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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 21.08.1904
Descrizione fisica: 18
Gurke m. G., Fbrksbes., Görlitz Hugo Moller m. G. u. Fam., Wien Frau Adele Wertheimber, Privat, Wien L. Wolf m. G., Prw., Merau B. Millner m. G, Magdeburg Dr. Katz m. G., Hannover M. Pfannmüller, Priv., Hannover Dr. LouiS Schönfeld m. G., Arzt, Berlin Dr Heinemann m. G, Essen Felix Frank, Priv., Frankfurt a. M. Fritz Pevretet, Priv., Ofsenbach a. M. LouiS Schneider, Schriftsteller, Paris «. Streit, Bankier m. T., Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn., Budapest A. Brecht, FabrikSbesitzer, m. G., Berlin

Otto Landsberg. Rechts-Anw., Äiagdeburg Ernst Katsch, Kfm. m. T., Berlin Oswald Schulhoff, Kfm. m. G. München Heinr. Hering m. Fam., Fabrik-Direktor, Großherz, Baurat Gustavsburg Wilh. v- der Lage, LangrrichtZrat, Frank furt a. d. Oder Wasserheilanstalt Penston Gndrnnhansen Bernhard Löw, Privat, Wien Frau Fanny Boeß. Priv., Wie» Frau E. Lodtmann. Rentierin, Bremen Frl. A. Hasbach. Priv., Geldern. Rheinland Baron Emil Cedercrentz m. Fam. u. Drsch., Helsingsors, Finnland Fr. Pros. Rosine Löhm, Wien

PaschkiS, Wien F. Ztegler, Kfm. m. G, Berlin Dr. med. Walther Reinecke, Arzt m. G-, Halberstadt W. Dümling, Kommerzienrat m. G., Schöuebeck (Preußen) Frau Alice Heller. Priv., Berlin OSkar Heller, Prw., Berlin Pension Naspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste. Laden b. Wien Frl. Klara Hoffmann, Priv., Wieu Fr. Dr. AbeleS m. 2. T., Prw., Budapest Fr. RechtSanw. Dr. Jda Rosenbusch m. T. und Begl., München Prisca Baronin Hohenbruck mit Tochter, SektionSchefswwe., Wien Frau Cornelie, Frank

, kgl. preuß. Kapell- meisterswitwe. m. T., München Dr. med. Frank, Wien RechtSanwalt Dr. Rosenbusch^ München Frau P. Weinmann m. K. u. Bed., München Otto Schröder, Großkausm., Bremen Dr. Aug. Thon, Gch. Juftizrat u. Prof. d. Rechte m. G. u. T., Jena Frl. Grete Schlinger, Priv., Jserlohn Frau Justizrat Marie Engelmaun. Jena Ld-Ger.-Dw. Hermann Jerusalem m. G. Düsseldorf Juftizrat Ferd. SchiedgeS m. G.. Düsseldorf Fr. Pauline Neuburger, Kfm.--G. München Frz. Jerusalem stud. juriS , Düsseldorf

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 17.02.1936
Descrizione fisica: 4
. 2321 Alles auf eine Karte Roman von Weener E. Hin tz. Topprtght by Horn & Eo E m. d. H Berlin W 35. Steglitzerstrasse 33. <48. ^orlittzung.l Mit knirschenden Bremsen stoppte der Wagen vor dem Portal des Polizeipräsi diums. Frank und Petermann verließen ihn hastig, sich an die beiden Zurückbleibenden wendend: „Wir sind gleich wieder dal — Nur noch einige Erkundigungen — und dann geht es zu Ihrem Landhaus, Doktor!' Dann verschwanden sie. Hesse und Henny Witt blieben ln dem Wagen zurück. Schweigend

Slbwelenheit Professor Strachwitz er schienen sei und jenen Teil der Marbolmschen Aufzeichnungen für sich erbeten habe, den Sie, lieber Doktor, uns anvertrauten. — Selbstverständlich batte mein Sekretär keine Bedenken, de.m Leiter der Patentabteilung der Ostdeutschen Werke das Papier an zuvertrauen —' „Selbstverständlich —' echote Frank schon wesentlich ruhiger. Harald Hesse hatte aufgeblickt. „Und nun —?' „Tsa, — nun müssen wir natürlich auf dem schnellsten Wege zu dem Professor bin, um noch größeres

