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Pagina 4 di 4
Data: 26.08.1921
Descrizione fisica: 4
, XVI., Paltaufgasse 24/3. 38r Telephon öl78|IY. Wer Fieiosinur Innsbruck, SchilierstraBe 11/1. Atelier für feine Handarbeiten. Lötzinn Lagermetall liefern in jeder Legierung I71d „Akarit“, Wien, VDL, Wickenburggass« 17. ■HHaEHRESBHBEBHBBBninPUNMHHHHHB Wenn das wirklich ein richtiggehender Flirt gewesen war, dann durfte Maud jedenfalls nichts davon wissen, denn diese junge Dame, mit der Frank sich seit einiger Zeit lebhafter beschäftigte, hegte sehr strenge, englische Grundsätze

oder hinter den Butzenschei ben eines Institutes sitzen. Dann war die Rückkehr in das Vaterland erfolgt. Auf dem wilden und einsamen Dorfmoor, nicht weit von Folkestone und den Kreidefelsen der Kanalküste hatte der alte Haudegen seinen Stamm sitz Blackhouse bezogen und ivar dort im verflossenen Jahre einem Leberleiöen erlegen. Seine Gattin und die einzige Tochter reisten darauf nach dem Kontinent und verbrach ten den Sommer in einem vornehmen Berliner Pen sionat. Da hatte sich die Bekanntschaft zwischen Frank Grvote

, und der Zug rollte in die weite Halle des neuen Bahnhofes ein. Das Leben forderte seine Rechte. Frank hatte seinen Freund Krause seit den Heidelber ger Universitätstagen nicht mehr gesehen. Der kleine, ge schmeidige Hanseat mit dem glatten Gesicht und den sehr -scharfen Brillengläsern war schon ans der Hochschule ein sehr eifriger Kriminalist gewesen, dem die Lösung verwik- kelter Kapitalfälle besonders gut lag. Es war nicht zu verwundern, daß er schon heute in verhältnismäßig jun gen Jahren

mit der Ausnahme der englischen Suffragetten. Oder hast du vielleicht neuerdings Studien gemacht? Du kommst ja aus einem sehr lustigen Seebade!" Frank wurde plötzlich nachdenklich. Wie meinst dn das, Fritz? Eine Hochftavlerin etwa?" „Unsinn! Die stehen mir bis an den Hals. Nein, ich denke an einen komplizierten Charakter, an Personen, die durch das Spiel des Zufalls Engel geworden sind, und die derselbe närrische Zufall plötzlich unter die Teufel schmeißt. So was findet man httmet noch am häufigsten

Junggeselle lächelte. „Ich wundere wich, daß du dich von diesen Augen losgerissen hast." „Bitte — ihre Trägerin reiste schon gestern ab." „Und der ganze Bahnhof war natürlich voll von An betern?" „Da irrst du dich," sagte Frank, „die Dame verkehrte nur mit sehr wenigen. Uebrigens da fällt mir ein — kennst dn einen Doktor Janson in Hamburg?" „Wir kennen jedermann," sagte Krause gelassen. „Er hat eine Billa in Havesterhude, ist sehr reich, praktiziert nicht, beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Studien

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 05.06.1925
Descrizione fisica: 8
die Intervention Frank reichs vorsieht, nicht ausgeschlosten erscheint. Es wäre heute noch verfrüht, über die außenpolitischen Möglich- keiton, die aus dieser offensichtlichen Schwenkung der fran zösischen Außenpolitik in Europa sich entwickeln können, zu reden. Immerhin ist es aber von gar nicht abzuschätzender Bedeutung für die weitere Entwicklung Europas, daß das heutige Frankreich seinen früheren, absolut schroffen Macht standpunkt zugunsten einer mehr vernünftigeren Friedens politik äbzuändern bereit

