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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.08.1922
Descrizione fisica: 8
mit sich zu nehmen und sich unterwegs mit ihr trauen zu lassen,' sagte er sich in gerechter Würdi gung des Starrkopfes feines Sohnes. Aber keine Ahnung kam ihm, daß dies schon geschehen war. Und so begleitete er Frank sorglich zum Bahnhof. Er glaubte gewonnenes Spiel zu haben, wenn er seinen Sohn glücklich von Hamburg entfernt hatte. Frank gab sich anscheinend ganz unbefangen und besprach noch Geschäftliches mit seinem Vater. Und ohne sich irgendwie ausfällig umzusehen, nahm er seinen Platz im Zuge

ein. Der -Senator stand vor dem Abteilsenster auf dem Bahnsteig und trug Frank nochmals herzliche Grüße an seinen Freund Markus Rudorf auf. Dabei fah er aber immer forschend um sich, im mer gewärtig, Fräulein Frensen doch noch auftau chen zu sehen. Frank versprach, die Grüße auszurichten, fuhr aber dann, als das Abschiedszeichen schon gegeben war, fort: „Ich werde auch sonst alles nach deinen Wünschen erledigen, lieber Vater. Aber den Gedanken, o« ß ich Fräulein Rudorf heiraten werde, mußt du auf geben

konnte?' „Nun?' „Er sagte: „Niemand als Traude Frensen wird meine Frau'. Was sagst du dazu?' ' „Alle Wetter— so ein Starrkopf — aber doch ein prachtvoller Kerl.' „Schluß!' tönte es ärgerlich in den Apparat. Der Kommerzienrat lachte vor sich hin und strich sich über seine Glatze. „Ich bin doch neugierig, welcher von den beiden Starrköpfen Sieger bleibt, der Vater oder der Sohn.' Frank Manhart hatte seine Reise wohlbehalten zurückgelegt. In den letzten Märztagen näherte sich der Dampfer

, den er benutzte, der Bucht von Rio de Janeiro. Als ganz junger Mensch hatte Frank diese Reise schon einmal mit seinem Vater zusam men gemacht, Und schon damals war er entzückt und begeistert gewesen von den landschaftlichen Schön heiten, die sich bei der Einfahrt in diese wunder vollste aller Meeresbuchten dein Beschauer bieten. Das grandiose Hafenbild mit den zahlreiche? größeren und kleineren Inseln nahm ihn auch heute wieder gefangen. Drüben tauchte die malerisch ge legene Küstenstadt auf, Rio de Janeiro

eine der schönsten Hafenstädte der Welt mn ihren Türmen, Kuppeln und Palästen, mit ihren Kirchen uud Klöstern, inmitten der farbenprächtigen Tropenvegetation, ein Bild unvergleichlicher Schön heit. Der Hafenkai, hoch und fest gemauert, nw den kolossalen Anprall der Wogen auszuhalten, zog sich Wohl mindestens eine Stunde lang hin, ge schmückt mit wundervollen Anlagen. ... ^ Frank Manhart nahm dies alles mit offenen Sinnen in sich auf. Er freute sich, all diese ^verr- liche wiederzusehen, und bedauerte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.02.1892
Descrizione fisica: 8
Nr. 48 der Fremdenliste weist eine Gesammtsrequenz von 2362 Parteien mit 512? Personen auf, was im Vergleich zur letzten Mittwoch nummer eine Zunahme der Fremden um 49 Partelen mit 64 Personen bedeutet. sf Rndolph Frank.) Gestern Abend ist hier Herr Rudolf Frank, Hausbesitzer und Kupferschmiede- meister, im 37. Lebensjahre einem langwierigen HalS- leiden erlegen, zu dessen Heilung er sich im vergan genen Jahre zweimal in Innsbruck einer Operation unterzogen hatte. Herr Frank gehörte zu den tüch tigsten

der städtischen Trinkwasserleitung erwarb sich die Firma Frank die beste Anerkennung für die schnelle und solide Ausführung der übernommenen Arbeiten; deßgleichen auch in zahlreichen Landgemeinden des ElschthaleS, woselbst Herr Frank die Versorgung mit gutem Trinlwasser in seine Hände genommen hatte. Der Verstorbene, wegen seines heiteren Naturells und st eng soliden Charakters aller Orten beliebt, be kleidete u. A die Stelle eines Ersatzmannes des 2. WohllöiperS im hiesigen Gemeindeausschuß. Die Beerdigung