Unnkück zu verhindern!' „Größeres Unglück?' Der Inspektor zuckte die Achseln. „Ich weiß nicht, — ober meiner Meinung nach droht dem Professor eine große Gefahr eine Gefahr für sein Leben l— Uebrigens — wir sind zur Stellei' Tatsächlich hielt in diesem Auaenblick der Wagen vor der Billa des Professors. Frank sprang als erster auf die Straße Sein Blick musterte unruhig das Haus, den Borgarten — Dann wandte er sich bastig in den Wagen hinein und zu Hennn Witt, die sich »erade zum Aussteigen anschicke

sie mit tonloser Stimme. Frank nickte schweigend. „Dann haben Sie sich vielleicht vernebens bemübt. meine Herren! — Professor Strach- witz ist tot. Ich erschoß ihn soeben.' „Sie —?' „Ja! — Ich habe Jean Ferret gerächt — und —' „— und —?' und Ihnen vielleicht eine Mühe ab genommen, — die Mühe einer Derbaftung, denn Strachwitz war der Chef, der große Unbekannte ' „Damit erzählen Sie uns keine Neuigkeit. Fräulein Sackinskyl' nickte Inspektor Frank ruhig- XV. Ein slyivun-er Sonnenstrayl brach durch die zerrissenen

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 20.01.1936
Descrizione fisica: 4
liegt!' versicherte Frank herzlich. „Und ich kann Ihnen auch ganz im Vertrauen ver raten, daß wir bereits eine sichere Spur ver folgen! — Fedor Sachinsky ist setzt lo aut wie überführt, bei dem Diebstahl der Erfindung seine Hand im Spiel gehabt zu haben!' „Sachinsky? — Und ist er bereits ver haftet?' „Leider gelang es ihm, im letzten Augen blick zu entkommen — und seither ist er un auffindbar. Aber alle Kräfte der Polizei sind mobilgemacht worden, um seinen Schlupf winkel zu entdecken

Chemischen Werke zugegen sein —' Frank hatte noch nicht zu Ende gesprochen, als die Tür zu dem Zimmer aufgerissen wurde und ein Beamter verstört auf der Scbwelle erschien. Empört blickte Petermann auf. „Was zum Henker gibt es denn?' „Doktor Hesse —' — „Nun?' „Er ist aus feiner Zelle entflohen!' * Wenige Minuten sväter hatte Professor Strachwitz in begreiflicher Aufregung das Präsidium verlassen. Das einzige, was ihn noch einigermaßen beruhigt hatte, war Franks Versicherung, daß die letzte Seite

über das sonderbare Ver halten des Kommissars anzumerken. „Ich möchte Ihnen sagen, wie ich gestern dazu kam, Ihnen die Angaben über Doktor Hesses Anwesenheit in der Ziegelei zu machen. — Ein Zufall war es, der mich in das Hotel .Zu den drei Königen' geführt hatte und mich dort die Unterredung mehrerer Leute belauschen lieh, in der es darum ging, einen Weg zu finden, um Doktor Hesse in die Gewalt zu bekommen —' „— und Sachinsky war der Mann, der diesen Plan faßte, nicht wahr?' fiel ihr Frank nicht unhöflich

ins Wort. Allerdings erzählen Sie uns damit keine Neuigkeiten, mein gnä diges Fräulein. Dafür jedoch bin ich in der Lage, Ihnen eine kleine Ueberrafchung zu machen! — Soeben ist Doktor Hesse aus seiner Zelle im Untersuchungsgefängnis ent flohen!' Inge verfärbte sich. „Entflohen —?' stam melte sie ungläubig. Frank nickte ruhig. „Es ist so, wie ich es l Ihnen sagte! — Sie brauchen also um ihn I nicht weiter in Sorge zu sein, nachdem Ihr verzweifelter Versuch, ihn in der Ziegelei vor uns zu retten

. „Auch dafür muß ich eine andere Erklärung geben — obwohl Doktor Hesse zweifellos darin verwickelt iftl' Ganz plöklich war vor Inges geistigem Auge das Bild des Land hauses in der Borstadt aufgetaucht. Dort batte sie Hesse am Fenster stehen sehen — und die Leinwand mit den Blutflecken — „Vielleicht weiß ich, wo mein Bruder zu finden ist —' kam es stoßweise von ihren Lippen. ..So—?' Frank schien nicht sonderlich über rascht. »Und wo denn?' Unwillkürlich hatte Inge die Hände gefaltet. „Fragen

