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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1900
¬Das¬ Meraner Stadttheater
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Pagina 6 di 8
Autore: Ellmenreich, Albert / [Albert Ellmenreich]
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: 8 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Beil. zur "Meraner Zeitung", Nr, 144, vom 2. Dezember 1900. - Xerokopie
Soggetto: c.Meran / Stadttheater
Segnatura: IV 157.276
ID interno: 147634
als Vorsitzender^ F, W. Ellmeureich, Doktor Frank, Rob. Pohl, Dr. Stainer, Dr. Weinberger, (Stellvertreter Vizebürgermeister K. Huber) uud Karl Wolf. Iii den» nenen Theater sollen Schan- und Lustspiel, Posse, Singspiel uud Operette!» gepslegt »Verden; es ist beabsichtigt, im Herbst uud Winter wöchentlich viermal, im Frühjahre wöchentlich fünfmal zu spielen, sowie an Sonntagen nach mittags volksthümkichc Vorstellungen zu redu zierten Preisen zu veranstalten. Die Preise sind der Bedeutung des Kurortes gemäß

Meraus auch iu theatralisch- künstlerischer Beziehung zn festigen und zn mehren. Das darstellende Personal besteht aus zwanzig Solokräften, je zehn Damen nnd Herren, nnd einem Chor von zehn Damen und acht Herren. Nachstehend der gesammte pkrsonlàstnà Sekretär nnd Kassier: Herr Max Hagen. Schau spiel- und Mnsikliorstände: Herr Jemine Lenoir, Regissenr der Operette Herr Otto Roland, Re gisseur des Schwankes nnd der Posse, Herr Hans Ansselder, Hilfsregisseur. Herr Robert Frank, I .Kapellmeister, Herr

Sylvester Reisiuger Otto Rolnud Franz Wender Herren: Nicol. Albrecht Jerüme Lenoir Hans Ansselder C. Lnfchar Julius Bartl Friedrich Müller HauS Baumeister Anton Pacher Gustav Brandt C. Christoff Karl Frank Josef Franke Rudolf Kümmelberg I. K. v. Kronberg Technisches Personal: Otto Psabe, Theatermeister. Seebacber, Schuür- meister. Dienaner, Maschinenmeister. Pohl, Heizer. Stephan Pautl, Obergarderobier. Frail Weiser, Obergarderobiere. Dann seien hier auch noch erwähnt: Herr Charles Brehm

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro
Anno:
1790
¬Die¬ bestrittene Liebe : ein komisches Singspiel in dreyen Aufzügen, aus dem Italiaenischen ; dem gegenwärtigen Publikum von den hiesigen Tontragern gewidmet ; aufgeführt in dem Merkantilsaale zu Botzen im Jahr 1790
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Pagina 83 di 145
Autore: Paisiello, Giovanni ; Palomba, Giuseppe / [die Musik ist von Johann Paisello. Text von G. Palomba]
Luogo: Botzen
Editore: Weiß
Descrizione fisica: 71, 70 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Cimarosa, Domenico: ¬Die¬ heimlich Vermaehlten : eine komische Oper in zween Aufzügen ; aus dem Italiaenischen ; dem Publikum der Stadt Botzen von den hiesigen Tonkünstlern gewiedmet / [Domenico Cimarosa]. - 1794 - In: ¬Die¬ bestrittene Liebe ; 69 S. - Sign.: 1.525
Soggetto: g.Bozen ; s.Oper;s.Aufführung
Segnatura: 1525
ID interno: 185772
, nicht emmahl ent v Vgen. N-'.. «' ' LvaM' Mdr gar zu wahr? ich seh' es leider! 'CaroU Mem Dater ist zwar ein außerordentlich 'H. >7.-^ tvündkschaft zukommen, W Am jst xs mjx endlich geb Carol. Wie so? Frank. Deine SchweDr SuGoni?!rd m«as» aroßea Gönner den Lsron Cronßem ht-lrathen Nilt ' ' von,OOLO0 Thaler. Nu — !>a''ch-ìu-bcZsèrsttr^seik Geschafft gàH Mè, ' Weint mir, daß ich auch MW rund, aüf'bjldtch? Verbindlichkeit Anspruch maWHKnke..^'.^ . Carol. Ohne Zweifel ! o daZ Hherrklch, waWdfkjH èu entdeckest

dem àron unsere l'.'ge — und bittetchA ^ möchte dies unser Geheimniß nielnem-B5tdr auf gutsr ^rk beibringen. Aber wann kommt der àrou-?- ^ - Frank. Er muß bald hier feyn; denn ich ertHrkè ihn ' - c ^ ^ ^ >?I^ndlich, ja augenblicklich. Hier ist ein Brief von ihm? G^vemebens hat er aber doch das beste He^n ^ àrrn Flapert zu übergeben habe. Doch', à?^mrr scheint, ich höre deinen Vater reden: U ^ ist schoü wieder zu Hause. Carol. Richtig, richtig! ach Gott, lasse meine Hoff? ^»ng nicht ganz verschwinden

, m'.d schenke Ruhe meinem ^ängstigten Herzen! VWKelt. Wenn du ihm unser Geheim-H-».^ KU ft wird er anfänglich freilich, wie eine Furie, H brausen, und donnern; aber fty versichert, in ein Tage legt sich das Wetter, und heiter, und liebvoll n'i^ er verzeihen, und uns seinen Segen geben. Frank. Das ist zu wünschen; denn unter uns ge Duet t. auf diese gchoffke Güte haben wir auch gesündiget so ganz in der Stille, und ohne Umstände den g-m-cht, N°° aber hsre °»ck. «i° das >i-°- Gehen will ich - »ah b°is«mme

>. uns heute besonders günstig ist? es beut mir eine che Gelegenheit dar unser Geheimniß deinem Vater weniger Fur6)t zu erösnen. , Carol. Und welche? sag her, geschwind! ach ein Trost für mein beklemmtes Herz! Frank. Herr Flapert, dein Vater ist schon lange p' son der Ehrsucht berückt mit einem Manne in W MM Darf uns Niemand hier erkennen, (will abgehen, kommt aber zurück.) Ach ! ich soll von dir mich trennen. Und die Seele raubst du mir ? Geh nur, geh —- so nah beisam men Darf uns Niemand hier erkennen

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