ihm einen seltsamen ishaupW richtete sie sich auf, so daß Frank ertappt zu- tt praMMhr und sah ihn arr: „Haben Sie urir die Veil zen M Ichickt?" und als er sich in leichter Befangenheit aus verneigte: „Ich danke Ihnen. Sie waren schön." enn M Wiegen beide. Der Wagen rollte die von Sonnen- MMte Mariabilferstraße hinan. leben wohl sehr einsam?" begann Frank vor-- « Knapp, abweisend ^abe eine Kusine,' die sich außerordentlich für Erbliche Arbeiten interessiert," fuhr er fort. „Sie r nicht in Wien
.) In Mattsee bei Salzburg ist am 30. d. M., abends, der Schriftsteller Anton B r e i t n e r im 71. Lebensjahre gestorben. Breitner, der vor allem als Scheffelforscher bekannt war, ist der Vater des Opern sängers Roland Breitner und des Chirurgen Professor Breitner in Wien, der sich gegenwärtig, von der Gesell schaft der Aerzte entsendet, aus einer wissenschaftlichen Vortragsreise in Amerika befindet. plump," dachte Frank. „Sie glaubt mir die Kusine nicht. Aber sie braucht doch Geld, zum Teufel
, das anmutige Bild. Ihre Angen füllten sich mit Tränen. „Ich war lange nicht hier!" sagte sie endlich leise. „Und früher wohl oft?" half ihr Frank. „Nein, Nur ein einziges Mal." Sie sprach es ganz langsam aus, ohne den Blick von der zartvivletten Sil houette der Gloriette abzuwenöen. „Ein einziges Mal und damals war auch Frühling." „Nun hat sie wir mit diesen paar Worten eigentlich ihre ganze Geschichte erzählt," dachte Frank traurig. „Ihr Herz, ihre Gedanken, ihre Sinne gehören dem Mann, der nicht mehr
bin," meinte sie zögernd. Der Wagen hielt. Er stieg aus, um ihr herabzuhelfen. „Ich danke Ihnen. Auf Wiedersehen!" Sie sagte es leise, ohne aufzuschanen und reichte ihm die Hand. O, was für eine schmale, zarte Kinderhand . . . Frank umschloß sie behutsam mit seiner kräftigen Rechten und ein zärtliches Gefühl stieg warm und stark wie Freude in ihm hoch. * Diesmal sah es in Adrienne Feyrs Zimmer anders aus. Es war fast ordentlich, die Puppen, Bären und Frösche saßen alle nebeneinander auf einer großen Truhe
und schauten mit drollig verdrehten Augen aus den pos sierlichen Leöergesichtern, und auf dem Tisch stand in einer Glasvase Franks Beilchenstrautz. Adrienne selbst aber trug ein Kleid, das einen zarten Hals freigab und hatte den Kamm, jenen schmalen Kamm mit dem fein- ziselierten Krönchen, in den schwarzen Haaren stecken. Frank, der mit Bekannten bei Sacher soupiert hatte, kam in frohester Laune. Das wider Erwarten glückliche Ausklingen der heiklen Angelegenheit, aus der ihm nun ein neues