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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 137 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Landgericht Heran und Burggrafenamt auf Tirol Schnalserbrücke für das Gericht Kastelbell; die Marlinger Brücke für die Gerichte Stein, Lana, Ulten, Maienburg und Forst. Nach einem Schreiben des Meraner Stadtrates von 1674 (Stampfer Chronik S. 144) haben damals zwölf Gerichte in Malefizsachen ihren Schub an das Stadt- und Landgericht Meran gehabt. Diese zwölf sind außer den oben genannten noch das Klostergericht Schnals. Damit stimmt abgesehen von Mölten und Schönna, die in der Zwischenzeit

Passeyer, Scherma, Burgstall und Holten, Gargazon, Forst, Stein unter Lebenberg, Ulten und Tisens. Die Zuzugs- oder Landesverteidigungs-Ordnun gen derselben Zeit zählen aber auch das Gericht Jenesien zum Burggrafenamt, das Gericht Kastelbell aber dafür zum Viertel Vintschgau 1 ). Laut der Ordnung des Schlosses Tirol vom J. 1505 hat der Burggraf von Tirol das Jagd- und Fischerei- recht, in dem angeführten Bereiche, einschließlich des Gerichtes Kastelbell. Diese Ordnung sagt auch ausdrücklich

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 140 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Grenzen; Dingstätten innerhalb desselben, nämlich der Tellepach oder die Toll zwischen Partschins und Al- gund, der Yinnaels oder Finnelebach zwischen Dorf Tirol und Riffian bzw. Kuens, der Synien oder der Sinniehbach zwischen Hafling und Voran und nur die Merninger Prukk, die Etschbrücke zwischen Meran und Marling stellt die Grenze zwischen dem Landgerichte Meran i, e. S. und dem Gerichte Stein dar 1 ). „Der Forst zu Maron' (Meran) ging laut seiner Beschreibung von 1613 (IStA. Cod. 538

) nach Osten zu weit über das Landgericht hinaus, nämlich „von Schlanders her dieshalb der Ötsch bis an das Ort, da die Ötsch und der Eysack zusammen kommen (bei Bozen) und dannen dem Eysack nach auf bis zu Ent des Küttens ; auf der andern Seuten enhalb der Ötsch auf St. Vülgenjoch, Ulten und Dysens bis auf den langen Graben'. Weiter heißt es hier: „Am Schnalspach teilen sich die zween Forst Maron und Schlanders von einander', das entspricht der Grenze zwischen dem Landgericht Meran und dem Gericht

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