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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.01.1891
Descrizione fisica: 4
« von Bnlach sprach für die Nicht» aufhebung der Zölle «ad verwies auf de» Erfolß der letzten französischen Anleihe trotz der franzS- fischen Schutzzollpolitik. Wen« «an tmmer Frank» reich exemplisicire, verwkise er darauf, daß da» liberale orankrelch mit Rußland kokettire. Redn« bat NamellS der große» Majorität de» Reichs» laudeS um Zurückweisung der AutrSge. — Graf Höns bröck verwies auf die Beuurnhiguug i» deu westliche» Kreisen seit d-a Verhauoluage» Zweites Leben. »-man nach Mrs. Alexander

von Ad« Arick. »«detr».) »Wie ist der Name diese» Wechselageuten?' fragte Lrian. von einer sonderbaren Ahusug ersaßt. »Welby, da» neue Mitglied für Middleborough. — eine seltsame Fügung obendreiu!' versetzte Frank bitter. WaS dieser Name sür Brian bedeutete, er ahnte e» nicht. Wie vou eiuer Natter gebissen, fuhr dieser auf. .Wie', rief er, »der Man«, dessen Frau vor etwa zwei Jahren auf dem Mer de »laee verun glücktes »Ja, — ich glaube, e» ist derselbe!' antwortete Frank, iu seiner Schmerzvergessenhelt

de» Andern Erregnug gar nicht bemerkend. .Dann mußt Du mit Deiner Dollie entfliehen, eiue andere Rettung giebt e» nicht!' rief Brian energisch. Frank sah ihn sehr erstaunt au; zugleich aber «alte sich Enttäuschung in seinen Zügen. „Ich dachte mir, daß Dn nn» helfen würdest', sagte er, „aber eine Flucht ist eine Unmöglichkeit, denn da» hieße, den Later vernichten, und darein willigt Dollie nie. Dieser Welby muß auf andern» Lege beseitigt werden!' .Lrian versagte die Antwort. Welchen Einfluß konnte diese sonderbare

Wendung anf Mildred'» beschick tbeu? Diese Heirath mußte hintertriebe» werde», aber wtz wie toaste da» geschehen, ohne ?e zu »errathe»? Würde Welby fich seiner Rechte, welche ihm da» Gesetz gab, »icht bediene», wen» auch unr, »m fich an Mildred za räche»? .NnuS' ftagte Frank, »ageduldig über sein lange» Schweige». Brian sammelte Ach. »Ich sehe noch nicht ganz klar,' versetzte er. .Ich habe eiue Idee» maß aber darüber nachsin nen. Dieser Welby muß au» dem Wege geschafft werden —' Frank erfaßte Brian

'» Arm mit Uugestüm. »Weißt Du — weißl Du Etwa» gegen Welby? statte er athemlo». .Frage mich letzt Nicht» mehr,' wich Lekgh der direkten Antwort aus. »Laß mir Zeit bi» morgen. Weißt Du, wo da» Geschäft Welby'» ist?' Frank musterte deu Ander» erstauut. »Er hat kein Geschäft mehr, so viel mir bekannt ist,' erwiederte er, »aber ich sah ih« fcho» bet Rigg, dem Gelda rleilzer, herauskommen.' Brian spraüg auf. »Ha, und er bringt umlaufende Wechsel an sich! So ist möglicherweise gar er der wirkliche Teldver

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.10.1879
Descrizione fisica: 4
zur Ewigkeit. Der Octobcr kam und mit dem ersten rauhen Wind stoß übersiedelten die Bewohner der reizenden Villa in das 'stattliche Stammhaus der Ventnor's in NewHork. Die kleine Olga mußte wieder eifrig a» ihre Studien gehen; erst im nächsten Sommer kehrte sie »ach Bright- brook zurück, wo Frank sich ebenfalls bald einstellte. Ein Jahr ging nicht spurlos an dem jungen Manne vorüber; seichter Flaum zierte seine Oberlippe. Er war sehr viel -außerhalb des Hauses und nahm Olga nur höchst selten Mit stch