des Verstorbenen findet am Sonntag, den 14. Febr. Nachm. '/,4 Uhr vom Trauerhause, Berg» lauben Nr. 46, aus statt. Da Herr Frank Mitglied der sreiw. Feuerwehr und der Jagdgesellschaft war, so werden sich die genannten Korporationen möglichst vollzählig am Leichenzuge betheiligen. sKnnst- und Gewerbeaus st ellungj Im Locale der hiesigen Kunst- und Gewerbeausstellung sind mehrere sehenswerthe Neuheiten zur Besichtigung ausgestellt. Insbesondere sind zu erwähnen zwei Oet- gemälde, Stillleben darstellend

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 05.07.1918
Descrizione fisica: 8
. Es ist der Chauffeur, der den bedauernswerten Fabrikdirektor an jenem Abend von Lichtenfeld nach Thalkirchen gefahren hat — ein wegen verschie dener Roheitsdelikte vorbestrafter Mensch. Derselbe, dem Sie von I^rem grausigen Fund im Garten der Villa Mitteilung machten. Herbert Frank atmete tief auf. Und er preßte die Rechte auf das stürmisch klopfende Herz. : „Ich danke Ihnen!' stammelte er. „Ich danke Ihnen!' Gerhammer räusperte sich und sah aus die vor ihm liegenden Akten. „Sie haben einzig dem Herrn Doktor

das herzlichste Wohlwollen aus seinem Blick. ..Das ist ein männlicher Entschluß, Frank — und ich habe nichts dagegen zu sagen. Aber da wir nun das Amtliche erledigt haben — würden Sie mir wohl gestatten, als Mensch zum Menschen mit Ihnen zu reden?' Herbert Frank neigte den.Kops. „Sprechen Sie, Herr Untersuchungsrichter!' Sie haben bei Ihrer letzten Vernehmung bekundet, daß Sie auf die Schei dung von Ihrer Frau bestehen »vollen. Sollten Sie sich das nicht noch einmal reiflich überlegen

? -- Wenn mich meine Menschenkenntnis nicht trügt, fo liebte Ihre Frau Sie noch immer sehr: denn ihre falsche Aussage vor der Untersu chungsbehörde' kann ja einzig aus ihre Liebe zurückzuführen sein. Und wenn Sie es wollen, so bewillige ich Ih^ten gern eine Unterredung mit Ihrer Frau.' Aber Frank hob Abwehrend die Hände. Und zwei kreisrunde rote Flecken der Erregung erschienen auf seinen Wangen. ' „Nein, nein — ich will meine Frau nicht wiedersehen — nie wieder, Herr Untersuchungsrichter! — Die schrecklichen Geschehnisse

, ist alles in mir gestorben, was ich jemals sür meine Frau empfunden habe.' „Sie wissen aber nun, daß IIre Frau so schuldlos ist wie Sie, Frank — und daß sie das Menschenmöglichste getan hat, Sie zu entlasten.' „Das Menschenmöglichste? — Etwas Grauenhaftes hat sie getan — etwa-.', was mir zehntausendmal schlimmer erscheint, als wenn sie Alexander Rotte, wirklich erschossen hätte. Den eigenen Vater — den Vater, hinisr den Sarg sie vor wenigen Tagen gegangen mar — hat sie der furchtbaren Tat beschuldigt. Nein

— ich will sie nicht wieder sehen. Sie ist das Verhängnis meines Loben? gewesen — durch sie allein bin ich geworden, was ich bin. Ich will ein nenne Leben beginnen: wenn ich meine Strafe verbüßt habe, werde ich nach Ameril-u gehen und dort von Krmid auf wieder beginnen. Sie aber kann keinen Tc?! haben daran.' , ^ . Er schwieg erschöpft. Und Gorhammer neigte ernst das Haupt. „Dann habe ich Ihnen nichts mehr zu sagen. Frank — nicht?. al5 daß i.'j ^tmen von Herzen Glück wünsche auf den Weg. den Sie sich erwiu'.tt habe',:. Möge

