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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 13.10.1908
Descrizione fisica: 8
doch diese deutlich und laut von der Liebe und Ver ehrung des Volkes zum Jubelkaiser und bildet zugleich ein Ehrenzeugnis für die betreffende Ortschaft oder Ge meinde. geführt, welche bereits Jubiläumsbäume gesetzt haben. 1. Gemeinde Ehrwald, Verschönerungsverein und Herr Alois Wilhelm: 5 Linden, 2 Kastanien am Martinsplatz und Kirchplatz. 2. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Innsbruck: 5 Sitkafichten und 3 Nußbäume als kleine Anlage an der Reichsstraße in Kranebitten und im Staatssorste Ahm

. 3. Verschönerungsverein Jmst: 4. Linden am k. k. Bezirksschießstand. 4. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Jmst: 2 Linden bei der Straderhütte. 5. Verschönerungsverein Innsbruck: 3 Stiel eichen im neuerstehenden Parke nächst der Inns brucks Gasanstalt. 6. Frau Gräfin Karolina von Welsperg: 2 Ahorne in Fedeje. 7. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Pillersee: 1 Ulme am Kirchplatze in Fieberbrunn. 8. Gemeinde Windisch-Matrei: 10 Linden, 24 Pyramidenpappeln und 1 Kastanie im Markte selbst. 9. Gemeinde Weerberg

: 2 Zirben vor der alten und neuen Kirche. 10. Gemeinde Tannheim: 1 Esche vor dem Gasthause zum „gold. Kreuz'. 11. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Cavalese: 1 Douglastanne vor dem Forsthause in Candino. 12. Gemeinde Vill bei Jgls: 2 Linden und 1 Ulme im Ortsriedegarten. 13. Großkommune Ampezzo: 4 hohe Fichten, im Gärtchen in der Nähe der k. k. Aemter. 14. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Predazzo: 14 Fichten als Allee vor dem Forst hause in Paneveggio. 15. Gemeinde Nanno: 2 Zypressen

am Gemeindeplatze. 16. Gemeinde Trambilleno: 2 Linden am Kirchplatze samt Anlage. 17. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Bozen: 2 Zedern an der westlichen Seite des Schlosses Tirol? 2 Zirben beim Denkmal des Nordpolsahrers Payr. 18. Gemeinde Pomarollo: 3 Linden am Kirchplatze. 19. Fraktion Piazzo: 2 Linden am Platze vor dem Brunnen. 20. Gemeinde Volano: 2 Kastanien am Platze Fei. 21. K. k. Bezirksforstinspektion Schlünders: 30 amerikanische Roteichen und 4 exotische Linden beim Pflanzgarten „Kastelbell'.

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 01.11.1905
Descrizione fisica: 12
, 11. Völs, 12. Silz, 13. Lech-Aschau. Petitionen, Jagd-, Forst- und Weidegesetz betreffend, in denen aber auch die Teilwälder- frage berührt ist, folgender Gemeinden: 1. Ridnaun, 2. Burgfrieden, 3. Bannberg, 4. Rodeneck, 5. Leutasch, 6. Oberolang, 7. Mitterolang, 8. Tessenberg, 9. Roppen, 10. Hofern, 11. Wiesen, 12. Nörsach. v. Petitionen betreffend Forst-, Weidegesetz und Straßen aus den Gemeinden: 1. Sexten, 2. Colle Santa Lucia. L. Endlich eine Petition der Gemeinde Ehrwald betreffend Jagd, Weide

, 22. Sexten, 23. Karneid, 24. Axams und 25. von der Landwirtschaftlichen Bezirksgenossen schaft Ried in Oberinntal. 2. Petitionen, betreffend Forst-, Weide- und Jagdgesetz, der Gemeinden: 1. Kolsaß berg, 2. Angath, 3. Nörsach, 4. Häselgehr, 5. Erl, 6. Weer. 7. Pettneu. 8. Sillian, 9. Oetz, 10. Pfunders, 11. Mühlen, 12. St. Johann, 13. Kematen, 14. Hopfgarten, 15. Pfons, 16. Walchsee, 17. Brandenberg, 18. Untermais, 19. Sexten, 20. Karneid. 3. Petitionen, betreffend Jagd-, Forst-, Weidegesetz, Teilwald

und Abänderung des Schuld gesetzes, der Gemeinden: 1. Axams, 2. Schlaiten 3. Prettau. 4. Petitionen, betreffend Jagd-, Forst-, Weidegesetz, Jnnnserschutzbauten, resp. Jnnregu- lierung, aus der Gemeinde Ried und von der Landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschast Ried im Oberinntal. 5. Petitionen, betreffend Jagd-, Forst-, Weidegesetz, Wahrung der Weiderechte, bezw. Wasser- und Straßenbauten-Konkurrenzgesetz und Verbot des Verkaufs gebrannter Flüssigkeiten durch Krämer, aus den Gemeinden: 1. Branden berg