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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 20
Data: 31.07.1904
Descrizione fisica: 20
Grand-Hotel Meraner Hof C. H. Aning mit Familie, Manchester Felix Stein, Wien Karl GotHein, Wien OSkar Soulegchmik mit Familie u. Chauff.» Langewiesen Dr. Bernhard Köhler m. G., Hannover MrS. u. N!!ß N. A. Collins, S.-Amerika W. Koch mit GaÄn, Berlin Adolf Frank mit Gattin, Berlin Mr. u. MrS. Frank Scoht Gerrisch u. Maid. Newyork Mous. u. Madame Dr. Anemacher. Mühl- hausen, Elsaß Carl Mynssm mit Gattin, Berlin Dr. Max LöwenSberg, Mainz Mr. u. MrS. Arthin B. Closlin u. Maid. Boston U.S.A. Justizrat

. Postdirektor von Hantelmann m. G. u. T-. Wittstock Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste, Baden b. Wim Frl. Klara Hoffmann, Priv., Wim Fr. Dr. AbeleS m. 2. T., Priv., Budapest Fr. Bing m. T., Ksm.-G., Bud-Pest Dr. Fürstmheim, Fabrikant m. G., K. u Drsch-, Berlin Frau Cäcilie Hirschhorn m. Begl., Priv. Berlin Paul Köhne m. Fam. u. Begl, AmtSger.- Berlin . Wilh. Stiaßny, k. k. Baurat m. G., Wien Fr. RechtSanw. Dr. Jda Rosenbusch m. T. und Begl., München Bankdirektor Ludwig Bemsel

m. G. u. 2 K.. Nürnberg Ritter-, v. Fegerteil, k. k. Reg.-Rat m. G. u S., Wim Reinhold Geiler m. G., Fabrkt., Berlin- Leipzig „ Helme Klezanda, Prw.. Prag I. Ulrich m. G., LberlandeSgerichiSrat, Bamberg H Wolf. Priv., Berlin PriSc» Baronin Hohenbruck mit Tochter. SektionSchefswwe., Wim Frau Cornelie, Frank, kgl. preuß. mÄsterStMoe^ m. T.> Münchm Kapell- Albert Wedekind, Renüer, Muucheu Wasserheilanstalt Fr.. Margarethe Wasserfuhr. . Priv., Berlw Bernhard Löw, Privat, Wim Frau RechtSanw. DzialoszynSki m. Fam u. Drsch

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 18
Data: 07.08.1904
Descrizione fisica: 18
Marchese Olga de Roßl m. Begl.. Florenz Victor Gamsl. Bankdirektor, m. G-. Kopen hagen I. Exc. Gräfin Theresa Wurmbrand mit Begleitung, Graz Otto Dahm. Priv., Magdeburg Wllh. Schulten, Fabrikant. Elberfeld Adolf Eisfelder, Fabrikant. Elbnfeld Fr. Landesger.-Rat Dr. Berwin m. 2 T., Breslau Frank Scott Garrisch m. G. n. Dienersch., New-Jork Max Raspe. Hamburg Frau Dir. Heinemann m. K. u. Kivderfrl., Berlin Dr. Theodor Lorenz, Hamburg Conteffa Brandolin d'Addaz m. S., T. u. Bedienung. Venedig Emil

.. Geldern, Rheinland Dr. Adolf Lenz, k. k. U»iv.-Prof., Czernowitz Baron Emil Cedercreutz m. Fam. n. Drsch-. HelslngforS. Finnland Frau Ludwig Weiß m S. u- T, Nagy kanlzsa Fr. Prof. Rosine ööhm, Wien Frau Prof. Grätz m. Frl. T., München Frl. v. Wallpach, Priv., Prag Sigmund Stern m. G., Kfm., Wien Moritz MinknS, Kfm., Budapest Staatssekr. Geza v. Bernath m. G-, Budpest Dr. Th. Lorenz, Geologe, Hamburg Leopold Hutter m. G., k. k. Kommerz.-Rat, Wien Pension Naspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine

