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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1845
Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde
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Pagina 186 di 344
Autore: Weber, Beda / von Beda Weber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 338 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur;
Soggetto: g.Meran ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>
Segnatura: I 7.806 ; I A-3.918
ID interno: 160026
Natur. Obgleich von einer Pächterfamilie bewohnt, und Mit einer Kapelle Zur Messe.Versehen, verfällt es doch, und theilt das Schicksal beinahe aller alten Burgen, deren Wie derherstellung mit dem erforderlichen Aufwände außer allem Verhältnisse stünde. Es war einst ein Kunkellehen der Graf schaft Tirol, und gehört seit mehr als dreihundert Jahren den Grafen von Brandis, Einst saßen hier die Ritter von Forst/ ein Nebenzweig der Herren von Partfchins. Von ihnen lebt noch eine m e rkwürd

i g e Sa g e. Man steht nämlich in einem Gemache des Schlosses an der Zim merdecke zwei Kreuze zum Andenken an zwei Ritter von Forst. Sie spielten, und geriethen darüber in Zank. Dieser wuchs zum erbitterten Kampf, und endete damit, daß der eine Ritter todt auf dem Platze blieb. Der Blutstrahl aus seiner Brust schoß bis.zur Decke des Zimmers empor, und ließ Zwei Flecken zurück, -die durch die Kreuze verewiget .sind. Am Schlosse vorüber führt die neue Straße, und gibt dem selben größere Bedeutung. Spaziergänger

können sich von hier nach Marling wenden; wir ziehen wieder auf die Töll. Ueber uns haben wir Zunächst Io s e p h sbe r g, ein ehe maliges Hieronymitanerkloster. IakobM ü lle r, ein Baier wn Geburt, und Einsiedler auf Dreikirchen ob Kollmann, bildete eifrige Schüler. Einer derselben, der ausgelernte An d re a s P l a n e r von Kastelrutt, schied in» Jahre 1669 aus seinem Unterricht, kam im tiefsten Winter nach Meran, und wählte sich den dunklen Wald ob Forst zum Aufenthalt. Der'letztere gehörte dem Grafen

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1862/1864
Berichte des Forstvereins für Nordtirol ; Heft 3/4
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Pagina 270 di 522
Autore: Sauter, Andreas ; Posch, Josef Ebleu ¬von¬ / redigiert vom Vereinsvorstande Andreas Sauter und Josef Ebleu v. Posch
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 244 S. ; 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 2 Teile
Soggetto: k.Forstverein für Nordtirol<br />g.Tirol ; s.Forstwirtschaft<br />k.Forstverein für Tirol und Vorarlberg<br />g.Vorarlberg ; s.Forstwirtschaft
Segnatura: II 189.137/3-4
ID interno: 251392
Die Beschreibung des „Wie' ist zu ausgedehnt, um sie hier aufnehmen zu können; es möge demnach genügen, die Aufmerksamkeit auf den Gegenstand gelenkt zu haben. mftNach einer Notiz in der allgemeinen Forst- und Jagdzeitung vom Jahre 1862 waren im Herbst' und Winter 1861—1862 die Zweige der Fichten und Eichen ungewöhnlich stark abge sprungen, was gemeinhin für das Zeichen eines bevorstehenden Samenjahres angesehen wurde, und eß war bei diesem An lasse bemerkt worden, es soll sorgfältig Acht

. Ein Forstmann zu Georgenthal, Herzogthum Gotha, A. Kellner, berichtet im Dezemberhefte 1862 der Monatschrift für das Forst- und Jagdwesen von Den gl er über die soge nannten Fichtenabsprünge im Wesentlichen Folgendes: „In Jahren, wo die Fichten mit Tragknospen besetzt sind, ' werden die sogenannten Absprünge vom Herbst bis zum Frühjahre hauptsächlich an Wegen und Gruppen stark beäfteter Stämme gefunden. Bekanntlich bestehen die Absprünge aus vorjährigen Zweigen, an deren Basis meist quirlförmig an gehäufte

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