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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.01.1924
Descrizione fisica: 6
in Form bezahlter Inserate geschehen. Won daher droht also Herrn Poinoare keine Gefahr. Aber der Frank, der FrankI Seine Neigungen nach unten sind nicht mehr zu über winden. Er leidet an Schwindsucht. Wir haben für diese Krankheitserscheinung, -volles Ver ständnis, nachdem wir sie Äen erst Überwunden habeik Bei! uns lag es an «Unterernährung'. Frankreich hängte uns den Brotkorb zu hoch. Es stahl uns die Kohlen, es ruinierte unseren Kredit in der Welt. Aber das siegreiche Frank reich? Die Schwindsucht

Separatisten. Als solche find sie dann die besonderen! Lieblinge der Generale Degoutte und de Metz. Ms französische Ehre »ist absolut nicht so empfindlich, wie man ihr immer vor geworfen hat. Der Frank sah sich eine Zeitlang dieses Trei ben mit an. Als der Ruhreinbruichi geschah, wurde er unruhig, aber er Hieß sich genau wie der französische Steuerzahler durch die Verspre chungen des Herrin Poinearö täuschen, der die Produktivität der Pfänder in nähe Aussicht teilte. ,Poincar6 hatte 12 Iabre lang

, daß gewaltige Kapitalien da zu gehören, den Betrieb wieder herzustellen. Die deutsche Zahlungsunfähigkeit >Ist so offen bar, daß sie der internationale Mnanzmarkt restlos begriffen hat. Herr PvincarZ hatte ver gessen, daß das Unglück des Schuldners dein Gläubiger nicht gleicMÜltig bleiben darf, hatte auch vergessen, daß Frankreich selbst gewaltige Sliimmen an Engla-nd und Äinerika zurückzu zahlen hat. Der Frank begriff allmählich seme Situation! und kam ins Rutschen. Vergebens suchen ihn die Pariser

Kurpfuscher zu behan deln. Für ihn gibt es nur eine Rettung: eine vernünftige Außenpolitik. Solange aber an sei nem SchmerzenMager Herr Poincarö, ver Totengräber Frankreichs, steht, wird der arme Frank nicht genesen. Wir haben vollem Verständ nis für feine >Lviden. Seine Krankheit wie die unsere heißt: französischer Imperialismus. Richard May. Ans dem Inhalte der heutigen Ausgabe: Die kapellmeistersrage unseres Surorchester,. Der neue bürgerliche Kalender. Dr. Grandel al» Mitbeteiligter am Seekl-Atttn

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 07.03.1929
Descrizione fisica: 12
- stabes des französtfchen nnd dem des belgischen Heeres stattgefunden haben sollen. . In Brüssel setzte aber alsbald die Gegenoffen- j ssve ein. Es wurde dort ein Spion namens Albert Frank-cheine verbafiot. der auaebllch ge- I stand, alle Dokumente aefälfcht zu haben, die in den Besstz des „lltrechtfch Dagblad' gelangten und von diesem veröffentlicht wurden. Frank soll erklärt haben: Ich habe mich eines alten, lanae Zeit vor dem Kriege zwischen zwei Staaten abgeschlossenen Vertrages bedient

Reich für Milttärtrnnsvorte ge^en Belgien und Frank reich zur Verfügung stellte. Jedenfalls will die holländische Regieruna die ganz« Angelegenheit fallen lassen. Minister präsident De Geer hat nämlich am 5. ds. in Be antwortung einet Interpellation vor der Kam mer eine Erklärung abgegeben, bei der er sich zwar fa anstellte, als halte er die Unechtheit der von, „Utrechtfch Dagblad' veröffentlichten Doku- ' mente für erwiesen, aber sich wohl hütete, die» ausdrücklich zu sagen. Am Schlüsse

hat vor der Deröffentlichuna. nach den Dementis und sogar nacb dem anaebticben Geständnis Frank-Heines sich für die unbedingte Echtheit der Dokumente verbürgt. Hovvvrs Amtsantritt Mit allem Gepränge, das bei solchen Gelegen heiten üblich ist. wurde am 4.,ds. Herbert Hooner feierlich ins Prästdentcnamt eingeführt. Die Feier, zu der ssch Zebntaufende eingefunden hatte, begann bereits in den frühen Morgen stunden mit Meni-benanfammlungen vor dem Weißen Haufe in Washington, dem Kavitol und entlang der flaggenaes>bmückten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 24.06.1925
Descrizione fisica: 8
nicht ausgeschlossen, die Ostsragen verbieten es bis auf weiteres. Polen oerhindert aber auch gut« sranzö- sisch-ruffische Beziehungen. Solange Frank reich nicht auch Rußland gegenüber Polen in den Hintergrund schiebt, so lange wild sich zwischen Frankreich und Rußland kein enge res Einoernehmen bilden können. Polen hat im Jahre 1920 Rußland nur mit französi scher Hilfe besiegt, nur mit französischer Hits« hat Polen seine jetzigen Grenzen nach dem Osten erlangt. Polen und Frankreich sind zu sammengeschmiedet

