12.783 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/02_01_1937/NEUEZ_1937_01_02_6_object_8182173.png
Pagina 6 di 10
Data: 02.01.1937
Descrizione fisica: 10
entnehmen kann. Der Ball der Kunst- freunde, der so wie im Vorjahre im Kurmittelhaus für wohl- Holz? Man müßte die Stämme auf dem Normanriver an die See flößen, damit die Chinamänner wieder Material für ihre Tempelfeuer hätten. Aber man baut statt dessen Gummi! Je nun, vielleicht ist das auf die Dauer das Bessere — Jochen muß das ja wissen, er hat allein hier zu bestimmen. Im Busch dämmert es. Zum Teufel auch, komrnt schon die Nacht? Nette Aussichten! Frank ertappt sich dabei, daß er laut spricht

und ihr furchtbares Schicksal wieder da. Schweigend, mit fliegenden Händen baut Frank sich ein Regendach. Wie die Wilden, denkt er, denen ich eigentlich auf Fährte sein sollte. Uebrigens, was treiben diese Burschen !ei solchem Wetter — Häuser haben sie nicht, sie werden es genau so machen wie ich — „ach, du wirfst ja alles durchein ander", er schüttelt den Kopf — umgekehrt wird ein Schuh draus, auch so 'ne Redensart. Na, lassen wir das. Die Haupt sache bleibt doch: wenn diese Kerle jahraus, jahrein im Busch

weiter. Am 25. Dezember traf nicht nur der angesagte Extrazug, sondern auch noch ein zweiter in Lienz ein.^Auf bei übernachten — Schlangen fressen sie übrigens auch, lebendige, die Schweine, giftig oder nicht — also wenn diese Burschen im Busch kampieren, dann wirst du das erst recht können, nicht? Du bist doch ein gebildeter Mensch, he? Bin ich das? Na, mir soll's recht sein!" Das Regendach ist fertig. Eine mehrfache Lage von Farn- und Palmwedeln erhebt sich schräg gegen den Stamm der Eukalypte. Frank nickt

und dem Schweiße deines Angesichtes. Du bist ein unaufmerk samer Schüler, Frank!" Eine Pause entsteht, dann geht es weiter: „Frank lächerlich, heißt du vielleicht Frank? Franz heißt du, Fränzchen! Frag mal den guten alten Pastor Kleinmann, der hat dich getauft, der wird es schon in seinem Kirchenbuch stehen haben. Aber das hast du alles vergessen, wie? Du treibst andere Dinge — na, schämen sollst du dich!" Ja, es sind verworrene Sätze, die Frank Moorhenn vor sich hinmurmelt. Er wird wohl ein wenig Fieber

haben. Auf das Regendach trommelt und plätschert es. Kein anderer Laut ist hörbar als dieses unablässige Rauschen des Regens. Nur fernher klingt das dumpfe Brausen des hochgehenden Stroms. Franks Gedanken verwirren sich. Er sieht Beß Daceys schmales, unregelmäßiges Gesicht über sich gebeugt, ihre schwarzen Augen schielen, rot leuchtet der geschminkte Mund. „Geh, Beß, du bist ein Aas", murmelt Frank, dann schläft er ein. den Zügen befanden sich ungefähr 700 Reisende, fast alles Bundesbeamte. Der erste Sonderzug

1
Giornali e riviste
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1907/14_06_1907/TIPOS_1907_06_14_15_object_7995761.png
Pagina 15 di 20
Data: 14.06.1907
Descrizione fisica: 20
in den meisten Schlachten seit Radetzkys Tagen mit Heldenmut. Am Berliner Kongreß ver trat er die Monarchie, die ihm zur Heimat geworden, wie ehemals einem Prinzen Eugen und General Laudon. Herzog Wilhelm ruht auch in österreichischer Erde: in Meran. Vom 13. September 1889 bis 21. Oktober 1891 war er Korpskömmandant in Graz. Fünf Jahre später (5. November 1896) starb er zu Stuttgart, wohin ihn dynastische Gründe riefen. * Mordversuch eines 13jährige« Knaveu. Der 13 Jahre alte Volksschüler Ferdinand Frank

in WolkerSdorf hatte am 5 . Juni mit den beiden Schülern Johann und Franz Krenn einen Streit. Die Mutter der beiden Knaben stellte Frank zur Rede und versetzte ihm einen Schlag ins Genick. Ferdinand Frank faßte nun den Plan, die Frau zu erschießen. Er holte den Revolver seines Bruders, kaufte Patronen und lauerte dann aus eine sich er gebende Gelegenheit, auf die Frau zu schießen. Als sich die Familie zum Abendessen setzte, zielte er auf Frau Krenn und feuerte einen Schuß durch das Küchenfenster

ich nieder!" Tat sächlich feuerte er noch zwei Schüsse ab. End lich erschien der Bruder des Frank am Platze und entriß ihm den Revolver. Die mittler weile avisierte Gendarmerie und Sicherheits wache erschien auch auf dem Tatorte und nahm Frank fest. Frank gibt zu, er habe aus Zorn die Frau Krenn erschießen wollen, weil sie ihn geschlagen habe. Dieser noch kaum dagewesene Vorfall bildet in Wölkersdorf das Tagesge spräch. Zu bemerken ist, daß der Bursche eifrig Indianer- und Räubergeschichten las

