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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 17.05.1933
Descrizione fisica: 8
in der Verwaltung sowie in alle« Annomenbüros des In- und Auslandes. Die entgeltl. An- wndigungen im redakt. Teile sind mit Nummern versehen Mittwoch 17. Mai 1933 Nummrr 43 BffiHHI Der ZwisdteniaH mH DentsÄtd Nie Ausweisung Sr. Franks Das Heimatschutzblatt „Das Wiener Mittags blatt" berichtet: „Als Minister Dr. Frank auf der Fahrt von Graz nach Salzburg in St. Gilgen ein traf, verständigte ihn dort bereits ein Beamter der Polizeidirektion Salzburg von dem Ausweisungsbe fehl. Dr. Frank wollte zuerst

p r o t e st i e r e n, als er aber sah, daß der Polizeibeamte mit aller Ener gie die Durchführung des Befehles erzwingen wollte, bat er, wenigstens in Salzburg noch einen Imbiß einnehmen zu dürfen. Die Polizeidirektion in Salz burg gestattete unter dieser Bedingung die Durchfahrt durch Salzburg. Bon Polizeibeamten begleitet, begab sich Dr. Frank ins Kaffeehaus des Hotel „Pitter". Polizeirat Dr. Scheringer, der staatspolizeiliche Refe rent von Salzburg, machte ihn aber gleich aufmerk sam, daß er nur kurzen Aufenthalt nehmen dürfe

und sich jeder Ansprache enthalten müsse. In zwischen hatten sich mehrere hundert Nationalsozia listen angesammelt und auch das Kaffeehaus war mit Parteigenossen dicht gefüllt. Trotz des ausdrück lichen Verbotes wollte Dr. Frank an die versammelten Nationalsozialisten eine An sprache halten. Dr. Scheringer trat ihm jedoch ent gegen und erklärte: „Ich fordere Sie im Namen der österreichischen Regierung nochmals auf, jede Ansprache zu unterlassen. Sollten Sie sie meinen Anordnungen nicht fügen

, so würden Sie sich die Folgen selbst zuzu- schreiben haben." Infolge dieses energischen Auftretens gab Dr. Frank klein bei, stieg schleunigst in sein Auto und fuhr, von Kriminalbeamten begleitet, in Freilassing über die österreichische Grenze. Zwei Stunden nach Ueberreichung des Ausweisungsbefehles hatte der unerwünschte Gast Oesterreich von seiner Anwesenheit befreit." £wgeei$m des !Rates det ASUieztm qeqm SeutsMcmd? London, 16. Mai (Priv.). Im Unterhaus frug Oberst W e d g e w o o d an, ob die britische Regierung

Stellung nahm, ant wortet die „Times" in einem Leitartikel, daß der ganze (Fortsetzung auf Seite 2) VcrlMiiiiiig der KatsersdiOfzea und des ßnideshanziers dordi eie dcstsdtes Haft 3m Spiegel der Messe Wien, 16. Mai. Die Schritte der Gesandten T a u s ch i tz und Rieth werden in einem Leitartikel der „Neuen Freien Presse" eingehend besprochen, wobei das Blatt be merkt, Oesterreich durfte nicht gekränkt werden, wie es Minister Frank seinerzeit in einer Rundfunkrede und jetzt in Wien und in Graz getan

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 23.05.1938
Descrizione fisica: 12
Sühne für die Wer des Mordüdersalles gefordert SdP protegiert bei Hodscha Prag, 22. Mai. Der Politische Ausschuß der Haluptkeitung der Sudeten deutschen Partei, der seit Freitag in Permanenz tagt, hat Samstag auf Grund von Nachrichten, die aus allen Tellen des Staates einvangen, Abgeordneten Karl Hermann Frank aus Einladung des Ministerpräsidenten zu diesem entsandt. Bei diesem Anlaß hat Abgeordneter Frank dem Mini sterpräsidenten zum Ausdruck gebracht, daß die Einberufung der Reservisten

