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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.04.1874
Descrizione fisica: 8
der 2. und 5. Rotte des 1. Zuges. Abends 8 Uhr in der Spritzenhalle. Das Abtheilungs-Kommando. (Amtliches.) Se. Maj. hat den UnivelsnätS Bi- bliothekar n Innsbruck Dr. Friedrich Leithe zum Uni versität«-Bibliothekar in Wien ernannt. — Der Herr Ackerbauminister hat den Förster Josef von Ganahl m Feldkiich zum Oberförster, die Forst - Assistenten Emanuel Wallnöser und Albin ttasper zu Förstern, dann den Forst-Eleven Heinrich Plaß und den königl ungar. Forst ^ Prakulanten Johann Patz zu Forst- Assistenten

der k. k. Staais-Forst- und Domänen- Verwaltung von Tirol und Vorarlberg ernannt. (Aus dem Gerichtssaale.) Am verflossenem Mon tage wurde mich in Trient mit der Strafsache gegen einen gewissen G. silli, der des Verbrechens deS Betruges und der Veruntreuung angeklagt war, die erste Schwurgerichtssession eröffnet Sowohl der Präsicent Hr. Finmi, als auch der öffentliche Ankläger StaatSanwalt Zill<r, richteten an die Geschworenen Worte, mit denen sie das Wesen der neuen Einrichtung kennzeichneten und erklärten

mit 7042 Schulern und 64 Realschulen mit 18.349 Schülern. In den ungarischen Ländern sind 155 Gymnasien mit 31,071, 1 Real- Gymnasium mit 130 und 34 Realschulen mit 5800 Schülern. ^Kronprinz Rudolph auf der Jagd.» ^us Neu- beig. 19. d., schreikt man der „G Tgpsl ' : „Gestern Vormittags 11 Uhr ist Kronprinz Rudolph in Be glciiunt, der Grasen Latour, FestelitS und des Barons Walierskirchen. von Reicheuau kommend, hier eiuge- troffen und wurde am Eingänge des Sti'tSgcbäudeS von den Beamte» der Forst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 29.08.1921
Descrizione fisica: 8
anderer Menschen gaben sie sich viel freier urck ungebun dener. IS. Kapitel. Inzwischen war auch Harry Forst mit seiner jun gen Frau von der Hochzeitsreise zurückgekehrt. Seine Schwiegereltern hatten für das junge Paar im elegantesten Stadtviertel, dicht an der Prome- nadenanlage^ eine Etage mit allem Komfort ein richten lassen. Die alten Herrschasten hätten am liebsten ge sehen, wenn ihre Tochter urü» deren Gatte in ihrem eigenen, geräumigen Haufe eine Etage bezogen hätten. Aber Ellen hatte das nicht gewollt

. So war nun für das junge Paar ein herrliches Heim eingerichtet worden, in dem sich alles ver einte, was mit Geld und gutem Geschmack geschaf fen werden konnte. Harry und Ellen waren bis nach Kairo gereist und hatten dort ein Leben im großen Stil geführt. Harry Forst hatte sich mit einer wahren Gier auf alles neue, auf alle Zerstreuungen gestürzt, weil er das Gefühl in seiner Brust betäuben wollte, das ihn immer wieder in Sehnsucht und heißem Vev. langen an Fee denken lieh. Willenlos hatte Ellen

werden, daß die Harry Forst merkte nichts davon. Er achtete über haupt wenig auf seine junge Frau, die doch mit der ganzen Inbrunst ihres Wesens in ihm ausging. In ihm brannte nur die Sehnsucht und das Verlangen nach Fee. die ihm doch unerreichbar war. Wenn sich Ellen liebsheischend und zärtlich an ihn schmiegte, dann riß er sie oft in wilder Qual in seine Arme, schloß, die Augen und versuchte, sich vorzutäufchen, daß es Fee sei. die er in seinen Ar men hielt. Ellen war dann glückselig, weil sie glaubte