2
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1894/20_06_1894/SVB_1894_06_20_2_object_2441493.png
Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1894
Descrizione fisica: 8
wurde, serners, daß er von dem mitten im Dorfe Schluderns gelegenen fHause Nr. 41 den 2. Stock und einen Keller besitzt. Das Erdgeschoß gehört der Marianna Frank und der 1. Stock dem Karl Walter. Der Keller befindet sich unter der getäfelten Stube der Marianna Frank. Am 2. Mai 1894 in der Früh verspürte Frank einen starken Rauch; sie glaubte, er rühre vom Ein heizen her. Doch gegen 10 Uhr kam des Lutz Tochter mit der Meldung, daß im Keller der Oberboden brenne. Frank gieng nachschaue^; da sie sah

, daß es an zwei Orten brannte, holtei siec Wasser, um zu löschen. Lutz, der sich im Keller einen Speck Herabschnitt, schaute gleichgiltig zu und meinte, es wäre um die ganze Baracke kein Schade. Die Frank war der Meinung, daß das Feuer nun vollständig gelöscht sei, weßhalb sie sich aus dem Keller entfernte. Ebenso gieng Josef Lutz wieder ins Wirthshaus zurück. Da aber Marianna Frank noch immer Angst hatte, verfügte sie sich mit ihrem Vater Andreas Frank und mit Maria Frank neuerdings in den Keller

. Dort entdeckte sie, daß aus den Bretter fugen Rauch herauskam und das Feuer weiter ge glommen hatte. Durch den nun entstandenen Luftzug angefacht, kamen Flammen zum Vorscheine. Mit Hilfe der herbeigerufenen Nachbarn, die mit Hacken und son stigen Werkzeugen die brennenden Bretter entfernten, gelang es der Frank, das Feuer zu löschen und die Gefahr eines weiteren Ausbruches zu beseitigen. Der durch das Feuer entstandene Schaden wurde von den Sachverständigen auf 1 fl. 50 kr. geschätzt. Sie be merkten

aber, daß das Feuer, falls es nicht noch recht zeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätte, und daß nicht nur das Haus, sondern das ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt gewesen wäre, vom Feuer vernichtet zu werden. Das Volk sagte sogleich, Lutz sei der Brandleger gewesen. Josef Lutz wird als sehr bos haft geschildert und ist von Allen gefürchtet. Ost stieß er im Zorne Drohungen aus, die seine Fähigkeit er kennen lassen, boshafte Handlungen

und selbst Brand legungen zu unternehmen, um seine Rachsucht, seine Wuth zu befriedigen. Er war mit sich selbst und seinen Nebenmenschen unzufrieden, sein Stand verbitterte ihm das Leben, die Arbeit freute ihn nicht. Dem Andrä Frank gegenüber äußerte sich Lutz einmal: „Die Malefiz-Baracke werde ich schon in Asche setzen.' Vor circa einem Jahre machte ihm der Miteigenthümer Karl Walter Vorstellungen, weil er mit brennender Pfeife in den Stadel gieng, worauf Lutz ihm ant wortete, „es ist kein Schade

3
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1907/13_03_1907/BZZ_1907_03_13_5_object_415336.png
Pagina 5 di 8
Data: 13.03.1907
Descrizione fisica: 8
, sein, weil die ser sich um Hilfe umsah. Beim Sternwirt in Lsas zechten damals Jo hann Frank und Josef Marth. beL>e Taglöhner <in Laos, von welchen Elfterer im Stufe stcht. im angeheiterten Zustande zu Raufereien geneigt zu sein. Als diese nun gegen 11 Uhr den Sternwiri verließen, um sich heinrzltbegeben. trafen sie de-, Anton Hauser. der allein auf der Straße stand und sie aufforderte, zum Fliriwirt mitAujkynmen und! dort einen halben Liter Wein zu trinken. Man bat dies und ging dorthin. Der Wirt Martin Vent

verweigerte aber die Abgabe von Wein, worauf die drei abzogen. Nach der Beha'.rptung Franks machten die an wesenden slcwischea Arbeiter hiebet die Bemerkimg: „Ihr bekommt keinen Wein nrehr. wir haben be reits einen'. Während Josef Marth und dessen Bruder. Zeuge Franz Marth gehört Höchen wol len. es habe die Aeußerung gelautet, sie sollen schauen, daß sie weiter kommen, sie hätten da nichts zu suchen. Anton Ha-uiser weiß hievon nichts wenigstens macht er dies nicht g-sltend. Frank gab