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1936
Descrizione fisica: 6
. auS eigenem eine Initiative zu er greifen. DlenStag vormittag- war imter dem Voriltz de> P.Sstdcnten Lcbrun eine Sitzung de- Ministerr'te), Wie die- vor der Wiederanfnabme der harlamentarl» schen Arbeiten üblich ilt. Laval sprach dabei u. a. über seine bevorstehende Reise nach Gen- und über H ^rankrcich- dortige Stellungnahme zum ätbiovischen onslikt. Ter Zwamnientritt deS Abgecrdn'tcnüauseS brachte welker keine Neberra'chung. da stch bas Ha's auf die Wahl deS Präsidenten ve'chriink'e. Frank reich

Festen Schrittes ging er auf Hesse zu. „Ihr Spiel ist verloren. Doktor!' „Ich weiß es, Herr Kommissar!' Langsam streckte Hesse seine Arme aus. Gleich darauf hatte Petermann ihm die Handschellen an gelegt. „Endlich Das war alles, was er dabei sagte. Und Inspektor Frank lächelte. * Ein grauer, wolkenoerhangener Himmel war es, mit dem der nächste Tag sich an kündigte. Von Zeit zu Zeit trieb der feuchte Westwind einen Regenschauer vor sich hin. Jedenfalls ein ungemütliches Wetter — Diele Feststellung

machte auch Petermann, der bereits seit einer Stunde in seinem Amtszimmer hockte und eine Zigarre nach der anderen in Rauch aufgeben ließ. Er atmete erst auf, als Inspektor Frank sich melden ließ. Die Begrüßung zwischen den beiden ent- bebrte nicht einer gewissen aufrichtiqen Herz lichkeit. Jedenfalls schien die nervöse Span nung, die noch gestern zwischen ihnen ge herrscht hatte, endgültig beseitigt. Petermann war der erste, der dann das Wort nahm. „Wissen Sie, Frank, ich habe während der halben

, bis wir etwas Neues über Sachinsky erfahren — oder bis sich der — hm — der Spion bemerkbar mackt!' „Sie glauben, daß er —?' „Ich bin davon überzeugt, daß auch er jetzt alles auf eine Karte setzen wird, und unsere Sorge muß es fein, daß auf unsere Karte der Gewinn fällt! — Wir müssen eben ab- wartenl Es bleibt uns nichts anderes übrig!' erklärte Frank achfelzuckend, während fein Blick nachdenklich irgendwo im Ungewissen zu haften schien. „Aber können wir denn von uns aus den Ablauf der Ereignisse

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 6
Data: 29.10.1923
Descrizione fisica: 6
der Theologie zu, 1820 trat er in das Benediktiner stift Marienberg, studierte in Brixen und Trient und wurde 1825 Professor am Gymnasium in Meran, welche Stelle er bis 1848 innehatte. In diesem Jahre wurde er zum Mitglied der Frank furter Nationalversammlung gewählt, wurde da selbst Domkapitular von Limburg und Stadtpfarrer von Frankfurt am Main, in welcher Eigenschaft er am 28. Februar 1858 starb. Seine Hauptwerke sind „Das Land Tirol', das in drei Bänden 1338 in Innsbruck erschien, „Meran

für alle Vorträge in diesem Winter sind zum Preise von Lire 25.— für Mitglieder, Lehrpersonen und Schü ler und von Lire 40.— sür NichtMitglieder im Kon- zertbüreau Clement zu haben. Konzert Maria Frank-Hoffmaunshof. Im Laufe dieser Woche wird im hiesigen Stadttheater, veran staltet vom hiesigen Zweigvereine des ital. Roten Kreuzes und zu dessen Gunsten ein Konzert der Frau Maria Frank-Hoffmannshof (Frau Geheim rat Dr. R o senthal) stattfinden. Der Künstlerin, welche ihre ersten Triumphe in Amerika feierte

und deren Namen besonders durch ihre erfolgreiche Mit wirkung bei den Mozart-Festspielen in Würzburg berühmt wurde, geht ein hervorragender Ruf vor aus. Die Kritik der Mozart-Festspiele war einig im Lobe der edlen, allen Lagen gewachsenen, trefflich durchgebildeten Sopranstimme, der Wärme und Klangfülle und des meisterhaften Vortrages der Mozartschen Lieder, als deren geschmackvollste Jn- terpretin Frau Frank-Hoffmannshof heute Wohl gelten kann. In dem brannten Künstler Dr. Mül ler aus Berlin hat Frau

