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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 11 di 16
Data: 26.04.1903
Descrizione fisica: 16
gemacht hätten. Etwa eine Stunde später sah man den Rechtsanwalt Frank über den Hof gehen. Er fragte in den Werkstätten nach Max, und da er hörte, daß er denselben wahrscheinlich in seinem Bureau finden werde, schritt er auf die Thür des Anbaues zu. Frank hatte diesen Vormittag in nicht geringerer Er> regung verbracht als Walter; aber während der Letztere verstimmt und unglücklich war, kochte der Rechtsanwalt vor Zorn und Entrüstung. Er fand es empörend, daß man ihn, den ältesten und langjährigen

. Sie wären genau über die Situation unterrichtet. Hat Ihnen denn Herr Walter noch keine Mittheilung gemacht?" „Nein. Ich habe seit meiner Rückkehr aus Berlin auch keine Gelegenheit gefunden, mit ihm über die Angelegenheit zu sprechen?" „Das trifft sich sehr unglücklich," sagte Frank in sicht licher Verlegenheit. „Sie kennen also auch das Resultat von Huß' Nachforschungen nicht?" „Ich denke, dieselben haben zu keinem Resultat geführt." „O doch! Ich begreife nicht, warum Herr Walter

Ihnen noch nichts gesagt hat." „Was hat Huß denn entdeckt?" „Die allerwrchtigsten und überraschendsten Dinge, auf welche er die schwerste Anklage gründet." „So, gegen wen?" „Gegen Sie!" „Gegenmich?" schrie Max, indem er entsetzt zurückprallte. Sein Entsetzen gab sich in so natürlicher Weise kund, daß es Frank, der mit gespannter Aufmerksamkeit jede Miene und jede Bewegung des jungen Mannes beobachtet hatte, sofort klar wurde, wie man im Begriff sei, demselben ein furchtbares Unrecht zuzufügen. In der nächsten Minute

hatte Max seine Fassung wiedergewonnen. „Wenn Herr Walter von dieser Anklage weiß," sagte er, „so verstehe ich sein Schweigen gegen mich nickt." „Nehmen Sie an, er glaubte sie." „Das ist unmöglich!" fuhr Max auf. „Herr Walter kann keine Anklagen gegen mich glauben, welcher Art sie auch sein mögen." „Nun, so denken Sie, es mag ihm peiplich gewesen sein, mit Ihnen darüber zu sprechen," erwiderte Frank, der unwillkürlich Mitleid mit Max empfand. „Aber Sie werden mir sagen, was Sie wissen, Herr Frank

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 14.01.1925
Descrizione fisica: 8
u. Frank (jetzt Mario Frank) am 23. Dezember vorigen Jahres erschienen Arti- tÄ fragen wir sämtliche große und kleine Handelsleute von Hochetsch und ganz Italien, ob es wirkkch unkorrekt und unehrlich sei. feine Ware und die Ware der vertretenen Fabriken unter folgenden Bedingungen zu taufen: »Vorbehaltlich, daß die Ware nicht oerkauft ist, (salvo il vendilo) vorbehaltlich unserer Ge- »chmigung und der Genehmigung des Lie- ferantenhauses und vorbehaltlich Aenderun- zm des Preises.' Talsächlich glauben

wir, daß es zu staunen ist. daß eine Person existieren könne, welche diese, in sämtlichen Kommissionsnoten aller den Handel kennenden Lieferantenhäuser ent haltenen Bedingungen als eine Neuheit er fahre. Wenn die in Frage stehende Person darü ber nicht überzeugt ist. soll sie sich an die Han delskammer irgendwelcher Stadt der zivili sierten Welt zwecks Information wenden und wird erfahren, daß nicht die Firma Schenardi u. Frank ein solches unehrliches Vorgehen er funden hat. Wir haben das gute Gewissen

, mit allen mehr als recht gehandelt zu haben, und den ken deswegen, daß der gegen uns gerichtete Artikel unseren guten Handelsruf nicht be rühren kann.' Für die Gefälligkeit bestens dankend zeichnet f. d. Firma Schenardi u. Frank: Dr. G. Bcrtegnolli. Advokat in Bozen. Zur beiliegenden Gegenäußerung d-r Fir- 'la Schenardi u. Frank in Mer-rn bemerken wir folgendes: 1. Es hat niemand behauptet, daß d>e Fir ma Schenardi u. Fmnk, jetzt Mario Frank, unkorrekt und unehrlich gehandelt habe, wenn sie die Ware

der vertretenen Fabriken unter der oben erwähnten Klausel oerkaust. Es wurden in dem „Eingesendet' lediglich die Kunden auf diese kleingedrucktc Klausel auf merksam gemacht, aus daß sie dieselbe genau estens lesen, damit sie wissen, wie sie daran sind. 2. Wie notwendig es war. die Kunden auf diese kleingedruckie Klausel aufmerksam zu machen, geht am besten daraus hervor, daß auch der Firma Schenardi u. Frank, jetzt Mario Frank, das Malheur passiert ist einen Teil dieser kleingedruckten Klausel bei Ver fassung

der Gegenäußerung zu übersehen. Die Klausel enthält nämlich noch den weiteren Zusatz .senza impegno', d. h. ;ohne Ver pflichtung'. 3. Was den Appell an die Handelskammern der zivilif. Welt anlangt, so ist derselbe wohl nicht notwendig, weil niemand behauptet, daß die Firma Schenardi u. Frank „ein solches un ehrliches Vorgehen erfunden hat'. 4. Es drängt sich die Frage auf. ob die Kunden und Händler, welche ihre Waren bei der Firma Schenardi u. Frank, jetzt Mario Frank, in Meran bestellen, nicht gut daran täten

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Pagina 145 di 424
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 273/10(1921)
ID interno: 474767
, I., Schießstandweg 4, Frakaro Josef, Komptorist, L, Karl Wolfstraße 9. Frakaro Mathias, Autovermietung u, Fiakerei, I., Karl Wolfstraße 19. (Siehe Anzeige.) Fra^cetti Enrico, Chauffeur, I,, Al- gunderstraße 22, Franchini & Co., Fahrräder, Autos, Nähmaschinen, Filiale des Haupt geschäftes in Trient, I-, Habsbur gerstraße 9, Kursaal. Frank Anna, Näherin, III., Herzog Karl Theodorstraße 15, Frank Christian, Herrenschneider, I„ Steinachplatz 11. Frank Eberhard) Dr,, Stadtarzt und Direktor der städt. Heilanstalt