der UnnxWtM. «k. Raffeiner. solle beim Rochekwirte , zu einem SckvWn WilhÄm Lechner heraufgehen und die» wn sagen. er möge Herunter kommen, die Kroa ten wollten raufen. Lechner ging darauf nicht ein. Nachdem, wie bereits, erwähnt. Sknton Hauser. Johann Frank und Josgf Marth uiwerrichteter Dinge vom Fliriwirte abgezogen waren, begaben sie sich zum Gaskhause zum schwarzen Adler. Dort blieben sie ganz kurze Zeit vor der Türe stehen und traten dann ein. Sie erzählten den dort anwesenden Güsten, sie wären

von den Böhmen heute bald geschlagen worden, sie kämen gerade vom Fliriwirte und hätten mit ihnen dort schon Händel gehabt. Johann Frank und Josef Marrh hatten Stöcke kn den Händen. Gleich darauf erschienen nun die slavischen Arbeiter beim Adler. Sie geben ckki. aus dem Grunde dorthin gegangen zu sein, weil sie noch einen Wein trinken wollten. Ein Teil der Arbeiter Ä>m in die Gaststube, ein anderer befand sich im Hausgange neben der Haustiire. Bald wurde ctz in der Stube unruhig. Franz Hamniernik. Fnmrz Noha

. Lukas Se bera und Ludwig Kocy waren zuerst in das Zim- nrer getreten, hatten aber, da sie keinen Wein erhielten, dasselbe gleich wieder verlassen. Vor ihnen waren Johann Frank. Anium Häuser und wahrscheinlich auch Josef Marth auf den Haus gang hinausgekommen. Jetzt kam es zu Tätlichkeiten. Johann Frank und Anton Hauser hatten sich vor das Haus be geben. Ersterer kehrte gleich mit einem langen nnd scharfen Holzscheite zurück und blieb in der NKHe der Stiege abwartend stehen. Als Franz Noha

4
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587525/587525_51_object_4953064.png
Pagina 51 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
1 c. Fracalolsi Peter, Kochherderzeugei und Schlosser-- meister, Andr. Hoferstr. 26. (1118 VIII) Franzeschjni Jdsef. k. k. Postamtsdiener, H., Probstenhoftoeg 4a. Francescani Franz, Holzhändler. Müllerstr. 24. Frauda Wilma, Private, Amraserstrahe 15. Franek Wenzel. Schneider, Jnnstr. 51. Franiek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor, Körner strabe 11. Frante! Serafin jun., Kanzleiofffzjant i. Pst Körner- strahe 11. Frank Amalia, Wachtmeistersgattin, Schillerstr. 4. Frank Antonie, Kanzlei-Dtrektorswitwe

, Defteggerstr. Nr. 28. Frank August, Dr., Advot.-Konzjpient, Andreas Hoferstrabe 32. , Frank Eduard, S.-B.-Verschubaufseher. Amras 71. Frank Elisabeth, Eerichtsofsiziantenswltwe, Andr. Hoferstrabe 4. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) Frank Herrn. Engelbert, Maschinist, Rvseggerstr. 12. Frank Johann, Direktor des Vereines „Kredit reform'. Speckbacherstr. 32. (567) Frank Johann, Bäckermeister. Anatomiestrabe 22. Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr

. 2 a. Frank ÄoM t. u. k. Oberjäger. Jnnrain 28. Frank Marie, Hausmeisterin, Äienerstr. 21. Frank Marie, Private, Kaiser Josefstr. 5. Frank Martin, Schneidermeister. Amras 71. Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. Frank Rudolf. ,St.-B.-Adjunkt, Göthestr. 4. Franke Anton, k. k. Bez.-Oberjäger, Mühlau 51. Frankenstein Julie, Freiin v., Private. Sieberer- strahe 8. <995II) Frankl Karl, Kaufmann, Landhausstr. 3. (1059 XV> Franz Heinrich, Friseur, Eabelsbergerstatze 3b. Franz Josef, Buchhalter

5
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587526/587526_74_object_4953560.png
Pagina 74 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
Josef, k. k. Postunterbeamter, H., Prob- stenhofweg 4ä. Francescani Franz, Holzhändler, Müllerstr. 24. Frauda Wilma, Ptivate. Amraserstratze 16. Frane! Wenzel, Schneider, Jnnstr. 51. Franiek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor, Körner- strahe 11. v Franiek Serafin jun., Kanzleiofffziant i. P!.. Körner- strabe 11. Frank Amalia, Wachtmeistersgattin, Schitlerstr. 4. Frank Antonie. Kanzleidirektorswitwe, Speckbacher- strabe 32. Frank August. Dr., Advok.-Konzipient, Andreas- Soferstrabe 32. , , Frank