Frank einen ebenbürtigen Begleiter sür ihr Bozner Konzert gefunden in wel chem sie ein ausgewähltes Programm von Liedern verschiedener Komponisten zum Vortrag bringen wird. Der Abend verspricht ein für unsere Stadt seltener Kunstgenuß zu werden. Der Raub der Sabinerinnen. Die Ausführung dieses unsterblichen Schwankes von Fr. Schönthan durch die Münchner Kammerspiele am Samstag muß vorzüglich genannt werden. Sämtliche Dar steller gaben bestes Können in die prächtigen Rollen. Der Applaus

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1917
Descrizione fisica: 8
noch von Glück reden, die Sache hätte auch schlimmere Folgen haben können. In Ausübung semer Dienstpflicht ermordet. Zu der unter vorstehender Spitzmarke in unserer vorgestrigen Nummer ge brachten Notiz, wird dem „T. V.' aus Salurn noch folgendes mitgeteilt: Am Freitag wurde der allgemein beliebte und ge schätzte Gendarmeriewachtmeister Frank oberhalb Pruggneid, der Grenze zwischen den Gemeinden Salurn und Gsrill von 2 gefangenen Rumänen, welche von Montan, wo sie beim Bahn bau arbeiteten, entflohen

und in Gsrill durch Stehlen ihr Un wesen trieben, ermordet. Herr Wachitmeister Frank hatte sie eingefangen und wollte sie nach Salurn führen, auf dem Wege oberhalb Pruggneid kam Herr Frank warscheinlich infolge des eisigen Weges zum Falle und diese Gelegenheit benützten die Rumänen, überfielen ihn und töteten ihn durch drei Stiche in die Brust, schleppten den Leichnam einige hundert Schritte he runter und vergruben ihn unter dem S«^nee, wovon nur die Füße herausragten. In diesem Zustande fand

man am anderen Tage die Leiche durch einen Feldgendarm. Die Mörder nahmen dem Ermordeten das Gewehr und flohen wieder nach Gfrill; dort verfolgte sie der dortige Vorsteher Herr Anton Braito mit anderen Gfriller Männern und umringten sie. Es kam nun zu einem regelrechten Kampf zwischen den Mördern und Gfrillern. Der eine der Mörder gab mit dem Gewehre des Wachtmeisters Frank zwei Schüsse auf den Vorsteher und auf einen gewissen Lazzeri ab, ohne zu treffen. Der andere traf dann den Mörder mit einem gutHezieltem

Schuß oberhalb des Auges, woraus der Mörder zu Boden fiel, aber sich dann noch zweimal erhob, um sich mit Wut auf Lazzeri zu stürzen, brach aber dann zusammen und blieb tot liegen; der letztere Mörder floh in einen Stall, wo er festgenommen werden konnte und jetzt in Salurn gebunden sitzt. Das Gewehr, Munition, Geld und Schuhe waren dem Gen darmeriewachtmeister abgenommen worden und befanden sich bei dem gefallenen Rumänen. Zu bedauern ist die alte Mutter des Frank, die derselbe wahrhast kindlich

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.10.1907
Descrizione fisica: 8
Josef, 2. Muschlechner Johann, 3. Stocker Alois, 4. Schaller Franz, 5. Wiedener Bern., 6. Mittelberger Alois, 7. Zech Alois, 8. Noslatscher, 9. Pillon Johann, 10. Frank K., II. Pohl Johann, 12. Felderer M., 13. Schober Johann, 14. Mumelter Johann, 15. Schöpser G., 16. Oberrauch Alois, 17.Pittertschatscher, 18. Plank Karl, 19. Pircher Alois. —Jungschützenbeste: 1. Trebo Anton, 2. Singer Ludwig, 3. Baader August, 4. Sparber Valentin, 5. Buratti Josef, 6. Asch bacher Alois, 7. Mathä Joses, 8. Sartori

Josef. — Schleckerbeste: 1. Aschbacher Alois, 2. Mumelter Johann, 3. Frank K., 4. Plank Karl, 5. Chiochetti Joses, 6. Felderer Melchior, 7. Mumelter Johann, 8. Plank Karl, 9. Oberrauch Alois, 10. Pitter- tschatscher, 11. Pohl Johann, 12. Baader August, .13. Chiochetti Josef, 14. Schober Johann, 15. Asch bacher Alois, 16. Pittertschatscher, 17. Frank K., 18. Pohl Johann, 19. Stocker Alois, 20. Oberrauch Alois, 21. Schober Johann. — Serienbeste für Altschützen: 1. Plank Karl, 2. Pitter tschatscher

