sich nicht merken. Frau Frank

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.06.1894
Descrizione fisica: 4
deS Tragbalkens und zwar in unmittelbarer Nähe der EiugangSthür brannte, weßhalb sie um Wassir lief, dasselbe gegen die brennende Decke hinwarf, um die bereits -brennenden Bretter zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und lächelte, sich aber dann, während die Marianna Frank und seine Tochter Maria mit Löschen beschäftigt waren, einen Speck Herabschnitt und ich, sagte endlich zur Frank, „sie solle sich durchmachen, es sei Schmutz genug vor handen und er laste sich die Wände nicht so verun

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

; er war a?«in mit der Todten. Ein« fcheuen, unsicheren Blick warf er auf daS bleiche Gesicht, aber in demselben Moment war ej »hm, M habe er «in leises Zucken dex langen Wim pern, die schwer auf den bleichen Wangen ruhten, bemerkt. Bon Grauen erfaßt, floh auch er, nicht «ur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haufe. (Fortsetzung folgt.) Oberboden Hingehalken habe, bis die morschen Bretter Feuer gefangen hatten. Andere dagegen sind der An sicht, daß Lutz, um sich an seiner Nachbarin Frank >u rächen

erklärte derselbe, daß der Brand durch ihn Herwige» führt wurde, aber nicht „zu Fleiß', sondern au» Unvorsichtigkeit habe er die Bretter des Oberbodens in Brand gesteckt. Zum Feuerlegen habe er keinen Giund gehabt, denn zu Marianna Frank sei er noch immer in freundschaftlichem Verhältnisse gestanden, und die Assekuranzsumme hätte nicht er, sondern seine Gläubiger erhalten. Unter den 6 Zeugen, die zur Hanpwerhandlung erschienen, beanspruchte das größte Interesse der hvchw. Herr Pfarrer Karl Pali

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 08.04.1928
Descrizione fisica: 12
Glanz einer untergehenden Nasse überstrahlten Episoden aus „Old Shatterhands" Nomadendasein selbst zu erleben. Man ist von der exoti schen Atmosphäre, die hier herrscht, vollkommen be nommen. Im Park steht ein kleines Blockhaus. „B i l l a B ä r e n- fell", die Frau Klara May dem Trapper Patty Frank errichten ließ. Ein verrosteter Ring wird drei mal an die schwere Bohlentür geschlagen. Schlürfende Schritte nähern sich. Wie aus Erz gegossen, steht die hohe. Gestalt des Westmannes, den zerknüllten

Schlapphut tief in die Stirn gezogen, im Türrahmen. Mit trockenen Wor ten, in denen aber ein Ton herzgewinnender Offenheit mitklingt, lädt er zum Besuch seiner Behausung ein. Das lohende Feuer im steinernen Kamin wirft geisterhafte Schatten an die nüchternen Wände. Patty Frank zündet umständlich eine Petroleumlampe an. Von der Decke bau melt, Fledermäusen gleich, eine Menge zerzauster Skalpe, kunstvoll geschnitzte, meist schon schartige Dolche und Mes ser stecken in den Holzwänden. In einer Ecke steht

und wertvollste indiani sche Kollektion darstellt, dem K a r l - M a y - M u s e u m zu, das demnächst eröffnet werden soll. Frank ist g e b ü r- tiger Wiener. Begeistert, hingerissen von Mays Schriften, reiste er um die Welt. Zeitweiliges Mitglied der Buffalo-Vill-Truppe, zeigte er seine in der Prärie er worbenen Künste im Zirkus. Und dann kam er zurück, wollte seinem ihm zum Schicksal gewordenen unbekannten Freund die Hand reichen, die Triebfeder seines Lebens begrüßen — und fand ihn tot. Im dämmerigen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 27.02.1921
Descrizione fisica: 6
nicht zu haben sind. Als Anstalts arzt ist in hingebungsvollster Weise. Herr Dr. Wächter und sein Assistent tätig. Das ganze mit englischer Zweck mäßigkeit eingerichtete Heim steht unter Leitung der Miß D un l o p. Ehrenavend des Deutsche« Turnvereines Innsbruck. Die Bereinslettung macht nochmals artf den heute abends in der Gaststätte -Wüchsenhausen" stattfindenden Sippenabend zu Ehren des aus sibirischer Kriegsgefan genschaft heimgekehrten Ehrenmitgliedes Dr. Friedrich Frank aufinerksam. In liebenswürdigster Weise haben Herr