Eduard, S.-B.-Berschubaufseher, Amras, Grenzstrabe 1. ' - Frank Elisabeth, Eerichtsoffiziantenswitwe, Kapu- zmergasse 33. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) jyicmt Engelbert, Bäcker. Defreggerstr. 28. Frank Johann. Direktor des Vereines „Kredit reform', Speckbacherstr- 32. (567) Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestrabe 22. Frank Johanns Trödler, Liebeneggstr. 2 a. Frank 3ioM k. u. !. Oberjäger. .Jnnrajn 28. Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr

. 21. Frank Marie, Private, Kaiser Iosefstr. 5. Frank Martin, Schneidermeister, ' Amras 71. Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. Frank Rudolf, St.-B.-Adjunkt, Göthestr. 4. Franke Anton, k. k. Bez.-Oberjäger, Mühlau 51. Frankenstein Julie. Freiin v.. Private, Sieberer-- strabe 8. (995 li) Frankl Karl, Kaufmann, Landhausstr. 3. (1059IV) Franz Heinrich, Friseur, Eabelsbergerstatze 35. Franz Josef, Buchhalter, Eoethestr. 14. Franzelin Anton, Fleischhauer, Jnnrain 8. Franzelin Sofie, Werkf

8
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1922/25_07_1922/BZN_1922_07_25_4_object_2486685.png
Pagina 4 di 8
Data: 25.07.1922
Descrizione fisica: 8
, lieber Freund. Dein Sohl? be nimmt sich tadellos korrekt der jungen Dame gegen über, und sie würde etwas anderes auch nicht ge statten, denn sie ist unbedingt Dame in ihrem gan^ zen Auftreten. Daß Frank gern in ihre schönen Augen zu sehen scheint, kann man ihm nicht ver-^ denken. Man muß jedenfalls vorsichtig sein, denn Unter uns gesprochen, für eine Liebelet ist mir Fräu lein Frensen wirklich zu schade, und etwas anderes ist ja bei deinen Ansichten über diesen Fall ganz aus geschlossen

,' hatte er erwidert. Senator Malchart hatte schon verschiedene Male das „verflixte Fest spiel' verwünscht. Er wußte ja, daß Frank bei den ^Proben stets mit Fräulein Frensen zusammentraf. Außerdem hatte er von dem Chauffeur Franks, den er unauffällig ausforschte, erfahren, daß Frank Fräulein Frensen stets seinen Wagen zur Verfügung stellte. Solche ritterliche Artigkeiten schien ihm hier nicht am Platze. Jedenfalls wünschte der Senator sehr, daß das Festspiel nun endlich stattfände, damit der überaus rege Verkehr

zwischen seinem Sohn und Fräulein Frensen recht bald zu Ende gehen möge. . / ' Heute vormittag hatte nun sein Sohn gar, ttne er vom Chauffeur erfuhr, einen Besuch bei der Majorin Frensen gemacht. Den ganzen Tag hatte sich Frank nicht zu Hause sehen lassen, und nach mittags war wieder eine dieser verwünschten Fest spielproben. Der Senator wurde sehr nervös, als Stunde um Stunde verging, ohne daß sich sein Sohn daheim sehen ließ. Am meisten hatte ihn Franks Besuch bei den Damen Frensen verstimmt. Was hatte sein Sohn

dort zu suchen? Die Stimmung des Senators wurde immer ver drießlicher. Abwechselnd sah er nach der Uhr und nach Dora Rudorfs Photographie, und immer fester wurde sein Entschluß, Frank sobald als mög lich nach Brasilien zu schicken. Dann war er aus Fräulein Frensens gefährlicher Nähe, und das stete Zusammensein mit der schönen Dora Rudorf würde hoffentlich das übrige tun. Als Frank endlich gegen Abend nach Hause kam, sah sein Vater ihn unruhig forschend an. „Kommst du endlich einmal wieder nach Hanse, Frank

? Wo hast du denn den ganzen Tag gesteckt?' Frank begrüßte Vater und Tante und blickte er» staunt in des Vaters verdrießliches Gesicht. „Ich habe heute morgen verschiedene Besuche ge macht, habe dann mit einigen Freunden zu Mittag gespeist und am Nachmittag die Generalprobe zu unserem Festspiel abgehalten. Von dort komme ich soeben. Hast du mich vermißt, Vater?' „Nun, jedenfalls sieht man dich kaum mehr, seit dieses Festspiel in Vorbereitung ist. Es kostet reich lich viel Zeit, mein Sohn.' Es klang