, 3. Frank K., 4. Pohl Johann, 5. Mumelter Johann, 6. Springer Adolf, 7. Oberrauch Alois, 8. Schober Johann, 9. Schöpfer G., 10. Stocker Alois, 11. Pircher Alois, 12. Schaller Franz; für Jungschützen: 1. Trebo Anton, 2. Aschbacher Alois, 3. Chiochetti Josef, 4. Sparber Valentin. 5. Dalpias Alois, 6. Baader August. Schießstandsnachricht. Am Sonntag, den 6. Oktober, VIII. Schützengabenschießen. Distanz 380 Schritte. Anfang halb 1 Uhr. Die Vorstehung. Fremdenverkehr in Bozen. Im Monate September

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 24.11.1911
Descrizione fisica: 16
verloren, nämlich Hop- und Gesimse; Firma Jandl in Meran: Eine ses geschritten- über Antraq der Herren Dü? Anzahl von Photographien: Frau Marie Klotz Frank und Kaiserl. Rat Dr. Prünster wurde! Obermais: Eine gotische Mohnstampfe der bisherige Ausschuß per Akklamation aus Holz samt Stössel;Hochw. Herr Barnabas wiedergewählt; es sind dies die Herren: Dr. , ^ A sKmnz m Schcnna: Photographien der Fresken Weinberger, Bürgermeister. Dr. Hans Frank, ^ sitzende ersucht die Anwesenden, zum Zeichen

noch nicht°w?Wo^ P?rski?'chS Möbkl'A?^ den Anwesenden für die rege Beteiligung und eisernenSchauMen bis zum bestimmtenTer- Meran: Tiroler National - Kalender vom ^'^,7 Sammlung für geschlossen, min zu liesern. Beionders seien die Verdienste <^s,„ iggi. Nutermais - Ma- ersuchte dann den Herrn Dr. Frank, der Herren Hans Rohregger, Schaer, Schinle, x^te Aufrufe ' Schlachten-Bulletins' Frau Direktor der hiesigen Heilanstalt, seinen Vor- I. Strasser und Dr. Oswald Menghin bei der Sanitätsrat Lötz in Obermais - Eine Anzahl

schönen Räumen. Im Pbotoaravlnen Nenaiikanceschlüssel Denk- Der Vorsitzende dankte auch Herrn Direktor Laufe der Monate Oktober und November münze gotisches Scklüsselschildckien' Kunst- Dr. Frank für seinen höchst interessanten und wurden auch die Bücher des Museum-Vereines schlosserarbeiten- Herr Jos Moser'in Me^ belehrenden Vortrag im Namen des Verei- in einem eigenen Zimmer aufgestellt und ^n: GYPsmode'll zur Beda-Weber-Büste; nes auf das herzlichste. / . stehen fortan den Mitgliedern zur Verfügung

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 26.01.1919
Descrizione fisica: 12
ersreuen, verlustig gingen. Wohl gibt es ein Recht auf Selbstbestimmung, nicht aber auf Sym- ''hie....-,, z > ' - »: > » > > -»» i'' IZroMckes. ''?!?'5 I Meran, 25. Januar. (Todesfälle.) Gestern starb Frau Zenz! Jiasi, Tischlermeisterswitew. Tie Beerdi- ung findet Sonntag den 26. ds., nachmit- ags 4!/t Uhr statt. (Beerdigungen.) Fast ganz? Meran veilte gestern abends trotz' empfindlicher Kälte in der sich zu Tal senkenden Tämmerung auf dem Friedhofe, wo.Hans Vasak, Bahnpor^ uer, hieraus Tr. Hans Frank

ein Abfchiedslied. -- Und dem kirchlichen Einsegnungsakte der Leiche des Stadtarztes und Krankenhauspri^ -narius Tr. Hans Frank in der Leichenhalle ölgten hierauf die prächtigen, tieserg reisenden Klänge des stimmungsvollen Chores „Tu hast's vollbracht' von I. Otto, in würdiger, erhebender Weife — dirigiert vom Ehrenmit glieds Baumeister Müsch — zum Bortrag g-ebracht, als leMr herzlicher Gruß des! verwaisten Mxraner Männer-Gesangvereines an seinen Heimgegangenen Vorstand. Hun derte van Mädchen, der Kindergarten

