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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 4
Data: 01.10.1920
Descrizione fisica: 4
: ») Einzelfahr schein e: Bahnhof — Reichsbrücke, Bahnhof — Lackaerhof, Reichsbrückt—Lackaerhof. Lackaerhof—Alguud. Alguud— Forst eine Zone 30cent.; RetchSbrücke—ObermaiS 30 Cent..; Bahnhof—Algund, Reichsbrücke—Algund, Lackaerhof—Forst zwei Zonen 50 ceüt.; Bahnhof—ObermaiS 60 eent.; Bahn- Hof—Forst. Reichsbrücke—-Forst drei Zonen 60 cent.; Ober- matS—Forst 90 cent. Kinder bis zu 1 30 m Höhe und Schüler mir Anweisungen zahlen auf allen Linien die Hälfte. Kinder unter zwei Jahren, welche von Erwachsenen

Reichsürücke—Obermats Lire 6—. ä)Mouotsschulkarten: Für 1 Zone (Bahnhof—Reichsbrücke—Lackuerbos) Lire 7'—; für 3 Zonen (Bahnhof—Reichsbrücke—Forst) Lire 14'—. Die noch im Verkehr befindlichen Block» können bei der Haupt- kassa der Etsckwerke (Bintlerstraße. HartmauuhiuS) während des Monats Oktober gegen entsprechende Aufzahlung abge- stewpclt werden, wodurch sie die weitere Gültigkeit erlangen. Nach dem 31. Oktober kann die Abstempelung uur mehr bet der Betriebsleitung der Meraner Straßenbahnen (Wagenhalle

er. Herr Fol)-: NN Pep-' ger ivar Inhaber der Tabakhaupbniederlate rür Vinsh-, gau und Besitzer des gleichnamigen Geschältes. Jahre lang schon litt er an einem schweren Blasenleiden, das er sich in seinem Berufe durch die sitzende Lebensivefte zugezogen hatte. - Am 28. ds. starb in Algund per Praitterhofbesitzer rn Forst, Anton Lad Urner, km 64. Lebenssjahre., (Berhaftnng zweier Bursche ».) Am 28. Srp- rember wurden im Stadtgebiete von Bozen zivei Burschen ausgegriffen, ivelche chren Lebensunterhalt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.03.1945
Descrizione fisica: 4
, um die LandwlrtschaP in den bewältigen. Wie ein ruhender Pol h, der Er- einzelnen Gebieten zu höherer Intensi- scheinungen Flucht steht im europäischen tät zu bringen. Großraum eigentlich nur noch die deutsche E'n neuer Abschnitt der japanischen Forst- und Holzwirtschaft mit ihrer seit Jah- Produktionskampagne hat ihm mit der ren wenig veränderten Organisation und Evakuierung eines Tei’es der Grossstadt- Preisbasis. dank des rechtzeitig vorgenom- bevölkernng und mit der Verlagerung menen und immer

Uebcrblick über das Gcs^he- Stamnt, der auch nur den geringsten Wert und ^ Kanto -^.v. 010 000 ha kultiviert licn auf der Leinwand bewahren - dies für die Kriegswirtschaft hat, zur-Verhrbci- werden können. In d'esen drei Prxvin- sei als besonderer Vorzug dieses Willy- tung herangezogen werden. zsn besteht a*so eine Landreserve von Forst-Filmes verzeichnet. Vor allem geiin- Ein anderes Mittel zur vermehrten Holz- söo 000 lia. Wie gr-sss die MöT , tc''ke!t»n Ren Hilde Krahl als junger Frau intensive

erfolgen können. Der Absatz t.er'ande Insgesamt sechs Millionen ha im Ganzen hat hohes Niveau und d e sou- voti Kiefernwertholz für Flugzeuge und ln (Bearbeitung waren. veriinc Meisterschaft des Spielleiters WU- Propcller Ist im Januar neu geregelt worden. Aehnl’.che Anstrengungen werden auf ly Forst kommt mit diesem ganz von Mu- Die deutschen Sägewerke sind mit Anfra- Veranlass''»; der javanischen ^er'''r >ük durchströmten Werk zu einem neuen genvon «Wen sStcn * ehr In Anspruch ge- *uch tat

^ stelle Forst und Holz und der Haüptring der grossen kriegerischen Anfird o runr o n Holz. Im Geschäft mit deutschen Laubschnitt- fniTner noch dn d°r ^a^e 1s*» hölzern besteht dauernd eine gute Nachfrage, bPitsvnrhaben zur speteenmg’ der lün*- Drote entfernt. Auch der .Geschmack des die nur langsam befriedigt werden kann. wirtschafülch a n F-?eu'ur>g in An'rr'ff Brotes gewinnt durch das Rösten sehr. Noch In erster Linie sind Rotbuchen für die ver- 2U nehmen. Die S*et.tgke'* und Kor^e- warm gegessen