Oberspielleiter Le Brei und Herr caird. med. Ernst Blümel ihre Mittvirkung zngesagi. Herr Le Bret wird einige Gedichte, darunter auch einen von Prof. Aurelius P o l z e r gewidmeten Willkommgrutz an Dok tor Frank zum Bortrage bringen: Herr Blümel wird die Anwesenden mit einigen Liedern zur Laute erfreuen. Weiters werden turnerische Vorführungen der Zöglings-, der Mädchen- und Iungturneravteilung, sowie Schar gesänge uird Musikvorträge für einen abwechslungsreichen Abend sorgen. Die Begrüßungsansprache an Tbr

. Doktor Friedrich Frank wird Tbr. Dr. Fritz L a tt t s ch n e r hal ten. Nach Erschöpfung der reichhaltigen Bortragsordrmng ist ein zwangsloser Unterhaltungsabend vorgesehen. Es ergeht nochmals auch auf diesem Wege an alle Freunde und. Gönner, sowie Mitglieder des Vereines, wie auch an alle völkischen Vereine und Korporationen die freund liche Einladung zu dieser Veranstaltung Brot mit verkürztem Gewicht. Ein Angehöriger der Wehrmacht erstattete gegen einen Bäckermeister im Kir- schental die Anzeige

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 16
Data: 14.06.1894
Descrizione fisica: 16
Fink, Johann Sitberuagl, Josef Pöder, Josef Kantan, Anton Schorn, Stephan Rabanser. Die Anklageschrift führt in ihrer Begründung Folgendesaus: Josef Lutz, Kleingütler in Schluderns, ein Mann, der mit der strafenden Gerechtigkeit zu wiederholten Malen m Collision gerieth, besitzt von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen Hause Nr. 41 den zweiten.St^ck und einen Keller, während das Erdgeschoy der Marianna Frank und der erste Stock dem Karl Walter gehört. Der Keller befindet sich unmittelbar

unter der getäfelten Stube der Marianna Frank, der Ober boden des Kellers wird von fünf offenen Balken getragen, ans welchen ein alter Brctterboden liegt, der die Grundlage eines drei Centimeter dicken Estrichs bildet. Auf diesem Estrich liegen drei Bretterböden übereinander, von denen der oberste gleichzeitig den Boden der Stube der Marianna Frank darstellt. Dieser Boden ist noch gut erhalten, wogegen die übrigen Böden alt, morsch und faul sind. Am 2. Mai 1894 in der Früh spürte Mari anna Frank in ihrer Wohnstube

brenne, worauf sie um Wasser lief, das sie auf die bren nenden Bretter warf um das bereits ausgebrochene Feuer zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und sich im Keller einen Speck herabschnitt, sagte zur Frank, sie solle ans dem Keller hinausgehen und nicht solche Schwimmereien machen, es sei Schmutz genug vorhanden, es könne nicht anders sein bei dem fanlen Boden, er habe schon wieder holt gesagt, sie (die Frank'schen) sollen einen andern machen lassen, es sei kein Schade

um die Barake. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso ging Josef Lutz wieder ins Wirthshaus znrück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Lutz neuerdings in den Keller. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretterfugen Ranch heraus kam und daß das Feuer weiter geglommen hatte. Durch den nun entstandenen Lnftzng angefacht kamen Flammen zum Vor scheine. Mit Hilfe

dn herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und sonstigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der dnrch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 5t) kr. geschätzt. Sie bemerkten aber, daß das Feuer, falls es nicht noch rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 14.10.1893
Descrizione fisica: 12
, von denen die vordere anfwärts bewegt werden kann; es gewährt zwei Schreibflächen. Außer diesen drei Systemen sind nur einzelne Tafeln mit je zwei schreibflächen ausgestellt. Unter diesen verdient besondere Beachtung die Tüfel „System Frank-Colli.' Zwischen zwei freistehenden Säulen ist eine um die mittlere Horizontalachse drehbare Tafel angebracht, die sich in beliebiger Höhe senkrecht oder schief feststellen lässt. Die Umrahmung hat eine metrische Eintheilnng, und vor der senkrecht ge stellten Tasel

