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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 24.06.1899
Descrizione fisica: 12
an der Sache nicht-, weil die Wasserzntheilung Forst hat in Unkenntnis der neuen Wafferge- durch die hohe Behörde erfolgt und weil die : setze und im guten Vertrauen zur Gerechtigkeit Interessenten selbst dann noch da- zur Be»: Meran- gehandelt, hat sich nur die alten Rechte Wässerung ihrer Kulturen nothwendige Wasser i vorbehalten und erst dann einen RechtSfteund au- dem Unterwafferkanale der Etschwerke er- - gesucht, als man ihm auch dar Unterwasser halten müffen

, wenn mir diese auf das Be- j nehmen wollte. Die Etschwerke hatten eben für triebSwafser das erste Bezugsrecht einräumen ? unsere guten alten Rechte eine andere Auslegung sollten. > gesunden! 2. Die Herstellung einer elektrischen Kleinbahn! Forst wehrt sich deshalb dagegen, nach Forst u. z. als die erste im Meraner Be«; und da der von mir angebotene Vergleich ohne Präsidium und Inneres, D e lca s s e ! zirke zu erbauende Linie. ; Schädigung Bozens ebenso im Interesse MeranS Aeusieres Gallifet Kriea Lanessan! Diese Forderung

wurde. Ebenso kann die Darstellung feststehender Thatsachen — frei von jedem persönlichen Angriffe — doch unmöglich als Anrempelung bezeichnet werden. Ich möchte daher Ihnen und Ihrem Freunde, der sich hinter Ihrer gewaltigen aber doch durchsichtigen Hand versteckt, etwas mehr Sachlichkeit und dafür etwas weniger Verdrehung empfehlen! Daß in unserem Prozesse gegen die Etschwerke alle drei Instanzen klar und deutlich und in allen Punkten gegen die Gemeinde Forst ent schieden haben, bedarf dahin

der Richtigstellung, daß auch die Entscheidungen zweiter und dritter ausschuffeS aus Meran vorgaben, daß die Linie das zwischen Forst und den Etschwerken unleid Meran-Forst in dem beider hohen Behörde ein- lich gewordene Verhältnis endlich beffern wird; gebrachten Konzessionsgesuche bereits inbegriffen ' muß doch den Etschwerken im Hinblick auf sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als künftige Zeiten auch darum zu thun sein, mit unwahr und hatten daher die Vertreter der. Forst gut zu fahren. Gemeinde Forst

- zusammengetragen. In einem einleitenden Aufsätze günstigung sich auch auf Ausnahmetarife er- spricht der Herausgeber über das Wesen des Volksliedes strecken solle. Ausdrücklich habe ich selber bei im Allgemeinen, verbreitet sich über das „Lied im Volks» ftner Vergleichsverhandlung betont, daß Forst bei ^ Stromabgabe an gememnütztge Institutionen, [febeS mit dem „volksthümlichen Liede'. Den Schluß des wie Eisenbahnen, Schlachthäuser rc. ke>ne Be- Satzes bildet die treffliche Beantwortung der Frage

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 12
Data: 10.06.1899
Descrizione fisica: 12
Eingesendet?) Eigentlich lag es nicht in meiner Absicht, auf die «üaffrige Entgegnung des Herrn Postmeisters Karl Abart im Eingesendet d. Bl. Nr. 43 weiter einzu gehen. Da aber dieser die Angelegenheit Etschwerke- Forst berührte, so bin ich über Wunsch der Gemeinde bereit, die beregte Sache zür allgemeine Ausklärung öffentlich zu erörtern wie folgt: Durch den Bau der Etschwerke ist die Gemeinde- fraktion Forst vom Einkauf ihres Etschwaales ab geschnitten worden, und obwohl die Gemeinde

noch von unberechenbare« Nutzen werden müßte, mit großer Erbitterung aufgenommen worden, so darf eS nicht Wunder nehmen, wenn die Grund besitzer jetzt nur mit Mühe vor Gewaltthätigkeiten zurückzuhalten sind, nachdem die Etschwerke, jedem guten Rechte zum Höhne, lieber das Unterwaffer unbenutzt in den Schoß der Etsch zu rück! eiten. als die Förster Schleuße soweit zu öffnen, damit die Bauern ihre Kulturen bewässern können und die Brauerei Forst, welche jährlich circa 35.000 fl. an Steuern zahlt, das nothwendige

BetriebSwaffer hat. Bon alle» Anfange an hat sich die Gemeinde schon ihre alten Rechte gewahrt und gefordert, daß sie für alle Schäden, die ihr durch das neue Werk zugehen sollten, schadlos zu halten sei. Dies wurde ihr ausdrücklich versprochen und die Gemeinde Forst begrüßte daher mit ungetheilter Freude, daß auf ihre« Terrain neuzuerstehende große Werk. Die Förster sollten hiedurch reichlich und gutes Waffer aus dem Unterwasserkanal erhalten! — Eine andere Wendung nahm aber die Sache, als die Etschwerke

die Ausnützung des Unterwaffers für einen zweiten Betriebsstaffel ins Auge faßten und die Gemeinde Forst im Bezüge des Unter waffers auf das nur allernothwendigste Maß be schneiden wollte. Auf Seite der Etschwerke stehende Juristen klügelten nämlich heraus, dass nach dem neuen Waffergesetze nur jene Waffermenge ange sprochen werden könne, für welche Forst den momentanen Bedarssnachweis erbringt. So fassten wir allerdings unser gutes, altes Recht nie auf und da ein gütliches Uebereinkommen mit den Etschwerken

nicht zu treffen ward, beschloß die Gemeinde den Rechtsweg zu betreten» u. zw. umso mehr, als die Etschwerke sich auch weigerten die Verantwortung für jene Eventualitäten zu übernehmen, welche die Gemeinde durch die partielle Ableitung der Etsch vom Töllgrabengebiete treffen könnte. Wie bekannt, geht der Töllgraben alljährlich mit mehr oder weniger Energie nieder und die Gefahr, dass der Materia lschubdeSselbendurch zu niederen Etschwasserstand nicht abgeführt unddaherzum Berd erben der Gemeinde Forst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 29.05.1894
Descrizione fisica: 8
HO' Nr. 24S Merst«igerungs-«undmqchuug. Montag den 4. Juni 1894 um ^ Uhr Nachmit tags .werden über Anordnung der k. k. Forst- und Do?nänen-Direktjon in Innsbruck vom 9. Mai 1834 Zl. 2771 in der Kanzlei der k. k. Forst- und , Do- mäuenverwaltung in Ficberbrunn die im Jahre 1834 .?äs in den unten verzeichneten Holzschlägen anfallenden, auf Rechnung deSk'k^ JorstärarS -- aufzubereitenden und bis längstens 1. Dezember 1834 auf den weiter» angeführten Oertlichkeiten' zum Abmaß gelangenden

5er k. k. Forst- und Domänenverwaltung in Fieber brunn in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Die Offerte, für welche ein Formular gleichfalls in der bezeichneten Kanzlei aufliegt, müssen versiegelt, mit dem Stempel von so kr. versehen, mit dem vorstehend bezifferten Vadium in Barem belegt und bis zum 4. Juni.1334 2 Uhr Nachmittags überreicht sein und haben zu enthalten: a., den Vor- und Zunamen, dann den Charakter und Wohnort des Offerenten mit der Erklärung, daß er eigenberechtigt

ihrer solidarischen Haftung, sowie auch die namentliche Bezeichnung jenes Offe renten, mit welchem eventuell die weitere Verhandlung gepflogen und an welchen die Uebergabe der erstan denen Hölzer mit rechtsverbindlicher Kraft für die übrigen Mitofferenten geschehen kann. Von Außen sind die Offerte ausdrücklich als solche zu bezeichnen. Kauflustigen steht es frei, die beiden vorgenannten Waldorte, gegen vorausgängige Anmeldung, beim k. k. Forst- und Domänen-Verwalter zu besichtigen. K. k. Forst- und Domänen