- Niemand wußte, wo er seine Zeit verbrachte. Olga war die Einzige, welche ihn darnach fragte. „Wo bist Du denn wieder gewesen?' fragte sie an scheinend achtlos. „Im Dorfe-' Dies blieb , seine stete Entgegnung, und da der Ort sehr klein »ich unansehnlich, Frank aber «in etwas ver-^ wöhntcr junger Mann war, schien es immerhin MHWast,! was er so Anziehendes dort finden könne. ,Olga imeinte': .mit Recht MzMeden sein zu dürfen; sie fand den Better - und.ging 1868 als /sster BotschafMath neuerdings Er konnte

im Dorfe gewesen sein? Sonderbar, höchst sonderbar. Doch das Räthsel ward bald gelöst. 3. Kapitel. Die Waldhexe. „Better Frank!' Keine Antwort erfolgte. Er lag der Länge nach im saftigen Grase, den Hut tief über die Augen gezogen. „Frank, Vetter Frank. Frank Livingston!' seufzte Olga, ungeduldig. „Kein Wunder, wenn er schläft; heute Mor gen war es bereits drei Uhr. als er nach Hause kam; so! wache doch auf!' ^ Langsam richteteer sich empor und stützte sich auf seinen Arm, indem er sie lächelnd

anblickte. ! „Nun endlich ! Du wirst ja ärger wie die Siebenschlä fer. Seit einer Viertelstunde stehe ich hier und harre auf Aei Erwachen. Ich finde es abscheulich von Dir, Frank, .daß Du Dich so benimmst!' rief das kleine Mädchen entrüstet. . . , . . . ^ »Wie benehme ich mich denn, Waste Cousine? ? Was OHN ich denn gethan,! lM^so harte Worte zu^ der» und die Nominirung der Bier-Präsidenten dem Po len Club und der Rechtspartei zu überlassen. Deutsches Reich. Has Verhältniß der Par teien im neuen

der Kirchthurmuhr!' ' „Glaube nder Uhr nichts sie verleumdet. Hast Du Dei ner Mutter^ davon erzählt, Olga?.' Sie warf den Kopf zurück. ü ..Meiner Mütter erzählt ! —Ich .bin keine Verrätherin, !Vetter Frank!' ^ ^ ti -i Der junge Mann seufzt? erleichtert auf. (Fortsetzung folgt.) i ^ -

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 13.10.1879
Descrizione fisica: 4
unter einem glücklichen Sterne geboren zu sein. .Wir muffen sie in ungefähr sechs Jahren an Frank Livingston vermählen!' wurde im Familienrathe beschlossen, „dadurch bleibt alles Geld in der Familie; schade daß sie kein Knabe ist, doch Frank muß den Namen Ventnar an nehmen, wenn er sie hcirathet!' Diesen Ukas hatte man der Zukunftsbraut nicht schwarz auf weiß vorgelesen, doch er uurde dem jugendlichen Bräutigam, einem hübschen, schlangen Jüngling von neun zehn bis zwanzig Jahren in aller Form Rechtens kund ge than

. Frank lächelte sorglos, als seine Mutter ihn glück strahlend in ihre Arme schloß und ihm «klärte, daß er und kein anderer der auserwählte Gatte für Olga Ventnor. die reiche Erbin, sei. „Nun. brauchst Du Dich nicht mehr zu quälen und bist nicht gezwungen, mit der Malerei Dein Leben zu fristen, mein liebster, bester Frank. Olga Ventnor's Vermögen muß unermeßlich sein!' „Schon gut, Mutter, und wann- soll ich beirathen, -heute, morgen oder die künftige Woche; muß ich am Ende .gar waiten

Alter in sich aufnimmt, ver bleiden oftmals für das ganze Leben!' Fnank lachte laut auf. .. >ittc ich mir jemals träumen lassen, daß eine Frau gleichem von der Wiege an für mich erzogen werden sollte? Nun, wenn es Dir zur besonderen Freude gereicht, so will ich nächste Woche nach Brightbrook fahren.' Frank besuchte seine Zukünftige in der That. — unk wurde von Allen freudig willkommen geheißen, am sreu- digsten von der kleinen Olga! Alles, was Gold zu per« schaffen im Stande ist. gehörte

ihr; doch selbst die Macht des Geldes hat ihre Grenzen, sie vermag nicht immer einen Spielgenossen zu erkaufen. Olga fühlte sich zeitweise ein sam, die Mutter war stets leidend, der Vater viel beschäf tigt. Jeannette aber, die französische Bonne, verstand es nicht, sich mit Olga zu befassen; mithin fließ das kleine Mädchen einen Freudenschrei aus, als sie ihres Vetters Frank ansichtig wurde. »O, Frank, wie hübsch, daß D.l gekommen bifk; wie sehr habe ich mich nach Dir gesehnt; Mutter, nicht wahr, das weißt