einer frangöstfch -deul- schen wie die einer französisch- russischen An näherung liegen durchaus auf feiten Frank reichs. Deutschland und Rußland könne« dazu verhältnismäßig nur wenig tun, Frank reich muß sich entscheiden. Die Annäherung an Deutschland ab«r dürste eigentlich Frankreich nicht so schwer fallen, weil die Voraussetzung des Einver nehmens. eine gewisse Revision semer Stel lung zu Polen, zugleich mit der Freund schaft Deutschlands auch die Freundschaft Rußlands bedeuten winde. Frankreich

würde also zwei Fliegen auf einen Schlag treffen: mit einem einzigen Akt würde es sich zwei mächtige Länder sichern. Wie wichtig ihm selbst ein Einvernehmen mit Rußland er scheint, das hat es durch die Entsendung des Botschafters Herbette, nach Moskau bewiesen. Die Russen haben Herbette glän zend aufgenommen, und doch kommt er nicht vorwärts, kann nicht vorwärtskommen, weil der polnische Stein des Anstoßes dazwischen liegt. Was aber würde mit Polen geschehen, wenn Frankreichs Hilfe nachließe? Frank reich

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 20.08.1931
Descrizione fisica: 12
', meint der „Temps': „es hat den Vorteils den Fünfmächte- S akt in ein klareres Licht zu rücken. Die Deut- hen wollen heute der Verständigung mit Frank reich aus dem Wege gehen in der Hoffnung, günstigere politische Bedingungen zu erlangen. Vom Standpunkte des Reichskanzlers Dr. Brü ning aus läßt sich eine solche Taktik verstehen; aber wir Franzosen haben nicht das Recht, zu vergessen, daß entscheidende Fragen zwischen Frankreich um» Deutschland bestehen, welche ohne das Dazwischentreten dritter

Mächte — seien sie auch von den besten Absichten beseelt — geregelt werden müssen.' „Ohne Abrüstung keine wirt schaftliche Erholung' Der Artikel v. Seeckts, den der „Temps' als Ichst bedauerlich bezeichnet, füllt im „Echo de . Saris' vier volle Spalten. Die Behauptungen des Generals entsprechen einer weit verbreiteten Auffassung in Deutschland. General v. Seeckt will das amerikanische Volk überzeugen, daß Frank reich an der heutigen Wirtschaftskrise die Haupt- 8 uld trägt. „Die wirtschaftlichen

des Weltkrieges war di« Furcht vor der wirtschaftlichen und milttärchchon ÄÄerlegenhelt Deutschlands. Der Weltkrieg hat feine» Zweck erreicht, da diese wirtschaftliche und militärische Macht gebrochen wurde; aber an ihre Stelle ist diejenige Frankreichs getteten. Reben Frank reich, das seinen Sieg den Alliierten und nament lich Amerika verdankt, sehen wir die anderen Rationen durch die Friedensvetträae verstümmelt und ihrer wirtschaftlichen Macht beraubt, junge Staaten mit künstlichen Giemen, selbst die ehe

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 10.10.1921
Descrizione fisica: 8
und Lieferungen Deutsch lands für--den Wiederaufbau in Frankreich regelt. Drei Abkommen beziehen sich auf die Ablösung der Frankreich geschuldeten Restitutionen! Deutschland liefert an Frankreich binnen acht Monaten 120.000 Tonnen Jndustriematerial. Außerdem be kennt sich Deutschland gegenüber Frank-- ?eich als Schuldner von 158 Millionen Goldmark, die im Verlaufe von fünf Fah ren zu tilgen sind. Die Restitution von rol lendem Eisenbahnmaterial wer den auf 6200 Wagen beschränkt. In Ablö sung

der weitergehenden Restitutionsver- pflichtungen wird Deutschland an Frank reich 4500 neue Fahrzeuge liefern. Die Restitution der von Deutschland aus Frankreich nach Deutschland verbrachten Tiere wird durch die Anlieferung von 63.000 Pferden, 23.000 R'i n d e r n, 25.000 Schafen und 40.000 Bienenvölkern abgelöst. Außerdem hat Deutschland gegen Gutschrift auf Reparationskonto 13.000 Pferde Zu liefern. Das vierte Abkommen bezieht sich auf die K o h l e n lieferungen. Deutschland er hält für diese Lieferungen

den deutschen Inlandpreis plus Transportkosten. Deutschland hat das Recht der freien Aus fuhr seiner Kohle, wenn es die Anforderun gen der ReparationsKommifsion erfüllt. Die Alliierten verpflichten sich, die von Deutschland gelieferten Kohlen nur für den eigenen Bedarf und den ihrer Kolonien u. Protektorate zu verwenden. Deutschland kann bis zu 150.000 Tonnen monatlich nuf die anderen Pflichtlieferungen an Frank reich anrechnen. > Man sieht aus diesen Angaben, daß die Abkommen äine weitgehende Belastung

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