¬Die¬ bestrittene Liebe : ein komisches Singspiel in dreyen Aufzügen, aus dem Italiaenischen ; dem gegenwärtigen Publikum von den hiesigen Tontragern gewidmet ; aufgeführt in dem Merkantilsaale zu Botzen im Jahr 1790
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Autore:
Paisiello, Giovanni ; Palomba, Giuseppe / [die Musik ist von Johann Paisello. Text von G. Palomba]
Luogo:
Botzen
Editore:
Weiß
Descrizione fisica:
71, 70 S.
Lingua:
Deutsch
Commenti:
In Fraktur<br />Cimarosa, Domenico: ¬Die¬ heimlich Vermaehlten : eine komische Oper in zween Aufzügen ; aus dem Italiaenischen ; dem Publikum der Stadt Botzen von den hiesigen Tonkünstlern gewiedmet / [Domenico Cimarosa]. - 1794 - In: ¬Die¬ bestrittene Liebe ; 69 S. - Sign.: 1.525
Soggetto:
g.Bozen ; s.Oper;s.Aufführung
Segnatura:
1525
ID interno:
185772
, nicht emmahl ent v Vgen. N-'.. «' ' LvaM' Mdr gar zu wahr? ich seh' es leider! 'CaroU Mem Dater ist zwar ein außerordentlich 'H. >7.-^ tvündkschaft zukommen, W Am jst xs mjx endlich geb Carol. Wie so? Frank. Deine SchweDr SuGoni?!rd m«as» aroßea Gönner den Lsron Cronßem ht-lrathen Nilt ' ' von,OOLO0 Thaler. Nu — !>a''ch-ìu-bcZsèrsttr^seik Geschafft gàH Mè, ' Weint mir, daß ich auch MW rund, aüf'bjldtch? Verbindlichkeit Anspruch maWHKnke..^'.^ . Carol. Ohne Zweifel ! o daZ Hherrklch, waWdfkjH èu entdeckest
dem àron unsere l'.'ge — und bittetchA ^ möchte dies unser Geheimniß nielnem-B5tdr auf gutsr ^rk beibringen. Aber wann kommt der àrou-?- ^ - Frank. Er muß bald hier feyn; denn ich ertHrkè ihn ' - c ^ ^ ^ >?I^ndlich, ja augenblicklich. Hier ist ein Brief von ihm? G^vemebens hat er aber doch das beste He^n ^ àrrn Flapert zu übergeben habe. Doch', à?^mrr scheint, ich höre deinen Vater reden: U ^ ist schoü wieder zu Hause. Carol. Richtig, richtig! ach Gott, lasse meine Hoff? ^»ng nicht ganz verschwinden
, m'.d schenke Ruhe meinem ^ängstigten Herzen! VWKelt. Wenn du ihm unser Geheim-H-».^ KU ft wird er anfänglich freilich, wie eine Furie, H brausen, und donnern; aber fty versichert, in ein Tage legt sich das Wetter, und heiter, und liebvoll n'i^ er verzeihen, und uns seinen Segen geben. Frank. Das ist zu wünschen; denn unter uns ge Duet t. auf diese gchoffke Güte haben wir auch gesündiget so ganz in der Stille, und ohne Umstände den g-m-cht, N°° aber hsre °»ck. «i° das >i-°- Gehen will ich - »ah b°is«mme
>. uns heute besonders günstig ist? es beut mir eine che Gelegenheit dar unser Geheimniß deinem Vater weniger Fur6)t zu erösnen. , Carol. Und welche? sag her, geschwind! ach ein Trost für mein beklemmtes Herz! Frank. Herr Flapert, dein Vater ist schon lange p' son der Ehrsucht berückt mit einem Manne in W MM Darf uns Niemand hier erkennen, (will abgehen, kommt aber zurück.) Ach ! ich soll von dir mich trennen. Und die Seele raubst du mir ? Geh nur, geh —- so nah beisam men Darf uns Niemand hier erkennen