-Verwaltung für Pillersee. Fieberbrunn, am 20. Mai 1894. Holzverkflufs-Kundmachung. Nr. 20s Zufolge Verordnung der k. k. Forst- und Domänen- Direktion, vom 12^ Mai 1834 Zl. 3028 werden bis 4. .Juni 1834; ^Vormittags I I, Uhr bei der k. k. 2 Forst? und,,Domänen-Verwaltung in Hopfgarten für ;. den Verkauf der im Jahre 1894 in den Reichsforsten des langen Grundes und des Windauthales in ärar. Regie zu erzeugenden und im Herbste dieses Jahres auf die Setzplätze Hinterkaar-Alpe im langen Grunde ,und Baumgarten

stellers zu enthalten und mit Bestimmtheit die Sag- holzparthie zu bezeichnen, auf welche sich das Offert bezieht. Der offerirte Preis muß im Offerte mit Ziffern und Worten deutlich ausgedrückt erscheinen. Die vollständigen Verkaufsbedingungen können so wohl beim Expedite der k. ?. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck, als auch in der Kanzlei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hopfgarten eingesehen werden. ... Nach vorausgegangener Schätzung werden auf die j bezeichneten Setzplätze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 22.03.1889
Descrizione fisica: 8
: Melchiori. Foradori. Die Bedingungen können vom 18. März 1889 an I Mittags bei der gefertigen k. k. Forst- und Domäne«« während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Licitationen. 2 LizitatiouS-Kundmachung. Nr. 173 Montag den 25. März 1889 Vorm. 10 Uhr wird mit Bewilligung der hohen k. k. Statthalterei vom 23. Juni 1888 Zl. 10265 das ärarische Grund stück am rechten Jnnnser oberhalb der Mühlauer Kettenbrücke im unverbürgten Flächenmaße von 305 ^Master — 1097 in der Amtskanzlei

des k. k. Bezirks-Jngenieurs in Innsbruck (Statthalterei Neu gebäude Hl. Stock) im Lizitationsioege verpachtet. Innsbruck, am 16. März 1889. Der k. k. Bezirks-Jngenienr: Wagner. 2 Kundmachung. Nr. 98 Gemäß Verordnung der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck ddo. 22. Februar 1889 Zl. 1182 wird die pachtweise Ueberlassung der dem k. k. Forstärar gehörigen und im Lawatschthal (Jsar- ursprnng) gelegenen, sogenannten Kohleralpe auf die Dauer von 9 aufeinanderfolgenden Jahren in der Kanzlei

der k. k. Forstverwaltunq Hall am 23. März 1889 um II Uhr Vorm. im schriftlichen Offertweg? nach freier Wahl seitens des k. k. Forstärars hiemit zur Verhandlung ausgeschrieben. Als mindester Anbot wird der Jahrespachtzins von 135 fl. bestimmt. Es werden nur schriftliche Offerte angenommen, wenn selbe versiegelt bis 23. März ds. Js. 10»/, Uhr Vorm. bei der k. k. Forst- und Domänen »Ber waltung Hall einlangen, wenn diese nach dem unten folgenden Formulare verfaßt, mit einein Stempel von 50 kr. versehen und mit dem Vadium

in der Höhe des einjährigen PachtanboteS belegt sind, und wenn selbe außerdem den Wohnort, das Datum den Charakter und die Unterschrift des Osserenten enthulten und von Außen mit der Aufschrift „Offert für die Kohleralpe' versehen sind. Die Bedingungen liegen bei dem Gefertigten zu Jedermanns Einsicht auf. Hall, am 13. März 188S. Der k. k. Forst- und Domänen-Verwalter: W ürten berge r. Offert-Formulare. desgesertigter bewirbt sich um den Pacht der Kohleralpe unter den von ihm bei der k. k. Forst

, Datum, Jahr. Name, resp. Unterschrift d. i. Tauf-, Schreib-, Haus name und Charakter des Anbotstellers. (Bon Außen:) Offert für die Kohleralpe. An die k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hall. 2 Kundmachung. Nr. 111 Zum Verkaufe des Heuer im Gaslein R.-Forste zur Nutzung kommenden Holzmaterialcs am Stocke und zwar: i. d. Abtheilungen 10 o und lieg 78V Nutzholz nnd 516 — 743 Brennholz wird hiemit die öffentliche Versteigerung im Offertwege aus geschrieben. Die Anbote sind für je (einen) 1 Nutzholz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 21.03.1889
Descrizione fisica: 8
s'1Klafter — 1097 iQ» in der Amtskanzlci des k. k. K»«dmach»ng. Nr. 98 Gemäß Verordnung der k. k. Forst- und. Domänen- Direktion in Innsbruck ddo. 22. Februar 1889 .Zl. 1182 wird die'pachtweise Ueberlassnng der dem k. k. Forstärar gehörigen und im Lawatschthal (Jsar- ursprung) gelegenen, sogenannten Kohleralpe auf die Dauer von 9 aufeinanderfolgenden Jahren in der Kanzlei der k. k. Forstverwaltung Hall am 23. März 1389 um II Uhr Vorm. im schriftlichen Offertweg? nach freier Wahl seitens

des k. k. Forstärars hiemit zur Verhandlung ausgeschrieben. Als mindester Anbot wird der Jahrespachtzins von 135 fl. bestimmt. Es werden nur schriftliche Offerte angenommen, wenn selbe versiegelt bis 28. März ds. Js. 10'/, Uhr Vorm. bei der k. k. Forst- und Domänen-Ver waltung Hall einlangen, wenn diese nach dem unten 'olgenden Formulare verfaßt, mit einem Stempel von SV kr. versehen und mit dem Vadium in der Höhe des einjährigen PachtanboteS belegt sind, und wenn elbe außerdem den Wohnort, das Datum den Charakter

und die Unterschrift des Osferenten enthalten und von Außen mit der Aufschrift »Offert für die Kohleralpe' versehen sind. Die Bedingungen liegen bei dem Gefertigten zu Jedermanns Einsicht auf. Hall, am 13. März 1889. Der k. k. Forst-- und Tomänen-Verwaltcr: Würtenberger. Offert-Formulare. desgefertigter bewirbt sich um den Pacht der Kohleralpe unter den von ihm bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hall eingesehenen Be dingungen und bietet hiemit den jährlichen Pachtzins per fl. in Worten

für die Kohleralpe. An die k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hall. 1 Lundmachung. Nr. 111 Zum Verkaufe des Heuer im Gaflein R.-Forste zur Nutzung kommenden Holzmateriales am Stocke und zwar: i. d. Abtheilungen 10 e und lieg 780 kru^ Nutzholz und S16 — 748 rm,2 Brennholz wird hiemit die öffentliche Versteigerung im Offertwege aus geschrieben. Die Anbote sind für je (einen) 1 km» Nutzholz zu stellen und steigt hienach auch der Preis sür den rm? des Brennholzes. Die näheren Verkauftbedingungen

können bei der k. k Forst- und Domänen-Verwaltung in Jmst eingesehen werden. Der Ausrufspreis beträgt für 1 Nutzholz 2 sl 30 kr. für ein 1 rva^ Brennholz 60 kr. Kaufswerber haben ihre nach dem weiterfolgenden Formulare verfaßten mit einer SV kr. Marke ge stempelt und mit dem Vadium von 270 fl. im Baren oder in österr. pupillarsicheren Werthpapiercn zum Tageskurse, jedoch nicht über den Nominalwerth ge rechnet, versehen und gehörig gesiegelten schriftlichen j Offerte bis. längstens 1. April 1889 12 Uhr Mittags