., Wien Frau Cornelie, Frank, kgl. preuß. Kapell meisterswitwe. m. T., München Rniv.-Pros. Dr. med. Schmauß, München Tr. med. Frank. Wien Bing, KauM., Budapest ax Sieuburg, Kfm. m. G., München Rechtsanwalt Dr. Rosenbusch, München Frau P. Weinmann m. K. u. Bed., München Oskar Kärüsz, Beamter, Budapest Robert Prokiich, Priv., Prag Gasthof und Pension Lamm Roman Rödl Bozen . - ^ ^ '

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.09.1931
Descrizione fisica: 8
Emporarbeiten vom kleinen Banklehrling bis zum mächtigen und einflußreichen Bank direktor. Mir kamen die Tränen, als sie dem guten Mister Williams so viel Edles und Schö nes nachsagten.' ..Miß Chaversam.' sagte ich. als st« sich einigermaßen beruhigt hatte, „ich habe Ihnen bereits unter strengster Verschwiegenheit anver traut, daß wir gegen Frank Williams einen be istimmten Verdacht hegen.' „Gewiß, Sie sagten mir bereits davon. Mein Gott, wenn ich daran denke, daß dieser schreck liche Mensch

. . .' „Er wird Ihnen sa nichts tun. Miß Chaver sam. Er wird lediglich darauf bedacht sein, in den Besitz des Erbes zu gelangen und damit zu entkommen.' „Aber damit braucht er doch nicht zu ent kommen? Er ist doch der Erbe?' „Ob er wirklich Frank Williams, der Neffe des verstorbenen Mister Williams ist?' „Ja — um Gotteswillen, glauben Sie denn, daß er's nicht ist?' Ich schob die Schultern hoch und sagte: „Mein Freund, der Lord Salmore, und ich haben den begründeten Verdacht, daß wir es in dem An gekommenen nicht mit deni

in das Arbeitszimmer und kam sofort mit einer' Photographie zurück. „Das ist sein älterer Bru der,' sagte sie. Das Lichtbild zeigte einen äl teren Mann mit verhärmten Gesichtszügen. Er hatte große, anscheinend dunkle Augen, ein« feine, schmale Nase lind einen frauenhaft wei chen Mund. Seine Züge waren himmelweit vo» denen des angekommàn Frank Williams ver schieden. »Das kann unmSglich Ver Vater «« i««e« Menschen sein, den wir als Frank Williams empfangen haben. „Aber wer soll's denn nur sein? Saaen Sie's

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 04.04.1906
Descrizione fisica: 16
(Vorsitz), Dr. Binder, Ell- menreich, Dr. Frank, Dr. Haller, Hartmann, Hölzl, Huber, Dr. Jnnerhofer, Neubert, Dr. Stainer, Walser, als Vertreter der Kurgäste Mr. Stoddard, als Vertreter der Aerzte kais. Rat Dr. Prünster, Protokollführer Kurverwalter Pfusterwimmer. — Das Protokoll der letzten Sitzung erhält die Ge nehmigung. — Die vorliegenden Konzessions gesuche werden mt Sinne der betreffenden Ge meindevorstehungen erledigt, und zwar jene des August Fontana und des Johann Wieser in Meran ablehnend

der Kuroorstehung aus Mais jenen aus dem Stadtgebiete nahezu gleich seien. Redner glaubt jedoch, daß die Maiser ihre Forderungen etwas herabsehen werden. Es sollen demnach 600.000 K für den Kurhausumbau und 300.000 K für Investitionen in Mais festgesetzt werden. Eine Ueberschreitung genannter Summe für den Kur hausumbau hätte die Stadt Meran zu tragen. Dr. Frank hält die Sache fiir verfrüht. Der Kurhaus umbau dürfe übrigens nicht gleich wie andere In vestitionen bewertet werden. Herr Ellmenreich findet

die aufgewendete Summe verzinst. Dr. Frank erklärt sich entschieden dagegen, der Stadt eventuelle Mehrkosten des Kurhausumbaues aufzu- bürden. Uebrigens könne über Ziffern heute noch nicht gesprochen werden. Herr Hartinann meint. Untermais habe den heute angcsprochenen Betrag von der Kuroorstehung schon lange gut und erinnert an Theater und Kurmittelhaus. Dr. Frank be merkt hiezu, dieKuroorstehung habe seinerzeit beschlossen, das Theater neben dem Meranerhof zu erstellen, konnte aber hiefür das Geld