und die damit verbundenen weiteren Maß nahmen der Militärverwaltung in der Bevölkerung eine Stimmung hervorgerufen haben, die in ihrer Labilität eine Gefahr für die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung darstelle. In der Fortsetzung der Aussprache beim Minister. Präsidenten hat Abgeordneter Frank ergänzend dargelegt, daß die offizielle Auffassung, die von der Regierung getrof fenen Maßnahmen dienen der Aufrechter'haltung der Ruhe und Ordnung, als völlig verfehlt anzusehen sei. Diese Maß nahmen erhöhen im Gegenteil

die Spannung und Erregung der Bevölkerung. Zur Klarlegung, daß diese Maßnahmen eine erhöhte Spannung und Erregung in der Bevölkerung verursachen, hat Abgeordneter Frank dem Ministerpräsiden ten Tatsachen und Beobachtungen zur Kennmis gebracht. In weiteren Besprechungen, die die Abgeordneten Karl Hermann Frank und Dr. Neuwirth mit dem Innenminister Dr. Czerny hatten, wurde diesem auf Grund weiterer Be richte von den beiden Abgeordneten zur Kenntnis gebracht, daß tatsächlich ein Zustand eingetreten ist. oer

alles wieder ruhig. In Philippsdorf, dem bekannten nordböhmiichen Wallfahrtsort, ist eine Reihe junger Leute eirtberufen worden. Behmderum sildetendeutscher Srdnlmgsmaßnahmen dnb. Prag, 23. Mai. Am Sonntag vormittags begaben sich die Abgeordne- ten Karl Hermann Frank, der Stellvertreter Konrad Hen- leins, und Abgeordneter Neuwirth der SDP zum Mini sterpräsidenten Dr. Hodza. Am Tage vorher war zwischen dem Ministerpräsiden ten und dem Abgeordneten Frank ein Uebereinkommen getroffen worden, daß die SDP

die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im sudetendeutschen Gebiet übernehme. Abgeordneter Kar! Hermann Frank erllärte, daß die Vor aussetzung dafür der freie Gebrauch von Post und Tele phon sei, was der Ministerpräsident am Vortage zugesagt hatte. Seit dem 22. Mai früh sind jedoch verschiedene Stö rungen im Fernsprechdienst vorgekommen. Außerdem sind in den Straßen fast aller sudetendeut scher Städte die aus Angehörigen der tschechischen Minder heiten zusammengesetzten Tschechischen Nationalgarden mit Gewehren

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 06.07.1935
Descrizione fisica: 6
", schließt das Blatt. Was die Paktprobleme anbelange, müsse Frank reich seine Paktpolitik fortsetzen. Ein Glied in der Kette dieses Systems sei die Freundschaft zwischen Italien und der Kleinen Entente. Frankreich habe daher kein Interesse, Italien von sich und damit auch von der Kleinen Entente abzustoßen. „Petit Parifien" erklärt, Frankreich könne eine solche Ab hängigkeit des italienisch-abesfinifchen Problems von den europäischen Fragen nicht annehmen. Militärisches Geheimabkommen zwischen Frankreich

bestärkt, daß wirtschaftliche Zwangs maßnahmen nur dann Erfolg haben könnten, wenn wenigstens alle Völkerbundmitglieder, wenn möglich aber auch die a u ß e r h a l b des Bundes stehenden Großmächte, die Vereinigten Staaten, Japan und das Deutsche Reich, sich daran beteiligen würden. Der Schlüssel der Lage befinde sich in Paris. In diesem Zusammenhang erklärt „Daily Tele graph", das Haupthindernis in der Zusammenarbeit Frank reichs mit England zur Erhaltung der Autorität des Völker bundes sei

ein Z u s a tz p r o t o k o l l zu dem im Jänner zwischen Laval und Mussolini abgeschlossenen Ab kommen bezüglich der Regelung der italienisch-französischen Belange in Nordafrika. In diesem Protokoll erkläre Frank reich, daß es außerhalb der Eisenbahnzone Dschibuti— AddisAbeba keine Interessen in Abessinien habe. Daraus hat Mussolini abgeleitet, die französische Regierung gebe Italien freie Hand, seinen Einfluß in Abessinien unbe schränkt auszudehnen. Musiolini und Laval seien auch zu einem politischen Abkommen über Europa gelangt