40 om; Sitzbreite 30 cw, Höhe des Sitzes 40 ow, ohne Fnßbrett. Lehne nicht naturgemäß construiert, Rückwand reicht bis an den Boden. II. Gruppe: Bänke mit beweglichen Pulten und feststehenden Sitzen. 1. St. Gallener Bank, 4sitzig; Preis circa 13 fl. Pulttheil in der ganzen Banklänge umklappbar; Banklänge 2 40 rn, Pultbreite 60 vm, Sitzbreite 40 crr>, Sitzhöhe 39 ein. schwerfällig geballte Bank. 2. Frank und Colli in Innsbruck, 3fitzig; der Pult theil jedes Schülers beweglich. Lehne unzweckmäßig. 3. System

. 3. System Weixl; 4sitzig, Preis 8 sl. 50 kr. an gestrichen, nnr im Modell vorhanden. Der ganze Sitz für 4 drehbar; Sitzbank gegen die Tischplatte verschiebbar. Dauerhaftigkeit des Mechanismus in Holz sehr fraglich; würde sich in Eisen viel besser constrnieren lassen. Gefahr des Einklemmens. 4. Frank n. Eolli; 3sitzig, Einzelsitze bewegen sich auf einer Eisenstange mit zusammengedrückter Eisen feder; Ausspringen des Mechanismus iu der vor liegenden Eonstruetion sehr leicht möglich, entschieden rasche

Abnützung der Feder. 5. Frank n. Colli in Junsbruck; 2sitzig, lässt sich auch 4sitzig constrnieren; Bänke wie 4 mit fester horizontaler Achse ohne Feder. 6. Palla in Innsbruck; 4- und 2sitzig. Preis ersterer 19 sl. Eisengestelle mit einfachem Be- wegungsmechanismns; Gestelle kantig, Sitze und Lehne» nicht gut construiert. 7. Rüsch in Dornbirn; 2sitzig, Preis 14 fl. Guss- eisengestelle, zum Reinigen vollkommen zusammen legbar; Sitze in horizontaler Achse beweglich. 8. System Columbns

; Hsitzig, 32 Mark. Sitz üud Pult einfach beweglich, ebenso Anßbrett. 3. Normalbank, .Nüdlinger Schweiz; Preis Isitzig 44—48 Frank, 2sitzig 49—55 Frank. 4. Lickroth in Frankenthal: Preis 54 Mark. Hoch elegant, in Mahagoni ausgefüttertes EinzelpUlt- Jn der Beurtheilung vorliegender Typen einigte sich die Commission über folgende allgemeine Ge sichtspunkte : 1. Muss bei soustig richtiger Neigung Uud ent sprechender Höhe und Breite der Tischplatte und ent sprechender Breite der Sitzplatte uud dem Alter uud

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 07.01.1936
Descrizione fisica: 4
Königgrak erinnern, können wir es nicht fassen, daß ein Konflikt zwischen Italien und Frank reich ausbrechen könne. Unsere Pflicht ist, alles zu tun, um zu versuchen ihn lnntanzuhalten. In einem längeren Artikel bezeichnet der „Ami du Peuple'^ die internationale Frei- maurerei, der auch die schwedische Königsfamilie anaehöre, als die Urheberin der Erregung in Schweden über den Zwischenfall von Dolo. Die internationale Freimaurerei habe gegen den Faschismus mobilisiert, wei les dieser wagte

ich, daß es um mein Leben ging! — Entweder er — oder ich! Schonen würde mich der Einbrecher bestimmt nicht, wenn es mir nicht gelang, ihm zuvorzukommen. — Mit dem Mut der Verzweiflung stürzte ich nich auf ihn. griff vor allen Dingen erst nach 'einer Waffe und versuchte, sie ihm aus der Hand zu winden. Dabei muß sich der Schuß -ms dem Revolver gelöst haben, jedenfalls sank mein Angreifer gleich darauf ganz plötzlich zu Boden —' „Und Sie —?' warf Frank fragend ein. „Ich stürzte aus dem Zimmer, um Sie zu holen