Du auch!' Die Mutter lächelte; Frank aber nahm daZ niedliche, kleine Mädchen in seine Arme und küßte es herzhaft. . Der Better blieb während der Monate Alk und Au gust in Brightbrook, er verSrachte die 7 meiste Zeit des TageS mit seiner Cusin? Olga: Sie hielt ihn für den

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1904
Descrizione fisica: 8
.^ Die Russen wurden von den Höhen vertrieben. . ,Besten Dank,' sägte diese, „aber das Geld gehört nicht mir, ich schulde die 15 Dollars, die ich am Samstag Abend hier bekomme, unserer lieben Grace. Ich mußte vorgestern Miete bezahlen und hatte gerade nicht genügend Geld bei der Hand, da lieh Grace es mir.' Grace, eine Waise, war eine Cousine von Mrs. Baker und mit ihrem Bruder Frank im Baker'schen Hause in Pension. Sobald nun Tante Susanne die fünf Dollars erhalten hatte, gab.fie fie Grace. „ Neh men

Sie das gleich, den Rest erhalten Sie, wenn ich ihn bekomme.' ' 5 - „Schon recht,' antwortete'Grace lächelnd, „und da wir heute Abend anscheinend alle Lust haben, unsere Schulden zu bezahlen, sö will ich'S auch tutl. Hier, Frank, ich schulde dir Geld für Noten, die du mir besorgtest, nimm dies einstweilen als Abzahlung!' und fie warf ihrem Bruder den Schein, zu. „Das ist wirklich eine wundervolle Note,' sagte Mr. Baker, „ich wünschte nlü?, jemand schuldete mir etwas und ich wieder jemandem

, l so daß ich sie im Gange erhalten könnte.' z l . „Das können Sie schon,''rief Frank lachend. »Ich schulde Ihnen meine Pension für den Monat und bezahle jetzt einen Teil davon.' Unter allgemeiner Heiterkeit nahm Mr. Baker das Geld und, es scherzend seiner Frau zuwerfend, sagte er: „ES ist wieder dein, Fanny, denn was mir gehört, gehört auch dir. ES ist rund herum ge gangen und hat .jedem seinen Wert mitgeteilt.' „Und es soll noch einmal die Runde machen', sagte MrS. Baker lebhaft. „Ich liebe es, wenn das 1 len

, die widersprechendsten und oft gänzlich un verständliche Nachrichten kolportiert. Dem gegenüber läßt fich die Wahrheit nach Informationen ans guter Qnelle dahin feststellen^ daß die Beratungen über den Handelsvertrag mit Italien nicht vorwärts Geld zirkuliert. Hier, Tante Susanne, ich gebe eS Ihnen, jetzt habe ich zehn Dollars bezahlt.' „Ganz gewiß/ erwiderte diese, als fie das Geld nahm und es Grace einhändigte. „Und auch ich habe Grace ^ehn bezahlt.' ^ . „Und du, Frank, erhieltest von mir zehn Dollar für die Noten

,' sagte Grace, die Banknote ihrem Bruder reichend. ; „Und ich bezahle Ihnen zehn Dollars für meine Pension,' fügte Frank hinzu, und die Note war wieder in beS Hausherrn Handen. „Hat man. je so etwas Wunderliches erlebt!' rief Grace. - „ES ist alles Unsinn!* sagte Mr. Baker.^ „Nicht im geringsten,' widersprach sewe Frau. „ES hat seine vollkommene Richtigkeit.' ^ „Gewiß', sagte Frank. ! „Als das Geld Ihnen gehörte, konnten Sie damit tun, was Sie wollten. Gehört eS mW, so habe ich dasselbe Recht

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 6
Ver ärgerung ob der „Undankbarkeit' Italiens, das Wuleicht die „freundschaftliche Haltung Frank reichs' im politischen Konflikt, der sich um den ilhiopischen Krieg entflammte, vergessen hätte. Jas Staunen ist ganz unsererseits. Die „freund- Wliche Haltung Frankreichs' ist ein Mythus, leisen Falschheit wir wiederholt schon bewiesen ^beii, dessen Wiederauftauchen unermüdlich ver hindert werden muß und der mit Lammsgeduld edesmal wieder angeprangert werden muß, sooft r wieder in Erscheinung tritt

der Republik, die were und die äußere. Und in praktischer Hin- W, den anderen Ländern gegenüber, ist sie die Mge, die etwas zählt, ist sie der französische Frankreich. Und im internationalen Kampfe, in dem Italien gezwungen wurde, seine Freiheit und selbst sein ^ebensrecht zu verteidigen, können wir nur das Frankreich berücksichtigen, das, „wahr' oder „nicht ^?hr, tatsächlich, handelt, das offizielle Frank el Frankreich als Regierung, als Diplomatie, ^ Parlament, als Regime. und im unseligen