, schmecken die gebannte» schiedens'eii Zwecke begehrt. Auch in E'che auenz, mit det* Japan bisher seine Fr- Scheiben ausgezeichnet und sind für jeden zeigt sich gute Kauflust. Ebenso in Esche nähnmgsbasis tm en<? a ren L a bev»ra'm, gesund und leicht verdaulich, und Erle. v a rbreit a rte, h 9 <t zu e'n^r unb a din«'t a ii — n —»>»» »» Zweifellos werden die deutsche Forst- und Stabilität In der n 1 , g a m a b ,a n T. a b a '«”v't- Holzwirtschaft bemüht und auch imstande telv a rsargunig so drvss FMbrü

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 18
Data: 04.10.1913
Descrizione fisica: 18
, 7.54, 8.06 usw. in Zwischenräumen von 12 Minuten mit den gleichen Mi nutenziffern bis 9.06 abfahrest. Um diese Zeit setzt der 6 Min.-Verkehr ein und sind die Abfahrtszeiten Bahnhof ab: 9.06, 9.12, 9.18, 9.24, 9.30, 9.36, 9.42, 9.48, 9.54, 10.00 usw^alle 6 Minuten mit den bis 8.12 Wagen bis zum Bahnhof und rückt hierauf ein. Der Theaterwagen steht'somit in diesem Jahre schon ab 9.52 nach Obermais, bezw. ab 9.40 nach Forst zur Verfügung und wird durch diese Verlegung einem melseitigen Wunsche

Rechnung getragen. Auf der Linie Rennweg— Forst ist gegenüber dem Vorjahre weder an Wochentagen, noch an Sonn- und Feiertagen eine Aenderung in der Fahrordnung einge treten. Die Abfahrtszeiten für diese Strecke sind: An Wochentagen: Rennweg ab 6.40, 7.20, 7.40, 8 . 00 , 8.20 usw. alle 20 Minuten mit den gleichen Minutenziffern bis 8.00 abends. Forst ab dagegen: 6 . 12 , 7,02, 7.42, 8 . 02 , 8 . 22 , 8.42 usw. alle 20 Minuten mit den gleichen Minutenziffern bis 8 . 02 , bezw. als letzter Wagen ab 8.24

abends. An Sonn- und Feiertagen:. Rennweg ab 7.00, 7.15, 7.30, 7.45, 8.00 usw. alle Viertelstunden mit den gleichenMinutenziffern bis 8.00 abends. Weiters verkehrt noch ein Wagen um 8 45 abends. Forst ab dagegen: 6.39, 6.54. 7.09, 7.24, 7.39, usw. alle Viertelstunden mit den gleichen Minuten, Ziffern bis 8.24' abends. Letzter Wagen Forst ab 9.09 abends. An jenen Abenden, an welchen keine Theatervorstellungen stattfinden, verkehrt an Stelle des Theaterwagens als letzter Wagen Nennweg ab 10.05

. Bei be sonderen Veranstaltungen in Forst und an Markttagen wird nach Bedarf der Verkehr vormittags, bezw. nachmittags auf Min- Zwischenräume verdichtet. Die Beistellung sogenannter Konzertwagen bei Unterhaltungen im Kurhause entfällt auch in diesem Jahre und können die Besucher dieser Unterhaltungen die fahrordnungsgemäßen Wagen ab Bedarfs haltestelle „Marktgasse' um 9.17, 9.29, 4.50 abends in der Richtung nach Obermais und um 9.15, 9.27, 9.39, bezw. der Theaterwagen in der Richtung zum Bahnhof benützen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 01.05.1879
Descrizione fisica: 8
sind nur schriftliche Offerte bei der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck bis längstens 10. Mai 1873 Mittags zulässig und ein zubringen, und zwar ist eS den Offerenten hiebei ge stattet, die Länge und Gestalt deS Nutz- sowohl als deS Brennholzes anzugeben, wie er solches zu kaufen wünscht, und nach welchem der bezügliche Liefervertrag abgeschlossen werden wird. Die Offerte haben auf Festkubikmeter Nutzholz und Raumkubikmeter Brennholz zu lauten, sie können für Nutzholz oder Brennholz getrennt

, mit dem vorgeschriebenen Angelde von 10'/, deS KausschillingS belegt einzubringen, und entscheidet die k. k. Forst« und Domänen-Direktion zu Innsbruck inner halb 8 Tagen nach Ablauf der für die Offerteinstelluttg anberaumten Frist über deren Annahme oder Ablehnung. Die näheren Kaufsbedingungen litgen sowohl bei ker genannten Direktion ^lS in der Kanzlei deSk. k. Forst« Verwalters für Schwaz zur Einsicht auf. ' K. K. Forst- und Domänen-Direktion. > ? Innsbruck am 25. April 1879. OffertS » Formulare. (Von Außen