^ die Mädchen-Volks- und Bürgerschule, die ÄNa-- den-Handelsschule eröffneten den endlosen Kondukt. Tr. Frank war nämlich Schularzt Lnd hatte in der Fortbildungsschule des Eng ischen Fräulein-Znstituies Unterricht tn Somatologie und Krankenpflege erteilt. Tem reich mit Blumen geschmückten Sarge folgten die Witwe des Verewigten, der ältere Sohn Tr. Eberh. Frank, welcher .erwartet Nkorden, konnte zum letzten Geleitzzange nicht eintreffen. Sämtliche Meraner Aerzte, die Vertretungen d.'r Stat» und der Kurgemein

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.05.1921
Descrizione fisica: 8
tu einer Unter redung mit denk Ehefredakteirr der „Vedetta d'Jtalia' nach gehöriger Nnterstreichuna der liebevollen schwesterlichen Gefühle Frankreichs Malicn gegenüber, der Uuter- streichrmg des völligen Desinteressement Frank reichs in der Flttinauer und adriatlscheir Frage, das so loeit gehe, daß Frankreich getviß arcch bei einer eventuellen von Italien eingeleiteten Revision des vertraglichen Ueber- cinkomMens (Rapallo) mit Jugosl'alvien unbedingt und rück- hvltlos der italienischen Ausfassuug. zustimmende

werde, er klärt, daß die vom K'rieae her üoerilviumenei: Sorgen Frank reichs und Italiens dieselben seien. „Wir,' lagt De Ledoulx. „haben daö Nheiirprobleni und ihr daS Südtirolerproblem!, zwei Probleme, die scheinbar nicfj;tc> Gemeinsames haben, aber tit Wahrheit ein einziges Problem bilden: die deutsche Gefahr.' Diese kkilchcrÄnnck, bjLs pKAiche Arrstanchen der deutschen Gefahr auch für Italien .ist voi: der italienischen Presse im llülche schon übernoinMen ioorden. Das neue Schlagloort

nur drei Motive findeni Entweder will man überhaupt keine Fremden herein- lasse», also 'ihnen die Einreise möglichst erschweren, dann Ist diese Einrichtimg sehr zweckmäßig. Dies ist z. B. bei Frank reich gegenüber den Deutschen der Fall, da es noch Immer In Sploiigafeurcht lebt. Zwischen Oesterreich und Italien liegen die Vcrhüttiiille aber doch anders. Beide Länder haben allen Grund, den Fremdenverkehr möglichst zu begünstigen, da es eine Ihrer Hnuptelnnahmsguelleii darstellt. Das Steigen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 26.11.1945
Descrizione fisica: 4
den eine wichtige Phase der nationalen Wieder geburt darsteilen. Der äußere Friede könne keinem Staate ohne eine denselben gewährleistende internationale Organisation gesichert werden. Angesichts der Entdeckung der Atomenergie werde eine sol che Organisation zu einer gebieterischen Not wendigkeit. Daher sei Frankreich entschlossen, an der Schöpfung und Entwicklung jener Ein richtungen. deren Grund in San Francisco ge legt wurde, äußerst tätig mitzuwirken. Frank reich wolle ein Bindeglied zwischen Europa. Asien

strenge sich Frank reich gerade jetzt an. die französische Politik mit der englischen im Einklang zu bringen und dies im Hinblick auf ein mögliches wirkliches Abkommen mit England, dessen Interessen mit den Interessen Frankreichs am Rhein überein stimmen. jenem Rhein, welcher der Schlüssel zur Zukunft Frankreichs ist, welcher das Ge heimnis der Vergangenheit Frankreichs im Orient, in Afrika und im Fernen Osten gewesen ist. Auch mit seinen westeuropäischen Nach barn sei Frankreich aus den erwähnten

Direktor: Rudolf Posch. Bozen. — Schrlftfcitung: Bozen. Museum- straße Nr. 42. Telephon Nr 23-61. — Verwaltung: Bozea. Baubenzasse 41. Tclcoboo Nr, 20-46 and 20-47. grausam unterbrochenen Beziehungen zu Ita lien wieder aufzunehmen. Frankreich sei auch zur Aufnahme der Beziehungen mit Spanien bereit, so bald dieses wieder den Weg der De mokratie eingeschlagen haben wird. In den Bemühungen. Plänen und Ansprüchen Frank reichs dürfe man keine Drohungen gegen je manden erblicken, sondern nur den Willen

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