mit. daß bei diesem Amt« eii,' ''.'lle als Friseurlehrling zu vergeben iK Iii!. ,Mten wollen sich im Laufe des heutige« Tages beim Arbeitsvermittlungsamte, Vi« Dante Nr. IS vorstellen. Ter Dachziegel Detektivroman von Leo Larsen Urheberechtlich geschützt dem Lit. Büro M. L! ncke. Dresden 21. flv. Fortsetzung) „Dringend! Frank Williams. Eoker-Street 57, Hinterhaus. 2 St., Dublin. Onkel Edgar tot. Drahtet, wann eintreffend. Erwarte Bahn hof. wenn von Liverpool kommet, Erkennungs zeichen angeben. Chaversam. Hausdame
Chaversam war auch bald in heiter ster Stilinnung, worüber ich mich im Stillen herzlich freute. Es war schon gegen neun Uhr abends, als wir endlich an den Aufbruch dach ten. Der Lord wandte sich an Miß Chaversam: „Verehrte Miß Chaversam. nun ist noch eini ges Notwendige über das Weitere, das gesche hen muß. zu besprechen.' „Bitte, lieber Lord?' „Darf ich Sie bitten, den Neffen Frank bei seiner Ankunft, falls er tatsächlich mit dem Schnellzug aus Liverpool eintrifft, mit meinem Freund Larsen zusammen
am Bahnhof zu er warten?' „Selbstverständlich, lieber Lord. Es wird mir ein Vergnügen sein.' „Ich danke Ihnen, Miß Chaversam. Frank Williams trifft meiner Berechnung nach am Montag nachmittag gegen zwei Uhr hier ein. Mein Freund gibt sich die Ehre, Sie.mit dem Wagen gegen ein Uhr abzuholen.' ^ »Ich werde Mister Larsen erwarten.' ' ^ „Danke sehr. — Und wenn das Antwort- telegramm von Frank kommt, haben Sie di die Güte, mir den Text womöglich t?l?p.honH mitzuteilen.' . , „ ^ ^ „Gerne, Mylord.' „Verbi
Bescheid geben> sonst läßt mich die ängstliche Modams noch durch die Polizei suchen/ „Tu das,' nickte der Lord. „Ich muß dich Während der ganzen Zeit, in der ich mich mit dem rätselhaften Falle beschäftige, um mich ha ben.' „Wozu soll ich aber Frank Williams vom Bahnhof abholen?' „Na — als bester Fremld des Ermordeten bist du doch quasi dazu verpflichtet, nicht wahr?' meinte der Loro, mir dabei lustig zublinkend. »Ich — dessen Freund?' erwiderte ich ziem lich verständnislos. „— wenn dich Mister Frank
den Abend geboten, wenn ich unter meinem wirklichen Namen in seinem Unternehmen al« Schulreiter austrete.' „Und du hast Las glänzende Anerbieteil ab geschlagen?' „Ich mußte wohl', meinte der Lord mit ko misch-trauriger Miene, hinter der der Schall lachte. „Meine stolzen Ahnen hätten sich ja im Grabe umgedreht, wenn e» ihnen im Himmel gu Ohren gekommen wäre, daß ihr Enkel unt« das fahrende Volt gegangen fei.' Menschen nicht mit dem echten Frank MlllamchMKMancher arme Teufel wäre froh, wenn er ft zu tun