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 15.07.1857
Descrizione fisica: 4
ofMorningto». Ueber die Meutereien in Indien. Italien. Turin. Mazzini. Spanien. Madrid. Unruhen. Portugal. Die künftige Gemahlin deS Königs. Rußland. St. Petersburg. Gesuch des polnischen Adels. Freundschaftlich!: Beziehungen zwischen Rußland und Sar dinien. Nachtrag. Vermischtes. — Literatur. Qesterreichische Moncirchie. (Amtliches.) Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 1. Juli 1357, wirksam für alle Kronländer, in welchen das Forst gesetz vom 3. Dezember 1352 Gcsetzkrast

hat; — be treffend die Erfordernisse zur Beeidigung für den Forst- und Jagd,Schuhdienst. Da das öffentliche Interesse dringend erheischt, daß die mit der Beeidigung für den Forstschutzdienst nach den 88. 53 und 54 deS Forstgesetzes vom 3. Dezember 1352 und mit der Beeidigung für den Jagdschutzdienst nach den 88. 3 und 4 der Verordnung der Ministerien deS Innern und der Justiz vom 2. Jänner 1834 (R. G. B. Nr. 4) verknüpften wesentlichen Rechte nur vollkommen vertrauenswürdigen Personen zugestanden

werden, so wird auf Grund der von Sr. k. k. Apostol. Majestät mit Allerhöchster Entschließung vom 1-4. Juni 1357 ertheilten Ermächtigung verordnet: s. 1. Allgemeine Erfordernisse zur Beeidi gung. Für den Forst- und Jagdschutzdienst dürfen von den politischen Behörden nur Personen von unbescholtenem Benehmen in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 2. Besondere Erfordernisse. Insbesondere ist noch für die Beeidigung für den Forst, und Jagdschutzdienst entweder: a) die mit gutem Erfolge abgelegte Staatsprüfung

freigesprochen worden sind, endlich Personen, welche wegen einer anderen Ge- setzeS-Ubertretung zu einer wenigstens sechsmonatlichen Freiheitsstrafe verurtheilt worden find, dürfen für den Forst- und Jagdschutzdienst, ohne besondere Bewilligung der politischen LandcSstelle, welche nur in sehr rück sichtswürdigen Fällen zu ertheilen ist, nicht in Eid und Pflicht genommen werden. 8. 4. Die Zulassung zur Beeidigung kann wegen Schwäche deS WahrnehmnngS- und ErinnerungS-Ver- mögenS, wegen Hang zur Trunkenheit

, zum Spiele, zu Raushändeln und Exzessen, wegen Verdachtes der Be stechlichkeit oder deS Schleichhandels, überhaupt wegen solcher physischen oder moralischen Gebrechen verweigert werden, die nach dem Dafürhalten der Behörden zur Ausübung deS Forst- und JagdaufsichtSdiensteS mit dem Rechte einer obrigkeitlichen Person und Civilwache min der geeignet oder ganz unfähig machen. 8. 5. Die für den Forst- und Jagd-Schutzdienst be eideten Personen verlieren im Falle deS Eintrittes eineS der im 8. 3 festgestellten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 23.03.1889
Descrizione fisica: 12
der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck ddo. 22. Februar 1889 Zl. 1132 wird die pachtweise Ueberlassung der dem k. k. Forstärar gehörigen und im Lawatschthal (Jfar-> Ursprung) gelegenen, sogenannten Kohleralpe auf die Dauer von 9 aufeinanderfolgenden Jahren in der Kanzlei der k. k. Forstverwaltung Hall am 23. März 1889 um 11 Uhr Vorm. im schriftlichen Offertwegs nach freier Wahl seitens des k. k. Forstärars hiemit zur Verhandlung ausgeschrieben. Als mindester Anbot wird der Jahrespachtzins

von 135 fl. bestimmt. Es werden nur schriftliche Offerte angenommen, wenn selbe versiegelt bis 23. März ds. Js. 10>/, Uhr Vorm. bei der k. k. Forst- und Domänen-Ber- waltung Hall einlangen, wenn diese nach dem unten folgenden Formulare verfaßt, mit einem Stempel von 50 kr. versehen und mit dem Vadium in der Höhe des einjährigen Pachtanbotes belegt sind, und wenn selbe außerdem den Wohnort, das Datum den Charakter und die Unterschrist des Offerenten enthalten nnd von Außen mit der Aufschrift „Offert

für die Kohleralpe' versehen sind. Die Bedingungen liegen bei dem Gefertigten zu Jedermanns Einsicht auf. Hall, am 13. März 1889. Der k. k. Forst- und Domänen-Verwalter: Würten berger. Offert-Formulare. desgefertigter bewirbt sich um den Pacht der Kohleralpe unter den von ihm bei der k. k. Forst- nnd Domänen-Verwaltung in Hall eingesehenen Be dingungen und bietet hiemit den jährlichen Pachtzins per fl. in Worten ö. W. an. Diesen Anbot hält er unter Aerzichtleistnng auf die Bestimmung des Z 862

des a. b. G. V. für solange aufrecht, bis die Entscheidung über die Annahme seines Anbotes herabgelangt und ihm mitgetheilt worden sein wird. Als Caution für die Sicherstellung feines Anbotes legt er den Betrag von fl. . . in Worten österr. Währ. d. i. in der Höhe des angebotenen Pachtschillings bei. Ort, Datum, Jahr. Name, resp. Unterschrift d. i. Tauf-, Schreib-, Haus name und Charakter des Anbotstellers. (Von Außen:) Offert für die Kohleralpe. An die k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hall. 3 Kundmachung

. Nr. m Zum Verkaufe des Heuer im Gaflein R.-Forste zur Nutzung kommenden Holzmateriales am Stocke und zwar: i. d. Abtheilungen 10 v und lieg 780 Nutzholz nnd 516 kni» — 748 rnr^ Brennholz wird hiemit die öffentliche Versteigerung im Offertwege aus geschrieben. Die Anbote sind für je (einen) 1 km» Nutzholz zu stellen und steigt hienach auch der Preis für den rm» des Brennholzes. Die näheren AerkaufSbedingungen können bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Jmst eingesehen werden. Der AuSrufSPreis beträgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 28.03.1902
Descrizione fisica: 10
Ossertverhandlung zum Verkaufe. Offerte sind bis 5. April 1902, l2Uhrmit!agz bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Hops^ garten einzureichen und werden Offertsormularien auf Verlangen zugesendet. Die Verkaufsbedingungen liegen bei der k. k. Forst- und Domänen-Direction Innsbruck und bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Hopfgarten zur Einsicht auf. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Hopfarten, am 14. März 1902. 3762 Kundmachung. Das im Sommer und Herbste 1902 in den Reichsforsten

des Wirtschaftsbezirkes Jmst zur Nutzung ge langende folgend angeführte Brenn- und Nutzholzquantum wird auf Grund der Verordnung der k k. Forst, und Domänen-Direction in Innsbruck vom 9. März 1902, Nr. 154», bis 23. April 1902, II Uhr vorm. im schriftlichen Offertwege zum Verkaufe ausgeboten: 1. Forstort LoSfeuer, Schutzbezirk Nassereith 3 g Lichtschlag mit 60 Brenn-und Nutzholz ' Vorbereitungshieb 300 „ „ „ 3» „ „ Plcnterung 750 „ „ „ 30« „ „ » » ,, » 520 „ „ „ 700,, 380 200 .. Bleiswald, Dürstentriit, Arbeller

Wertpapieren zum Tagescourse, jedoch nicht über den Nennwert gerechnet, belegten und gehörig versiegelten Offerte bis zum obigeu Termine bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Jmst einzubringen. Später einlangende Offerte oder solche unter den ausge botenen Einheitspreisen werden nicht berücksichtiget. Die Verkaufsbedingnisse können während der gewöhnlichen Amts stunden bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung eingesehen werven. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Jmst, am 12. März IV02