, I., Habsburgerstraße 35, Frank Franz, Postunterbeamter, I., Rennweg 1, Frank Franz, Bauer, III,, Pfarrg, 4. Frank Gertrud, Stadtarztenswitwe, I,, Habsburgerstraße 35, Frank Jakob, Schmied, III,, Pfarr gasse 5. 'Frank Johann, Tischlermeister, I., Steinachgasse 7. Frank Julie Witwe, Konfiserie „Alt- AI e ran', I., Mühlgraben 2; Ge schäft; L, Marktgasse 5 (siehe An zeige), Frank Marie, Stubenmädchen, III., Grabmayrstraße 12. Frank • Resi, Verkäuferin, I., Pfarr platz 9, Frank Rudolf, Holzhändler, 1II„ Reichsstraße

107. Frank Sebastian, Taglöhner, I., Wasserlauben 63. Franke Anton, Beamter des Zivil kommissariates, I,, Andreas Hofer- straße 19. Franke Hedwig, Kassierin, I,, Andr. Hoferstraße 19, Franke Hildegard, I,, Modistin, Andr, Hoferstraße 19. Franko Rudolf, Hausmeister, III,, Reichsstraße 113, Franzelin Max, Ratsdiener, III., Rat hausstraße 7, Franzelin Valent., Handelsangest., I,, Berglauben 84. Franzoi Hyazint, Schneider, I., Berg lauben 68. Franzoi Karl, Leiter der landw, Ver bandsfiliale Rennweg

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 27.06.1920
Descrizione fisica: 8
. Er wurde nämlich bald wegen eines dort began genen Diebstahls aufgegriffen und zu 6 Monaten schweren Kerkers verurteilt. Slnfangs Februar 1020 kehrte er wieder ' ~ na zurück. Im März 1920 wurde einer Arbeit beim Radlerbauern » mit der dortigen Wirtschafterin Rosa Frank be kannt'und erzählte dieser, datz er ein sehr gutes Geschäft mit Zigaretten machen könnte, wenn er 150 Lire besitzen würde. Schliesslich bat Cchwienbacher die Frank um ein Darlehen von 150 Lire und versprach das Geld in sechs Dänen

mit 180 Lire zurückzuzahlen, Cchwienbacher versprach das Geld in sechs Tagen mit 180 Lire Rosa Frank lieh sich betören und gab dem wer die 150 Lire. Am nächsten Tage schickte Cchwienbacher durch einen Boten ein Schreiben an die Frank, in welchem er in dringlicher Art um ein-weiteres Darlehen von 1800 Lire gegen baldige Rückzahlung und MO Lire Ent lohnung bat. Er gab In dem Schreiben, an, datz er noch weiteres Geld benötige, da sich das Zlaaret- tongeschäft bedeutend erweitert habe. Rasa Frank

hatte ge gen dieses Darleheu doch einige Bedenken und lieh dem Cchwienbacher durch den Ueberbringer des Briefes sagen, er möge selbst zu ihr kommen, mit die Angelegenheit zu bospre- chett. Der Angeklagte erschieit nun selbst bei der Frank, und es gelang ihm, tmter verschiedenen uttwahren Versprechungen die Frmtk zur Gewährung deo Darlehens von 1800 Lire zu bewegen. Eittlge Tage spater erschien Cchwienbacher neuer dings bei der Frank und bat diese um ein weiteres Darlehen ständigen A^chlutz de« Zigarettenht

hatte unterdessen ihren Dienstaeber dem Angeklagten gewährt hatti von 800 Lire, weil ihm dieser Betrao gerade «von den'Darlehen, te, erzählt und dieser warnte dem 'liederlichen Cchwienbacher etwa« anzuoerksMri« rade noch «um voll fehle« Rom Frank en Darlehen, die sie wies daher den Angeklagten ab. Am 807 Marz 1920 wurde Cchwienbacher von der Polizei tn Obermals verhaftet. Er gestand die aufgezählten Betrügereien bald zu und wurde ihm auch nachaewtesen, datz er die von Rosa Frank erhaltenen 1450 Lire im Verlaufe

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 29.07.1922
Descrizione fisica: 12
aus ihren Kissen. „Frank ManhaH will mich zur Frau/ wir haben uns heute abend verlobt! Und morgen früh kommt ^ zu dir, um dich um deine Einwilligung zu.bitten.' Die alte Dame lag mit geschlossenen Augen, ohne '.!/ Zu rühren. Sie ließ die Worte ihres Kindes in lyrer leidgewöhnten Seele ausklingen. Und dann Herlten Tränen zwischen ihren geschlossenen Lidern hervor. Sie faßte nach der Hand ihrer Tochter. . „Kann das sein, mein Kind? Es scheint mir W zuviel des Glückes?' Traude schmiegte ihre Wange

an die der Mutter. „Nicht wahr, Mutter, es ist so wundervoll, daß ^.an es kaum glauben kann. Ich konnte es au^h nicht fassen, als Frank mir sagte: „Ich liebe dich, werde meine Frau!' - Mit zitternden Händen streichelte die Mutter das Haar ihrer Tochter. „Aber seine Familie, Traude, sein Vater? Wird A dareinwilligen?' fragte sie dann voll bangen Zweifels. Traude richtete sich auf. Ihre Augen blickten krnst und klar in die der Mutter. „Nein, Mutter. Der Senator hat Frank seine Einwilligung versagt. Aber sorge

dich nicht, Frank sest Havon überzeugt, daß sein Vater sich» ver lohnen läßt, wenn er vor die vollzogene Tatsache gestellt wird.' Und nun erzählte sie der Mutter alles, was sie mit Frank besprochen hatte. Die alte Dame lauschte unruhig, und als Traude geendet hatte, sagte sie: „Mein Kind, ich weiß nicht, ob ich mich nun noch freuen kann über dein Glück. Wird es nicht getrübt werden?' Traude atmete tief auf, dann sagte sie fest: „Sei ruhig, Mutter. Frank liebt mich, ui.d ich würde seiner Liebe nicht würdig

sein, wollte ich mich feig und kleinmütig zeigen. Wenn Frank von sei nem Vater abhängig wäre, dann hatte ich vielleicht nicht den Mut gehabt, dem Senator zu troycn, Franks wegen nicht. Aber er ist durch das Ver mögen seiner Mutter sichergestellt uud unabhängig. Sei nicht verzagt, Mutter^ Gott wird helfen, daß Franks Vater mich doch eines Tages als die Frau seines Sohnes anerkennt. Ich will um seine Liebe werben, soviel ich kann, wenn ich erst Franks Gat tin bin. Man muß auch zum Glücklichsein Mut haben!' Dann küßte

