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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 17.06.1899
Descrizione fisica: 14
sich nun auf ein Mandat der Gemeinde Forst beruft, bin ich nicht in der Lage, mich auch auf ein Mandat berufen zu können. Ich zweifle vielmehr mit gutem Grunde, ob die Etschwerke, das sind die Städte Bozen und Meran, oder gar, wie Herr Fuchs sie zu nennen für gut findet, „die gegen die Förster gestimmte hohe Be hörde', es der Mühe werth finden, auf die An- rempelungen in seinem „Eingesendet' zu reagiren; haben doch kompetente Faktoren, die politische Be hörde, u. zw. die k. k. Bezirkshauptmannjchast, die s hohe

, daß in späterer Zeit die Brauerei Forst diesem Waale ihr Betriebswasser entnahm. Richtig ist serners, daß die Etschwerke diese Ver hältnisse nicht nur unberührt ließen, sondern auch gegen das von der Behörde den Förstern größer als bisher zuerkannte Wafferquantum nicht die ge ringste Einwendung erhoben. Weiters ist richtig, daß die Etschwerke den Förstern den Wasserbezug aus dem Unterwasser- kanale der Werke zugestanden haben, wodurch die Förster und die mitintereffirte Brauerei statt einer vollständig

und den Wieseninteressenten in Forst ein Privatübereinkommen geschloffen wurde, womit der Brauerei Forst, die bisher mit den Bewässerungs- intereffenten wegen ihres Wafferbezuges von zirka 200 Sekundenlitern öfters Differenzen hatte, ein Wasser- bezug von 400 Litern eingeräumt wurde, was auf das Schlagendste die Behauptung des Herrn Fuchs widerlegt, „die Etschwerke hätten den Förstern den Wafferbezug auf das aller- nothwendigste Maß beschränkt' und dass diese „jedem guten Rechte zum Hohn, lieber das Unter wasser

in den Schoß der Etsch zurückleiten, als die Forstersch leuße so weit zu öffnen, daß die Bauern ihre Kulturen bewässern können.' USonst^ müßte ja die Brauerei Forst von den Förster Bauern etwas nehmen, was diese nicht entbehren können. Bezüglich der Gefährlichkeit deS Töllgröbens stimme ich mit Herrn Fuchs überein. Auch der Bauausschuß der Etschwerke hat sich nicht dieser Ansicht verschlossen und das Werk deshalb so fituirt, daß es keiner wesentlichen Gefahr ausgesetzt ist. In Einem aber trennen

: Bei dem von der Behörde veranlaßten Ausgleichsversuche hat Herr Fuchs bei der Zusammenkunft in der Brauerei Forst nach dem bekannten Sprichworte „Nur Lumpe find bescheiden' namens der Förster folgende Forderungen gestellt: 1. Eine weitere Vermehrung deS Wasserquantums um mindestens 300 Sekundenliter für den Forsterwaal. 2. Die Herstellung einer elektrischen Kleinbahn bis zur Brauerei Forst, u. zw. als die erste i« Meraner Bezirke zu erbauende Linie. 3. Einen Bezugspreis für Kraft und Licht unter dem in Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 07.09.1921
Descrizione fisica: 12
aus und !hre Augen blickten wie er- lrschen. Er überlegte, ob es nicht das beste sei, ihr jeden Verkehr mit Ellen Forst zu untersagen. Irgend ein Vorwand mußte sich dafür finden lassen. Er wollte sich das einmal überlegen und in den näch sten Tagen, wenn sie wieder ruhig geworden war. mit ihr darüber sprechen. Jedenfalls sollte es seine Sorge sein, sie in Zukunft wirksamer vor einer Be lästigung durch Forst zu schützen. Es war unerhört vcn ihm, sich immer wieder an sie heranzudrängen. Hatte er erst, kalt

berechnend, sie aufgegeben, so mochte er jetzt auch seine Gefühle beherrschen. Daß Fee an ein bevorstehendes Duell zwischen ihm und Forst denken könne und nur deshalb so elend und blaß aussah, kam ihn» gar nicht in den Sinn, sonst hätte er sie sofort beruhigen können. Hans Ritter war ein strikter Gegner des Duells, das er sür eine läppische Farce hielt bei der ein blinder Zufall willkürlich über Recht und Unrecht entschied. Er fand es unsinnig, wenn ein Mann im Bewußtseins seines guten Rechts