12
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/06_02_1909/SVB_1909_02_06_4_object_2546916.png
Pagina 4 di 10
Data: 06.02.1909
Descrizione fisica: 10
, 3 Kr. 27. Hauck Georg, 4355, 3 Kr. 28. Baader August, 4361, 2 Kr. 29. Oberrauch Alois, 4373V2, 2 Kr. 30. Frank Karl. 4954, 2 Kr. 31. Heufler David, 5031!/... 2 ^ zz. Steinkeller Anton. 5048^, 2 Kr. 33. Mair Josef, 5105, 2 Kr. 34. Guggenberger Josef. 5109, 2 Kr. 35. Okirist Josef, 5151, 2 Kr. 36. Eisenstecken Peter, 5154, 2 Kr. Schl ecke r-T ies schußbeste: 1. Kreidl Alois, 116 Teiler, 10 Kr. 2. Singer Rudolf, 123, 9 Kr. 3. Steinkeller Theodor, 135, 8 Kr. 4. Zischg Heinrich, 140, 8 Kr. 5. Angelini Gustav

, 3 Kr. 22. Pan Johann, 172, 3 Kr. 23. Springer Adolf. 173, 3 Kr. 24. Pittertschatscher Fritz, 173, 3 Kr. 25. Guggen berger Josef, 176, 3 Kr. 26. Lageder Alois. 176, 3 Kr. 27. Oberrauch Alois, 176, 3 Kr. 28. Kreidl Alois, 178, 3 Kr. 29. Lageder Alois, 180, 2 Kr. 30. Reinthaler HanS, 181, 2 Kr. 31. Guggenberger Josef. I8IV2. 2 Kr. 32. Hnck Alois, 187, 2 Kr. 33. Hauck Georg, 188, 2 Kr. 34. Huck Alois, 191, 2 Kr. 35. Frank Karl, 191, 2 Kr. 36. Steinkeller Anton, 192, 2 Kr. 37. Plattner Anton, 193

, 2 Kr. 38. Pattis Eduard, 194, 1 Kr. 39. Kinigadner Robert, 197, I^Kr.) 40. Fäckl Georg v., 200, 1 Kr. 41. Frank Karl, 202, 1 Kr. 42. Pohl Johann, 202, 1 Kr. 43. Tschaffert Peter, 202, 1 Kr. 44. Trebo Anton, 204, 1 Kr. 45. Plank Karl, 208, 1 Kr. 46. Saltuari Franz, 210, 1 Kr. 47. Dalpiaz Alois, 210V°. 1 Kr. Armeescheibe-Tiefschußbeste: 1. Pillon Johann, 91 Teiler, 5 Kr. 2. Wieser Anton, 363, 5 Kr. 3. Schaller Fwnz, 466, 4 Kr. 4. Tschaffert Peter, 517, 4 Kr. 5. Mair Josef Eisath, 653, 3 Kr. 6. Saltuari Franz

, 700, 3 Kr. 7. Springer Adolf, 731V,. 3 Kr. 8. Frank Karl, 743, 3 Kr. 9. Meraner Jakob, 829V», 2 Kr. 10. Plattner Anton, 842, 2 Kr. 11. Pircher Alois, 942^2. 2 Kr. 12. Chiochetti Josef, 955, 2 Kr. 13. Eisenstecken Peter, 1034, 2 Kr. 14. Gasser Anton, 1038, 2 Kr. 15. Leitner Josef, 1050, 1 Kr. 16. Wieser Alois, 1166, 1 Kr. 17. Höller Alois. 1200^2, 1 Kr. 18. Steinkeller Anton, 1255. 1 Kr. 19. Steinkeller Theodor, 1324, 1 Kr. 20. Dalpiaz Alois, 1347, 1 Kr. 21. Zischg Heinrich, 1397

, 329, 3 Kr. 10. Pattis Peter, 322, 3 Kr. 11. Pohl Johann, 321', 2 Kr. 12. Frank Karl, 321, 2 Kr. 12. Gasser Peter, 318, 2 Kr. 14. Springer Adolf, 316, 2 Kr. 15. Pan Johann, 305, 2 Kr. 16. Hauck Georg. 305, 2 Kr. 17. Höller Alois, 301, 2 Kr. 18. Saltuari Franz, 298, 2 Kr. 19. Gasser Anton, P.-W., 297, 1 Kr. 20. Oberrauch Alois, 293, 1 Kr. 21. Mahlknecht Heinrich, 290, 1 Kr. 22. Steiner Anton, 279, 1 Kr. 23. Pillon Johann, 275, 1 Kr. 24. Pernthaler Hans, 263, 1 Kr. Armeescheibe für Altschützen