Traude die Mutter und sagte herz lich: „Jetzt mußt du aber ruhen, Mutter! Morgen kommt Frank zu dir, da mußt du frisch und munter sein. Und ich will auch noch einige Stunden schlafen.' Sie bettete die Mutter noch einmal bequem mit sorglicher Hand uud suchte dann selbst ihr Lager >aus. Ein Glückslächeln lag auf ihrem Antlitz, und Im ihrem Herzen war ein stilles Dankgebet, daß sie glücklich sein durfte. Am anderen Morgen ging Traude wie jeden Taz ins Kontor, während die alte Trine daheim mit Feuereifer

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Lienzer Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 23.03.1940
Descrizione fisica: 10
—?' „Ja!' „Ich werde nicht selbst kommen — ich schicke einen Freund — die Parole heißt: Paul! — hast du mich rnden? Aber ich warne dich, sage keinem Menschen etwas von diesem Gespräch — es könnte dir schlecht bekommen, Renate!' „Also du willst nur Geld? Ich denke, du wolltest mich sprechen?' Hubert Frank hat bereits eingehängt. Taumelnd verläßt Renate die Zelle. Wie durch einen Schleier siebt sie Wengeis noch immer an dem Tisch sitzen. Er wartet. Er ist nicht abzuweisen. Er ist hartnäckig, der Kommissar, wenn er eine Spur wittert

, pflichtgetreu bis zum letzten. Er könnte wohl selbst seine Mutter verfolgen, wenn sie ihm irgendwie „verdächtig' erschiene. Als sich Renate wieder gesetzt hat, sagt Wengeis: „Sie wollten vorhin von mir die Wahrheit wissen. Wenn ich nun von Ihnen dasselbe verlange? Er holt tief Atem. „Es handelt sich um — Hubert Frank. Gewiß, ich kann mich irren. Es sind alles nur Ver mutungen, denen ich auf den Grund gehen muh — so oder so! Wenn Sie mir Ihre pri vaten Angelegenheiten verheimlichen, zu mir als Mensch

kein Vertrauen haben, dann ist das Ihre Sache, Sie müssen selbst sehen, wie Sie damit fertig werden . . . .' „Das will ich', erwidert Renate hart, „ich brauche keine Hilfe — mit Vertrauen hat das nichts zu tun — ich will mein verpfusch tes Leben selbst wieder ins Reine bringen.' . . Aber in einem Punkt verlange ich vollste Wahrheit, jawohl, ich kann es mit dem Recht des Kriminalisten verlangen!' spricht er unerbittlich weiter, „und dieser eine Punkt heißt Hubert Frank! Sie sagten mir einmal in einem Verhör

, daß Sie nicht wüßten, wo sich dieser Frank aufhielte; ich habe Ihnen geglaubt. Wenn Sie nun aber doch in zwischen erfahren hätten, wo Frank zu tref fen ist — vielleicht eben, als Sie an das Telefon gerufen wurden?' Renate sitzt wie versteinert, blickt Wengeis fassungslos an. Endlich sagt sie: „Woher wissen Sie denn, daß Hubert . . .' „Ich weiß nicht, ich vermute! Seien Sie doch endlich vernünftig, Renate! Hubert Frank wird einmal wegen Wechselfälschung gesucht, ein andermal wegen Einbruchsdieb- stahls

Sie machen sich der Verdunke lungsgefahr schuldig, wenn Sie jetzt noch schweigen! Sie nehmen Frank in Schutz!' „Nein, das tue ich nicht!' antwortet sie schnell. „Dann reden Sie!' Renate nickt. Sie erzählt von dem Telefongespräch . . . „Gut!' sagt nachher Wengeis, „Sie haben mir einen ausgezeichneten Dienst erwiesen, Fräulein Winkelmann, ich werde Ihnen das nie vergessen . . . Also um 2l) Uhr in Hei nersdorf, Gartenkolonie .Hoffnung'! Sie stehen doch der Polizei für dieses Stelldichein zur Verfügung? Haben Sie Mut?' Renate

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

. Brixen .... S3«> „ 16. Ladurner Äairhi.rs. Algund . . . 53g „ 17. Eciger Alois, Jungschüye, Meran 512 „ IL. Tanner Josef. Jenbach .... 19. Winiler Josef, TisenS ' „ 20. Ruedl Franz, Kalter» «!3lZ^/z „ Nachleser: Zausberger Kaspar, Fügen . SM ' „ „ Trebs Anton, Bozen . . . „ „ Saku^ri Franz. Bozen . . N7L!/» Schlecker scheide: 1. HSller Alois, Kardaun 119>/, Teiler. 2. Frank Karl, Bozen 127V» 3. Kreidl Alois, Brix-n 17» 4. Steinkeller Theodor. Bozen ... 191 ' 5. Oetzrhaler Hans, Meran .... 221

, Brixen . . 13. Äußerer Alois, Eppan . . 14. Ruedl Franz, Kaltern . 15. Tanner Josef, Jenbach . . ^ .»!. Zieginnnd P-ter, Bnxeir . . 17. Mumelter Jgnaz, Bozen 18. Egger Alois, Jungschütze, Meran 19. Eiftnstecken Peter, Bozen . . 20. Tecini Cäsar. Bozen . > 21. Frank Karl, Bozen . . 22. Herrnhofer Anton, Kalter» 23. Oberrauch Alois. Bozen 24. Springer Adolf. Bozen . . 25. Damian Johann, Tiers . . 26. Stockner Alois, Bozen . . . 27. Oetztbaler Hau-?, Meran . . 28. Lageder Atois, Bozen . . . 29. Gasfer

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

, 3. Gasser Anion, 4. !)berranch Alois, 5. Stockner Alois, 6. Lageder Alois, 7. Frank Karl, 5. Hauck Georg, 9 Plank Karl, U». Saltuari Franz. — JunLschiitzen- beste für Serien. 1 Noflalscher Jak., 2. Baader August, 3. Trebo Anton, 4. KÜHtreiber Franz, 5. Eisenstecken Peter, 6. Stafsler Leo. Bestgewinner beim Kranzgabenschießen am 1. Jänner >808. Hauptbeste: I. Mumelter Janaz, 2. Pittertschalscher, Pattis Eduard, 4. Tecini Cäsar, 5. Gasser Anion, 6. Steinkeller Theodor, 7. Frank K.. 8. Pircher Alois

