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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 02.09.1921
Descrizione fisica: 8
kann, darf ich für mich nichts hoffen.' Fee aber war im Herzen längst fertig mit Forst. Was sie bei diesen Begegnungen quälte, war nur der Gedanke an die arme Ellen. Denn sie hatte in Forsts Augen deutlich den heißen, begehrlichen Blick gesehen. Dieser Blick beleidigte sie geradezu. Aber vor allen Dingen sagte er ihr, wie wenig die arme Ellen ihrem Manne gelten mußte, weil er selbst jetzt, da sie so leidend war, nicht alles andere über ihren besorgniserregenden Zustand vergaß. Sie fürchtete, daß Forst

und zum Teil auch die Kosten getragen. Die finanzielle Lage des Staates kann dieses Verjähren nicht weiter auf sich nehmeil. Erhebliche Erhöhung des Brot preises ruft aber die Gewerkschaften mit neuen Lohnforderungen auf den Plan, deren Bewilli gung die im Konkurrenzkämpfe jetzt so günstig da stehende deutsche Industrie schwer schädigen würde. Der sofortige Uebergang zur Freiwirtschaft hinge» Fee fühlte instinktiv, daß Forst danach trachten würde, ihr zu begegnen, und deshalb wäre sie ihm gern ausgewichen

. Keine Ahnung kam ihr. »ie schwer ihres Gatten Herz wurde, »eil sie so ernst und unruhig schien. So oergingen wieder einige Wochen. Zwischen Hans Ritter und seiner Frau war es wie>>- wie eine trennende Mauer aufgestiegen, wer! sich beide ihrer gegenseitigen Reizung nicht bewußt wa ren. und in dem Bewußtsein, sich zu beherrschen, einander kM und zurückhaltend beaeaneten. 15. Kapitel. Der Sommer war ins Land gezogen. Fee sah, daß Ellen Forst bei jedem ihrer Besuche elender und schwächer aussah. Es war Fee

gelungen, Harry Forst fast jedes mal auszuweichen. Sie ließ sich von Ellen immer voraussagen, wann ihr Mann Dienst hatle. „Weißt du, Ellen, ich möchte für meine Besuche be> dir immer eine Zeit wählen, «o ich dich allein weiß. Denn wenn deine Muttsr oder dein Mann bei dir sind, brauchst du mich nicht noch als Gesell schaft,' hatte sie gesagt. Ellen hatte nun in ihrer Harmlosigkeit ihrem Manne eines Tages erzählt, daß sie Fee voraus sagen mußte, wann er nicht zu Hause sei. Und da manöverierte

er dann so geschickt, daß er Fee an traf, wenn er nach Hause kam. Da die Wohnung Forsts nicht weit von de, Rit- terjchen Villa entfernt lag, kam Fee meist zu Fuß zu Ellen. Sie brauchte dann nur du«ch die P»me- nadenanlagen und noch eine kurze Straße zu ge hen, um wieder zu Hause zu sein. Fee hatte in letzter Zeit gemerkt, daß Forst im mer zeitiger nach Haufe kam, als leine Frau er- gen hätte das noch viel größere Emporschnellen zum Weltmarktpreis zur Folge. Eine Statistik über die Ende Juni 1921 in Gel- wng

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 01.10.1920
Descrizione fisica: 8
ourch- genommen worden seien.. Nachdem noch Walser und Dworak die Annahme de» Antrages empfohlen, letzterer mtt dem Vorbehalte, bei wetteren Erhöhungen in Hinsicht auf eine endliche Zahlungsunmöglich keit einen ablehnenden Standpunkt einzunehmen, wird die Tariferhöhung angenommen. Diese beträgt bei Einzelfahrscheinen für die Zonen Bahn hof—Neichsbrücke, Bahnhof—Lacknerhof, Reichsbrücke—Lackner hof, Lacknerhof—Algund, Algund—Forst, Reichsbrücke—Ober- mais je 80 Cent.; für die Zonen Bahnhof—Algund