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1908
Descrizione fisica: 8
Un tersuchung mutz erst Klarheit schassen. — Am Diens tag starb Frau Hedwig Ri eg er, geb. Frank, eist 26 2ahrc alt, nach kurzem Leiden. Heute nachts starb nach längerem Leiden Eduard von Leurs- Trcuenringen, Sekretär weiland des Erzherzog Heinrich und Obcrvcrwaltcr des Fürstenpaarcs Cam- pofranco, 58 2ahrc alt. Er war ein tüchtige« und beliebter Mann. 2n Pfattcn starb der verdiente Gemeindevorsteher Ferdinand San in, 33 2ahre alt, ein wackerer deutscher Mann. — Born Krcis- gcrichl abgeurtcilt wurden

des Schützcnniajors Josef Straub von Anno neun. Das Leichenbegängnis fand heute ans dem Militärfriedhos statt, wo auch Major Kolb de- graben liegt. — Heute feierte die Marianische Herren und Bürgcrkongrcgation ihr Haupt- und Titularsest in der St. Jakods-Hauptstadtpsarrlirche mit feierlicher Eencralkommunion sämtlicher Herrenkongregationcn Innsbrucks. — Der deutsche Wählcrverein (Frank- Lantschner Partei) hier hat am 21. ds. auf einer Versammlung im Hotel „Stadt München' beschlossen, fortan den Flamen

„Alldeutscher Wählervercin für Tirol' zu führen. Als neuer Vorstand wurde Dr. Frank, als Stellvertreter Dr. Lantschner gewählt. Dr. Frank erklärte in seiner Rede, daß Profeffor Wahrmund gerade der richtige Mann sei, die Stadt Innsbruck im Reichsrate zu vertreten. Es wurde einftiinmig beschlossen, ihn nach der Mandatsnieder- legung Dr. Erker's als Kandidaten aufzustcllen. Innsbruck, 26. März. An der hiesigen Uni versität wurden Ernst Elsler aus Ried in Tirol und Josef Huber aus Bregenz zu Doktoren der Philo

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Lienzer Zeitung
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Pagina 17 di 24
Data: 20.07.1901
Descrizione fisica: 24
hatte und jetzt verschwand. „Ach, guten Tag, meine liebste, beste Frau Frank; ach, guten Tag, mein liebstes Fränlein Thilda!' Mit diesen Worten erschien jetzt Frau Fuchs, gefolgt von ihrer Tochter auf der Schwelle des Zimmers. „Bitte, nehmen Sie Platz, Frau Sekretär, nehmen Sie Platz, Fräulein Fuchs,' sagte Thilda, iudem sie den beiden Sessel anbot und sich bemühte, der etwas schwerfälligen Frau Fuchs bei dem Aufknöpfen ihres altmodischen Pelzkragens behilflich zu sein. Der Besuch hatte sich gesetzt. „Das ist schön

von Ihnen, Frau Sekretär,' sagte Frau Frank, „daß Sie sich auch Wieder einmal bei mir Oderceremonienmeister Graf sehen lanen. Es ist lange her, daß wir ^uuyady. nicht das Vergnügen gehabt haben.' «°» C. P« . k. H°,vh°t. W.en. „Die ganze Zeit, nicht wahr, Elise,' ' sprach Frau Fuchs, sich an ihre Tochter wendend, „die ganze Zeit haben wir schon vorgehabt, zu kommen. Aber mit den Mädchen ist ja im Winter doch so viel zn thun; das wissen Sie ja auch, Frau Frank; wenn man viere hat und noch keine unter der Haube

, ob man drei oder vier alte Kleider wieder einigermaßen in stand setzen muß.' „Nun das letzte Mal haben sie doch alle drei neue gehabt,' glaubte Fräulein Elise Fuchs bemerken zu müssen. Thilda kam das alles unendlich drollig vor. Sie hatte noch gar nicht nötig gehabt, ein einziges Wörtchen zu sagen; die beiden sorgten ganz allein für die Unterhaltung. Und Frau Frank schien ihnen ansmerksam zuzuhören, obwohl ihre Gedanken in Wirklich keit mit ganz anderen Dingen als mit den Ballkleidern von Frau Fuchsen