. Der k, k. Forst- und Domänen-Verwalter: Mertlitsch. Offertformnlare. Jch ^ Endesgefertigter bewerbe mich mit Bezug auf die Offertkundmachung der k. k. Forst- und Do mänen-Verwaltung Jmst Nr. 114 vom 12. März 1902 um die käufliche Ueberlassung des anfallenden Brenn-, Sag- und Werkholzes in dem Reichsforst des Wirtschaftsbezirkes Jmst und biete für i rii»2 Brennholzes .X . li 1 Sagholzes .X . k 1 ün? Werkholzes .X . Ii am Stocke. Im Falle der Annahme meines Offertes erkläre ich mich bereit

, mit der Staatsforstverwaltung sogleich einen rechtsgiltigen Kaufvertrag abzuschließen. Zur Sicherstellung des Aerars schließe ich diesem Offerte das bedungene Vadium von 300 X (drei hundert Kronen) in Baarem (oder in genau bezeichneten Wertpapieren) bei. Ich erkläre aus das Rücktrittsbefugnis des Z 8K2 a. b. G.-B. und Art. 319 H.-G-B. zu verzichten und halte mein gegenwärtiges Offert solange aufrecht bis mir die Entscheidung über Annahme oder Nichtab nahme seitens der k. k. Forst- und Domänen-Direction in Innsbruck erfolgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 15.10.1891
Descrizione fisica: 8
sein und bis 31. Ok tober 1891 11 Uhr Vorm. bei der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck eingereicht werden. Das Offert muß serner vom Anbotsteller mit Tauf und Zunamen nebst Angabe des Charakters und Wohn ortes unterfertigt und darin mit Bestimmtheit ange geben sein, auf welche der zum Verkaufe ausgebotenen Partien sich das Offert bezieht, dann außerdem der angebotene Preis per Einheit in Ziffern und Worten deutlich ausgedrückt werden. Die vollständigen Versteigerungsbedingnisse liegen

während den gewöhnlichen Amtsstunden in der Kanzlei des k. k. Forst- und Domänen - Verwalters für Ried in Pfunds und im Expedite der k. k. Forst- und Do mänen-Direktion in Innsbruck auf und können daselbst von Jedermann eingesehen werden. Die eingangs bezeichneten Oertlichkeiten, in denen die Nutzungen stattfinden sollen, werden auf Verlangen von den k. k. Förstern in Feuchten und Tösens vor gezeigt. K. K. Forst- und Domänen-Direktion. Innsbruck, am 2. Oktober 1891. 50 kr. Stempel Ich Offert-Formul.are

. Endesgefertigter bewerbe mich hiemit unter Bezugnahme auf die Kundmachung der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck vom 2. Oktober 1891 Zl. 4K18 um Ueberlassung der im Kaunser- oder im Tösnerthale mit Breithaslach in den Jahren 1892 incl. 1896 zum Einschlage gelangenden Holzquanti täten, und biete hiefür nachstehende Beträge: Holz im Kaunserthale: per üu2 Zirbennntzholz: „ Fichtennutzholz: „ „ Lärchennutzholz: „ „ Nutzholz ohne Unterschied der Holzart . . „ riu^ Brennholz L. Holz im Tösnerthale

mit Breithaslach: per tiu2 Zirbennntzholz: » „ Fichten- und Föhrennutzholz: .... „ Lärchennutzholz: Nutzholz ohne Unterschied der Holzart: . . rm^ Brennholz: Ich verzichte auf die für die Annahme eines Ver sprechens im Z 862 des a. b. G.-B. festgesetzte Frist und verpflichte mich für den Fall der Annahme meines Offertes innerhalb 14 Tagen nach erfolgter ämtlicher Mittheilung mit der k. k. Staatsforst-Verwaltung auf Grund der von mir eingesehenen und vollinhaltlich acceptirten von der k. k. Forst- und Domänen

. Nr. 425 Zufolge Verordnung der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck vom 29. September 1891 Zl. 5102 werden bis 30. Oktober t. Js. Mittags 11 Uhr bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwal tung für Steinberg in Achenkirch für den Verkauf der in diesem Wirthschaftsbezirke erzeugten, auf den Setz- plätzen Ampelsbacher - Länd und im Einfänge nächst Seehof befindlichen 2654 Stück Fichten-, Tannen-, Föhren-, Lärchen- und Zirben-Sag- und Werkhölzer verschiedener Längen auf die einzelnen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 20
Data: 03.09.1921
Descrizione fisica: 20
ersehnt« Wiedersehen gefeiert. Möge e« vielem Braven in Zukunft recht gut gehen. Forst hatte bei Ritter Erscheinen Fee» Hand kraftlos aus der seinen gleiten lassen. Ritter trat dicht an ihn heran. „Haben Sie nicht gehört, Herr Leutnant? Meine Frau dankt für Ihre Begleitung', sagte er schnei dend. Forst trat unwillkürlich zurück. Ritter folgte ihm. „Ich weih, welch wenig ruhmliche Roll« Sie im Leben meiner Frau gespielt haben, Herr Leutnant Forst! Zweimal habe ich bereits bemerkt, daß Sie Meiner Frau

sorgsam aus seinen Arm und führte sie fort. „Es war doch gut, daß ich auf den Gedanken kam, dich abzuholen, sagte er gaiy ruhig, um ihr die Fassung wiederzugeben. Er fühlte, daß sie am ganzen Körper zitterte und wußte, daß sie sehr erregt war, obwohl er den rech ten Grund zu ihrer Aufregung nicht erriet. Es war nicht da» erstemal, daß Hans Ritter, von «Marer BesorgM» erfüllt, Fee entgegenkam, wenn sio bei Ellen gewesei» war. Daran hatte fie vorhin, während der Szene mit Forst, in ihrer Aufregung

nicht gedacht. Als Hans vcin, plötzlich vor ihl»n stand, war fie bis in» i» n ' hatte Hans von ihrer Unterhaltung mit Forst gehört? Wenn er alles ge hört hatte — dann war ein Duell zwischen ihrem Manne und Forst die Folge dieses Zusammen stoßes. Das wurde ihr sofort klar. Als si« nun sah, daß ihr Gatt« sich mit Forst einige Schritte entfernte und leise mit ihm sprach, da wurde ihr diese Be fürchtung zur Gewi^ett. Ihr Herz kämpfte sich zu sammen in namenlosem Schrecken. Als Soldaten- techter erschien

es ihr ganz sicher, daß ein Duell nicht zu umgehen war. Sie wußte, daß oft um viel nichtigere Sachen ein Zweikampf ausgesochien wurde — wußte, daß Männer oft nur zu rasch und unüberlegt zur Waffe griffen. Das Herz lag ihr wie ein Stein in der Brust. Sie haßte Forst in diesem Moment als den Urhe ber dieses neuen, unermeßlichen Leides, das er über sie heraufbeschworen hatte. Denn sie bangte um das Leben ihres Gatten, den sie liebte, heißer und tiefer, als sie Forst je geliebt hatte. Ihre Füße versagten

ihr fast den Dienst. Müh« sam schleppte sie sich an ihres Mannes Arm fort, kein armes Wort fand den Weg über ihre Lippen. Sie sah nur mit großen, bangen Augen von der Seite zu ihm auf. Sein Gesicht schien kalt und un beweglich, sein Mund war halb geschlossen, die schmalen Lipen fest auseinandergepreßt. Und die Augen blickten starr unter der zusammengezogenen Stirn hervor. So gingen sie langsam nach Hause. 16. Kapitel. Harry Forst hatt« noch eine Weile regungslos auf seinem Platz gestanden