— morgen früh um 3 Uhr!' So tSnte es ihr in den Ohren. Schreckliche Bilder sah sie vor sich. Sie sah Hans bleich und starr vor sich liegen — mit leblosem Be sicht — der herbe Zug um Mund und Kinn schien wie in Stein gegraben — so fest und hart. Und sei ne Augen waren geschlossen — diese klaren, klugen machtvollen Augen, in denen sie es zuweilen hatte aufleuchten sehen wie eine selige Verheißung. Ihr war. als müsse ihr Herz breche? in unsäglichem Leid. An Ellen Forst vermochte sie nicht mehr zu den ken

, an deren Leid, wenn statt ihres Gatten Harry Forst als Opfer dieses Duells flei. Ihre Angst um Hans machte sie egoistisch. Was galt ihr Ellen was Forst, Rur um Hans handelte es sich für sie

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 18.11.1921
Descrizione fisica: 8
eine Seltenheit, die den frühlingsgleichen, sonnigen Herbsttagen zuzuschreiben ist. — Auch blühende Apfel bäume sind heute — den 18. November — mancherorts anzu- treffen. . Vevhwft'befcW. Das Kyisgericht Bozen hat einen Steck brief erlassen gegen Franz EnneMoser, vulgo Falan, aus Untermais, nach Gapgazon zuständig, Führknecht, der den Jakob Krö.ß um 31.000 Lire betragen hat. Algund. Bon dort erhalten wir folgende Zuschrift: Im „Meraner Tagblatt' Nr. 258 ließ Anton Haller, Pendler in Forst, einen von Lügen

sttotzenden Bericht erscheinen, in dem er mich ins schiefe Licht stellen möchte. Demgegenüber sei nun folgendes festgestellt: Am 5. November ds. I. um 9 Uhr früh erhielt ich von der Behörde den telephonischen Befehl, den Haller Josef, Pendlersohn in Forst, zu verhaften. Josef Haller Ist ein 22jähriger, wegen Diebstahls des öfteren und schwer vor bestrafter, arbeitsscheuer Bursche. Obwohl wohlhabender Bau ernsohn — denn die Familie Haller besitzt drei Höfe: Pendler, Ratschill und Fischer in Forst — stahl

zog ich mich in Burggräflertracht um und verstän digte auch den Fraktionsvorsteher Jakob Waldner in Forst. Bei Einbruch der Dunkelheit begab ich mich ohne Begleitung zum Pendlhof lind stellte mich dort an die Haustüre, die ge schloffen war, hin. Im Hause hörte ich mehrere Stimmen und Gläser klirren, ein Zeichen, daß es sich die Leute gut gehen ließen. Ich dürste vielleicht 1 bis 2 Stunden gestanden sein, als ich leise Tritte vernahm, die Tür ging auf und Haller jun. erschien. Ich packte

, sowie dem Kara- binierikommando in Partschins und Grätsch, so wie er hier steht, zu Protokoll gegeben. Dies sind die genauen Tatsachen und des weiteren lasse ich mich mit Haller nicht mehr ein. Das Gericht wird entscheiden. Inzwischen forschte ich noch aus, daß Haller jun. 6 Schafe der Gebrüder Mtterhofer auf den Oua- drathöfen, sowie Gänse im Schloß Forst gestohlen hat. Es wäre noch ein ganzes Buch über die Sack)« zu schreiben, jedoch wird es für heute genug sein. Alois Pranter, Sicherheitswachmann

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 21.01.1905
Descrizione fisica: 12
Vororte dem Zentrum des Knrbezirks, der Stadt Mcran, wesentlich näher. TieS erhellt am besten aus nachstehenden Ziffern: Bei einer Höchstgeschivindigkeit von 12 Kilo- metern innerhalb der Stadt unb bis zu 18 Kilo- metern auf freier Landstraße erreicht man mit der Tram vom Theater aus' den neuen Bahnhof in 5 Minuten Obermais (Rathaus) in 10 „ Spitalbrnckc in T „ llntermais (Bahnhof) in 10 „ Forst in 18 , „ Innerhalb der Stadt und vom neuen Bahn hof nach Obermais dürfte 5 Minutenbetrieb eingeführt

iverden. nach Forst im Sommer 15 Minuten-, im Winter 30 Minntenbetrieb. Die Motorwagen, welche nach Bedarf, be sonders tm Sonn- und Feiertageic Anhänge- wagen erhalten, iverden mittlerer Größe und wahrscheinlich 25—30 Personen zn befördern vermögen; 18 Persviien innen und 12 außen. Alle die angegebenen Ziffern, obwohl auf bester Information beruhend, stehen natürlich iioch nicht absolut fest. Wünschenswert wäre es, ivciin der Betrieb ivenigstens bis nach Theaterschluß, eventuell bis 11 Uhr . nachtS

der Entfernung auch Steigungen über wunden iverden müssen, und so liegt der Fall Unstreitig wird aber die Trambahn viel dazu beitragen, daß die Ansiedelung von Obermais in ein neues und erfreuliches Stadium des Fortschrittes tritt. Die Fahrzeit vom Rathaus Obermais nach verschiedenen Punkten des Trambahnnctzcs wird sich ungefähr ivie folgt ergeben: bis zur Spitalbrücke 3 Minnten „ zi»n Theater 10 „ „ zum -neuen Bahnhof 15 - „ „ Bahnhof Untermais 20 „ „ Forst 28 „ Eine in Erwägiing gezogene direkte Strecke