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 18.07.1922
Descrizione fisica: 8
Sicherheitswache griff einen Bettler auf, dessen Standplatz sich meistens in der Nähe der Reichs brücke befand. In seinem Besitze wurde Scheide- (Nachdruck verboten.) Die heimlich vermählten. Roman von H. Eourths-Mahler. <2. Fortsetzung.) „Nun ja, aber das ändert doch nichts daran, daß sie eine Angestellte ist und bleibt.' Frank richtete sich auf. „Ihr Vater hat sein Leben fürs Vaterland lasten müssen, ihr Bruder ebenfalls. Sie steht schutzlos und allein und muß für sich und ihre kranke Mutter den Unterhalt

verdienen — alle Achtung davor —, und Onkel Brenken ist sehr zufrieden mit ihr!' Der Senator sah seinen Soda 'Zwas verwundert an, weil er so heftig wurde. Die Tante aber zuckte die Achseln. „Warum ereiferst du dich, Frank? Ich bin mit meinen Ansichten alt geworden und will nicht mehr umlernen. Und hier im engsten Familienkreise werde ich doch Wohl Verständnis für diese Ansichten finden! Es ist schlimm genug, daß sich heut.Mage alle Gegen sätze verwischen und daß sich überall diese entsetzliche

Oleichmachuugstheorie breit' macht! Sie ist grau Wie alle Theorien und eine Krankheit unserer Zeit, Von der wir hoffentlich bald gesunden werden.' „Ich glaube nicht, daß wir jemals wieder zu den alten Ansichten zurückkehren werden,' fiel Frank ihr ins Wort, „und so wenig ich auch mit den jetzigen Verhältnissen zufrieden bin — das eine Gute haben sie gebracht, daß man mit vielen veralteten Vorur teilen aufgeräumt hat — daß man den Menschen als Menschen gelten lassen will, unabhängig von seinen Verhältnissen.' „Nennst

eine Wirtschaft eingerichtet. In den Marmaroli gibt es wohl Notunterkunft in Baracken aus der Kriegszeit, die jedoch für touristischen Besuch kaum mehr in Betracht kommen. Ausschreibung. An der landwirtschaftlichen Lan deslehranstalt Sterzing im Schloß Moos gelangt die Stelle eines Obstbauwanderlehrers mit den Be- Die alte Dame warf den Kopf steif in den Nacken. „Aber FrankFrank, ich bin starr über deine Auffassung! Sollen wir vielleicht in Zukunft mit unseren: Kutscher am Teetisch sitzen?' „Wir sprechen

, daß sie durch ihr Abhängigkeitsver hältnis in eine andere Sphäre gerückt ist. Es hat gar keinen Zweck, über dieses Thema zu streiten. Bei diesem Jubiläumsfest ist sie natürlich an ihrem Platz. Daß sie zu intimeren Geselligkeiten in un seren Kreisen geladen wird, ist ja nicht vorauszu sehen. Und damit halte ich die ganze Frage sür erledigt.' - ^ Frank biß sich auf die Lippen. Die Unterbal- tung hatte seinen Trotz geweckt. Sein ritterliches Empfinden hatte ihn bewogen, für Traude Frensen W ^c--' .ZK. Ißl' zügen der neunten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 22.10.1920
Descrizione fisica: 8
abends, Uebung sür die Zteiger.. Zvriyeu- und Schlauchaüteilung. Versammlung Punkt dreiviertel S Uhr bei der Geräteballe. Vollzähliges Erscheinen not wendig. DaS Kommando. Brieffasten. Brtze». Der Bericht ist erst am 20. Oktober abends eingetroffen. Kurse vom N. Atober. In Zürich ^aklt man in kranken Mr llXt eeutsche Mark S.!7>/z I 100 belgilche Frank» «00 Ssterr. gest. Kr. l 7>> Devise Wien 2 > 5 Lrre 23 U l. Dollar t engl. Pfund Sterling 21 7<> 1.00 sranz. Frank« U«> sp»nisch? Pelos tti«> tichech

Franks .— ' t'»> tichech. Sronen 1^8 t» i Fiinstaulender «»>!»— kleinere Note» 4^,.'» - !8!4 llXIvolnik!;? Marl l lS—l3? lvt) Schweizer FrS. — l Dollar ' — 1 Pfund Sterling > Dollar !0v tschech. «lronen belgische Frank. Sl 2S Z 2S ISS 3^» lvv deutlche Mark — tlX) Ssterr. Krone« d SS > alte — t00jraazöl. Frank» I7S.S0 tvv schweiz. Frank» 4tS.«ü In A«M zahlt mau iu Lire lllc ><X) tranz. Franks I7S75 l l engl. Piund Stert.91.V, l«1 schwei». Frank» > l Lollar L« 6 >'/> NalleuWe Reute und Sold. Rom

: ZV,'/» Ren«» tiKZZ. Coniolidieite 60» Z°/<, «rate . Sold 361 cs. In Genf zahlt man in Frank» für ll» Lire Lt — i l engl. Pfund Sterl. 3! 7»V» U!v deutsch« Mark 9.13 l Dollar 6 lvu ölerr. ge». ör. —! lvo franz. Franks tu ungeftemvelte —l - Meteoroiogische Station am Gymnasium der??. Franziskaner. Bozen. 21. Sttober 13W. Gitromeler Z- Wi»r> Bewölkung « s S S «? W- Z s FÄ ÄZ s Mine: 760 7 -U.» 12. S! S 4 .6 2 -- 7-llIir abend» 760.2 ^o.a IS/ SS » 1 — s Uhr srSd 7S9 5 -0,1 S.S 86 S 1V Temp. Max.: 1«,9 Temp

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 10.08.1922
Descrizione fisica: 8
, Brettern, Birnen, Pfirsichen, zappelnden gen haben, keine Folge gegeben werden könne. Unsere Pferdeharen und Gemüse kam das Ganze endlich die Stationen Modane und Jselle nach Frank- zum Halten. Das Obst flog weit und breit über dem gerichteten Obstsendungen genießen ohnehin Platz herum und versammelte die Jugend. Der Oon Differenzialpreife für eine mittlere Distanz Lahme kam mit etlichen Quetschwunden davon.- 500 Kilometer nach Tarif Nummer 21, also Dem Pferd ist, von einigen Abschürfungen abge

.) die heimlich vermählten. . Roman von H. Courths-Mahler. Frank Manhart und Dora Rudorf hatten in Begleitung der Senjora Rodigo ihre Reife nach Deutschland angetreten. Jetzt lehnten sie nebenein ander an der Reeling und blickten aus das ent schwindende Panorama von Rio. Dora dachte an ihren Vater, der sie noch an Bord gebracht hatte,, und sagte unvermittelt: ! „Mein guter, alter Papa, wenn er wüßte, wie! ich. ihn hintergangen habe! Aber er hat es nicht an-. ders gewollt', schloß sie mit einem kleinen Seufzer