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 19.10.1906
Descrizione fisica: 8
, Renntveg bis Forst; Nufinplatz, Sandplah'bis Oberinais, Brunnen platz 6.29 Kilometer) 875.000 Kr. Es kostet also jeder Kilometer in Meran und Obermais 220.000 Kr. und Forst 139.000 Kr. Nach Untermais sei das Projekt nicht ausge arbeitet, nachdem die Gemeinde Uirtermäis erklärt habe, auf einen Tramverkehr auf -der Reichsstvaße durch Untermais keinen Werth zu legen. Vom neuen Bahnhof Meran zum Sandplatz werde der Zug unter Berücksichtigung der Halte stellen beM. der Betriebsintervalle 7 Minuten, vom Sand

platz zum Bruueniplatz nach Obermms 6 Minuten^ vom Bahn hof nach Forst 16 Minuten! fahren. Vom Bahnhof soll der ' erste Zug um 6 Uhr 30 Min. Früh -abgehen und sei im Kur bezirke bis 7 Uhr Früh ein 10 Minuten-Verkehr, von 7 Uhr Früh bis 9 Uhr Abends ein 5 Minuten-Verkehr und naäz 9 Uhr bis 11 Uhr Abends wieder ein 10 Minuten-Verkehr gedacht. Nach.Focht sollen alle Stunden, an Sonn- und Feiertagen alle halbe Stunden ein Wagen laufen. Zur Be wältigung dieses Verkehres Würden Kr Memn 3 M'ot

^r- und 1 Ztesewewagelk, für Obermais 3 Motorwagen und für Forst 1 Motor-, 1 Reserve-, 1 Anhänge- u. 1 Anhängereservewagen benöthigt. Zur Bewältigung des Dienstes seien beim 5 Mi- nuteuverkHr für Memn 12 Angestellte, fiir Oberimais 10 undfür Forst 6 Nl'ann, insgesammt 27 Mann, nothwendig, während bei einem allgemeinen 10 Minuten-Verkehre mit 18 Mann das Auskommen gefunden werden 'könnte. Wenn Memn allein eine Tram bekäme, würde stündlich 12m-al vom neuen Bahnhof zum Sandplatz und zurück ein Wagen laufen

^ auf einer Tmfse Meran-Obermais dagegen 12mal ein solcher vom neuen Bjahnhof bis zum Brunnenplatz in Obermais vei> kchren, fodaß auf der Strecke Memw-Obermais ' jährlich 277.000 Züge, und wenn Forst dazu käme, 289.760 Zuge Verkehren. Die Betriebskosten würden beim 6 Minuten-Ver kehr, wenn Memn allein eine Tram bekäme, 66'900 Kr. be tragen, wenn jedoch die Trasse bis Obermais verlängert werde, insgesammt 94.600 Kr. ; wenn Forst dazu komme, würden die jährlichen Kosten sich insgesammt auf 129.300 Kr. belaufen

. Beim 10 Minuten-Werkehe betrügen die Ko sten für Meran allein 44.100, Meran-Obermais 67.000, Forst-Meran-Obermais 101.800 Kr. Diese Betriebskosten sind auf Grund der erforderlichen Ausgaben für Gehälter, Löhne, Versicherungen, Verzinstmg, Kapitalstilgung und Amortisation der Anlage, jedoch mit Ausschluß der Strom kosten berechnet. Erstellt man eine BetriebskostewBerech- nung gemäß der jährlich gefahrenen Wagenkilometer und der, bei bestehenden Trambahnen gemachten BetriebserfahruWen, so ergeben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 19.06.1889
Descrizione fisica: 12
. K. K. Post- und Telegraphen-Direktion Innsbruck, am 15. Jun i 1889. 3 Kundmachung. Nr. 13.000 Diejenigen, welche in diesem Jahre zur Ablegung der Staatsprüfung für Forstwirthe, oder für das Forst schutz- und technische Hilfspersonale zugelassen werden wollen, haben ihre nach Vorschrift der Verordnung des k. k. Ackerbau-Ministeriums vom 11. Februar 1889 (R.-G.-Bl. Nr. 23) instruirten Gesuche binnen der nicht überschreitbaren Frist bis 31. Juli l. Js. bei dieser Statthalterei einzubringen. Der Beginn

der Prüfung für Forstwirthe ist auf Dienstag den 1. Oktober l. Js. festgesetzt; die Zeit der Püfung für das Forstschutz- und technische Hilfs personale wird nachträglich bekannt gegeben werden. Innsbruck, am 3. Jnni 1889. Von der k. k. Statthalterei für Tirol k Vorarlberg. Licitationen. 1 Kundmachung. Nr. 201 In Gemäßheit der Verordnung der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck vom 12. Juni 1889 Zl. 3367 wird die Uebernahme der Fällung, Zurich tung, Ablieferung und Auslastung der im Kienberg

N.-F. Abth. 9, a, li, e und ä für das VerwaltungS- jahr 1889 zur Ernte bestimmten Hölzer im Wege der öffentlichen Bewerbung mit Vorbehalt der Genehmigung des Licitatiolrsaktes von Seite der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck an den Mindest- fordernden überlassen werden und zwar sollen circa 160 km? Nutz- und 440 628 rin^ Brenn holz sowie eventuell auch die anfallende Nutzrinde ge wonnen, diese Produkte im Walde zum Abmaß v»r- gerichtet und sodann das Brennholz in die k. k. Leg stätte in Hall

dieser nicht etwa vom Käufer selbst verlangt wird 35 kr. Anbote werden nur aus einen Raummeter Brenn holz mit Unterlagen und 5°/<> Ueberhöhe loco k, k. Holzlegstätte Hall angenommen und hat eine allfällige Herabsetzung des bezüglichen Lohnes auch eine Reduk tion der für die übrigen Sortimente festgesetzten Löhne in demselben Perzentfatze zur Folge. Die näheren Versteigerungsbedingungen können wäh rend der gewöhnlichen Amtsstunden bei der k. k. Forst- und Domänen -Verwaltnng in Hall eingesehen

werden. Versteigerungslustige haben ihre nach dem weiter- folaenden Formulare verfaßten mit einer 50 kr. Stempelmarke versehenen und mit dem Vadium von 80 fl. in Baaren oder in österr. pupillarsicheren Werth papieren zum Tagescourfe jedoch nicht über dem No- minalwerthe gerechnet, belegten und gehörig gesiegelten schriftlichen Offerte bis längstens 22. Juni l. Js. 10 Uhr Vorm. bei der gefertigten k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung einzubringen. Außer den schriftlichen werden auch mündliche Offerte angenommen. Hall, am 15. Juni 1389. Der fubst. k. k. Forst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 15.05.1899
Descrizione fisica: 8
sind abzüglich der in eigener Regie auszuführenden vvrzugsweisen Holzbauten, verbunden ca. Cubikmeter Felsensprengung, 300 Cubikmeter Erdobgrabung, 3 40 Cubikmeter Steindammherstellung und 160 Cubikmeter Bruchstein-Trockenmauerwerk. Diese Arbeiten werdenim schriftlichen Offertwege um eine fixe Pauschalsumme vergeben und sind bis längstens 13. November l. I. zu beenden. Allfälligen Bewerbern werden die ersten Jnforma- tionen bei der k. k. Forst- und Domänen-Direetion ertheilt, woselbst auch die Baubedingungen

eingesehen werden können; das Bauprojekt erliegt bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Bran'.enberg nnd kann dort eingesehen werden. Anbote, welche nach den vorgeschriebenen, bei der k. k. Forst- und Domänen-Direetion in Jnnbruck er hältlichen Formulare zu verfassen sind und mit einem Angelde von i0°/g der osferirten Pauschalsumme belegt sein müssen, sind bis längstens 23. Mai l. I. 11 Uhr vormittags bei der gefertigten Direktion einzubringen. K. k. Forst- und Domänen-Direetion Innsbruck

versehenen Wertpapieren erlegt werden. Die freie Wahl des Er>:ehers ohne Rücksicht aui die Höhe des Abgedotes der übrigen Offereuten wird in Vorbehalt genommen. Innsbruck, am v. Mai 1699. Straßenbau-Commission in Tirol. 1* aä Zl. 2721 -ZX 1899 Kundmachung. Behufs Verkaufes der nach dem unten folgenden Verzeichnisse im Jahre >899 in den Staatsforsten von Paneveggio, S. Martina und Caoria des k. k. Forst wirtschaftsbezirkes Predazzo, Cadino drs k. k. Forst- wirtschastsbczrrkes Cavalese und Welschnosen

des k. k. Forslwirtschaftsbe;irkes Bozeu zur Erzeugung in ära rischer Regie bestimmten Säge-, Bau-, Werk- und Brennhölzer wird hieniit eine schriftliche Offertver handlung auSgeschriebesi. Die Verkaufsbedingungen, denen der Weiser über die Abschläge, welche für schadhafte Saghölzer zuge standen werden, beigeschlossen ist, liegen im Expedite der gefertigten k. k. Forst- und Domänen-Directivn, sowie auch bei den k. k. Forst- und Domänen-Ver waltungen der oben genannten Bezirke zur Einsicht auf. Bemerkt wird, dass auch Heuer