, Reichs brücke—Algund, Lacknerhof—Forst je 50 Cent.; Bahnhof— Obennais, Bahnhof—Forst, Reichsbrücke—Ororjt je 60 Cent. ihnho leichsbrücke—Forst je 60 Cr und Obermats—Forst 90 Cent. Kinder bis 1'30 Meter Höhe und Schüler mit Anweisungen zahlen die Hälfte, Kinder unter zwei Jahren, welche von Erwachsenen auf dem Schoß gehatten werden, fahren stet. Über die Übrigen Punkte von der nur der Tagesordnung, Personalangelegenhelten und Ersatzwahl des Schulkomttees un erledigt bleiben, berichten wir morgen

6 2.; Monatssckulkarten: Für eine Zone lBahnhof—Reichsbrücke—Lacknerhof) 7 L., für drei “onen (Bahnhof—Reichsbrücke—Forst) 14 L. — Die noch int erkehr befindlichen Blocks können bei der Hauptkassa der Etschwerke (Mntlerstraße, Hartmannhaur) während des Monates Oktober gegen entfvrechende Aufzahlung abaestemvelt werden, wodurch ste die wettere Güttigkett erlangen. Rach dem 31. Okt. kann die Abstempelung nur mehr bei der Betriebsleitung der Meraner Straßenbahnen (Wagenhalle) erfolgen. Gasthof »Rafft und Kreuz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 12
Data: 07.09.1921
Descrizione fisica: 12
aus und !hre Augen blickten wie er- lrschen. Er überlegte, ob es nicht das beste sei, ihr jeden Verkehr mit Ellen Forst zu untersagen. Irgend ein Vorwand mußte sich dafür finden lassen. Er wollte sich das einmal überlegen und in den näch sten Tagen, wenn sie wieder ruhig geworden war. mit ihr darüber sprechen. Jedenfalls sollte es seine Sorge sein, sie in Zukunft wirksamer vor einer Be lästigung durch Forst zu schützen. Es war unerhört vcn ihm, sich immer wieder an sie heranzudrängen. Hatte er erst, kalt

berechnend, sie aufgegeben, so mochte er jetzt auch seine Gefühle beherrschen. Daß Fee an ein bevorstehendes Duell zwischen ihm und Forst denken könne und nur deshalb so elend und blaß aussah, kam ihn» gar nicht in den Sinn, sonst hätte er sie sofort beruhigen können. Hans Ritter war ein strikter Gegner des Duells, das er sür eine läppische Farce hielt bei der ein blinder Zufall willkürlich über Recht und Unrecht entschied. Er fand es unsinnig, wenn ein Mann im Bewußtseins seines guten Rechts

— morgen früh um 3 Uhr!' So tSnte es ihr in den Ohren. Schreckliche Bilder sah sie vor sich. Sie sah Hans bleich und starr vor sich liegen — mit leblosem Be sicht — der herbe Zug um Mund und Kinn schien wie in Stein gegraben — so fest und hart. Und sei ne Augen waren geschlossen — diese klaren, klugen machtvollen Augen, in denen sie es zuweilen hatte aufleuchten sehen wie eine selige Verheißung. Ihr war. als müsse ihr Herz breche? in unsäglichem Leid. An Ellen Forst vermochte sie nicht mehr zu den ken

, an deren Leid, wenn statt ihres Gatten Harry Forst als Opfer dieses Duells flei. Ihre Angst um Hans machte sie egoistisch. Was galt ihr Ellen was Forst, Rur um Hans handelte es sich für sie

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.01.1871
Descrizione fisica: 4
des BerwaltnngSdienstcS innig zusammen. Sehr wünschenswerth wäre es, wenn sich die Staats verwaltung endlich bewogen finden würde, gründlich mit dem veralteten schwerfälligen Systeme ihrer Forst verwaltung zu brechen. Bei dem großen Unterschiede, welcher zwischen den verschiedenen, die Monarchie bil denden Ländern bestedt, ist es schwer, in Bezug auf die Forst- und Domainenverwaltung überall dasselbe System anzuwenden, doch sollten die Hauptgrundsätze überall die gleichen sein. Unter den Hindernissen