Völkerbundskrieg, den die ruchlose Koalition der antifascistischen oder besser Wgt, antirömischen Sekten unter der Führung Englands und Rußlands gegen Italien geführt ^ ^ welches war die reale Haltung dieses Frank- Ms, d. h. Frankreichs? Es hatte mit uns Ver gärungen jüngsten Datums und es hat sie ver teilen. Cz hgtte unsere „Garantie' von Locarno von Strefa und es hat sie weggeworfen (um .°ann nach einem Jahr mit ' lein! staunenswerter Es hatte unter Inkohärenz wieder aufzulesen). .. . ,m Augen die Darlegung

gerichteten Häresie zu bestrafen, hat er nicht ge zögert, gegen sein eigenes reales und evidentes Interesse zu handeln. Indem er England und der Koalition half, Italien zu erwürgen, verlor Frank reich selbst gegenüber dem so sehr gefürchteten Deutschland einen mächtigen „Garanten': und gegenüber England, dem einzigen noch vorhan denen „erhofften' Garanten und hegemonischen Seemacht, glich er automatisch seine Unabhängig keit sowohl auf dem Kontinent als auch im Mittel meer an. Er opferte

. Die Einführung der 4l)-Stunde-Woche in den verschiedenen Betrieben bringt für ganz Frank reich eine neue Preissteigerung mit sich. Das Brot, das in den letzten Wochen bereits mehrfach im Preise erhöht wurde, wird ab 13. November er neut um zehn Centimes das Kilo erhöht werden. Feststellung eines seltenen Minerals Roma, 6. November. Nach langen Versuchen konnten auf den Ponza- Jnseln im Golf von Gaeta sehr reiche Lager an Bentonit festgestellt werden. Es ist dies ein Mi neral, das bis jetzt bloß

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 11.12.1894
Descrizione fisica: 8
dieser Verzicht anderes als meine wehrlose Hingabe an das fürchterliche Verhängnis! Wollte ich nicht lebendig zerrissen werden, so musste ich aufs neue all meine Willenskraft zusammennehmen. Die Wölfe, wohl fünfzig Schritte von uns entfernt, setzten sich bereits in Trab, um uns zurückzujagen; eine längere Pause war bedenklich. „Armer Dick, du darfst nicht länger ruhen,' fagte Frank. „Komm', folge mir!' Und wieder gieng es den Fluss hinauf, die Wölfe, als sie sahen, dass wir ihnen zu entfliehen versuchten

, mit der früheren Schnelligkeit hinter uns drein. Gottlob zitterten und flogen meine Beine nicht mehr, feit sie sich an die wieder auf genommene Bewegung gewöhnt hatten; ein wenig Aussicht auf Rettung blieb mir. „Diesmal wollen wir nicht lange stehen bleiben, wenn wir unseren Bogen beschrieben haben,' sagte Frank. „Lass die Ungeheuer nur rutschen — wir eilen ja der Heimat zu, sind nicht mehr so weit entfernt, und dort wird man uns hören; strenge dich deshalb nicht io an. Wir dürfen es den Raubthieren

. In Ich erwiderte nichts, weil ich meinen Vetter nicht sofort verstand, blieb aber folgsam an seiner Seite. Die Wölfe flogen heran, heulten vor Wuth und Gier und glaubten sicher, uns diesmal zu erwischen. Keuchend näherten sie sich uns, und ich fürchtete schon wieder, dass mich eine der Bestien bei den Beinen packen würde, als Frank mir den Befehl gab, zur Rechten auszuweichen. Nun kümmerten wir uns um die vorbeisausenden Wölfe nicht, machten völlig Kehrt und rannten, so schnell wir konnten, der heimatlichen