, oder mit dem Erlagscheine über das bedungene, bei einem k. k. Steuer amte in Tirol deponirte Angeld, versehenen und ge hörig gesiegelten schriftlichen Offerte bis längstens 23. Mai 18SS, II Uhr Vormittag bei der gefertigte«! k. k. Forst- und DomSnen-Direction einzubringen. Die vollinhaltliche Kundmachung ist in Nr. 1VS de» Boien für Tirol und Vorarlberg enthalten. K. k. Forst- und Doinänen-Direction. Innsbruck, den 28. April 1899. 3 Erstes Edict G.-Z L S20/9S im Nersteigerungsverfahren. 2 Es wird hiemit kundgemacht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 16.05.1899
Descrizione fisica: 8
, 300 Cubikmeter Erdabgrabung, :^40 Cubikmeter Steindammherstellung und 160 Cubikmete: Bruchstein-Trockenmauerwerk. Diese Arbeiten werdenim schriftlichen Offertwege um Fine fixe Pauschalsumme vergeben und sind bis längstens IS. November l. I. zu beenden. Allfälligen Bewerbern werden die ersten Informa tionen bei der k. k. Forst- und Domänen-Direction ertheilt, woselbst auch die Baubedingungen eingesehen werden können; das Bauprojekt erliegt bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Bran:enberg

nnd kann dort eingesehen werden. Anbote, welche nach den vorgeschriebenen, bei der k. k. Forst- und Domänen-Direction in Jnnbrnck er hältlichen Formulare zu versassen sind und mit einem Angelde von i«°/g der offerirten Pauschalsumme belegt sein müssen, sind bis längstens 23. Mai l. I. il Uhr vormittags bei der gefertigten Direetion einzubringen. K k. Forst- und Domänen-Tirection Innsbruck, am 26. April 1899. 3 Nr. 18.089 AZergebuug von Bauarbeiten. Die Straßenbau-Commission in Tirol beabsichtigt

deS Abgebotes der übrigen Offerenten wir^ in Vorbehalt genommen. Innsbruck, am 9. Mai 1899. Straßenbau-Commission in Tirol. 2* aä Zl. 2721 ox 13SS Kundmachung. Behufs Verkaufes der nach dem unten folgenden Verzeichnisse im Jahre 1899 in den Staatsforsten von Paneveggio, S. Martino und Caoria des k. k. Forst wirtschaftsbezirkes Predazzo. Cadino des k. k. Forst wirtschaftsbezirkes Cavalese und Melschnofen des k. k. Forstwirtschastsbezirkes Bozen Mr Erzeugung in ära rischer Regie bestimmten Säge , Bau-, Werk

- und Brennhölzer wird hiemit eine schriftliche Offertver handlung ausgeschrieben. Die Verkaussbedingungen, denen der Weiser über die Abschläge, welche für schadhafte Saghölzer zuge standen werden, beigeschlossen ist, liegen im Expedite der gefertigten k. k. Forst- und Domänen-Direction, sowie auch bei den k. k. Forst- und Domänen-Ver waltungen der oben genannten Bezirke zur Einsicht auf. Bemerkt wird, dass auch Heuer für die Sagholz- Stärkenclasse von über 36 oiu Mittenstärke der Preis

in Tirol deponirte Angeld, versehenen und ge hörig gesiegelten schriftlichen Offerte bis längstens 23. Mai 1899, 11 Uhr Vormittag bei der gefertigten k. k. Forst- und Domänen-Direction einzubringen. Die vollinhaltliche Kundmachung ist in Nr. 109 des Boten für Tirol und Vorarlberg enthalten. K. k. Forst- und Domänen-Direction. Innsbruck, den 28. April 1899.

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 21.03.1899
Descrizione fisica: 8
Verboes der! Ahndung im Sinne des mit dem Gesetze vom 24. Mqr 1882, R-G.-Bl. Nr. 51 abgeänderten Z 45 des Gesetzes vom 29. Febr 1880, R.-G.-Bl. ?!r. 35 unterliegen. Innsbruck, am i v. März 1899 Der k. k. Bezirkshauptmann: Graf Schaffgotfch. Licitativnen. 2* . . sci Nr. 148 si SS Bersteigerüngs-Kundmachung über die in Folge Verordnung der k. k. Forst- und Domänen-Direction in Innsbruck vom 22. Februar 1899 Nr. 581 or 99 für. das Jahr 1899 aus hehreren,Waldorleu des k. k. WirtfchaftsbezirkeS Telfs

zu vrrs.hen. Die deutlich ge schriebenen und unterfertigten Offerte sind g> hörig ge stegelt bei der k. k Forst« und Domänen-Verwaltung. TelsS bis längstens einschließlich 4. April I8SS ein zubringen. Die Verkaussbedingungen können während der ge wöhnlichen Amtsstunden bei der k. k. Forst- und Do- mänen-Vcrwalinng Telss ein^esrhen werden. Die Schlagorte werden durch die t. k. Förster vor- gewies n- K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Telfs, am 16. März 1899. Der k. k. Forstmeister: Schindler. Offert

. Endesgefertigter bewerbe mich mit Beziehung: auf die Verständigung der k. k. Forst- und Domänen- Venvallung Telfs vom lü. Mä>z 1899 Nr. 146 ex 99 um die sänfliche Ueberläffnng des anfallenden Brenn- » nd Nutzholzes aus den nachfolgenden Wald orten des k. k. Forstwirtschaflsbeznkcs Telfs und biete- hicsür am Stocke: Für den Fall der Annahme memcs Offertes erkläre ich die von mir eingesehenen von der k k. Forst- u.. Towänen-.Verwaltung in Telfs für diesen Verkauf festgelegten Bedingungen im Vereine

mit meinem Offerte als einen rechisförmlichen Vertrag anzusehen, und für den Fall, dass der Abschluss eines Vertrages verlangt wird, verpflichte ich mich sogleich nach er- solgter ämtlichen Verständigung mit der Staats-Forst- verwaltung auf Grund der sür die'en Verkauf fest gesetzten, und von mir eingesehenen Bedingungen einen, förmlichen rechtskräftigen tl aufvertrag abzuschließen. .Für ZuHaltung meines Anbotes schließe ich^das be dungene Vadium von .... fl. . kr , sage '!. . . .. mit der Erklärung bei. diss

ca. 231 kin^ Nutzholz und 231 tin^ Brennholz, zum Verkaufe am Stocke bestimmt, worüber hiemit eine schriftliche Offertverhandlung ausgeschrieben wird. Die vorscwistsinäßig ausgefertigten, mit einem Stempel und dem Vadium von 100 fl, versehenen^ Offerte sind bei der k. k. Forst- und Domänen-Ver waltung Hall am 5. April 1899 bis längstens 11 Vs Uhr Vormittag gut versiegelt einzubringen und haben die Erklärung zu enthalten, dass die Offerenten auf Grund der von ihnen eingesehenen und vollin haltlich