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1894/13_06_1894/BZZ_1894_06_13_2_object_403782.png
Pagina 2 di 4
Data: 13.06.1894
Descrizione fisica: 4
deS Tragbalkens und zwar in unmittelbarer Nähe der EiugangSthür brannte, weßhalb sie um Wassir lief, dasselbe gegen die brennende Decke hinwarf, um die bereits -brennenden Bretter zu löschen. Josef Lutz, der hiebei nur gemüthlich zuschaute und lächelte, sich aber dann, während die Marianna Frank und seine Tochter Maria mit Löschen beschäftigt waren, einen Speck Herabschnitt und ich, sagte endlich zur Frank, „sie solle sich durchmachen, es sei Schmutz genug vor handen und er laste sich die Wände nicht so verun

in Brand zu stecken, das Feuer im Keller gelegt habe. Marianna Frank, welche aber noch immer Angst hatte, daß da» Feuer nicht ganz gelöscht sei, verfügte sich mir ihrem Vater Andrä Frank und der Tochter deS An geklagten Maria Lutz gegen Mittag abermals in den Keller und entdeckte dort, daß aus den Brelter- fugen starker Rauch heraustrat, und in Folge des Luftzuges zeigten sich gar bald Flammen, die erst mit Hilfe der Nachbarn, welche mit Hacken und Zappin herbeieilten und die glimmenden Bretter

herabschlugen, gelöscht werden konnten, womit die Gefahr einer Weiterverbreitung beseitigt war. Nach dem Gutachten der Sachverständigen war der Schade im Keller nur sehr gering, jedoch sprachen sie sich auch dahin au«, daß das Feuer, falls es nicht «och rechtzeitig entdeckt worden wäre, das Getäfel der ober dem Keller befindlichen Stube der Marianna Frank ergriffen hätt«, und daß nicht nur das Haus, sondern daS ganze Dorf der Gefahr ausgesetzt ge wesen Ware, vom Feuer zerstört zu werden. DaS ganze Volk

; er war a?«in mit der Todten. Ein« fcheuen, unsicheren Blick warf er auf daS bleiche Gesicht, aber in demselben Moment war ej »hm, M habe er «in leises Zucken dex langen Wim pern, die schwer auf den bleichen Wangen ruhten, bemerkt. Bon Grauen erfaßt, floh auch er, nicht «ur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haufe. (Fortsetzung folgt.) Oberboden Hingehalken habe, bis die morschen Bretter Feuer gefangen hatten. Andere dagegen sind der An sicht, daß Lutz, um sich an seiner Nachbarin Frank >u rächen

erklärte derselbe, daß der Brand durch ihn Herwige» führt wurde, aber nicht „zu Fleiß', sondern au» Unvorsichtigkeit habe er die Bretter des Oberbodens in Brand gesteckt. Zum Feuerlegen habe er keinen Giund gehabt, denn zu Marianna Frank sei er noch immer in freundschaftlichem Verhältnisse gestanden, und die Assekuranzsumme hätte nicht er, sondern seine Gläubiger erhalten. Unter den 6 Zeugen, die zur Hanpwerhandlung erschienen, beanspruchte das größte Interesse der hvchw. Herr Pfarrer Karl Pali

14
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1906)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1906
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587517/587517_129_object_4948895.png
Pagina 129 di 327
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 326 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1906
ID interno: 587517
, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fox Wilhelm, k. k. Oberst und Kommandant des 1. L.-Sch.-Reg., Sonnenburgstr. 7. s Fracalossi Josef, Kochherderzeuger, Museumstr. 35. Frankel Eisig, Reisender, Neurauthgasse 9. Fragner Josef, .Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südb ahn Viadukt 66. Frauceschini Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank Anna, Obsthändlerin und Hausbesitzerin, Staff lerstraße 3. Frank Anna, Pensionistin

, Leopoldstr. 5. Frank Anton, S.-B.-Konduktenr, Adamgasse 20. Frank Eduard, S.-B.-Bediensteter, Amraserstr. 73. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bieuerstr. 27. Frank Friedrich, Or., Advokaturs-Konzipient, Andr. Hoferstraße 36. Frank Hans, Buchhalter, Fischergasse 27. - Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachgi 16. Frank Johann Nep., k. k. Kanzlei-Oberosfizial, Son- nenburggasse 15. Frank Johann, Bäcker, H., Kirschentalgasse 17. Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr. 21. Frank Richard, k. k. Fvrstrat

i. P., Speckbacherstr. 24. Frank Theodor, Handelsmann und Hausbesitzer, Her zog Friedrichstraße 29. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebccerstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franz Karl, königl. bayer. Amts-Richter, Heiliggeist straße 10. Franz Kreszenz, Wäscherin und Büglerin, St. Niko lausgasse 15. Franz Leo, S.-B.-Banadsunkt, Museumstr. 28. Franzel Johann, Diurnist, H., Riedgasse 48. Franzelin Anna, Private, Anichstr. 36. Franzelin Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. Franzelin Marie