Farm zu. Wohl eine halbe Stunde vergieng, ehe wir die grimmigen Feinde wieder merkten. Ich war schon kühn genug anzunehmen, dass sie den Wettlauf mit uns aufgegeben hätten, und schlug Frank vor, die Geschwindigkeit ein wenig zu mäßigen; doch davon wollte er nichts wissen; er meinte, sie würden sich allerdings geärgert haben, dass es uns zum zweitenmal gelungen wäre, ihnen zu entwischen, wären aber viel zu hungrig, um nicht nach kurzem Besinnen unsere Verfolgung wieder aufzunehmen. Er hatte Recht

er laubte, und sausten, um die Wette rufend und schreiend, an dem Hause vorüber, wo uns kein Mensch gehört haben würde, wenn nicht ein Dachshund Lärm geschlagen hätte. Hart von den Wölfen bedrängt, liefen wir stromabwärts,, bis Frank zur Umkehr mahnte. Die blutdürstigen Thiere stoben nun zum drittenmal« an uns vorbei; wir wandten und liefen wieder dem Hause zu^ hör welchem wir nun zu unserem Glück meinen. Onkel und einen seiner Leute mit Gewehren be waffnet trafen; sonst würde ich, da meine Kräfte

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 09.04.1892
Descrizione fisica: 12
der Philomena Bigl, abgewiesen hingegen ein gleiches Ansuchen für eine Koscherküche des Manes Beer. — Genehmigt wurden ferner die Arbeiten am Borpflaster zur Sicherung deS TappeinerstegeS im Betrage von 260 fl. — Nach einer Mitthei lung deS Vorsitzenden finden die kommiffionellen Verhandlungen in Sachen der elektrischen Be leuchtung auf der Toll am 5. Mai statt. — Befriedigend zur Kenntnis genommen wurden die ausführlichen Entgegnungen des Stadt- und SpitalärzteS Dr. Frank, die derselbe auf Auf forderung

deS Spitalkomitös zur Klarstellung deS Falles Polier, sowie andere angebliche Miß- und Üebelstände im Spitale und die Leichenbeschaugebühren betreffend, an die Stadt vertretung richtet. Dr. Frank weist auf die aufmerksame Behandlung in und außer dem Spitale hin, die dem verunglückten Polier, der auch trotz seines AbmahnenS das Spital verließ, von seiner und Hofrath Dr. RocheltS Seite zutheil wurde, und verwahrt fich gleichzeitig gegen grundlose, böswillige Verdächtigungen seiner Person, sowie

der Spitalverhältniffe, die er in das günstigste Licht stellt. Dr. Frank ertheilt alles Lob den Krankenschwestern, deren aufreibende schwere Dienstleistungen die höchste Anerkennung verdienen; die Klagen gegen das Wartepersonal und gegen die Kost seien gänzlich unbegründet. Es gebe überhaupt kein Kranken haus, wo alle Insassen befriedigt werden. können; renitente Personen gibt es eben überall.! j Dr. Frank weist auf die Belobigungen hin, l welche hervorragende Persönlichkeiten unseren! j Spitaleinrichtungen zutheil

werden ließen, auf j den stetig steigenden Besuch, der seit 1881 von ; 368 auf 600 Patienten angewachsen, sowie auf ! die außerordentlich günstigen Heilerfolge und ! Anerkennung, sowie Danksagungen von Pfleg- ' lingen. In Betreff der Todtenbeichau erklärt Dr. Frank keine Neuerungen geschaffen zu haben, sondern nur nach altem und auch andersartigem Gebrauch vorgegangen zu sein. Zur täglichen Spitalvisite bezeichnet Dr. Frank die 9. Vor mittagsstunde und dankt schließlich, daß man ihm Gelegenheit gegeben

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 21.08.1904
Descrizione fisica: 18
Gurke m. G., Fbrksbes., Görlitz Hugo Moller m. G. u. Fam., Wien Frau Adele Wertheimber, Privat, Wien L. Wolf m. G., Prw., Merau B. Millner m. G, Magdeburg Dr. Katz m. G., Hannover M. Pfannmüller, Priv., Hannover Dr. LouiS Schönfeld m. G., Arzt, Berlin Dr Heinemann m. G, Essen Felix Frank, Priv., Frankfurt a. M. Fritz Pevretet, Priv., Ofsenbach a. M. LouiS Schneider, Schriftsteller, Paris «. Streit, Bankier m. T., Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn., Budapest A. Brecht, FabrikSbesitzer, m. G., Berlin

Otto Landsberg. Rechts-Anw., Äiagdeburg Ernst Katsch, Kfm. m. T., Berlin Oswald Schulhoff, Kfm. m. G. München Heinr. Hering m. Fam., Fabrik-Direktor, Großherz, Baurat Gustavsburg Wilh. v- der Lage, LangrrichtZrat, Frank furt a. d. Oder Wasserheilanstalt Penston Gndrnnhansen Bernhard Löw, Privat, Wien Frau Fanny Boeß. Priv., Wie» Frau E. Lodtmann. Rentierin, Bremen Frl. A. Hasbach. Priv., Geldern. Rheinland Baron Emil Cedercrentz m. Fam. u. Drsch., Helsingsors, Finnland Fr. Pros. Rosine Löhm, Wien