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 17.06.1899
Descrizione fisica: 14
sich nun auf ein Mandat der Gemeinde Forst beruft, bin ich nicht in der Lage, mich auch auf ein Mandat berufen zu können. Ich zweifle vielmehr mit gutem Grunde, ob die Etschwerke, das sind die Städte Bozen und Meran, oder gar, wie Herr Fuchs sie zu nennen für gut findet, „die gegen die Förster gestimmte hohe Be hörde', es der Mühe werth finden, auf die An- rempelungen in seinem „Eingesendet' zu reagiren; haben doch kompetente Faktoren, die politische Be hörde, u. zw. die k. k. Bezirkshauptmannjchast, die s hohe

, daß in späterer Zeit die Brauerei Forst diesem Waale ihr Betriebswasser entnahm. Richtig ist serners, daß die Etschwerke diese Ver hältnisse nicht nur unberührt ließen, sondern auch gegen das von der Behörde den Förstern größer als bisher zuerkannte Wafferquantum nicht die ge ringste Einwendung erhoben. Weiters ist richtig, daß die Etschwerke den Förstern den Wasserbezug aus dem Unterwasser- kanale der Werke zugestanden haben, wodurch die Förster und die mitintereffirte Brauerei statt einer vollständig

und den Wieseninteressenten in Forst ein Privatübereinkommen geschloffen wurde, womit der Brauerei Forst, die bisher mit den Bewässerungs- intereffenten wegen ihres Wafferbezuges von zirka 200 Sekundenlitern öfters Differenzen hatte, ein Wasser- bezug von 400 Litern eingeräumt wurde, was auf das Schlagendste die Behauptung des Herrn Fuchs widerlegt, „die Etschwerke hätten den Förstern den Wafferbezug auf das aller- nothwendigste Maß beschränkt' und dass diese „jedem guten Rechte zum Hohn, lieber das Unter wasser

in den Schoß der Etsch zurückleiten, als die Forstersch leuße so weit zu öffnen, daß die Bauern ihre Kulturen bewässern können.' USonst^ müßte ja die Brauerei Forst von den Förster Bauern etwas nehmen, was diese nicht entbehren können. Bezüglich der Gefährlichkeit deS Töllgröbens stimme ich mit Herrn Fuchs überein. Auch der Bauausschuß der Etschwerke hat sich nicht dieser Ansicht verschlossen und das Werk deshalb so fituirt, daß es keiner wesentlichen Gefahr ausgesetzt ist. In Einem aber trennen

: Bei dem von der Behörde veranlaßten Ausgleichsversuche hat Herr Fuchs bei der Zusammenkunft in der Brauerei Forst nach dem bekannten Sprichworte „Nur Lumpe find bescheiden' namens der Förster folgende Forderungen gestellt: 1. Eine weitere Vermehrung deS Wasserquantums um mindestens 300 Sekundenliter für den Forsterwaal. 2. Die Herstellung einer elektrischen Kleinbahn bis zur Brauerei Forst, u. zw. als die erste i« Meraner Bezirke zu erbauende Linie. 3. Einen Bezugspreis für Kraft und Licht unter dem in Bozen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 23.03.1912
Descrizione fisica: 8
/Ute WWKG-8 Theaternachricht. Heute Freitag über viel- i Laufen—Meran—Bozen—Mendel—Camplglio) un-lam Rennweg und in Forst kundgemacht. An jene» fettigen Wunsch Lerlinerschwavk „Meyer«'. Da! gefähr 150 Auto« nach Meran. Dteselbev wollen ! Tagen, an welchen Konzerte im Kurhause stattfindeo, durch die Witteruvgsverhältnisse im Operetten-! die ganze Streck« — 3000 Kilometer — in 6 Tagen werden nach Bedarf ebensall« Wägen zur Fahrt personale fortwährende Unpäßlichkeiten und Heiser- zurücklegen

der Nachbarn die Katzenstein bekommt, wird er mit Dank begrüßen,«Bedarf an Sonn- und Felertagsnachmtttagev in!in Tätigkeit zu treten. Der Schaden ist ohne Bi> daß man nun bei jeder Witterung die schöne Aus->7*/, Minuten Zwischenzeit. Der erste Wagen fährt! deutung. sicht von der Katzensteiner Höhe genießen kann und «Forst ab 540 früh, Revvweg ab 6 früh und ver-I Verhafteter Kleidermarder. Der 34jähch wird e« nicht versäumen, sich einen genußreichen «kehrt bs« 822, bzw. 8 V. M. in Zwischenräumen! Anton

Gasser aus Wclsderg verübte in Mer« Tag zu bereiten. ! von 40 Minuten, von diesem Zeitpunkte an in! zahlreiche Kleiderdiebstähle und wurde jetzt in Jnrt> Vom Buudesschießeu in Dorf Tirol. I solchen von 20 Minuten. Der 20 Minutenverkehr! druck aus Grund der Javigilterung der Merann Die Beteiligung ist etne erfreulich rege. Die Bundes-1 endet nach Forst um 8, von Forst um 8.20 abends! Pol'zet verhaftet. Meisterschaft errangen sich bis jetzt folgende Herren! und wird dann in Zwischenräumen

von 40 Minuten I Tiefbrnnnenanlage des Hotels „Theiß Schützen: 1. und 2. Klasse Franz Schwenk;! fortgesetzt. Der letzte Wagen verläßt den Rennweg sin Lana. Franz Stauder, Thetßwtrt in Saat, 2. Klasse: Matthias Bauer, Matthias La-I um 920, Forst um 9 45 abend», und zwar fährt «hat das Projekt für die Errichtung eine» Tiefbrunnen duruer, Johann Etztbaler, Jakob Prauter,!derselbe über Lacknerhof zum Bahnhof, wartet hierizwischen der alte» und neuen linken Usermauer de Johann Prüll st er. Die letzten Schießtage

Theiß zur wasserrechtW Mitteilung, daß zwischen der Gremialvorstehuvg und! in unmittelbarer Nähe ist. Hier wartet tot WagenI Behandlung eingereichi. Hinsichtlich diese» Projelli dem Gehilfenausschusse ein llebereivkommeu getroffen I bi» 5 Minuten nach Schluß der Theatervorstellung I wurde die kommtssionelle Verhandlung auf Diemb wurde, nach welchem, insolange nicht ander» lautende! und fährt über Bahnhof—Lacknerhof nach Forst Iden 26. März, mit dem Beginne um 'Iß Uhr v» behördlich regelnde

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 28.01.1928
Descrizione fisica: 12
, die bereits feit Monaten das ganze Burggrafenamt unsicher gemacht und die Bevölkerung in ständiger Angst gehalten hatte, den berüchtigten Ver brecher Haller von Forst aus keinem Ver stecke auszuheben und zu verhaften. Bei der Verfolgung der Spuren dieses schweren, unglaublich geriebenen und bis an die Zähne bewaffneten Burschen» der in seinen Verstecken zwischen Forst und Lana und auf dem Josefsberg fast unauffindbar und unfaßbar schien, brachten die Cara binieri in Erfahrung, daß er am Montag nach Forst

und die I Bevölkerung von dem schweren Alpdruck endlich befreit. Die Vorgeschichte, die zu dieser Verhaftung des Häuptlings der Bande führte, und voll geriebenster Ver brecherromantik ist, ist kurz folgende: Auf Grund der Nachforschungen der Cara binieri wurde festgestellt, daß der Bande, deren Hauptstock sich aus den wiederholt vorbestraften Individuen Stöcker von Marlengo, Gutmorgeth von Caldaro, Haller von Forst, Dellemann aus Uhren gestohlen worden. Die Carabinieri erfuhren, daß eine bekannte Prostituierte

der Usbsrwachungsdienst wei ter verschärft wurde, wobei in Erfahrung ge bracht wurde, daß sich Gärtner mit der Lanaerin für ein Zusammentreffen im Hause der Frau in Maia bassa verabredet hatte. Statt des Gärtner kam aber der Stöcker, der dann auch verhaftet werden konnte. Die Nachforschungen gingen weiter und führten nach Forst, wo bei einer gewissen Theresia Weißinger Stoffe, von Diebstählen herrührend, verborgen sein sollten. Diese erfuhr jedoch von der beabsichtigten Hausdurchsuchung und fand noch Gelegenheit