.; Frank wandte sich lächelnd zu ihr und fragte in fast scherzendem Ton: „Gewissensbisse?' Sie schüttelte energisch den Kops. „Nein — er ließ mir keine Wahl.' Er schob die Mütze von der Skirn-zurück. „Was uns unsere Väter doch für Sorge machen,' meinte er dann mit komisch bekümmerter Miene. Dora lächelte unter Tränen. - „Er hat es ja gut gemeint, mein guter, alter Papa, und hat mir auch wahrlich einen Mann aus gesucht, mit dem ich hätte zufrieden sein können,' sagte sie, schelmisch zu ihm aufsehend

. Frank verneigte sich und lachte. „Die Erkenntnis kommt Ihnen zu spät,' .neckte er, „denn ich weiß, was Sie getan haben, während ich im Botanischen Garten auf Sie wartete.' Dora errötete, dann fagte sie entschlossen: „Ich kann Ihnen jetzt ja anvertrauen, was ge schehen ist, da wir Rio verlassen haben.' Sie machte «ine kleine Pause und fuhr dann fort: „Also, ich habe mich an jenem Tage mit Georg Wegner trauen lassen. Geplant hatten wir es längst, aus diese Weise den Widerstand meines Vaters zu brechen

, daß ich mich ill Deutschland mit einein Deutschen ver heiratet habe. Aber — Sie wissen noch nicht alles — mein Gatte befindet sich an Bord dieses Damp fers.' Frank richtete sich überrascht auf. „Das ist allerdings eine Überraschung! Aber vor allem meinen herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Ver mählung! Möchten Sie bald, recht bald die nach- trägliche Sanktionierung Ihrer Ehe durch Ihren Vater erhalten.' Sie lächelte mit feuchten Augen. „Das ist auch mein heißester Wunsch. Mein gu ter, alter Papa wird freilich

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 21 di 24
Data: 24.10.1920
Descrizione fisica: 24
. In Zürich ;ak,tt man in tranken 'ür IVO deutsche Mark 3,95 l IM belgische Franks IM Ssierr. gest. Kr. 17ö ' Devise Wie» 2 I' l» Lire 23 8, l Dollar «-i« l engl. Pfund Sterling Z17S IVO franz. FrantZ 4V.S0 Ja Me» ma» in Kra len fär lvv deutsche Mark S83 ?>N I IVO fran^ Frank«, ltX> schwel». Franken KVSI) I l eni,«. Pfund Sterling ll>0 Lire 1ÄO > l Dollar 3lU g» Wie» zahlt man im freie» Handel mit Sstecr Kronen f»r IM spanische Pekos l<X) t!check. Kronen l>») iüdslaw Kronen >tX> ungar Kronen lvtt

polnische Lronen llX) polnische Mark 8'17' 7ÜV l^so 2 10 247» llÄneneDinar-NIMi - 12b^> ltXI ungar. Kr. k>5-1U» Postsyarkasseug. aestempelte Sü-Ivb 1l>0 deutsche Mark — ««Lire — IM jiidskm,. Sr. 2S0-2SO I» Mailand zahlt man in Lire skr l. U Man^Si Frank» tljvtichet». Kronen - 503 FZnftausender U tleinereNolen 47S üM INVvolnüche Mark IIK.lZL lvv Schweizer Frs. — l Dollar — l . Pfund Sterling t Dollar 1W tschech. Kronen lvv deutsche Mark —.— lvo Skerr. Krone» S S2»/» alle — — lvo sranzSs. Frank, 17180 lvo

schweiz. Frank, 4lSNU Iii Verl!« zahlt ma» für StS5 Z'SV lM belgisch? Frank. 18l 12'/» , Dollar 70.5S lA» öfter» Srrmen 2S5S'/, llX» schweiz. Frants ll07 3» l<» Li» LS?.?» IVO franz. Frank» 45'» so » Pf. Sterling S4l 7i» I» No» zahl» «au in Lire für tt» franz. Franks l7».S» I , engt. Pkn» Stert. 9!.4V 100 schweiz. Frank» 4l8.7» > l Dollar SS.tU Sdttlw». Bo,en. MM«U Freitag, des Samstag, aen SZ. und Smmtag. dm Z4. Lttover »ZT: Achtung! Fr nMfcher Prachifüm! Achmnik Aus der SerIe ..Prateil' «en.d

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 02.02.1907
Descrizione fisica: 12
man, auf die ausgerissene Seite eines Schul-- heftes geschrieben, einen beweglichen Abschieds brief an eine vermutlich gleichaltrige Signorina. (So an Schick und so an Genre...) Pierre Veber verwahrt sich im „Journal' gegen die Behauptung, daß es in Frankreich kein Geld mehr gebe, und behauptet im Gegenteil, daß das Geld nur so auf der Straße umherlaufe. Um dies zu beweisen, berechnet er, wie viel die Toi lette einer schicken, eleganten Pariser Da ine wert ist, uud kommt zu solgenden Re sultaten: Schuhe 80 Frank

, Strümpfe 25, Hemd 100, Mieder 200, Hose 200, Jnpon 300, Kleid 800, Pelzwerk 5000, Perlen (Ohrgehänge und Ringe) 6000, Kollier 20.000, Handschnhe 20, Hut 200, Kämme 300, Schildkrotnadeln 60, Hut nadeln 1000, Handtäschchen 800 Frank; Summe 35.085 Frank. „35.085 Frank', sagt Veber, „begegnen uns also auf Schritt und Tritt in den Kaufhäusern, bei Teeabenden, m den Kirchen, Ausstellungen usw. Bitte zn bedenken, welche Unsumme an Arbeit, Diplomatie, Lüge, Liebe, Betrug, Kombination nnd Angst das bedeutet

/ — „Aber', wendet man ein, „Sie sprechen nur von der besonders eleganten Frau, also von einer Ausnahme!' Dagegen stellt Veber die Behaup tung auf, daß es auch Damen gebe, deren Toi lette das Doppelte der genannten Summe wert sei und stellt überdies die folgende Berechnung über die Bekleidung einer Pariser Bürgers frau auf: Schuhe 25 Frank, Strümpfe 6, Hemd 25, Mieder 60, Hose 50, Jupon 120, Kleid 200, Pelzwerk 600, Perlen 1500, Handschuhe 5, Hut 80, Kämme 50, Schildkrotnadeln 2, Hutnadeln 30, Handtäschchen