PaschkiS, Wien F. Ztegler, Kfm. m. G, Berlin Dr. med. Walther Reinecke, Arzt m. G-, Halberstadt W. Dümling, Kommerzienrat m. G., Schöuebeck (Preußen) Frau Alice Heller. Priv., Berlin OSkar Heller, Prw., Berlin Pension Naspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste. Laden b. Wien Frl. Klara Hoffmann, Priv., Wieu Fr. Dr. AbeleS m. 2. T., Prw., Budapest Fr. RechtSanw. Dr. Jda Rosenbusch m. T. und Begl., München Prisca Baronin Hohenbruck mit Tochter, SektionSchefswwe., Wien Frau Cornelie, Frank

, kgl. preuß. Kapell- meisterswitwe. m. T., München Dr. med. Frank, Wien RechtSanwalt Dr. Rosenbusch^ München Frau P. Weinmann m. K. u. Bed., München Otto Schröder, Großkausm., Bremen Dr. Aug. Thon, Gch. Juftizrat u. Prof. d. Rechte m. G. u. T., Jena Frl. Grete Schlinger, Priv., Jserlohn Frau Justizrat Marie Engelmaun. Jena Ld-Ger.-Dw. Hermann Jerusalem m. G. Düsseldorf Juftizrat Ferd. SchiedgeS m. G.. Düsseldorf Fr. Pauline Neuburger, Kfm.--G. München Frz. Jerusalem stud. juriS , Düsseldorf

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 20.01.1936
Descrizione fisica: 4
liegt!' versicherte Frank herzlich. „Und ich kann Ihnen auch ganz im Vertrauen ver raten, daß wir bereits eine sichere Spur ver folgen! — Fedor Sachinsky ist setzt lo aut wie überführt, bei dem Diebstahl der Erfindung seine Hand im Spiel gehabt zu haben!' „Sachinsky? — Und ist er bereits ver haftet?' „Leider gelang es ihm, im letzten Augen blick zu entkommen — und seither ist er un auffindbar. Aber alle Kräfte der Polizei sind mobilgemacht worden, um seinen Schlupf winkel zu entdecken

Chemischen Werke zugegen sein —' Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als die Tür zu dem Zimmer aufgerissen wurde und ein Beamter verstört auf der Scbwelle erschien. Empört blickte Petermann auf. „Was zum Henker gibt es denn?' „Doktor Hesse —' — „Nun?' „Er ist aus feiner Zelle entflohen!' * Wenige Minuten sväter hatte Professor Strachwitz in begreiflicher Aufregung das Präsidium verlassen. Das einzige, was ihn noch einigermaßen beruhigt hatte, war Franks Versicherung, daß die letzte Seite

über das sonderbare Ver halten des Kommissars anzumerken. „Ich möchte Ihnen sagen, wie ich gestern dazu kam, Ihnen die Angaben über Doktor Hesses Anwesenheit in der Ziegelei zu machen. — Ein Zufall war es, der mich in das Hotel .Zu den drei Königen' geführt hatte und mich dort die Unterredung mehrerer Leute belauschen lieh, in der es darum ging, einen Weg zu finden, um Doktor Hesse in die Gewalt zu bekommen —' „— und Sachinsky war der Mann, der diesen Plan faßte, nicht wahr?' fiel ihr Frank nicht unhöflich

ins Wort. Allerdings erzählen Sie uns damit keine Neuigkeiten, mein gnä diges Fräulein. Dafür jedoch bin ich in der Lage, Ihnen eine kleine Ueberrafchung zu machen! — Soeben ist Doktor Hesse aus seiner Zelle im Untersuchungsgefängnis ent flohen!' Inge verfärbte sich. „Entflohen —?' stam melte sie ungläubig. Frank nickte ruhig. „Es ist so, wie ich es l Ihnen sagte! — Sie brauchen also um ihn I nicht weiter in Sorge zu sein, nachdem Ihr verzweifelter Versuch, ihn in der Ziegelei vor uns zu retten