, meine Herren! — Unten an der Tür begegnete ich Ihnen — und das ist wirklich alles, was ich Ihnen sagen kann!' Aufatmend lehnte sich Strachwltz in seinen Sessel zurück. Unter den halb geschlossenen Lidern hervor war sein Blick ins Leere ge richtet. Frank hatte das schmale Kinn mit der rechten Hand massiert. Nachdenklich ruhte sein Blick auf der reglosen Gestalt des Mannes, die da vor ihm auf dem Teppich ausgestreckt lag. „Hm — Sie sind also der Meinung, daß es ein ganz gewöhnlicher Einbrecher

ist — ein Mitglied der Bande Sachinskys, mit der sich ja jetzt die Polizei anläßlich der Diebstähle in den Chemischen Werken eingehend zu be schäftigen hatte!' Frank nickte zu den Worten seines Kollegen schweigend vor sich hin. Run, als Petermann geendet hatte, ergriff auch er das Wort. „Ja, Sie sehen, Herr Professor, daß das letzte Wort in diesem verwickelten Falle noch lange nicht gesprochen ist! — Welche Veran lassung konnte Ferret haben, in Ihre Wohnung einzubrechen? Haben Sie irgend welche Papiere

!' erklärte Frank rubig. Der andere nickte nachdenklich. „Ja, — das allerdings wäre eine Lösung! — Nur, — was er bei mir gesucht haben könnte — ich zerbreche mir vergebens den Kopf darüber, meine HerrenI' Auch der Inspektor hatte sich jetzt erhoben. „Das wird ja alles die Untersuchung ergeben! — Jedenfalls haben wir jetzt einen Anlaß, gegen Sachinsky einzuschreiten. Ein Mitglied seiner Bande war es, das den Einbruch unternommen hatte — allerdings wahrschein lich ohne sein Ziel zu erreichen. Auf alle Fälle

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 5 di 14
Data: 20.05.1905
Descrizione fisica: 14
, 'und so möge dem: alich die Schillerfeicr Frucht für uns wirken, die Frucht Uebektkumpit. Teletliv-Noman von Marie Walter. (Aachdnuk vrrbol«»). (9. Fortsetzung.) „Sie sind Frank Artcveldts Braut, nicht wahr?' fragte die Fremde mit leiser, wohl klingender Stimme. •' „Ja.' „Seinetwegen möchte ich mit Ihnen sprechen. „Bitte, nehmen Sie Platz!' sagte Leouore, sich ihrem Besuch gegenüber setzend. , „Gestatten Sie mir, IhnenV mitzuteilen,' begann die Verschleierte, daß Frank Artevcldt bereits

die gelassene Ant wort. „Er wird mich nie täuschen.' „Doch!' widersprach die Fremde heftig. „Er wird es, denn er ist von Natur unbeständig. Lösen Sie ihre Beziehungen zu ihm auf, senden Sie ihn zu ihr zurück, die er so schmählich verlassen hat ! Man sagt, Sie seien ebenso großmütig wie schön.' „Dann hat man mich falsch beurteilt, denn ich besitze keinen Großmut.' „Wie? Sie bemitleiden jene andere nicht?' „Nein. Weshalb sollte ich es tun? Ist sie nicht von Frank Artcveldt geliebt worden?' „Ah! Sie hassen

Sie sind.' „Unmöglich!' ' „Dann muß ich unsere Unterredung für beendet ansehen,' entgegnete Leouore, sich erhebend. Die Fremde hielt sie zurück..„Sie verlangen das nur, um sich au meinem Kummer zu weiden, um nachher mit ihm über meine Demütigung zu lachen.' Lconores Augen blitzten zornig auf. .„Wie können Sie derartiges von mir denken? rief sie in beleidigtem Ton.. „Von mir wird Frank Artcveldt nie erfahren, daß Sie hier waren. Aber wenn Sie wollen, daß ich Sie anhöre und Ihnen glauben soll, so lassen