50 Franks Summe 2803 Frank. „2803 Frank', so schließt der franzö fische Statistiker, „begegnen uns also unausge setzt auf der Straße. Es ist zum schwindlig wer den. Bitte zu bedenken, welche Unsumme an Arbeit... usw. siehe oben. Und dabei sind weder die falschen Haare noch die Goldblomben mit eingerechnet. hermine Pötzer od«»»«»»!». «2 ^neckvlmunxiea aus köclisten Kreisen, n: deii II ^».o kSfvnncnoc V^inxui«s.Von2i)st.ictt scscn Was wurcts „im Tsieksn ci^r l'susruns' diülssr'? ! Infolge lisr »usgisdigsn

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 30.05.1912
Descrizione fisica: 8
, die Sie uns gegeben balien, zu sprechen.' „Seien Sie ganz unbesorgt,' erklärte die Frau mit Würde. „Icb werde keinem Menschen ein Wort davon sagen uud verschwiegen sein wie das Grab,' Sie blickte verstohlen ans das Goldstück, das sie im mer noch krampfhaft in der Haud hielt. „Und tau send Dank, verehrtes Fräulein! Wenn Sic Herrn Frank finden sollten, so grüßen Sie ihn vielmals von mir und sagen Sie ihm nur, bitte, nicht, daß ich ein wenig über ihn geklatscht habe. Im Grunde war er doch ein recht anständiger

ihrer Versiche rung am Abend nicht Eiligeros zu tun, als ihrem verehr-tcn Herrn Bicrmepcr von dem seltsamen Be such der beiden merkwürdigen Damen und dem Ge spräch mit ihnen haarklein zu erzählen. „Das waren wahrscheinlich ein Paar stille Ver ehrerinnen von diesem Frank öden auch von dem Herrn Moreno,' schloß sie ihr-eu Bericht. Selbst das schlechte Wetter hatte sie nicht abgeschreckt, den weiten Weg bis hierher zu machen, dcim man sah es ihnen an, daß sie ans dem feinsten Westen waren. Ja, ja, die jungen

Leute heutzutage!' Der möblierte Hei°r bemerkte nicht die späthcrbst- lichen Liel>esblicke, die sie ihm dabei zuwarf, denn er hatte seine Pfeife in Brand gesetzt, sich über ein Buch gebeugt und versenkte sich in die Geheimnisse der Pädagogik, Felicia aber fuhr mit Emmi nach einem Aus kunftsbureau, nnd gab dort den Auftrag, ihr aufs schnellste es- koste, was es wolle Auskunft zu verschaffen üver die jetzige Beschäftigung und Woh- i nung des Christian Frank, Nimikon, Schweiz. Sic war voll fröhlicher

in Konsumvereinen decken, daß die Konsumvereine sogar Luxusartikel führen, ja da zu übergehen, ganze Kategorien selbständiger Ge werbetreibender auszuschalten, statt dessen hat man einen Teil, die Stenersragen. aus dem ganzen Kom plex herausgerissen und dann ohne Rücksicht auf die vitalsten Lebensbedürfnisse der breiten mittel- st ä n d i s ch e u Bcvölkeruugsschicbtcn mit den dic noch wuchs, als ihr nach zwci Tagen die Nach richt übcrbracht wurde: Ehristiau Frauk. Sohn des Gasthosbesitzers Ulrich Frank

eines Tages eine kleine Notiz, dic sie frohlockend zeigte. „Nmi wciß ich, wo dieser Frank ist! Er >lt in Paris. Dort also werden wir ihn festnehmen lassen.' „Wieso?' fragte Fritz. „Hier steht doch weiter nichts, als die kurze Ankündigung, daß Brothers Morcno-Franklin jetzt im Zirkus Metropole in Paris auftreten. Was ist daran besonderes?' „Aber das ist dock? ganz klar!' rief Fclicia hastig. „Dieser Franklin ist niemand anders als unser Frank, der mit seinem Freunde zusammen austritt. Noch morgen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 15.12.1920
Descrizione fisica: 8
Mittwoch, de« IS. Dezemter ISA ^ver Ttrsler' S-it» S Theater md Konzerte. tZkatttheater. Leute, DienStag, oelaagt die vperet. rrnposse ..DaS Sperrsechserl' mit de« beiden «äste» Frau Aosy Werzini und Herrn A. Frank zur Wiederholimg. Ilm deu vielen Wünsche» de» P. T. Publikum entgegen»»»!,»». hat die Direktion Mr morgen. Mittwoch, de» Ii. De» »emder, eine nochmalige NuWhruug de< mit sensationellem Erfolge auizenommeneu Scha»»spielet „Stein unter Steinen' angesrbt. E» ist zu erwarte

«, daß diese Vorstellung, die zu den besten der heurigen Saison zählt, ein ausverkaufte« Hau« bringe« wird. Donnerstag letzte Suffühnmz der Operettrnposse ..Da» «perrsechsert' mit Frau Rost, Wergin, und Herrn Alfred Frank. Freitag, den 17. Dezember, bleibt da» Theater geschlossen. Erste» MulUvereinSkoozert. «« Freitag, de« 17. De. zember, S Uhr abends, findet im Stadttheater Bozen daS erste LereinZkonzert des MufikvereineS der Stadt Bozen statt, das sehr interessant zu werden verspricht. ES gelangen zur Ausführung

dsterr. gest. Kr. Devise Wie« 100 Lire 1 Dollar 1 engl. PfundTtertiaz IVO sranz. Frank» Ivo spanische Peso» IM tlchech. Kronen 100 iüdslaw. Kronen 100 uugar. Krone» 100 polnische Krone« 100 polnische Mark S9S0 bSS0 7Sk> 4V0 i.av 1— An der Diener Devisen-Zentrale zahlt maa für: 100 deutsche Mark LS?.— 100 schweij. Franke« SSM 100 Lire 2140 IM) svmz. Franken 3 600. - engt. Pfund Sterlin» StSb K14L0 1 Dollar 100 Dinar 100 tichech. Krone« 160 ungar Kronen «m Wiener Balute^martt zahl» man: 1K50 öS«.- S1LS

eso 100 tichech. Krone» Fünftansender kleiner» Noten Ivttvoliiiiche Mark 100 Schweizer FrS. SM».— 1 Dollar «v».- Pfund Sterlivft — W5 - UX) neue Dinars, lvv uugar. Kr. PMparli. qestempelt« 1t» deutsche Mark 10V Lire 100 südilau». Kr. — IVO Franzis Franks SSSO.— I« Berlin zahlt man sir 100 Lire slik.S > i I Dollar 74.«'/» 100 franz. Frank» 423 5K l 1VV »sterr. Summ >S «S 1 Pf. Sterling —j Ivo schweif Frank, Ii SSM Ja Rom zahlt man in Lire sür lvl) tranz. Franks IKK 71 s l enl>t. Pfund Stert. ItX