, die Stoffe wegzubringen, und zwar zu einer gewissen Emiliä Peder«; villa, wo sie auch versteckt in einer Holz hütte gefunden wurden. Die Erhebung er gab. daß diese Stoffe beim Einbruch in Naturno geraubt worden waren. Haller, der Hauptführer der Bande, hatte sie dann seiner Geliebten Maria Tramweger in Forst geschenkt, die sie aber aus Angst bei der Weißinger deponierte. Alle drei Frauen wurden ebenso wie ein Sohn der Weißinger und die Frauen Untermarzoner von Lana und Berger von Maia bassa (Unter- mais

) wegen Diebstahlsbegünstigung ver haftet. Die beiden Hauptpersonen Haller und Gutmorgeth streiften indessen in dem Gebiete von Lana und Forst herum, in welch letzterem Haller seinen Wohnsitz hatte und daher die ganze Gegend mit all ihren Schlupfwinkeln aufs genaueste kannte. Doch bald hatten die Cara binieri seine Spuren. Am 30. Dezember wurde er mit Gutmorgeth in einem Hause in Forst ausgeforscht. Den geriebenen Bur schen gelang es aber, unter Zurücklassung ihrer Röcke und UeberNeider

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.05.1929
Descrizione fisica: 8
auf die Expreß-Kassee- maschinenstcuer. Der KraftqucA der Brauerei Forst Wie wir erfahren, wird die Brauerei Forst Orte unserer Provinz als Kurorte ^nerkamt ^Pfingsten ein neues Produkt auf dem Mark! werden: Ccmw» T!°lldringen, das sicherlich binnen kurzem sich die gcbletes von Ronon, und zwar die Fraktionen Beliebtheit der Bierkenner erringen wird. Wohl Collalbo, Longo»,oso, Eolle Nenon, Stella Ne- ^ non, Costalovara, Soprabolzano und Fontana Äcl Nenon. Gemeindezusammenlegung Die Gazzetta Ufficiale

veröffentlicht das kgl. Dekret vom 28. März 1S2S, Nr. 699, wonach auf Vorschlag des Regierungschefs die Gemeinden Maranza, Rio di Pusteria, Nodengo, Spinga ... ^ . ........... und Volles zu einer einzigen vereint werden,' bier. Nunmehr hat sich icdoch dw Brauers, Forst welche dcn Namen „Rio di Pusteria' trägt. entschlossen, auch cm dunkles Spezialbier nacy mancher Liebhaber des dunklen Bieres hat es bisher schmerzlich empfunden, daß uns eigentlich bis zur Stunde ein dunkles Spezialbier. so wie es die großen

Münchner Exportbrauereicn zum Ausstoß bringen, gesehlt hat. Die Brauerei Forst führte zwar seit langem das weit über unsere Grenzen hinaus bekannte St. Sixtusbier, doch ist dieses Produkt ein ausgesprochenes Stark- Ausflug von 50.000 Dopolavoristen nach den Grenzorlen Der italienische Verband sür Ausflügler hat Im Vereine mit dem Neichsverband deà.Dopola voro eine eifrige Tätigkeit entfaltet, un, mög lichst Vielen, welche den Wunsch haben die Schönheiten des Vaterlandes kennen zu lernen

, aber nur bescheidene Mittel zur Verfügung ha- Sen, eine Reise in die Gebiete des Reiches, die fich durch besondere Naturschönheiten auszeich nen, zu ermöglichen. Dadurch soll auch die Bevölkerung der ver schiedenen Teile, des Reiches einander näher gebracht werden und ohne Zweifel wird eine Münchner Art und zwar aus edelstem Malz u. Hopfen erzeugt auf den Markt zu bringen und verschiedene Bierkenner, welche die Brauerei Forst zur Kostprobe eingeladen hat, haben ihr Urteil dahin zusammengefaßt

, daß es d'.>m Unter nehmen wirklich gelungen ist, ein dem Münchner Bier zumindest gleichwertiges Produkt in einer heimischen Industrie herzustellen. Die Vorbedin gungen waren ja schließlich gegeben: Die Roh materialien wurden sorgsältigst gewählt: es sind diese dieselben, welche die bayerische» Groß brauereien für ihre dunklen Spezial-Cxportbiere verivenden; die jahrelange Erfahrung und die Erfolge der Brauerei Forst hinsichtlich Güte ihrer Biere und nicht zuletzt ihre modernen Ein- «>, '-à da- »ààzu bà gen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 16
Data: 22.06.1889
Descrizione fisica: 16
. Zu diesem Ende wurde für ihn auf seine Gefahr und Kosten Herr Joh. Georg Mofer, Kreuzwirth hier, als Kurator bestellt, welchem Geklagter alle Behelfe übergeben, falls er nicht vorziehen sollte, selbst bei der Tagsatznng zu erscheinen oder einen andern Vertreter zu bestellen. K. K. Bezirksgericht Schwaz am 4. Juni 1889. 421 Der k. k. Bezirksrichter: Schiestl. Licitationen. 2 Kundmachung. Nr. 201 In Gemäßheit der Verordnung der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck vom 12. Juni 1889 Zl. 3367

wird die Uebernahme der Fällung, Zurich tung, Ablieferung und Auslastung der im Kienberg R.-F. Abth. 9, s, lz, v und ä für das Verwaltungs jahr 1889 zur Ernte bestimmten Hölzer im Wege der öffentlichen Bewerbung mit Vorbehalt der Genehmigung des Licitationsaktes von Seite der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck an den Mindest fordernden überlassen werden und zwar sollen circa 160 Nutz- und 440 kmS 628 rnr^ Brenn holz sowie eventuell anch die anfallende Nutzrinde ge wonnen, diese Produkte im Walde

Amtsstundcn bei der k. k. Forst- nnd Domänen-Verwaltung in Hall eingesehen werden. Versteigerungslustige haben ihre nach dem weiter- solgettdrii Formulare verfaßten mit einer 50 rr. Stempelmarke versehenen und mit dem Vadium von 80 fl. in Baaren oder in österr. pnpillarsicheren Werth papieren zum Tagescourse jedoch nicht über dem No minalwerthe gerechnet, belegten und gehörig gesiegelten schriftlichen Offerte bis längstens 22« Juni l. Js. 10 Uhr Vorm. bei der gefertigten k. k. Forst- und Domänen

-Verwaltung einzubringen. , Außer den schriftlichen werden auch mündliche Offerte angenommen. Hall, am IS. Juni 1889. Der subst. k. k. Forst- und Domänen-Verwalter: HausPeteler. Offert-Formulare. Endesgefertigter bewerbe mich mit Be- äuf die Kundmachung der k. k. Forst- und ziehung Domänen - Verwaltung der k. in Hall vom 15. Juni 1389 Zl. 2S1 um die Uebernahme der Fällung, Zurichtung, Ablieferung und Auslastung der im Kienberg-R.-Forste für das Verwaltungsjahr 1889 zur Ernte bestimmten Hölzer

in dem angeschätzten Ausmaße von 160 Nutz- und 440 kms 623 rrn° Brennholz sowie erforderlichenfalls der anfallenden Nutzrinde und biete für einen Raummeter Brennholzes mit Unterlagen und 5°/<, Ueberhöhe loco k. k. Holzlegstätte in Hall . . fl. . . kr. (in Worten). Für den Fall der Annahme meines Offertes ver pflichte ich mich innerhalb acht Tagen nach erfolgter amtlicher Mittheilung mit der Staatsforstverwaltung auf Grund der von mir eingesehenen von der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck festgestell

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