, welche einer gesunden Entwickelung der Forstwirth schaft entgegenstehen, muß insbesondere die Unterord nung der Forstverwaltung unter die Finanzlandes- resp. Bezirksbehörden hervorgehoben werden. Man ziehe nur in Erwägung, welch' schleppender Gan,, da- durch in die Geschäfte gebracht wird. Der Verwalter eines FoistreviereS untersteht in erster Linie dem Forst amte und muß alle seine Anträge und Vorschläge die sem vorlegen. Das Forstamt, dessen Wirkungskreis im Ganzen ein beschränkter ist, kann in den seltensten

werden. Nur dort, wo diese Neserentcn daS Forstdepartement selbststän dig leiten, werden ihre Erledigungen unmittelbar der Approbation des Directors unterzogen. Diese Forst- referentcn sind daher vom Directionsvvrstande und theilweise auch vom Domainendepartementsvorstande abhängig und kommen oft in die unangenehme Lagt, daß ihre Erledigungen selbst in technischen Gegen ständen abgeändert, oder sogar zurückgewiesen werden und- wird der Referent, um sich mit feinem Borstande nicht zu überwerfen, in mehreren Fällen moralisch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 04.08.1921
Descrizione fisica: 8
vor neugierigen Augen verborgen hielt. Und all diese Empfindungen seiner Seele strömten nun zusammen in dem Bewußtsein, daß dieses so junge Weib ihm ein unsagbares Glück bereiten wüide. wenn es ihm gelang, ihre Liebe zu errin gen Er hielt das nicht für unmöglich — dieses Wort gab es bei ihm überhaupt nicht. Jetzt zuckte ihr Herz noch unter dem Schlag, den sine rohe Hand danach geführt hotte. Aber diese Wunde würde heilen. Die Liebe für Forst war ge storben: eines Tages würde ihr Herz wieder gesund

Ernte denken durfte. Eines war ihm gewiß — mochten in Forsts Augen auch neu erwachte Flammen glühen, wenn er Fee ansah — in ihrem Herzen würde der tote Funke, den Forst selbst zer treten hatte, nie zum Glühen kommen. War Fee so geartet, wie er sie jetzt erkannt zu haben glaub te. so weckte keine Macht der Welt in !hrer Seele auf. was unter Verachtung gestorben war. — — Im Laufe des Abends traf Ellen noch einige Male mit Fee zusammen, und jedesmal plauderte das liebesselige Mädchen

von dem. was ihr Herz erfüllte. Sie gehörte zu den Naturen, die sich in Glück und Leid mitteilen müssen, und die es nicht fertig bringen, etwas in sich zu verschließen — auch das Höchste und Tiefste nicht. So erzählte sie Fee noch allerhand Einzelheiten aus der Zeit, da Forst um sie geworben hatte und ahnte nicht, in welch schlimmem Lichte Forst dabei mehr und mehr vor Fees Augen erschien. „Ach Fee,' sagte sie einmal, „ich habe meinen Harry so unsagbar lieb, schon lange, lange. Früher kümmerte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.08.1942
Descrizione fisica: 4
. ^ , / L. Ma g< Sonniggiden 13. September. Preis Prova-, di Assaggio, Hindernisren nen, 50 Lire, 3V00 Meter; Preis der Herzogin von Pistoia, Jagdreiten, 10.000 Äre, 3900 Meter; Preis Vetta d'Italia, Hürdenrennen, 120.000 Lire, 27S0 Met.; Preis der Jagd. Hürdenrennen, 9060 L., 2600 Meter; 1. Preis des Land- u. Forst- mirtschaftsministèriums, 12.000 L., 1100 Meter: Preis Val d'Ultimo, Verkaufs flachrennen, 8Y00 Lire, 120V Meter. 6. Tag. Sonntag, den 2V. September. Preis E.N.C.O., Hindernisrennen, Lire Kriterium von Merano