sein will. Und die Ursache dieser Schwenkung? Sie liegt einzig und allein in der finanziellen Lage Frankreichs. Der fran zösische Frank bröckelt noch immer langsam ab, der Noten umlauf wird immer größer, das staatsfinanzielle Defizit will absolut nicht verschwinden, kurzum, das reiche Frank reich ist durch den Krieg finanziell schwer zerrüttet worden. Dazu kommt die ungeheure Verschuldung Frankreichs an Amerika und England, die zu lösen bis jetzt in Frankreich' nicht der leisefte Versuch gemacht wurde. Amerika

schon ziemlich eingebüßt. Und nur die ser Grund ist für die Schwenkung Frankreichs gegenüber dem deutschen Sicherheitspakt ausschlaggebend, und nur auf diesem Wege kann es auch weiterhin gelingen, Frank reich allmählich zu einer gerechten Regelung der europä ischen Verhältnisse Zu zwingen. Eine kluge deutsche Politik, die ehrlich eine Verständigung anstrebt und nicht mit dem Säbel rasselt, kann aus der gegenwärtigen politischen Kon stellation in Europa unter Ausnützung der Hegemonie der englisch

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.11.1931
Descrizione fisica: 6
ich nicht, wieso mich die Franziskaner auf Landeskosten (!) hier verpflegen lassen können. Kauft die guten Epp-Seifen! „Dann habe ich noch einen Auftrag für dich, mein lieber Larsen. Suche Frank Williams am Montag nachmittags, so gegen vier Uhr, zum Besuch der Totenhalle zu veranlassen, in der sein Onkel liegt, hörst du?" Ich sah den Lord von der Seite an. „Hast du dabei irgend etwas im Sinn?" Lord Salmore nickte lächelnd. „Ein kleines Experiment nur. Er kann dir ja den Vorschlag nicht gut abschlagen

, ohne seine Wanderung einzustellen, oder auch nur den Kopf zu heben: „Der Plan zur Ermordung Williams' ist von langer Hand vorbereitet. Schon damals, als sie den Brief mit der neuen Adresse Frank Williams schrieben. Dann ist einer der Kom plicen hierher gefahren — hat sich als Kaminkehrer verkleidet — hat den Dachziegel herausgebrochen — und hat damit diesen Williams auf dem Nachhausewege totgeschlagen. Dann ist er schleunigst nach Liverpool gefahren." „Und wer hätte dann das Telegramm aus Dublin geschickt?" warf

ich dazwischen. „Sein Genosse natürlich! Der hat doch nur auf die Nachricht gelauert, daß Frank Williams hierher kommen soll." „Du meinst also, daß dieser seinen Spießgesellen in Liver pool telegraphisch von der Depesche benachrichtigt habe und zugleich selbst ein Telegramm mit der Nachricht seiner Ankunst an Miß Chaversam losgelassen hat?" (Fortsetzung folgt.)

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 03.08.1922
Descrizione fisica: 8
mit sich zu nehmen und sich unterwegs mit ihr trauen zu lassen,' sagte er sich in gerechter Würdi gung des Starrkopfes feines Sohnes. Aber keine Ahnung kam ihm, daß dies schon geschehen war. Und so begleitete er Frank sorglich zum Bahnhof. Er glaubte gewonnenes Spiel zu haben, wenn er seinen Sohn glücklich von Hamburg entfernt hatte. Frank gab sich anscheinend ganz unbefangen und besprach noch Geschäftliches mit seinem Vater. Und ohne sich irgendwie ausfällig umzusehen, nahm er seinen Platz im Zuge

ein. Der -Senator stand vor dem Abteilsenster auf dem Bahnsteig und trug Frank nochmals herzliche Grüße an seinen Freund Markus Rudorf auf. Dabei fah er aber immer forschend um sich, im mer gewärtig, Fräulein Frensen doch noch auftau chen zu sehen. Frank versprach, die Grüße auszurichten, fuhr aber dann, als das Abschiedszeichen schon gegeben war, fort: „Ich werde auch sonst alles nach deinen Wünschen erledigen, lieber Vater. Aber den Gedanken, o« ß ich Fräulein Rudorf heiraten werde, mußt du auf geben