15
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1939/07_03_1939/NEUEZ_1939_03_07_3_object_8185569.png
Pagina 3 di 6
Data: 07.03.1939
Descrizione fisica: 6
auf der anderen Seite nach der Inspektion durch den Marschall Italiens Stimme des „Resto del Carlino", der sagt: „Wenn etwa ein französischer General den Tag seines Ruhmes für gekommen glaubt und die Rache für Abessinien ln Libyen wagen will, so soll er kommen. Er wird Libyen gut gerüstet finden." Römische politische Kreise bemerken im übrigen mit wachsen dem Mißtrauen gewisse Maßnahmen Englands und Frank reichs, die im Mittelmeer besonders deutlich werden und die italienische Auffassung nach den kaum verborgenen

mit einer eindrucksvollen Ehrung der Gefallenen des Weltkrieges. In der Arbeitstagung sprach nach Reichskommissar Gauleiter Bürckel Reichsminister Dr. Frank über die grundsätzlichen Unterschiede der Rechtsauffassung bei den sogenannten demo kratischen und den autoritären Staaten. Die Freiheit der Völker Deutschlands und Italiens, so führte der Minister in seiner Rede aus, sei heute unter den Schutz der nationalsozialistischen und faschistischen Rechtsordnung ge stellt. Unter stärkster Zustimmung der Versammelten zeigte

Dr. Frank dann das wahre Bild der Rechts- und Wirtschafts zustände in den vielgepriesenen Demokratien, erwähnte die Elendsviertel der Amerikanischen Union, die 14 Millionen vollkommen beiseitegeschobenen Arbeitslosen, die Zustände der Lynchjustiz und der käuflichen kapitalistischen Justiz und ihrer Verwahrlosung sowie die Abhängigkeit des staatlichen Gesetz gebers von egoistisch orientierten kapitalistischen Machtgebilden, und wandte sich ebenso scharf gegen das heuchlerische Getue der Weltdemokratien

, die im Besitze der Gesamtwerte dieser Erde sich anmaßen, junge, aufwärtsstrebende Völker mit höch ster Kultur von der Befriedigung elementarster Lebensbedürf nisse auszuschalten. Dr. Frank forderte die Arbeitsgemeinschaft als Trägerin des Rechtsgewissens des Nationalsozialismus und des Faschismus auf, ihre Tagung mit dem feierlichen Appell für das Lebensrecht dieser auswärtsstrebenden Völker zu eröffnen. Neuer Präsident der Neichsvestdirektivu Wien Wien, 6. März. Die Präsidentenstelle der Reichspostdirektion

16
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587518/587518_136_object_4949229.png
Pagina 136 di 356
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 355 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1907
ID interno: 587518
, Jnnrain 28. Fortmann Pius, Stifts-Chorherr, Sakristei-Direktor, Klostergasse 7. Fouland Johanna, Witwe, Private, Schlosserg. 27. Fousek Anton, Ingenieur, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Josef, Kochherdcrzcuger, Kapuzinergasse 6. Fracalossi Peter, Schlosser, Kapuzinergasse 6. Frankel Eisig,. Reisender, Ncurauthgasse 9. Fragner Joses, Kutscher, Südbahnstr. 20. Frakele Marie, Privatbeamtensgattin, Karlstr. 6. Franceschini Anton, Taglöhner, Südbahnviadukt 66. ^ Franceschlni Karl, Maurer, Südbahnstr. 8. Frank

Anna, Private, Fischergasse 4. Frank Anna, Pcnsionistin, Schöpsstr. 35. Frank Anton, S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 20. Frank Franz, k. u. k. Leutnant, Bienerstr. 27. Frank Friedrich, I)r., Advokaturs-Konzipient, Anbr. Hoferstr. 36 (Kanzlei: Maria Theresienstr. 22). Frank Hans, Buchhalter, Speckbacherstr. 32. Frank Johann, Bäckermeister, Anatomiestr. 22. Frank Johann, Geschirrhändler, Fallbachg. 16. Frank Johann Rep, k. k. Kauzlei-Obcrosfizial, An dreas Hoferstr. 49. Frank Marie, Hausmeisterin

, Bienerstr. 21. Frank Marie, Private, Herzog Friedrichstr. 29. Frank Richard, k.-k. Forstrat i. P., Speckbacherstr. 24. Frankenstein Julie, Freiin v., Private, Siebererstr. 8. Frankl Karl, Kaufmann, Speckbacherstr. 18. Franta Theres, Kleidergeschästsinhabcrin, Maximilian straße 11.. Z-ranz Kreszenz, Wäscherin u. Büglerin, H, Riedg. 14. ^ranzelin Anna, Private, Biaduktgasse 19. yranzelrn Anton, Fleischhauer, Templstr. 3. franzelin Marie, Private, Anichstr. 36. sranzelin Josef, S.-B.-Werkführer

