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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.11.1915
Descrizione fisica: 8
berichtet: Ein Reisender von Löwen nach Lüttich hatte für seine Fahrkarte statt 7 Frank versehentlich 10 Frank bezahlt. Truppen vernichtet. > ^ ? Ans der griechischen Sammer. 'Mailä n d, 4. Nov. Der „Corriere della Sera' meldet ^ Achen: Am 2. ds) sollte in der griechischen Kammer die Anfrage betr. die In Lüttich sah der Bahnsteigschaffner die Num- Mobrlrsierung erörtert werden. Der mern sämtlicher Mrten sehr genau nach. Der Ministerpräsident hatte die Vertagung der Be- Blaynhof Löwen

hatte für den Reisenden be- sprechung verlangt. Dä die-Anfragenden auf reits die zu viel bezahlten 3 Frank telepho/ die s o so rtr g e Besprechung drängen,- ver- nisch angewiesen. ' j weigerte Zaimis die Antwort. - . ^ ^ ^ (Kupferdiebstähle in At älien.) DÄs! Italienische Mahnung an England - Kupfer ist auch in Italien rar geworden, wes-! Haag. 4. Nov. Der Korrespondent des halb sich viele Jndustrieritter mit dem Kupfer-s „Dai^ Tel.' berichtet aus Rom: Italienische diebstahl besäfien. Das Opfer sind gewöhn lich

die H a u p t l a st-, der^ Operationenim nähen Osten tragen, denn England sei der ver antwortliche) Führer der Entente und hätte die deutsch-bulgarische Verschwörung) die jeder mann sah, <mch sehen müssen. Der erste Teil des Krieges schließe /infolge' rietfpateter Entschei dung mit einem großen Guthäben für die Len- trälmächte.' Außer Kußland könne nur E n g - land, dessen bedeutende ^nteressen äuf dem Spiele stehen, Soldaten entbehren, aber Frank reich und Italie n bra uchten feden Mann. .Wenn gnädiges Fräulein eS wünschen,- meinte

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.01.1934
Descrizione fisica: 8
nach weitgehender Berücksichtigung der össentlichen Meinung Frank reichs ausgesaßt. Demission des spanischen Botschafters beim Madrid, 6. Jänner Der spanische Ministerrat hat beschlossen dein Rücktrittsansuchen des spanischen Botschafters beim Ouirinal Don Alamar stattzugeben. Der Nachfolger Alamars wurde noch nicht bestimmt. Das französische AbrWngsmemorandum Paris, 6. Jänner Im Hinblick auf die Auslassungen eines Pariser Morgenblattes über den angeblichen Inhalt des französischen

Frankreichs rechnen zu müssen — abgesehen von diesem instinktiven Verteidignnas- und Se>bstbehauptungswil!en hat iener gesunde Wehrgeift van der deutschen Iuaend Besitz ergrif fen. den wir als einen Hauptbestandteil der faici- stischen Weltanichauuna kennen. Wie unendlich ferne die herrschenden Schichten aerade in Frank reich dem faseistilchen Geiste sind, beweist »cwiß nichts mehr als das Geschrei vom „kriegerischen Willen ienleits des Rheines', der eh?u mit der mißverstandenen Jdeoloaie der Webrh.zsti

ui einer Rettung Eurovas MH-. ren. Freilich ist das Problem Deutschland-Frank reich nicht das einzige, das >ede Ansucht auf Bes- ieruna verdüstert und die Behanntung. daß sich mit einer arundsätzlicken Aussöhnung zwischen den beiden Völkern diesseits und ienseits des Nh°ines automatisch alles Uebel nach und nach verflöchten werde, musi erst unter Beweis gestellt werden. Die Welt ist kleiner aeworden, nnd Eu ropa wird zwir zu großen Stücken, aber niemals mehr ausschließlich in keiner Entwicklung nnd sei nem