. „Auch dafür muß ich eine andere Erklärung geben — obwohl Doktor Hesse zweifellos darin verwickelt iftl' Ganz plöklich war vor Inges geistigem Auge das Bild des Land hauses in der Borstadt aufgetaucht. Dort batte sie Hesse am Fenster stehen sehen — und die Leinwand mit den Blutflecken — „Vielleicht weiß ich, wo mein Bruder zu finden ist —' kam es stoßweise von ihren Lippen. ..So—?' Frank schien nicht sonderlich über rascht. »Und wo denn?' Unwillkürlich hatte Inge die Hände gefaltet. „Fragen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 26
Data: 14.03.1906
Descrizione fisica: 26
Dr. Huber, Auffinger, Dr. Binder, Ellmenrcich, Dr. Frank, Dr. Haller, Hart mann, Hölzl, Huber, Dr. Innerhofer, Nerrbert, Dr. Stainer, Walser, in Vertretung der Kurärzte kaiserl. Rat Dr. Prünster, als Vertreter der Kurgäste Mr. Stoddard. Protokollführer: Kurvcrwalter Pfuster- wimmer. Beginn 8'15 Uhr. — Der Vorsitzende stellt den neugewählten Vertreter der Kurgäste, Herrn Villabesitzer Stoddard vor, der für das ihm bewiesene Vertrauen dankt und crllärt, seine Stelle nach bestem Wissen zic versehen

des Andreas Hofer- denkmal-Komitccs, des Turnvereines, der Mitglieder der Kurkapclle, des Meraner Männergesangvereines und der Meraner Feuerwehr um Ueberlaffung der Promenade vor dem Kurhause zu Frühlings festen zur Verhandlung. Dr. Frank wünscht, datz die Promenade jedes Jahr nur eineni Vereine über lassen werde und empfiehlt für heuer den Männer gesangverein. Vizebürgermeistcr Huber ist dafür, vor 15. Mai keinen Verein zuzulassen, dann soll zuerst die Kurkapelle und hierauf die Feuerwehr den Platz

bekommen. Ueber Antrag des Kurvorstehers wird beschlossen, in der Zeit vom 15. bis 31. Mai die Promenade zur Abhaltung eines Festes der Kur- kapelle zu überlassen, den Vereinen jedoch erst nach diesem Zeitpunkte. Der Kurkapelle wird über Antrag Dr. Frank die Bedingung gestellt, bei den Kon zerten fleißiger zu spielen. — Der Kuroerein Wörishofen stellt das Ansuchen um Wieder- anbringung der Aufschrift an dem in der Wandel halle befindlichen Bilde. Diese Aufschrift ist vor dem Naturforscher

- und Aerztetag entfernt worden. Dr. Prünster ersucht, den Namen nicht mehr anzubringen, eventuell das Bild ganz zu entfernen. Dr. Frank ist gleichfalls für die Entfernung, da es nur ein Reklamebild fei. HerrNeubert spricht für die Ueberlassung des Platzes an die Hotelge- fellschaft Reschen. Die Entfernung des Bildes wird sohin beschlossen. — Das Ansuchen der Kurgäste im Schlosse Laders um Befreiung von der Kur taxe wird nach längerer Debatte, an der sich Ell- me«reich, Dr. Binder, Neubert, Huber

, Dr. I.nnerhofer, Dr. Frank, Walser und Dottor Stainer beteiligen, aus prinziellen Gründen ab-

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 01.10.1913
Descrizione fisica: 20
Grundpreise und Einstige Er fahren. leichterungen in ihren Bauabsichten zn be- *(ZudenKurvorstehungswahle n.) stärken, legen Straßen an, und beleuchten sie. Der deutsche Bürgerverein Meran hielt am In der Stadt geht man vom unglückseligen W. September unter dem Vorsitze seines Ob- Versteigerungsgedanken nicht ab, sowie je mannes Dr. Frank eine stark besuchte Voll- ^ Versammlung ab. Den Bericht über die bis mand betreffs Grundkauf Ernst zn machen die Absicht zeigt: der Betreffende, welcher Nloljlckes

. Meran, 30. Sept. (Die Meraner Fremdenliste) ?kr. 9 herige Tätigkeit des Vereines betreffend die die angesetzte Kaufsumme zu erlegen bereit Kurvyrstehungswahlen erstattete Dr. Mar- wäre, muß sich also den gewünschten Platz kart. Er brachte weiters der Versammlung erst ersteigern gegenüber anderen, denen es zur Kenntnis, daß die Herren Dr. Frank und vielleicht eine Freude macht oder einen Bor- Oskar Cllmenreich eine Wiederwahl zur Kur- teil bringt, ihm. dem Reflektanten die Kauf» vorstehung ablehnen