18
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483097/483097_172_object_4952262.png
Pagina 172 di 460
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1914
ID interno: 483097
, Südfrüchtenhändler, St. Ni- , kolausgasse 23. Fraralossi Peter, Kochherderzeuger und Schlosser - meister, Andr. Hoferstr. 26. (1118 VIII) Fragner Josef. Kutscher, Südbahnstr. 20. Frankl Gustav, Dr., Adv.-Konzipient, Dreiheilkgen- strahe 29. Francescatti Josef, Ld.-Rechn.-Assistent, Anatomie- strabe 14. Francesconi Franz, Holzhändler. Müllerstr. 24. f ranek Wenzel, Schneider, Jnnstr. 51. raniek Serafin, k. k. Zoll-Oberinspektor. Zoller- ' strabe 1. Frank Anton, k. u. k. Artillerie-Oberleutnant

, Man delsbergerstrabe 7. Frank August, Dr., Adv.--Konzipient, Andreas Ho- fcrfixcifjß 32 Frank Eduard, S,-B.-Verschubaufseher, Amras 71. Frank Friedrich, Rechtsanwalt, Marimilianstr. 10. ^ Kanzlei: Maria Theresienstr. 29. (576) ^ Frank Johann, Direktor des Vereines „Kredit- ^ reform' Speckbacherstr. 32. (1174IV) Frank Johann, Bäckermeister. Anatomiestrabe 22. . Frank Johann, Trödler, Liebeneggstr. 2 a. Frank Johann Nepomuk, k. k. Landesgerichts-Dir. i. R.. Pradlerstratze 38. : Frank Karl, Musikinstrumenten

-Fabrikant. Bürger- ^ strabe ß. r Frank Marie, Hausmeisterin, Bienerstr. 21. 1 Frank Marie, Private. Kaiser Josefstr. 5. hFrvnk Martin, Schneidermeister, Amras 71. ! Frank Richard, k. k. Forstrat i. P., A. Hoferstr. 32. f rank Rudolf, St.-B.-Adjunkt,. A. Hoferstr. 32. rànkenstein Julie. Freiin v., Private, Sieberei - ' strabe 8. (995II) Frankl Karl, Kaufmann, Land haus str. 3. (1059IV) Franner Josef, Kutscher, Grillparzerstr. 4. Franz Heinrich. Friseur, Gabelsbergerstr. 37. Franz Josef, Buchhalter

20
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/28_01_1920/BRG_1920_01_28_1_object_815420.png
Pagina 1 di 8
Data: 28.01.1920
Descrizione fisica: 8
,Eeoaomtsta d'Jtakia' betrug die Summe der tschechofiowaklschen Pcrßbüro zufolge stellte t« französischen Kapitalien, die ln Form von Darlehen der Sitzung des Ausschusses für auswärtige Au- und festen Anlagen in tnoustriellen Umernehmnngen gelegenyetten der tschechoslowakische Minder des Rußlands angelegt waren, vor dem Kriege ins» Äeußeren Dr. Brnesch seinen Bericht über die gesamt 17.591.000.000 Frank. Davon käme» Verhandlungen mit Oesterreich fest, daß mit aas garantt-rre staarbche und lokale Anleihe

» Oesterreich kein Band, sondern nur ein Uebrr. 15368 000 000 Frank. Bankaktie» und Obliga- ctrrkomnen bezüglich gewisser wirlschafrlkcher und itonen 718.000.000 Frank, Ei,e». und Xramvahn- poltttscher Fragen gerroffc» worden sei, wobei Unternehmungen 80,000.000 Frank, die metallnr- die psltnschrn Fragen Sou den wirtschaftliche» gische Industrie 750.000 000 Frank, Kohleuwerke Abgesondert worden seien. Ls werde eine Liste 200.000.000 Frank, wnwge Bergw-rkunterueh- jener Gattungen von Erzeugnissen

zusammeugestellt mungsn 130.000.000 Frank, die chemische Industrie werden, die frei und ohne Staattkontrolle zum 5,000000 Fccmk, die Raphkatudustrie 307.OO0OO0 gegenseitigen Austausch gelangen. In der Frage Frank, die M-nnfakturindustrie 57.OOO.O0S Frank der Depsstteu sei der Grundsatz der Gcgensttlttzkeit aus sonstige hanvrlstnvuftrtvüe Unternehmungen frstgestrllr worden. In der Frage deS Schulden- 7s,oO0.OOS Frank. ausgleicheS fei bestimmt worden, daß die Aktiva und Passiva gegenseitig durch ein Verifikation

aus geplante Linien. Pie Ausgaben für Lokomotiven» Fabriken usw. find mit 1,675.000 Frank (Bsrkrtegs- preks) veranschlagt. Der Kiwmererprets mit 1,700.000 Frank (BorkrlegSprets). Unter den gegen wärtigen Verhält ntffen ist mit einer Verdoppelung der Preise zu rechnen. Ei« Alarsrrrrf -er Slowene». Ein drohender Kulturkampf nach sran- zö fisch em Muster. Unter diesem Titel bringt der Laibacher Slooenre' einen sehr charakteristischen Artikel, in welchem die schon seit geraumer Zeit seitens der jugoslawischen

21