konnte?' „Nun?' „Er sagte: „Niemand als Traude Frensen wird meine Frau'. Was sagst du dazu?' ' „Alle Wetter— so ein Starrkopf — aber doch ein prachtvoller Kerl.' „Schluß!' tönte es ärgerlich in den Apparat. Der Kommerzienrat lachte vor sich hin und strich sich über seine Glatze. „Ich bin doch neugierig, welcher von den beiden Starrköpfen Sieger bleibt, der Vater oder der Sohn.' Frank Manhart hatte seine Reise wohlbehalten zurückgelegt. In den letzten Märztagen näherte sich der Dampfer

, den er benutzte, der Bucht von Rio de Janeiro. Als ganz junger Mensch hatte Frank diese Reise schon einmal mit seinem Vater zusam men gemacht, Und schon damals war er entzückt und begeistert gewesen von den landschaftlichen Schön heiten, die sich bei der Einfahrt in diese wunder vollste aller Meeresbuchten dein Beschauer bieten. Das grandiose Hafenbild mit den zahlreiche? größeren und kleineren Inseln nahm ihn auch heute wieder gefangen. Drüben tauchte die malerisch ge legene Küstenstadt auf, Rio de Janeiro

eine der schönsten Hafenstädte der Welt mn ihren Türmen, Kuppeln und Palästen, mit ihren Kirchen uud Klöstern, inmitten der farbenprächtigen Tropenvegetation, ein Bild unvergleichlicher Schön heit. Der Hafenkai, hoch und fest gemauert, nw den kolossalen Anprall der Wogen auszuhalten, zog sich Wohl mindestens eine Stunde lang hin, ge schmückt mit wundervollen Anlagen. ... ^ Frank Manhart nahm dies alles mit offenen Sinnen in sich auf. Er freute sich, all diese ^verr- liche wiederzusehen, und bedauerte

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 14.02.1892
Descrizione fisica: 8
Nr. 48 der Fremdenliste weist eine Gesammtsrequenz von 2362 Parteien mit 512? Personen auf, was im Vergleich zur letzten Mittwoch nummer eine Zunahme der Fremden um 49 Partelen mit 64 Personen bedeutet. sf Rndolph Frank.) Gestern Abend ist hier Herr Rudolf Frank, Hausbesitzer und Kupferschmiede- meister, im 37. Lebensjahre einem langwierigen HalS- leiden erlegen, zu dessen Heilung er sich im vergan genen Jahre zweimal in Innsbruck einer Operation unterzogen hatte. Herr Frank gehörte zu den tüch tigsten

der städtischen Trinkwasserleitung erwarb sich die Firma Frank die beste Anerkennung für die schnelle und solide Ausführung der übernommenen Arbeiten; deßgleichen auch in zahlreichen Landgemeinden des ElschthaleS, woselbst Herr Frank die Versorgung mit gutem Trinlwasser in seine Hände genommen hatte. Der Verstorbene, wegen seines heiteren Naturells und st eng soliden Charakters aller Orten beliebt, be kleidete u. A die Stelle eines Ersatzmannes des 2. WohllöiperS im hiesigen Gemeindeausschuß. Die Beerdigung

des Verstorbenen findet am Sonntag, den 14. Febr. Nachm. '/,4 Uhr vom Trauerhause, Berg» lauben Nr. 46, aus statt. Da Herr Frank Mitglied der sreiw. Feuerwehr und der Jagdgesellschaft war, so werden sich die genannten Korporationen möglichst vollzählig am Leichenzuge betheiligen. sKnnst- und Gewerbeaus st ellungj Im Locale der hiesigen Kunst- und Gewerbeausstellung sind mehrere sehenswerthe Neuheiten zur Besichtigung ausgestellt. Insbesondere sind zu erwähnen zwei Oet- gemälde, Stillleben darstellend

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