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.08.1907
Descrizione fisica: 8
. Aber damit ist die charakteristische Eigenart Amsterdams noch nicht erschöpft. In die Kanäle hat man sich zahl reiche Fahrzeuge hineinzudenken und auf beiden „Brixener Chronik.' 6 zu charakterisieren, möchten wir fagen: Die Zwei-Kaiser-Zusammenkunft in Swinemünde war die reinste Demonstration des zarischen Macht bewußtseins. Die tage der landschaftlichen Forst warte in Tirol. Mit Freuden wurde wahrgenommen, daß die auf Grund des neuen Wahlrechtes gewählten tirolischen Reichsratsabgeordneten sich die Jlüer-- essen der arbeitenden

auf eine Entfernung von 8 bis 10 Stunden von ihrem Wohnsitze erstreckt. Dabei haben sie die Verpflichtung, die Wälder ihres Bezirkes von Zeit zu Zeit zu begehen, was sie in Anbetracht der Ausdehnung der 'Bezirke zwingt, größtenteils in Gasthäusern zu essen und auch oft dort zu übernachten, ein Umstand, der ihnen bei sorglichster Sparsamkeit schon beinahe die Hälfte ihres Fahreslohnes verschlingt. Reiseyergütung beziehen die Forst warte keine, obwvhk ihnen schon die Mehraus lagen für hiezn nötige gute

und so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als tatsächlich zu hungern; denn mit Kr. 200 kann bei der gegen wärtigen Teuerung der Lebensmittel eine Familie keineswegs sich satt essen und für notdürftige Be kleidung muß begreiflicherweise auch gesorgt werden. Die Notlage der landschaftlichen Forst warte ist derartig, daß dieselben nicht einmal Seiten, also aus jeder Straße stehen lange Reihen von Alleebäumen. Hinter den grünen Wipfeln abersteigen die Häuser empor, die sich untereinander ebensosehr gleichen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 09.04.1903
Descrizione fisica: 8
zum heiligen Glauben und treu zum HabSburgerthron zu halten. Mit Tedeum und Erteilung des päpstlichen Segens wurde die Mission geschlossen. Die hoch- würdigen Patres haben in diesen Tagen eine staunenswerte Tätigkeit entfaltet. Möge ein recht großer Erfolg ihr Lohn sein! — Ein Hoch dem Bürgermeister Dr. Lueger, der im Kreuz die Stärke und Kraft für sein verantwortungsvolles Amt sucht. Uolks- und KandwirtfchaMches. Aufbesserung der Waldaufseher und Forst gehilfen. Bas „Grazer Volksblatt' berichtet

: „Der christlichsoziale Abgeordnete SchoiSwohl, welcher sich sür die Aufbesserung der Bezüge der Waldaufseyer und Forstgehilfen beim Ackerbau ministerium verwendet hatte, erhielt folgende Mitteilung: ,Die Aufbesserung der Bezüge der Waldaufseher und Forstgehilfen von 72 auf 80 und von 80 aus 90 Kronen vom 1. Jänner 1903 an wurde angeordnet. Der bezügliche Erlaß an die Forst- und Domänendirektionen wurde am 1. April 1903 expediert, nachdem die erforderlichen Berechnungen beendet waren/' vorficht im Wald

des Z 46 F.-G. alle umliegenden Ortschaften zur Löschung des WaldbrandeS auf bieten. Gemeindevorsteher, welche dieses Auf gebot unterlassen, sowie Personen, welche diesem Aufgebot ohne zureichenden Grund keine Folge leisten, verfallen den im Z 48 festgesetzten Strafen. Die Leitung der Löscharbeiten kommt dem am Platz befindlichen höchstgestellten Forst bediensteten und falls kein solcher zugegen sein sollte, dem Vorstand jener Gemeinde zu, in deren Gebiet der Waldbrand stattfindet. Deren zweckdienliche Anordnungen

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