) schweiz. Franks 44S.^'Z > 1 Dollar lvD österr. Kronen —> 100 Mark italienische Rente nud Gold. Rom: Rente 71 zz. Cc>nialid!erte Z»/» Rente Sold 895.10. In Genf zahl» UU1N in Frank» sür 100 Lire L2 24 /, I 1 engl. PsundSterl. 89 ILO deutscht Mark 8.V ! 1 Dollar 6.46-kü 1lX> Siierr. gest. Kr 1.81»/« > l^O -ranz, ffrank» 3? 60 VS.Sk> 28.7S SS.4S 7S.2S, MWöke.SW.KsM MM WlZMW 8 UkSsgiS! IMMrik. SM». SeZvrledZtr.zzZ. 3Z77 W W MM S N Mek wird gegen gute Bezahlung nur bei anständiger Familie in Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 29.11.1916
Descrizione fisica: 4
selbst, ehestens Ä unseren Schatzmeister, Herrn Fritz Hofreiter. Verwalter des Gaswerkes in Bozen, gütigst ab zuliefern. Der ehrliche Dank unserer wackeren 20 „Habe ich dir nicht geboten, Mary, niemals die Tür zu öffnen, ohne daß du durch das kleine Fenster in der Tür fragst, wer draußen steht?' »Ja, Herr, ja. St. Patrick schütze mich, wenn ich es von jetzt an nicht tue.' „Geih zu Bett und nimm einen Schluck Branntwein, damit dir der Schreck keinen Schaden bringt. — Komm. Frank, gehen wir wieder in mein Zimmer

ein, zündete sich eine Zigarette an und meinte sarkastisch: „Es ist, wie ich sagte. Ich komme nicht zu Bett. — Na, alter John, wentn die Rothäute gegen dich auf dem Krregspfad anmarschieren, so brauchst du wenigstens um deinen Skalp — das heißt Glatze — keine Furcht zu haben. Ausgenommen, ich malte dir eine rote oder grüne Haarphantasie auf deinen Vollmond. — Was ge denkst du nun zuerst zu tun: Sankt Patrick in Coscob oder die Rothäute? He?' „Beide — beide zugleich, Frank. — Dieser blutige Tomachawk

hat so sicher mit dieser Coscob-Sache zu tun, wie auf meiner Glatze kein Härchen für eine begehrens werte Jndianevtrophäe zu finden ist.' „John, du glaubst, daß diese Indianer in Coscob Hausen? Mensch, da muß ich wohl noch schleunigst irgendwo ein altes Huhn auftreiben und mir einen kriegerischen Federputz an den Hut stecken?' «Frank, du wirst sehen, daß ich recht Habe. Wer wahrscheinlich werden wir keine friedliche Rothaut, — sondern eine räuberische WeiWmt antreffen ' 17 John Gulden zog die Visitkarte

Mc. Keans aus der Tasche, legte sie auf den Tisch und holte von seinem am Fenster stehenden Schreibtisch alles, was zum Schreiben eines Briefes gehörte. Er schob es Frank Haller zu und sagte: ..Bitte, schreibe, was ich dir diktieren werde.' Mit seinen langen Beinen stelzte er im Zimmer hin und her, und als er sah, daß Frank Haller bereit war. begann er: „Newyork, 14. Juli 1902. — Sehr geehrtes Fräu lein! Anbei — übersende ich Ihnen eine Empfehlung Mister Mc. Keans — für — meine Aerson. — Ich bin — seit

für meine Person liegt. — Da ich bereits morgen mit dem Zehn- llhr-Zuge von hier nach dort fahre, bitte ich Sie um gütige Nachricht für mich auf dem Bahnhof beim Sta tionsvorsteher, ob ich Ihre Güte in Anspruch nehmen darf. Ich verbleibe in tiefster Ergebenheit Ihr ganz ergebener Frank Haller.' Nach einiger Zeit hörte Haller mit dem Schreiben auf. „Fertig?' ,Za, John.' „Gut. Adressiere ihn: An Fräulein Melanie Patrick — und stecke ihn morgen früh um acht Uhr in die Brief kasten. Dann hat sie ihn morgen

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 21.08.1904
Descrizione fisica: 18
Gurke m. G., Fbrksbes., Görlitz Hugo Moller m. G. u. Fam., Wien Frau Adele Wertheimber, Privat, Wien L. Wolf m. G., Prw., Merau B. Millner m. G, Magdeburg Dr. Katz m. G., Hannover M. Pfannmüller, Priv., Hannover Dr. LouiS Schönfeld m. G., Arzt, Berlin Dr Heinemann m. G, Essen Felix Frank, Priv., Frankfurt a. M. Fritz Pevretet, Priv., Ofsenbach a. M. LouiS Schneider, Schriftsteller, Paris «. Streit, Bankier m. T., Cassel Paul v. Körösy, Stud. techn., Budapest A. Brecht, FabrikSbesitzer, m. G., Berlin

Otto Landsberg. Rechts-Anw., Äiagdeburg Ernst Katsch, Kfm. m. T., Berlin Oswald Schulhoff, Kfm. m. G. München Heinr. Hering m. Fam., Fabrik-Direktor, Großherz, Baurat Gustavsburg Wilh. v- der Lage, LangrrichtZrat, Frank furt a. d. Oder Wasserheilanstalt Penston Gndrnnhansen Bernhard Löw, Privat, Wien Frau Fanny Boeß. Priv., Wie» Frau E. Lodtmann. Rentierin, Bremen Frl. A. Hasbach. Priv., Geldern. Rheinland Baron Emil Cedercrentz m. Fam. u. Drsch., Helsingsors, Finnland Fr. Pros. Rosine Löhm, Wien

PaschkiS, Wien F. Ztegler, Kfm. m. G, Berlin Dr. med. Walther Reinecke, Arzt m. G-, Halberstadt W. Dümling, Kommerzienrat m. G., Schöuebeck (Preußen) Frau Alice Heller. Priv., Berlin OSkar Heller, Prw., Berlin Pension Naspenstein. Fr. Hermine Frank m. 2 T. Hermine und Auguste. Laden b. Wien Frl. Klara Hoffmann, Priv., Wieu Fr. Dr. AbeleS m. 2. T., Prw., Budapest Fr. RechtSanw. Dr. Jda Rosenbusch m. T. und Begl., München Prisca Baronin Hohenbruck mit Tochter, SektionSchefswwe., Wien Frau Cornelie, Frank