, daß diese Zärtlichkeiten ihr selbst galten. Forst hatte nicht geglaubt, daß Fees Verlust ihn so schmerzen würde. So lange ihre Liebe noch ihm gehörte, hatte er geglaubt, sie entbehren zu können. Da war ihm Glanz und Reichtum erstrebenswerter erschienen. Nun er jedoch diesen erstrebten Reich tum besaß, Fe« ihm aber ihre Liebe entzogen und sich einem anderen zu eigen gegeben hatte, nun glaubte er es nicht ertragen zu können, Fe« aus gegeben zu haben. Mit glühender Eifersucht dachte er an Hans Rit- ter, der Fee besitzen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 2
Data: 03.05.1945
Descrizione fisica: 2
, von 25 Gulden für das zweite und von 20 Gulden für das drille .Dihi. Nach Auflösung des Oberstjäger- liicislcramtcs im Jahre 1783 wurden die Forslkncchlc den Krcisämlmi zu in-sllie.hcn Diensten teilweise zuge teilt. ' Für diesen Dienst verlangte wlln J 1 e man nun ein Zeugnis der theoretischen ” und ppfiklisehcn Wahl- und Forst- Die erlistete Mitgift \ Fon Heinrich Z.illieh 183(5. in Ellmmi ^ 1850. in Bruneek ilers r,372 erlogt. kcnnlnisi Ein GuvcruiaUtckrcL vom Jahre 1791 bestimmte: Als Jäger

aufzunehmen und ihnen Lehrbriefe auszustcllcn. Zum Schlüsse sei kurz noch ergän zend Einiges mitgclcill über das Vor kommen von Edelwild: . | Djc A h s e 1, u s s p r ä in i > dsehntz.es nli- Dio Ausübung des Ja lag den Forst knechten ■ mul sächlich hallen diese auch die zeugverlilguiig zu besorgen. Für die Erlegung des Raubwildes bezogen sie Ahsehusspräinien mul zwar betrugen dieselben z. Ii. 1573 l'iir einen Jocligeier einen Gulden, l'iir ei nen allen Wolf zwei Gulden, einen Das Jus alhergariae wurde

, mit Der Sie i -n h o e k , . Das, Vorkommen des Sleinbock.es in der Finite (Zillertal) ist bekannt; dort' wurden noch im Jahre 1680 300 Stück gefällt. Weiter kam dieses Wilcl im Pitztale vor, xvo es in einem Raitbuche vom Jahre 1327 erwähnt wird. Da*; .Tagdbuch von Kaiser Max erwähnt als Stcinbockvc.viere Tatschach (Pilzlai), Kanucrlal, Radurschl (Pfunds), Zatt- uerbevg, MtuUum (Lechtal . gegen Zains). 1523 weiden die Steinböckc „am Jiisknslen' erwähnt, ebenso ent hält die Dienstinslruklion des Forst- Knechts von Pfunds vom Jahre 1523

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 7 di 12
Data: 22.07.1905
Descrizione fisica: 12
in Aussee. Der 40jährige Rechtsnnivalt Dr. Richard Arthur Löivy nris Berlin hat sich in der Sommer- ivohntmg einer Verwandten erschossen. Die Leiche ivurde zur Beerdigung nach Berlin überführt. — Wien bei Nacht. Bei den üblichen Raufereien und Ausschreitungen in der Samstag- und Sonntag- m nacht wurden diesmal in Wien zivei Personen er- • n 'l *k u Ji l ^ c IL.,'s 1 verbotene Kaiserwürde. ca. 1.2ov.00v stuck. jedoch nicht verkenne«, daß die Neuzeit immer gebieterischer die allgemeine Beachtung forst

- ästhetischer Grundsätze bei der Waldbewirt- fchaftung fordere. I«, einer Zeit, in der die Erhaltung llnd Pflege der Naturdenkmäler Gegenstand der Landesgesetzgcbnng geworden ist, würden notorische Verstöße gegen die Waldschönheitspfleae in iveiteu Kreisen pein lich empfunden. Die allfälligc Kritik trifft dann welliger deit einzelnen als die Forst- verwaltung überhaupt. Starre Regeln aber in Bezug' auf Waldschönheit sollen dabei nicht vorgeschrieben iverden; andererseits darf die Waldpflcge

hessischeMinisterium der Finanzen, Abteilung für Forst- und Dominälverwaltung hat an die ihm unterstellten Oberföstereien einen Erlaß gerichtet, in dem die Waldschön heitspfleae, dringend empfohlen wird. In diesem Erlasse heißt es: Zwar sind unsere 'Waldungen glücklicherweise reich an Bei spielen dafür, daß voll altersher Waldfchön- heit und Waldschönheitspflege dem? hessischen Forstwart vertraut gewesen sind, es läßt sich wurde. Solche Delikte verdienen die volle Strenge des, Gesetzes. Namentlich darf

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