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 10
Data: 30.10.1938
Descrizione fisica: 10
beweist.' Minister Bonnet -kam nach der Feststellung seiner völligen Uàreinstim- imung mit -der Politik Daladiers zum Kern seiner Relation, zur Haltung Frank- reichs -in der -tschechoslowakischen Frage. Nach dem Anschluß wurde -diese Frpge sofort zu einer «besorgniserregenden. Durch das Zusammentreffen vieler Um stände sah sich Frankreich allein an der Seite der Tschechoslowakei, da England die Möglichkeit eines Krieges ablehnte, der aus einer Minderheitenfrage ent stehen sollte. Frankreich

auf ihm -gründen. Eines ist sicher: es ist weder möglich noch denkbar, daß die ouropäi schen Völker weiterhin -in dem heutigen Zustand der Beunruhigung leben. Frank reich will daher seine Beziehungen mit den Nachbarländern »normal gestalten^ es -erhofft den Beginn einer aufrichtigen Zusammenarbeit mit Deutschland -und be grüßt mit Freude 'die Wiederaufnahme der diplomastschen Beziehungen mik Ita lien in der Zuversicht, daß sie die Freund- schàftstràdition zwischen beiden Ländern verstärken werden. Bezüglich

und die Erze der Sunde-Inseln, und so ist es auch geblie-^ ben. i Belgien braucht das Kupfer, den Kaut-^ schuk und das Radium am Kongo. Frank reich die Erze und das Petroleum Ma rokkos. -die Oelfrüchte und die Baum wolle Westafrikas, den Reis. Kaffee -und Graphit Madagaskars, das Zuckerrohr der westindischen Inseln, den Kautschuk und die Erze Jndochinas: Holland den Kaffee Javas, das Petroleum Borneos, das Zinn Bankas. das Zuckerrohr der- Antilleni England die landwirtschaftliche^ Erzeugnisse

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 14.12.1929
Descrizione fisica: 6
in Paris weilt, sich beeile dem.Regierungs chef und dem Außenminister der französischen Republik diese Opportunitäten, die niemanden entgehen sollten, vor Augen zu halten. Die ge- bois und seine Offiziere von der begeisterten Menge im Triumph herumgetragen, während ununterbrochen ,.Cs lebe Frankreich' und „Es lebe Admiral Dubais' gerufen wurde. Das Spalatine? Blatt vergißt aber zu erwähnen, daß die Rufe „Nieder mit Italien' nicht weni ger laut gellten, als die Hochrufe auf Frank reich

. Auch andere Worte bringt das Blatt nicht, die wir ebenfalls um der Ächtung Frank reichs willen nicht wiedergeben wollen. So befanden sich die französischen Matrosen und Frankreich inmitten eii.er italienfeindlichen Demonstration. Diese Geschehnisse werden natürlich senseits der Grenzen als neuerlicher Beweis siir die sSDis'kussion à?Wmis de7fr^- ^refsivität Italiens ausgelegt werden.' Der Krisgsminister bei einer Sitzung italienische» ZMlilärkapläne Roma. 13. Dezember In diesen Tagen fand eine Versammlung

, eine Formel zu finden, die gestatten würde« ole Konferenz von London im kommenden Jänner zu einem glücklichen Ende zu führen. Italien verlangt die Parität und Frankreich hingegen besteht auf einer absoluten Vormachtstellung zur See und gibt eine Parität nur für die Mittelmeer streitkräfte. zu Die öffentliche àmung Frank reichs ist nun über die ita.ien,scli>e Thells em pört, weil Italien die englisch-amerikanische Forderung nach gänzlicher Abschaffung der U- Bootswaffe unterstützt, und legt diese Stellung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 16
Data: 25.05.1912
Descrizione fisica: 16
ist wohl wieder so eine Versicherungs geschichte oder übermalung von Photographien oder so etwas?' fügte sie mißtrauisch hinzu. . Nein, darum handelt es sich nicht Die Frau unterbrach sie lebhaft. „Sie kommen doch nicht etwa wegen .Gerrit Biermeyers?' „Nein, nein, wir wollten Sie nur um einige ! Auskunft über Herrn Frank, der in der Eulmstrasze ! bei Ihneu gewohnt hat, lütten.' i „Ack so, der!' sagte die rundliche Frau zutrau- ! iick>er, Sie sah, das; diese Damen aus feineren Krei- i sen sein mußten

stehlen.' Dabei drückte sie der Frau daS Geld iu die ÄmS, was diese sich halb zögernd, halb freudig gefallen ließ. „Also, Sie kannten den Herrn Frank?' fragte die Witwe und zwinkerte dabei verschmitzt mit den Angen. „Im Gegenteil! Air möchten nur von Ihnen etwas über ihn hören. Erzählen Sie von ihm! Wo er geblieben ist, wie er lebte uud was sonst noch von ihm zu sagen ist.' „Na, ich kann's mir denken, daß Sic sich für um interessieren, meine Damen. Er war ja ein ganz hübscher Kerl, aber leicht