, kgl. preuß. Kapell- meisterswitwe. m. T., München Dr. med. Frank, Wien RechtSanwalt Dr. Rosenbusch^ München Frau P. Weinmann m. K. u. Bed., München Otto Schröder, Großkausm., Bremen Dr. Aug. Thon, Gch. Juftizrat u. Prof. d. Rechte m. G. u. T., Jena Frl. Grete Schlinger, Priv., Jserlohn Frau Justizrat Marie Engelmaun. Jena Ld-Ger.-Dw. Hermann Jerusalem m. G. Düsseldorf Juftizrat Ferd. SchiedgeS m. G.. Düsseldorf Fr. Pauline Neuburger, Kfm.--G. München Frz. Jerusalem stud. juriS , Düsseldorf

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 03.05.1924
Descrizione fisica: 10
, aber ich weä>e noch eingehender darauf zurück kommen. General Domenleo Guerrini. Besuch der Mailänder Wein- industriellen in Bozen. Wie wir gestern kurz berichtet haben, trafen am Donnerstag «50 Mitglieder der Mailänder Weinindustriellen-Union unter der Führung des bekannten Fachmannes Abg. Marescalchi zum Besuch unseres Weinbaugebietes in Bozen ein. Den Empfang und die Führung der Gäste hatte namens der Bozner Weinhändlergenossen schaft- Herr Christoph Frank übernommen. Um 9 Uhr abends fand zu Ehren

der Gäste ein Diner im Bozner Rathauskeller statt, an wel chen u. a. auch in Vertretung der Handelskam mer die Herren Präsident Kerschbaumer, Reg.-Ra^Dr. Siegl, Dr. v. Brakenberg teilnahmen, feimer Herr Rat Domen ig für die Fremdenverkehrskommission, Ingenieur Grammatica von der Lehranstalt San Michele, Herr Grisi, Obmann der Weinhänd- lergenosfenschaft Trient, Herr Eembran-La- vis u. a. Herr Christoph Frank begrüßte die Mai länder Kollegen und wies auf die großen Opfer der Weininteressenten an Kapital

, in der er vor allem die Verdienste der Genossen schaft, voran des Herrn Frank, und der Han delskammer um die Förderung der Weinwirt schaft hervorhob. Ganz besonderes Lob spendete der Abgeordnete der heimischen Presse, die sich Unermüdlich in den Dienst der Weininteressen ten stellt, was leider nicht überall der Fall sei, besonders in der großen italienischen Presse nicht, die sich ein Beispiel von der Pariser Presse nehmen könne, wo Artikel über Wein fragen sogar aus der ersten Seite behandelt wer den. Ueber seine Eindrücke

, Bozen: St. Peterer Ca bernet, St. Magdalena Hörtenberg-Auslese. — Frank C. Christoph, Gries: Rebenhofer Burgunder. Gelmini Dr. Max, Salurn: Dornauer rot. — Cembran Antonio, Lavis:. St. Magdalena 1923. — Kößler Johann, St. Pauls: 1923er Blau-Burgun der. — Lun Heinrich, Bozen:. 1919er Moritz. Ca bernet, 1919er Kreuzbichler. Lageder Alois,.Bo zen: St. Justina, Schwarhof. — H. Mumelter «k Söhne, Bozen: St^ Magdalena. — Raifer Leonhard, Girlan: Rot Spezial. — Weiß Josef, Bozen: La- greinkretzer

. Weißweine: Benediktinerstift, Gries: 1917er Sanvignon blanc.— Carli Rudolf, Nals: Schwan burger Sonnenberg. — Frank C. Christoph, Gries:' St. Valentiner Schloßberg. — Gelmini Dr. Max, Salurn: Dornauer. — Mumelter H. Söhne^Bo- zen: Weiß-Terlaner. — Mayr Josef, Untergansner^ Kardaun: 1921er Weiß-Terlaner. — Cembran An tonio, Lavis: 1923er Burgunder. das Reparationsproblem. London, 3. Mai. (Ag. Br.) Gestern hat die Unterredung Zwischen dem englischen Minister präsidenten Macdonald und den Belgiern Thenn

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 10.12.1924
Descrizione fisica: 8
, die in der ganzen Welt die volle Anerkennung der Fachleute errangen. Im ganzen besuchten B323 Schüler di-e regelmäßigen und außerordent lichen Kurse der Anstalt, 985 Schüler erwarben das Absolventen-Diplom, hievon 526 Italiener And 459 Deutsche und andere. Von dem zur Zeit der Gründung an der Anstalt wirkenden Lehr körper ist heute noch H. Christoph Frank- Bozen am Leben; Frank war der erste Lehrer für Wein- und Obstbau an der Anstalt (1874 bis 1877). Aus diesem Anlasse und sür sein sonstiges verdienstvolles

, Eav. Grisi (Obmann der Weinhändlergenossenschast Trient). Aus dem deutschen Anteil waren er schienen.' Abg. Baron Sternbach, Handelskam merrat Eh. Frank, Dr. Rod. Ueberbacher, die Inspektoren Maier und Becke, Hochw. Rizzardi- Meran, ehem. Kurat an der Anstalt, die Alt schüler Marchetti und Huber. der Obmann des Absolventenverbandes Max Egger. Um 11 Uhr vorm. fand im Saale der Anstalt die Erinnerungsfeier statt. Direktor Orsi und Dr. Grammatica würdigten in ihren Festreden die ehrenvolle Geschichte

zu einem frohen Festmahl, bei dem besonders die, köstlichen Eigenweine der Anstalt das Ent zücken aller Kenner erregten. Dir. Orsi feierte die beim Festmahl anwesenden Herren Frank und Verwalter Grammatica sen., der seit der Gründung der Anstalt bis 1899 an ihr tätig war. Dr. Lorenzoni sprach sich für die unbe dingte Erhaltung des Institutes aus. Präsekt Guadagnini fand warme Worte für das gute Einvernehmen Zwischen Deutschen und Italienern in der ProvinZ und wünscht, es möge wre heute in S. Michele

nicht persönlich, sondern nur aus den Büchern, aus den wissenschaftlichen Studien kannte, wo die Forschungsergebnisse Mach's nicht zu umgehen find. Namens der Deutschen sprachen H. Christoph Frank und H. Max Egger-Bozen in deut scher Sprache den Dank und die Verehrung un serem großen Landsmann aus, der für uns und Millionen anderer als Pionier den Weg zum Erfolg wies. Herr Stenico drückte namens der Trentiner Absolventen den ehrfurchtsvollen Dank für den großen Lehrer und Führer aus, der ihnen unvergeßlich

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