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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 156 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
Landes fürsten zuerst an die Herren von Vorst, seit 1338 an die von Enn, seit 1387 von Scherma, seit 1407 von Starkenberg und seit 1470 bis 1810 an die Herren bzw. Grafen von Brandis; in der Zwischenzeit von 1422 bis 1470 war es — nach dem Sturze des Ulrich von Starkenberg — von landesfürstlichen Pflegern verwaltet. Im J. 1810 wurde das Gericht Forst dem Landgerichte Lana einverleibt (Egger in Tir. Weist. 4 S. 1421). Die Höfe von Vorst gehörten ursprünglich zur Großgemeinde Naturns {1335

wird der „villicus in Vorst plebis Natur nes' genannt, IStA. Parteibrief 1072), nach der Entstehung eines eigenen Gerichtes bildete sich aus ihnen auch eine eigene Ge meinde. Als solche erscheint sie in der Gerichtsordnung von 1692 mit einem Dorf- meistèramte (Tir. Weist. 4 S. 143) und im Steuerkataster von 1778 als „Gericht und Gemeinde Vorst'. Als eigene Gemeinde Forst führt sie noch um 1840 Staffier 2 zu . 769 f. an, ab 1850 ist sie als eigene Katastralgemeinde politisch mit der Gemeinde Marling vereinigt

. Das Gericht Forst umfaßte ein kleines Stück der Niederung am rechten Ufer der Etsch und des darüber ansteigenden Berghanges. Die Einwohnerzahl betrug im J. 1780 rund 200. Die Grenzen und das Schubverhältnis des Gerichtes Vorst werden gelegentlich der Lehensbereitungen im J. 1766 (IStA. Fasz, II Nr. 14) folgendermaßen angegeben: „Da,s Schloss Vorst hat die niedere Gerichtsbarkeit und ist mit dem Schub ins Land gericht Meran gehörig. Seine Confinen fangen sich an gegen Morgen bèi dem Moser- bächl

, eine „Fürstenfreiung'. ] ) Die Ausführungen, die in Tir, Weist. 4, 142 A. über die Entstehung des Gerichtes Vorst enthalten sind, müssen demnach berichtigt werden; die Urkunde Markgraf Ludwigs von 1354 betrifft nur den persönlichen Gerichtsstand der damaligen Burgbesitzer, nicht aber jenen der Insassen des zur Burg gehörigen Gerichts. 2 ) Die Töll wird auch an einer anderen Stelle dieser Lehenbereitung von 1768 als Grenze des G. Forst bezeichnet (siehe oben Seite 116). In der Beschreibung der Fischwässer

des Gerich tes Forst v. 1768 (IStA. Fisch A.) wird genannt „an der Etsch oben das Sagheisl oder Juris- diktionaconf in'.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1845
Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde
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Pagina 186 di 344
Autore: Weber, Beda / von Beda Weber
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 338 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur;
Soggetto: g.Meran ; <br>g.Burggrafenamt <Landschaft>
Segnatura: I 7.806 ; I A-3.918
ID interno: 160026
Natur. Obgleich von einer Pächterfamilie bewohnt, und Mit einer Kapelle Zur Messe.Versehen, verfällt es doch, und theilt das Schicksal beinahe aller alten Burgen, deren Wie derherstellung mit dem erforderlichen Aufwände außer allem Verhältnisse stünde. Es war einst ein Kunkellehen der Graf schaft Tirol, und gehört seit mehr als dreihundert Jahren den Grafen von Brandis, Einst saßen hier die Ritter von Forst/ ein Nebenzweig der Herren von Partfchins. Von ihnen lebt noch eine m e rkwürd

i g e Sa g e. Man steht nämlich in einem Gemache des Schlosses an der Zim merdecke zwei Kreuze zum Andenken an zwei Ritter von Forst. Sie spielten, und geriethen darüber in Zank. Dieser wuchs zum erbitterten Kampf, und endete damit, daß der eine Ritter todt auf dem Platze blieb. Der Blutstrahl aus seiner Brust schoß bis.zur Decke des Zimmers empor, und ließ Zwei Flecken zurück, -die durch die Kreuze verewiget .sind. Am Schlosse vorüber führt die neue Straße, und gibt dem selben größere Bedeutung. Spaziergänger

können sich von hier nach Marling wenden; wir ziehen wieder auf die Töll. Ueber uns haben wir Zunächst Io s e p h sbe r g, ein ehe maliges Hieronymitanerkloster. IakobM ü lle r, ein Baier wn Geburt, und Einsiedler auf Dreikirchen ob Kollmann, bildete eifrige Schüler. Einer derselben, der ausgelernte An d re a s P l a n e r von Kastelrutt, schied in» Jahre 1669 aus seinem Unterricht, kam im tiefsten Winter nach Meran, und wählte sich den dunklen Wald ob Forst zum Aufenthalt. Der'letztere gehörte dem Grafen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1881
Leitfaden zur Verfassung der Reklamationen gegen die Ergebnisse der Grundsteuer-Regelung : nach dem Gesetze vom 24. Mai 1869 und den Gesetzes-Novellen vom 6. April 1879 und 28. März 1880
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Pagina 36 di 64
Autore: Neupauer, Ferdinand ¬von¬ / von einem Fachmanne
Luogo: Innsbruck
Editore: Gaßner
Descrizione fisica: 55 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich / Grundsteuergesetz ; s.Beschwerde
Segnatura: 766
ID interno: 182285
— ss — Christian Egger, Amadeo Fabarclli und Martin Kipfel aus Harruck zu gleichen Theilen verkauft. Die gefertigte Forst-Verwaltung stellt aus diesem Anlasse das Ansuchen, die löbliche k. k. Bezirks-Schätzliugs-Kommission wolle diese im Grundbesitz-Bogen Nr. 78 des I. k. Forstärars eingetragene Parzelle löschen und diese Waldparzelle an Ort und Melle von Ost nach West in gleiche Theile zu 105 Joch 225 ^ KP. durch einen Katastral-Geometer abtheilen, diese Parzellen-Abschnitte abgesondert

numeriren, und sodann in die Grundbesitz-Bögen der vier be nannten Käufer eintragen lassen. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung ^ N . . . . am .... 1831 N . . . . . . ^ à F. Tprft-N«NvMer.-- - Mit Erlaß der k. k. Statthalter« in Innsbruck vom . . . .... . 1660 ist'die im Gemeinde-Bereiche Harruck gelegene Ge- nossenschaftS-Wiese Parzelle Nr. 18 im Gesammt-Flachenmaße von 250 Joch 1148 lll KP. unter die 12 GenossenschaftS-Mitglieder: Bernard Karl, Beirer Josef. Dörfler Anton, Christanell Josef, Haberl

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