. Die italienisch-französische Grenze sei fast vollkommen von Truppen entblößt. Die Mitteilungen der heutigen englischen Presse über ein militärisches Geheimabkommen zwischen Frankreich und Ita lien dürften zweifellos eine amtliche Widerlegung er fahren. Man erfährt, daß der erste Teil der Aufsehen erregen den englischen Mitteilungen bereits unlängst d em enti ert worden sei, denn Laval habe verschiedentlich ausdrücklich be tont, daß das im Jänner d. I. zwischen Italien und Frank reich in Ront erzielte Abkommen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 28.10.1940
Descrizione fisica: 4
. Fast schon ermüdend wirken die Meldungen, die trotz aller englischen Zensurmaßnahmen von den neutralen Zeitungskorrespondenten in die Welt gefunkt werden, wonach die letzte Nacht oder der letzte Tag einen neuen Höhepunkt des Bombenregens gebracht hat, der das Feuer der Flakartillerie mit seinen Explosionen übertönte. Die deutsche Führung hat in den siegreichen Feldzügen von Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frank reich den Beweis erbracht, daß sie die Luftwaffe als entscheidendes Kriegs mittel

1936 gegebenen Vollmachten hat der Führer dem Reichsmarschall weiterhin zur Verfügung gestellt. Zugleich hat der Führer ein Schreiben an den Reichs- 'marschall gerichtet. M „»neninif »es »Wen dnb Krakau, 27. Okt. In einer Unterredung, die Generalgouverneur Dr. Frank einem Vertreter des DNB. gewährte, wies er darauf hin, daß vor einem Jahr im Generlgouvernement Not, Elend, Chaos und Zerstörung herrschten, heute aber Ordnung, überall emsigstes Schaf fen und zielbewußter Aufbau festzustellen seien

. Dank einer vorzüglichen Kartoffelernte sei vor allem auch die heikle Ernährungsfrage geklärt. In rasantem Tempo gehe der Ausbau des Straßennetzes vor sich. Außer ordentlich erfreulich sei die Finanzentwicklung, denn das Generalgouvernement stelle auch finanziell gesehen keinerlei Belastung für das Reich dar, im Gegenteil. Zur staats politischen Stellung erklärte Dr. Frank, das General gouvernement sei untrennbarer Bestandteil des Deut schen Machtbereiches, und es sei das „Nebenland" des Reiches

innerhalb des deutschen Machtbereiches. Die vom Stellvertreter des Führers dem General gouverneur Reichsminister Dr. Frank für den Arbeits bereich Generalgouvernement der NSDAP, übergebene Hoheitsfahne hielt am Freitag abend, am Vorabend des Jahrestages der Errichtung des Generalgouvernements, ihren Einzug auf der Burg zu Krakau, dem Dienftsitz des Generlgouverneurs. dnb Rom. Emir Abdullah von Transjordanien hat Edens Angebot des Thrones von Damaskus für den Fall, daß die Araber England

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.03.1934
Descrizione fisica: 8
der Politik Frank reichs gehandelt und hat alle Maßnahmen unter dem Gesichts punkt des Nutzens Frankreichs getroffen. Die Saarbevölke rung selbst hat nur eine Scheinvertretun g erhalten, die ohne Einfluß blieb. Alle staatlichen Funktionen des .Reiches Waren hiedurch abgeschnitten. Auf wirtschaftlichem Gebiet er lebten wir die gleiche Preisgabe an eine fremde Machtsphäre. Der ganz überwiegende Teil des im Saarlande arbeitenden Kapitals, vor allem die Verwaltung der st a a t l i ch e n G r u- ben, liegt

vorzuschlagen, die die beiden Länder einander näherbringen könnte. In gewissen Kreisen äußert man die Ansicht, wenn Frank reichs Regierung nicht so sehr durch die S ch w i e r i g k e i t e n im Innern mit Beschlag belegt gewesen wäre, wäre seine Antwort genauer gewesen. Einstweilen dürfe man nun, ehe einige Zell verstrichen sei, eine englische Antwort nicht erwarten; denn es erweise sich als nötig, die Antwor ten, die E d e n aus Italien und Deutschland mitgebracht habe, einer erneuten Prüfung im Lichte