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 09.04.1903
Descrizione fisica: 8
zum heiligen Glauben und treu zum HabSburgerthron zu halten. Mit Tedeum und Erteilung des päpstlichen Segens wurde die Mission geschlossen. Die hoch- würdigen Patres haben in diesen Tagen eine staunenswerte Tätigkeit entfaltet. Möge ein recht großer Erfolg ihr Lohn sein! — Ein Hoch dem Bürgermeister Dr. Lueger, der im Kreuz die Stärke und Kraft für sein verantwortungsvolles Amt sucht. Uolks- und KandwirtfchaMches. Aufbesserung der Waldaufseher und Forst gehilfen. Bas „Grazer Volksblatt' berichtet

: „Der christlichsoziale Abgeordnete SchoiSwohl, welcher sich sür die Aufbesserung der Bezüge der Waldaufseyer und Forstgehilfen beim Ackerbau ministerium verwendet hatte, erhielt folgende Mitteilung: ,Die Aufbesserung der Bezüge der Waldaufseher und Forstgehilfen von 72 auf 80 und von 80 aus 90 Kronen vom 1. Jänner 1903 an wurde angeordnet. Der bezügliche Erlaß an die Forst- und Domänendirektionen wurde am 1. April 1903 expediert, nachdem die erforderlichen Berechnungen beendet waren/' vorficht im Wald

des Z 46 F.-G. alle umliegenden Ortschaften zur Löschung des WaldbrandeS auf bieten. Gemeindevorsteher, welche dieses Auf gebot unterlassen, sowie Personen, welche diesem Aufgebot ohne zureichenden Grund keine Folge leisten, verfallen den im Z 48 festgesetzten Strafen. Die Leitung der Löscharbeiten kommt dem am Platz befindlichen höchstgestellten Forst bediensteten und falls kein solcher zugegen sein sollte, dem Vorstand jener Gemeinde zu, in deren Gebiet der Waldbrand stattfindet. Deren zweckdienliche Anordnungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 20
Data: 30.07.1921
Descrizione fisica: 20
keinen Spaß, u,H die Juden b«. huupten, es sei ein lange vorher überlegter Plan zur Ausführung gekommen; doch gsstehen sie selbst, man wisse noch nicht, weshalb es zum Streit ge kommen sei und wer begonnen habe. Velsen, daß ich Ihnen einst oergelten kann, was Sie jetzt an mir tuni' Fest und warm umschloß seine Rechte ihre Hand. „Noch eine Frage. Felicitas! Ich brauchte nur ein Wort an rechter Stelle zu sprechen — und — Leutnant Forst würde heute seine Verlobung mit Ellen Vollmer nicht schließen

können. Was wür den Sie wn. wenn ich das Wort spreche — wenn Forst frei wäre? Was würden Sie tun. wenn er plötzlich imstande wäre, auch eine vermögenslose Frau heimzuführen — und wenn er reuig zu Ih nen zurückkehrte? Würden Sie dann mit ihm ge hen? Ich bitte, beantworten Sie mir diese Frage offen und ehrlich.' Sie sprang aus und warf den Kopf zurtck. Ihre Stirn zog sich zusammen und ihre Augen glühten stolz und düster. '.Nein — niemals, nach dem. was er mir ange tan. nachdem ich ihn erkannt

habe! Das. was ich für ihn gefühlt habe, ist diese Nacht unter qual vollen Schmerzen gestorben. Ich habe nicht Leut nant Forst geliebt, sondern den Mann, den ««ein Herz in ihm gesehen hat. Wenn ich ihm jetzt be gegne, werde ich nichts mehr empfinden, als bren nende Scham darüber, daß ich geglaubt habe, ihn zu lieben. Ich bin zu stolz, da lieben zu können, wo ich verachten muß.' Einen Moment blickten die stahlblauen Augen Hans Ritters auf — aber dann blickten sie sofort wieder ruhig und besonnen. Felicitas hatte das Ausstrahlen

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