der Blondine: Eine volle Minute sahen sie sich schweigend an; dann sagte Leouore: „Ist es möglich Fräulein Duraud, daß Sie mit solch einem Vorhaben zu mir gekommen sind?' „Ja, denn ich habe das erste Anrecht auf Frank Arteveldts Liebe. Sie. müssen ihn mir lassen.' „Das kann ich nicht.' „O doch! Wenn Sie. alles wissen — wenn ich Ihnen sage ' „Nein, nein!' fielLeonore rasch ein. „Sagen Sie mir nichts, Sie ändern damit doch nicht meinen Entschluß.' „Und Sie müssen mich anhören!' drängte Laura. .„Müssen

erfahren — — „Still! Kein Wort mehr!' schnitt ihr Leouore die. Rede .ab. „Sie sind nicht die erste, die mich von Frank Artevcldt abbringen wollte, aber ich sage Ihnen genau dasselbe wie der anderen: Um keinen Preis gebe ich ihn frei. Nur der Tod vermag uns zu scheiden.' Einen Moment stand Laura Duraud wie zu Stein erstarrt. Dann senkte sie den klopf, indem, sie halblaut sagte: „So sei es denn! Möge der Himmel Ihnen vergeben! Ich kann Sie' nur um das eine bitten, bewahren Sie mein Geheimnis.' „Fürchten

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 23.10.1912
Descrizione fisica: 16
unter Obmann Dr. Frank seit 1881 befaßt. Am Morgen des 16. Novenzber 1362: hatten. iBöllerschüsse und der Wechcus der shadt. Mjasikkapelle den Beginn der Gründungsfeier des mit 30 ausübenden Md, 60 uHerMtzenden^Mitgliedexn neu ins Heb«m geMtenen Merffner 'AWmer-Gesang- vereins perküpdet. Nach der in der 'Stickt- hfäxxkirche.. qbHesnngenen Festmesse war feier-i l^cher.Empfang der Bozner SKnger an der mit Fahnen und Wimpeln reichgeschmückten SMalbrücke.(jetzt Reichsbrücke). Von dort aus ging der Zug

, m^Ab. .Hof- und Kammersänger s-, Johann Grisseamnn, Kapellmeister, I. G. Husterer, Spartassever walter -j-, Cyrill 5tistler, Komponist f, Karl Klinger, Aiusikdirektvr, Josef Müsch, Architekt und Baumeister, Dr. Hans Frank, Stadtarzt. Besitzer des Ehrenringes für 25-jährige Mitgliedschaft sind: Joh. Grissemann, Ehren mitglied, Gründermitglied, inaktiv; Josef Leiter, Zitherlehrer, Grünoermitglied, in aktiv; Anton Pichler, k k. Steueramtsdiener, 1863, aktiv; Dr. Hans Frank, Stadtarzt, 1881, aktiv; Josef

Begrüßungsabend, der eineni Mas senbesuch aufwies. Nachdem die Kurkapelle unter Musikdirektor Schmeißers persön licher Leitung den Abend mit einem Marsch und der Ouvertüre zu der Oper „Freischütz' eingeleitet hatte, betrat der Meraner Männer- Gesangverein das Podium, um durch den voll-' endeten Vortrag von zwei Chören die An wesenden zu erfreuen. Hierauf erhob sich der Obmann des jubilierenden Vereins, Dr. H. Frank zu einer.formvollendeten Begrüß ßungsansprache, in welcher er in erster Linie der Entwicklung

Grissemann und dem Grün-, dermitglied, Zitherlehrer Josef Leiter be- Üisssr! SS« glsuben nickt daß Valda-Pastillea das beste Vorbeugungsmittel gegen Erkältung, Husten sind? Dann werden Sie es später bereuen. Käuflich in Ladurners Drogerien» Pfarrplatz und Rennweg.4.(Ladurnerhaus). 4SSS grüßte. Ferner begrüßt Obmann Dr. Frank die fremden Gesangsvereine die zahlreich er schienenen Festgäste, darunter den Bürger-« meister Dr. Weinberger, Kurvorsteher Dr. Huber, den Obmann Ln ka s-Innsbruck des Tiroler