» Tochterchen beschäftigt waren. Allein die Frau Sekretär ließ sich gar nicht irre machen, und Ne hart e» gar nicht nötig, daß ihr jemand eine Antwort gab. Wenn iyr Mundwerk einmal ausgezogen war, dann ging das ganz vor. selber, wenn nur Leute dasaßen und ihr zuzuhören schienen. „Und dann haben wir ieyt ja die nene Einrichtung mit den vffe..rlichi:n Borlesungen im Museum, Frau Frank. Haben Sie

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 10.12.1938
Descrizione fisica: 6
und der eigenen Würde, des Veckaüens und der Zusammenarbeit zu senken. Diese Epoche nahm schon wah rend des Weltkrieges ihren Anfang und es rvar ausgerechnet im September 1918, unter Ausnutzung des bekannten schwie rigen politischen Augenblicks, daß Frank reich plötzlich die Konventionen von Tu nis kündete, mit denen Italien schon 1896 betrogen morden war. Und seit jener Episode entwickelte sich die feindselige Haltung Frankreichs auf allen Linien, von der diplomatischen bis zur politischen und moralischen

. Eine italienische Be setzung von Tibesti hat es nie gegeben und wurde nie eingeleitet. Wenn nun der Vertrag rechtlich nicht in Kraft steht, so wurde ex von Frank reich umso weniger politisch angewandt. Zugleich mit dem Vertrag wurde zwischen Italien und Frankreich ein Sonderakt verhandelt: das französische D.esinteresse- ment an Aethiopien: dieser Akt ist zu verstehen, wie er in Roma im Augenblick der Unterzeichnung aufgefaßt wurde, und zwar als Gewährung der freien Hand in Aethiopien. Aber in offenem

der Arbeiter Habe dem Appell Folge geleistet. Frank reich wolle sich in keine Abenteuer stür zen.' Dan« streifte er das Münchner Ab kommen, das .eine Lösung.gebracht habe, bei der kein Tropfen französischen Blu tes vergossen woàn sei. Die vom Kom munisten Peri geratene feste Politik sei nichts anderes als eine Kriegspolitik. Es se.i alles getan worden für den Fr.iede.n, um nicht.nochmals eine odsr zwei Mil lionen französischer Bauern zu opfern. Denn.ab 1915 seien 90 Prozent der im Graben liegenden Soldaten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 30.12.1922
Descrizione fisica: 10
wird, entscheidet die Pariser Konferenz, deren Vorzeichen keine günstigen Ausfichten gewähren. Das Manöver Frank reichs ist klar. Es will sich durch Schaffung einer Reihe von „Fällen', die Deutschlands bösen Willen beweisen sollen, ein moralisches Recht sür seine Ruhrpläne sichern und die Grundlage für sachliche und gerechte Ver handlungen auf der kommenden Konferenz erschüttern. Es will darlegen, daß Deutsch land sortgesetzt die Friedensverträge verletzt. Die Abstimmung zeigt, daß England ent gegen Frankreich

herrscht der Eindruck, Frank reich wolle sich durch die Erklärung einer „Verfehlung' Deutschlands Waffen schmie den, sowohl, um England gefügig zu ma chen, als auch um seine Gewaltpolitik zu rechtfertigen. England wird aber, nachdem cs wiederholt seine gegensätzliche Stellung in dieser Frage ausgesprochen hat, kaum die „Sanktionen' gutheißen können. Denn Sanktionen ermöglichen keine Reparationen, sondern würden nur die Rückkehr normaler wirtschaftlicher Zustände in Europa verhin» dern. Angesichts