, der erweiterte Ausschuß summe um ein Erkleckliches hinauszutreiben, aber dennoch die Wahl dieser bewährten Ar- Unter solchen Umständen fragt einer erst gar beitskräste empfehle. Herr Dr. Frank habe nicht an bezüglich eines städtischen Grundes, Wer Odol konsequent tag- sich in seiner 30jährigen Tätigkeit in der Kur- und tut er es, vergeht ihm dabei die weitere lich anwendet, übt nach un- vorstehung große Verdienste um die Hebung Lust eines Kaufes. Konnten wir das nicht des leren k-utin-n des Kurortes erworben

anders- mahlw (Berlins; Mop Dr. Winternitz (Halle); die Versammlung den Herren Dr. Frank und wo, wo städtische Gründe zu verkaufen sind, Pr^oft Dr. Apt (Berlin)^ — Jm Familienhotel Oskar Cllmenreich einstimmig Dank und Ver- zu wünschen. Jede Großstadt, jede Terrain- Erzerzog Johann sind, angekommen: Frau trauen durch Erheben von den Sitzen aus. gesellschaft, die Geschäfte machen will> er- ^ 0»^:. ^ ^ indem sie 5änze anlegt. ... bei uns z.B. (Lembergs In der Pension Tschoner ist Stelle besprechen

. Mit dem Wunsche, daß, die Goldrainer-, Weißenhorn-, KarlMolf-Straße der^-Dozent für. Strafrecht an der Universität Kandidaten des Bürgervereines siegreich aus und wie sie alle heißen/ jahrelang bleiben, in-Graz^Dr. Eduard R. V. Liszt abgestiegen, der Wahlurne hervorgehen, schloß Dr. Frank nnd sie beleuchtet, mit Alleen bepflanzt ;c. * (Die heurige Herbstfrequenz) die einhellig verlaufene Versammlung. Anziehende Verbauungspläne müssen aus- weisbsehr>rfre^liche Zunahme^aüf. Seit vor- * (Kurkonzerte.) Bon

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 14.01.1880
Descrizione fisica: 4
wartete daS Ende seiner Worte nicht ab; sie hatte eine schlanke Gestalt durch den Garten daherschreiten gesehen und sprang auf, um fortzueilen. Bruder und Schwester hatten schon eine Weile beisammen auf der schattigen Veranda gesessen. Ihre Mutter laS m der Einsamkeit ihres Gemaches irgend ein religiöses Werk, während Frank am Nachmittage einen Gang nach der Stadt unternommen hatte. Müde und abgespannt kehrte er nun von dort, zurück. in seiner Hand einen hübschen Blumenstrauß tragend

, welcher einen angenehmm Wohl geruch verbreitete. „Ah. Livingston', rief Gottsried dem Eintretenden ent gegen. „Endlich zurückgekehrt? Guten Abend! Hast Du Desne Mutter gesprochen?' „Nein', sprach Frank, .ich fand sie nicht; «Z ist ein eigene? Bnhängniß. Gestern ist sie nach Saratoga ad« preist. Wo ist Leonore?' DaS Clavierspiel. welches auS dem bereit« halbdunklm Wohnzimmer herauStlong, anwortete ihm. Leonore war hinlegend hergeMt. um mit Hülfe eine» Stockest langsam umherzugehen; st» sang mit ihrer sanften

» anmuthigv» iStHmne- und Frank lauWe ^Entzückn. j '', „Nimm' hin ks Her», da« heut' stch Dir x» j ' ' eigen ' > M»fS «Wk-Vch wo «S, welch«« Frank schon oft mals entzückt hatte. Gottfried Lamare legte feine Zeitung nieder und achtete auf den melodischen Gesang seiner Schwe ster . deren musikalische BortrSge ihm stets ein Genuß warm. Erst heute fiel es ihm auf. daß Livingston in der That sehr verändert sei. Sollte daS mit Olga im Zu sammenhang stehen? Der junge Arzt seuszte tief, während er darüber

nachsann und eZ tauchte daS Bild eine? Mäd chens vor ihm aus, welchem kein anderes Wesen gleichzu kommen vermochte. DaS Lied war verklungen. Tiefes Schweigen herrschte. Endlich erhob sich Frank, trat in das Zimmer und an da» Clavier. .Eine wehmüthige Melodie', sprach er mit trübem Lächeln. „Nehmen Sie zum Dank dafür diese weißen Rosen» «» waren einst Ihre LieblmgSblumen. wenn sich nicht irr». Sie sehen, ich entsinne mich der alten Zeit und Ihres einstigen Geschmackes l Und um meine Aufmerk samkeit

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