(zum erstenmale) Flachrennen, 37.000 Lire, 1ZSV Meter; Preis dee' autonomen Kurverwaltung, Flachrennen, 10.000 Lire, 1600 Meter. Das Reitturnier 1. Tag. Samstag, den 10. Oktober, vormittags: Preis'des Land- und Forst- wirtschasrsministeriums, 20.000 < Lire, sür sechsjjähnge und ältere Pferde; Preis des italienischen PferdesportverHandes; Preis Giorgio Banchetti. Nachmittags: Preis Gaspare Bolla; Preis Federico Taprllli. 2. Tag. Montag, den 12. Oktober, vormittags: Preis E. Borsarelli di Ri- freddo

; nachmittags: Preis U. de Caro lis; Preis G. B. Volpini. 3. Tag. .. Dienstaff, den 13. Ottober. Preis Noviziato, Kategorie Jagdreiten, 10.000 Lire; 2. Preis des Land- u. Forst wirtschaftsministeriums, 6000 Lire. 4. Tag. Mittwoch, den 14. Oktober, vormittags: Preis Gräfin Jolanda Cal vi di Vergola, Prinzessin von Savoia, S00V Lire; Preis des Herzogs von Pi stoia, 6000 Lire. Nachmittags: Preis Gras Romeo Gallenga Stuard, 20.000 Lire und Erinnerungsgegenstand. s» Tag. Freitag, 16. Oktober: Preis Bradamante

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 01.04.1936
Descrizione fisica: 6
erkennt die Mutter, daß das wahre Glück ihrer Tochter nicht auf der Bühne, sondern an der Seite des geliebten Mannes gesichert ist. Beginn: S, 6.30, 8, S.30 Uhr. Thealcrkino. Heute auf vielseitiges Verlangnen der Sroßtonsilm „Maskerade' der Tobis Sascha-Wien, ein Werk von stärkst»? dramatischer Wirkung. Der Stoff ist einer wahren Begebenheit entnommen und von Willy Forst zu einem erstklassigen Kunstwerk ausgebaut wor den. Ein Stab hervorragender Mitarbeiter, wie Paula Weksely, Adolf Wohlbrück, Olga

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 20
Data: 30.07.1921
Descrizione fisica: 20
keinen Spaß, u,H die Juden b«. huupten, es sei ein lange vorher überlegter Plan zur Ausführung gekommen; doch gsstehen sie selbst, man wisse noch nicht, weshalb es zum Streit ge kommen sei und wer begonnen habe. Velsen, daß ich Ihnen einst oergelten kann, was Sie jetzt an mir tuni' Fest und warm umschloß seine Rechte ihre Hand. „Noch eine Frage. Felicitas! Ich brauchte nur ein Wort an rechter Stelle zu sprechen — und — Leutnant Forst würde heute seine Verlobung mit Ellen Vollmer nicht schließen

können. Was wür den Sie wn. wenn ich das Wort spreche — wenn Forst frei wäre? Was würden Sie tun. wenn er plötzlich imstande wäre, auch eine vermögenslose Frau heimzuführen — und wenn er reuig zu Ih nen zurückkehrte? Würden Sie dann mit ihm ge hen? Ich bitte, beantworten Sie mir diese Frage offen und ehrlich.' Sie sprang aus und warf den Kopf zurtck. Ihre Stirn zog sich zusammen und ihre Augen glühten stolz und düster. '.Nein — niemals, nach dem. was er mir ange tan. nachdem ich ihn erkannt

habe! Das. was ich für ihn gefühlt habe, ist diese Nacht unter qual vollen Schmerzen gestorben. Ich habe nicht Leut nant Forst geliebt, sondern den Mann, den ««ein Herz in ihm gesehen hat. Wenn ich ihm jetzt be gegne, werde ich nichts mehr empfinden, als bren nende Scham darüber, daß ich geglaubt habe, ihn zu lieben. Ich bin zu stolz, da lieben zu können, wo ich verachten muß.' Einen Moment blickten die stahlblauen Augen Hans Ritters auf — aber dann blickten sie sofort wieder ruhig und besonnen. Felicitas hatte das Ausstrahlen

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