Schönheitskönigin gekrönt Dieser Mann, der 37 jährige Fran làr' ist auf hoher See vom französischen Damp- I, Vans' verschwunden. Entgegen anderslau- Gerüchten befindet sich Muriel Oxford bis ìuie noch in Freiheit in Eltham in Kent. Die wüsche Polizei hat nicht einmal ein Verfahren tmnet das übrigens, da der bisher mysteriöse lar all außerhalb der englischen Hoheitsgewässer làlM 'st, nur französische Polizei tun könnte. Iber e unerklärlicher das Verschwinden Frank Ilsters wird, je widersprechender die Zeugenaus
. Muriel Oxford, Frank Vofter und sein Freund eter Willes wollen sich nach dem letzten Tanz ich nicht trennen. An ihrem Tische war eine »sire Gesellschaft an diesem Abschiedsabend zu- mmengekommen, der französische Marquis de Lignac, der amerikanische Schriftsteller Heming- ay, Schauspieler, Journalisten. Man hat sehr el getrunken, und Hemingway bezeugt später, ch namentlich Willes sichtlich vollkommen betrun- n gewesen war, er kannte den jungen Mann, id dieser hätte sonst keinen Grund gehabt, ihn rekt
Augenblicke spä- r an die Tür, öffnet sie aus das: „herein.' Er eht Muriel Oxford, auf der Couch halbsitzend, Abliegend, daneben in fast gleicher Stellung eter Willes. Frank Voster dagegen durchmißt die libine mit großen Schritten. Er hat ein finsteres esicht, während die beiden anderen in ausge- jsmster Laune sind. Willes bestellt Champagner. Aber noch bevor die Bestellung ausgeführt wer- ' kann, stürzt Muriel plötzlich auf den Gang. Mann über Bord! Hilfe, Hilfe!' Die Kabinen- ^e,i öffnen sich, Stewards
stürmen heran, dann >nge Schiffsofsiziere. Sie dringen in die Kabine n, Muriel sinkt ohnmächtig zusammen, Peter às lehnt durch das äußere Fenster, blickt to- Meich auf die Wellen des Ozeans. »Mann über Bord!' Das Schiff stoppt. Eine na Stunde lang wird das Wasser mit Schem mern abgesucht: nichts. Frank Voster ist ver- hlvlinden. Die „Paris' setzt ihre Reise fort. Im aicn von Plymouth besteigt Polizei das Schiff, einer Ecke des Rauchsalons wird die Vernetz ung durchgeführt. .àriel und Peter Willes
erklären überein- wmiend, daß ein furchtbares Unglück zugestoßen '' müsse. Frank Hütte innner schlechtere Laune habt, er habe, nachdem sie neuen Champagner Mt hatten, erklärt, er habe genug. Er wolle 'H eine Stunde schlafen, da er morgen in Lon- Verpflichtungen habe. Aber er wolle zuerst etwas frische Luft atmen. So hätten sie nicht àf acht gegeben, daß er auf das Laufdeck ge- »gen sei, urüz erst als von dort kalte Zugluft remwehte, ging auch Peter Willes heraus und '°.Zu seinem Schrecken das Deck leer