, sehr leicht!' „Ging er viel aus?' „Viel? Immer, sage ich Ihnen! Das war ein Suitier ersten Ranges, obwohl man's ibm mit an sah. Ick) habe meine liebe Not mit ihm gehabt. Wenn, ich dagegen an meinen jetzigen Herrn. Lehrer Biermeyer, denke! Das ist ein Muster von Häuslichkeit, sage ick Ihnen. Jeden Abend ntzt er ?u .Hause bei seinen Büchern und raucht dabei die lange Pfeife. Ja, solchen, Herrn lasse ich mir gefallen, „Hatte Herr Frank viel Verkehr?' elioder

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 27.02.1923
Descrizione fisica: 8
, einem Mrtschasisbündnis zwischen Italien und Frankreich das Wort zu reden. Frank reich möchte das bis jetzt noch unschlüssige und zuwartende Italien auf Tod und Leben verbunden an seiner Seite wissen; denn Frankreich beginnt zu erkennen, daß nicht blosz seine Nuhrattion bis jetzt einen zroeisel- lolen Mißersolg darstellt, fondern daß es immer mehr und mehr von den ehemals Verbündeten oerlassen wird. Die Zeit, in ^ die Staaten der Entente entscheiden müssen, reist heran. Auch Italien, dessen Außenpolitik

, wird auch die eng lische Regierung nichts tun. England fühlt sich allein nicht stark genug, um gegen Frank reich, das jede Intervention als unfreund liche Haltung betrachten würde, auszutreten. Es wartet daher ab, was bei der französischen Aktion im Ruhrg«biet herauskommt. Sollte sich sür Frankreich ein Mißersolg ergeben, so würde England sich bereit halten, dem Bundesgenossen eine goldene Brücke zu bauen. Im Falle eines französischen Ersolges würde aber England seinerseits Forderungen anmelden. « Ausdehnung

Vorgehen an der Ruhr, nicht bloß eine tech nische Teilnahme durch einige Ingenieure, sondern auch eine Teilnahme durch Entsen dung italienischer Soldaten . . . Die ..Tri- buna' sügt dem Berichte ihres Korrespon denten bei, daß sie ihn lediglich zur Infor mation bringe, und weist auf das Dementi hin, das das Vorhandensein eines solchen Projektes bestreitet. Nun nimmt auch das fascistische Haupt- organ. der ..Povolo d'Jtalia' Stellung zu einem Wirischastsbündnis zwischen Frank reich und Italien. Dabei

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 09.12.1935
Descrizione fisica: 4
sein können, aber — die Sache ist nämlich so: Heute vormittags, kurz nach Ihrem Weggang, erhielten wir oke Meldung, daß man in einer Gasse der Alt stadt Vlutspuren gefunden habe. Außerdem entdeckte man einen Hut mit einem Schußloch — und da in dem Schweißleder dieses Hutes der Name Ihres Bruders stand —' „Edgar ist tot?!' Stöhnend löste sich der verzweifelte Aufschrei von den Lippen des Mädchens. Begütigend hob Inspektor Frank die Hand. „Nichts zwingt uns. bereits das Schlimmste anzunehmen, gnädiges Fräulein. Bielleicht

, die ihn eines Verbrechens bezichtigten, eines Verbrechens, das so un ausdenkbar furchtbar war. Mit einem leisen Wehlaut sank sie in sich zusammen. Sie wäre zu Boden gefallen, wenn nicht Frank zugesprungen wäre und sie gestützt hätte. „Soll ich vielleicht einen Arzt —?' fragte er besorgt. Ste verneinte mit einem schwachen Kopf schütteln. „Mir ist schon wieder besser. Herr Inspektor! — Das alles war für mich zuviel und wenn Sie mich jetzt allein lassen wollen —' — „Aber gewiß, gnädiges Fräulein!' Wenige 2lugenblicke

später hatten die beiden Beamten die kleine Wohnung ver lassen- „Der Name Doktor Hesses war es. der sie zu Boden warf, und nickt die Na^-rickt von dem vermutlichen Schicksal ihres Bruders!' sagte Kommissar Petermann, als sie wieder auf der Straße standen. - - Und Insvektor Frank nickte mit einem nachdenklichen Lächeln. — Noch war die Tür hinter den beiden Be amten nicht ins Schloß gefallen, als Harald Hesse langsam in das Wohnzimmer trat. Keine Muskel seines totenblassen Gesichts verriet

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