Ab rüstungsnote stark enttäuscht und versteht man Frank reichs Hartnäckigkeit nicht, mehr. Ueber die bisherigen Vor schläge der Vereinigten Staaten könne man nicht hinausgehen und müsse nunmehr die weiteren Bemühungen Europa über lassen. Amerika halte das britische Memorandum für einen sehr geeigneten Kompromißvorschlag und halte die darin empfohle nen Maßnahmen zur Angleichung der deutschen Rüstung für durchaus vernünftig. Die zweite Sbduktion der Leiche princes. Paris, 24. März. Der Untersuchungsrichter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.07.1935
Descrizione fisica: 8
Englands außenpolitischer Fehler London, 4. Juli. (DNB.) In den englischen Blät tern wird allgemein berichtet, daß die nächste Bemühung der Regierung dahin gehen werde, sich mit Frankreich ins Benehmen zu setzen. Allerdings wird bezweifelt, daß Frank reich bereit sein werde, sich im abessinischen Konflikt in Ge gensatz zu Italien zu setzen, besonders nachdem der Abschluß des deutsch-englischen Flottenabkommens und andere Tinge so große Erbit terung in Paris hervorgerufen hätten

ist, daß es aus Grund der englisch-französischen Verein barung vom Februar ein Recht darauf hat, über jeden Gedankenaustausch zwischen London und Berlin unter richtet zu werden, zweitens weil die französischen Flottenerfordernisie von dem Tempo des deutschen Bauprogrammes abhängig sind und drittens, weil der britische Standpunkt, wenn er an erkannt würde, tatsächlich darauf hinauskäme, daß Frank reich zu einem System der verhältnismäßigen Stärke nach Washingtoner Muster zurückgebracht würde, einem Sy stem

hinaus zum Wortführer der außenpolitischen Linie gemacht, die im gestrigen eng- lischen Ministerrat beschlossen worden ist. Tie britische Re gierung scheint entschlossen zu sein, die Unterstützung Frank reichs in der abessinischen Frage, an der London zurzeit in erster Linie interessiert ist, durch den Verzicht auf Sonder- Verhandlungen mit Deutschland, vor allem in Bezug auf den angestrebten Luftpakt, zu erkaufen. Dieses Angebot wird aber in hiesigen politischen Kreisen sehr zurückhaltend

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 16.02.1939
Descrizione fisica: 6
ordentlich ent- täuschend. In vielen Gemeinden hat sich überhaupt noch kein Freiwilliger gemeldet. Insgesamt sind es erst 169.000 Freiwillige, statt einer fünf- bis sechsfachen Zahl. Es wird allgemein erwartet, daß nach diesem Fehlfchlag des Freiwilligenprinzins die nationale Dienstpflicht im Laufe des Frühjahres oder Sommers nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Newyork, 16. Februar. Wie verlautet, beabsichtigt Roosevelt, den jüdischen Rechtsanwalt Ierome Frank zum Mitglied des Bundes

- appellationsgerichts des Distrikts von Columbia, dem zweit- wichttgsten Gerichtshof Amerikas nach dem Oberbundesgericht, zu ernennen. Ueber die wechselvolle Vorgeschichte dieser Absicht, die ein klares Licht auf die Stärke des Antisemitismus in den Ver einigten Staaten wirft, berichten Pressestimmen aus Washing ton, daß Roosevelt nach der kürzlichen Ernennung Felix Frankfurter angesichts der hiergegen zutage getretenen Opposition ursprünglich von der Ernennung des Juden Frank absehen wollte in der Befürchtung

, daß dieAbwehr- bewegung gegen die jüdischen Parasiten in den Vereinigten Staaten hierdurch weiteren Auftrieb erhalten würde. Aus dem gleichen Grunde hätten seinerzeit prominente Juden schon gegen die Ernennung Frankfurters geraten und sogar versucht, Morgenthau zum Rücktritt zu bewegen. Da in der Zwischenzeit jedoch kein geeigneter Ersatzmann für den Juden Frank gefunden worden sei, werde Roosevelt ver mutlich auf diesen .zurückgreifen trotz der Erkenntnis, daß der Kampf gegen die Juden hierdurch angefacht

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