der Wirtschaftslage Deutsch lands könne von keinem „Verschulden' Deutschlands gesprochen werden. Nach dem amtlich ausgegebenen Bericht über die Abstimmungssitzung scheint Frank reich tatsächlich mit einer Sonderaktion zu rechnen. Allerdings bestreite! die französische Presse'die Absicht. Frankreich wolle territo riale Besetzungen durchführen. Trotzdem ist cs klar, daß die Theorie de. produktiven Pfänder in allen Stücken aufrechterhalten wird: daß man einen Ausbeutungsplan für das linke Rheinufer ausarbeitet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 25.10.1921
Descrizione fisica: 8
man mit österreichisch«!» Kronen !ür ItXI belniiche Franks 100 Iv-inn.H? l<X! !!>bech. ikonen 1W >!id!lciw. N'ronen 1<A> imncir, Hronen IVO poimjche Aiari 5.K5 1,'0 -Kl) -13 U/' nhech. Kronen ILO >—> U!^> Mark NX! F wveizer ZrZ. 64/>00,— 1 Dolwr LKW.— Pjmid Sterling 14.20a.--- IVO neue Dinar-??. 47'!'.— 100 unsiar.it r. nest. 210.— 1(X> deuljche Miir? 214.— Ivo Lire I3SM.— 1l?V lNd law. Kr. —.— 100 Iran». Frank. 25.S00.— In Mailand »ablte man !ii Lire jllr 100 Mar! 1'' 10 i I. 'dim'.ii Zlertinn 180 ILO Ssterr

. Kronen l.6^ ! I Dollar W.Lo 100 swn^ Fr. Zs-Ü 3lZ I 100 Ilchech. 5kronen —. - 1W schmelz. Fr. 474.b0 > 100 bel„i'che Frank. 1«2 LS Balutahandel in Bozen, am 25. Stt. (10 Uhr voruus In Bozen wurden heute in Lire gezahlt: Für 1'' deutiche Mark 15-16, iür 100 Ssterieich. Kronen 0.7Ü ^ Lira -°. 120 Mr 1W t^echisa,. Kr. 27—28, ilir IM Z.k^'i-,er 7ir. 473—474, sii, IM fran-. Franken 186, s!ir ein engt. Pluad Sterlinfl 100—101. jltr 1 Dollar LS—^6. Bei Ando: von auslündüchen ^»Unten zahle» dt« hiesigen

a. E., über den Tiroler Weinexport nach der Schweiz ent gegenzunehmen. Es waren erschienen: Dr. v. Gug genberg, Obmann der landw. Bezirksgenofsenschaf- ten, Baron Eyrl, Obmann der Kellereigenossenschaf ten, Obmann der Genossenschast der Weinhändler Chr. Frank, Reg.-Rat Dr. Siegl. Sekretär der Han delskammer, Kellereiinspektor Becke, Direktor von Tschurtschenthaler. Sekretär Feichtinger und sehr viele Weinhändler, Gutsbesitzer und Produzenten des hiesigen Weinbaugebietes. Zng, Gramatica schilderte eingangs

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 28.02.1863
Descrizione fisica: 6
„schütt», worden sei. I» -Mös' UV-''' «nd ganz bestimmt tritt die ..N. Hannov. kauvtunacn entargen. Alle wahrhaft Großdeutschen dürfen den großdeutschen Regierungen ,hr Vertrauen bewahren, .die m ««beirrter Ruhe an den als r.ch, tia erkannten Grundsätzen festhalten und m besonne, nem Fortschritt den betretenen Weg trotz aller Schwie- rigkeiten verfolgen werden'. Frankreich. Zu den vielen Fragen, welche Europa und Frank, reich nicht zur Ruhe kommen lassen, gesellt sich jetzt zu allem Ueberflusse

: Im Augenblicke, wo SV« Italien sich beruhigt, steht Polen auf, und Rußland und Preußen vereinigen sich durch eine Convention, welche der Keim einer politischen Allianz ist. Frank, reich und England nähern sich einander nnd ziehen Oesterreich zu sich heran. Nachdem der Artikel die Beunruhigungen constatirt hat, prüft er den Sinn und die Tragweite der polnischen Revolution, und weist die Nothwendigkeit einer billigen Lösung dieser Frage nach. Ein unterjochtes Polen sei nicht mehr möglich, wenn Oesterreich

, es muß auch die öffentl. Meinung von ganz Europa mit sich versöhnen. Verlassen Sie sich darauf, daß das dumpfe Grollen dex öffentlichen Entrüstung aller Nationen Europa's stch vernehmlich gemacht hat. Schauen Sie um sich, und sehen Sie, wo wir die Folgen zu befürchten Grund haben. Wir können zurückblicken,, und. uns erinnern, wie viele Zahre die Polen muthig in den Reihen des französischen Heeres kämpften. Solang, es in Frank reich ein Gefühl für militärische^ Ehre, gibt, solange dort die Erinnerung

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