Sängerbundes nnd dessen Chor- meister Dr. Lutz-Brixen. Nachdem Bürgermeister Dr. Weinber ger die Verdienste des Männer-Gesangver eines in einer Ansprache gewürdigt hatte und Kurvorsteher Dr. Huber dem Dank der Kur- vorstehung Meran für diesen Berein, der jederzeit sich bereitwilligst in den Dienst ge stellt hat,, wo es galt, eine Veranstaltung des Kurortes zu verschönern, Ausdruck verliehen hatte, brachte Dr. Hans Pan ein Heil auf den derzeitigen vieljährigen Vereinsobmann Dr. Hans Frank

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 28.10.1931
Descrizione fisica: 8
keine Zeit, hat auch in drei Jahren noch nie bemerkt, wie hübsch und einnehmend seine Se kretärin ist und ahnt nichts von deren tieferen Neigung, die sie zu ihm, dem kühlen, rechneri schen Kopf, erfaßt hat, bis ihn sein in diese verliebter Freund Camill auf Thea, so heißt das entzückende Mädchen, aufmerksam macht. Sie allein, auf der ganzen Welt nur sie allein wäre die richtige Frau für Frank, meint er und will ihr den Mann verschaffen, „den sie liebt, weil er selbst sie liebt'. Camill hält Frank

seiner alljährlichen Fvühjahrs-Zerstreuung, -- kl. ?rau lÄnma von LekagÄlor varon »ermann, m. (Zc»n., u. Lkautt., Larmisok — vìa 1°. vrsnnsr Ii Sctunlcit Or. VValtor, ä<Ivokat, Lorlln -- ». Xuk- ttnklsr DediUzsì Or. ^rtkur, ^ilvokat, Stuttgart — ». äut- ttn?gr seinen kleinen Flirts auf 4 Wochen, sohin vor, versuchend ihn auf Ehegedanken zu bringen. Doch Frank meint frivol: „Wer frägt denn heute, ob ein Mädchen ein 5)erz hat, wer will denn noch diese dumme altmodische Liebe . . . ein Unfugl Die Konjunktur dafür

, süße, junge Dame,' die «p«d öardara, priv.. ^uxsdur? - ?. 1-sokonsr. 'Frank seit Jahren unbeinerkt in seiner Nähe Stà vustav. ?adri!iant. Srsggn-! - ». ^uMn^hnt. aufmerksan,! „Du bist ja ein Prachtkerl: «àrps <à«à. ^v.. >l°à - M°/?F ìch mir diesen blöden Kram v°' Brie- -r^fen senden und habe so em reizendes Geschöpf «5M!d curt. Noprässntant. Kürndore - via va^neben mir! Herrlich. Ich lade diesmal Thea ein, Also Lalliei IL nach Italien zu kommenI' Camill fällt Suwsrudsr »Sgl. ?riv.. x!ssoàià

aus der Stimmung zu reißen und zur Nüchternheit zu bringen weiß. Sie reizt ihn durch die Vorspiegelung ihrer Liebe zu einem armen Klavierlehrer und bemerkt dabei bereits seine beginnende Eifersucht. „Seele. Frank, Seele darfst du von mir nicht verlangen. Ich habe keine. Woher? Wieso, dieser Artikel wird doch längst nicht meh? gebraucht, die Nachfrage ist so gering . . . Man will doch nicht emp finden, nur noch fühlen, rein körperlich fühlen.' „Sie schlägt ihn mit seinen eigenen Waffen. O, sie ist so schlau

', und Theas Tieg nach Durchsührmiq ihrer Vorstellung bis ^nn kßisn Augenblick, i'is sie vorgibt, nach Ameri ka zu gehen und den erhaltenen Check zerreißU „Leben Sie wc^l, Herr Frank! Verzeihen Sis .... . . ^ <. .. . - mir. daß ich Ihnen etwas versprach, was ich bilcen, samt dem dazuaehor»«!.» Jnv.nkar. ^ann nicht hflklm — konnte. Verzeihen Sie Srsl-r Ausrusc-preis Lire 1.200.000 und zwar mir. das, iu? Sie gequält habe. Behalten Sie Lire 1.0S0.14Z skr die Lie<ienichaf!en und Lire mich nicht in bosàr

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