^S Yen vielen Verehrern des FyrsterbjereS fluch zur Beruhigung dienen, daß die chemischen, mikryskopischen.zlnd bizlsvHischen Unter suchungen zur vollen Empfehlung des Forsterbräu auf gefallen find. Der chemische Befund ergab, daß Patz ForfWbier - von ^onerd^. HsWixyd, Ammoniak, Chlox, salpetrigem iGäuren, SaWersäupe und PhoSphorsäuye vollkommen frei ist. Das im Forstei;- hpW zur Verwendung kommende Wasserergab hi^ fichtlich der Wwesenhest sthädlichI? Organismen das günstigste Resultat
vorliegt, die deutschen Biere dem Forsterbräu vor zuziehen, so — denken wir ^ lag auch knüe ^ötigung aiör, daß Hvw Hans ^uchS, der Besitzer d^er Brauerei Forst, die Beschreibung seines Unter nehmens im Bayerlande drucken ließ. Wir hoffen, Haß Herr Fuchs picht ^egentellige Hefah^mgen Aachen .mußte. Auch He.^Wen'^KMischÄ Ge werbe brauchen Förderung und Zutrauen seitens der Inländer. Innsbruck «nd Umgebmtg. !. / Firoler '^Mszug'..a«S dem SitzungsprotokolledesLandes-Ausschusses vom 23. Mm 5902. Es wurden