.) An die k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck. ^ Offert auf Ankauf von Schnitt- und Brennholz im ReichSsorst' .... mit . . . fl. Angeld. 50 kr. Ich Endesunterzeichneter bewerbe mich hiemit unter Bezug auf die Kundmachung vom 25. April 1879 Nr. 1315 der k. k. Forst- und Domänen-Direktion in Innsbruck um die käufliche Ueberlaffung der darin aus- gebotenen Schnitt- und Brennholzparthie ... im ReichS- forste Oerlthal und biete hiefür den Betrag von . . . fl. . . . kr. (in Worten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 18.11.1905
Descrizione fisica: 10
ia»'. V. Partie, Räumungshitb im Losfeuer 3 g. S39 Stück Föhren- und Fichien-Sagholz, 4—5 «» lang, von 22 bis über36 onr mittenstark, mit 132 S1 ?K1 Stück Jöyren- und Fichten-Werkholz. 3—l- w lang, mit 84 09 kra^. ^ Zusammen 1300 Stück mit 217 tin'. Ausrufspreis I» lL Per Die detaillieiten Verzeichnisse über vorstehende Nutzholzpartien sind bei der k. k. Forst- und Do mänen-Verwaltung Jmst während der gewöhnlichen Amtsstunden ersichtlich. Vor dem oben angeführten Zeitpunkte des Beg'nnens der mündlichen

Versteigerung werden von der k k. Forst- und Domänen-Verwaltung auch schriftliche, verschlossen einzubringende, niit oem steuerämtlichen Erlagscheine über den als Vadium erlegten Betrag von 2»o X versehene Offerte entgegengenommen, welche nach Erreichung des höchsten mündlichen Anbotes ge öffnet werden. Auf dem Umschlag ist anzugeben auf welche Partie sich das Offert bezieht. Jeder Teilnehmer an der Versteigerung hat vor der selben ein Vadium im Werte von 200 X in Barem oder pupillarsicheren

sein werden, wird das erlegte Vadium nach Abschluß des Berstei- gernngsprotokolles rückgestellt werden. Unter den Ausrufspreijen wird kein Anerbieten an genommen. Die Ersteher haben außer dem Vadium den Kauf schilling binnen 8 Ta?en für das erstandene Holz bei der k. k. Forst- und Domänen-Verwaltung in Jmst zu bezahlen und das gekaufte Materials bis Ende März ISVS auf eigene Kosten aus dem ärarischen Walde zu schassen, widrigenfalls das Aerar berechtigt ist, entweder die Abfuhr des Materiales aus dem ärariichen Walde

auf Gefahr und Kosten des Käufers vorzunehmen oder einen entsprechenden, vom k. k. Forst verwalter in Jmst zu bestimmenden Lagerzins einzu- heben. Die Käufer hasten bei der Abfuhr der Hölzer für alle am ärarischen Eigentume durch sie oder ihrer Arbeiter Verschulden erwachsenen Schaden, zu dessen Schätzung der k. k. Forstverwalter in Jmst berechtigt ist, nicht nur mit der Kaution, sondern auch mit ihrem ganzen beweglichen und unbeweglichen Vermögen. K. k. Forst- und Domänen-Verwaltung Jmst, am 7. November

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 18.08.1897
Descrizione fisica: 16
Anforderungen an die Betheiligten stellt, sojort bei denselben besten Anilar.g gesunden. Um halb 4 Uhr nachmittags wurden die beiden Füchse, d. h. zwei der besten Radfahrer, geziert mit Fuchs schwanz und rolher Schä-pe, in das Jagdterrain zwischen Bintschgauerthor unv Schloß Forst abgelassen. Eine Viertelstunde nachher folgte ihnen die jagdlustige Meute, bestehend aus zirka dreißig ausübenden Mit gliedern obgenannien Vereines in ihrer schmucken Dieß und einigen Gästen aus Bozen. Gleich zu Be ginn

gefangen und im Triumph wurde er auf die Reichsstraße nach Forst geführt. Der glückliche Jäger, ein Bozener Gast, wurde allgemein beglück- wünscht. Nun galt es noch, den andern Fuchs zu finden. Unermüdlich radelte die Meute aus jedem nur erdenklichen Z>ckzackweg umher, jedoch immer ohne Er folg. Der FuchS schien sich in eine Höhle verkrochen zu hoben. Wohl sand man hie und da wieder die obligaten FuchSspuren; aber auf einmal krachte ein Pöllecschuß, daS Zeichen deS Endes der Jagd, und flink

wie der Wind sah man den nicht eingefangenen zweiten FuchS aus der Straße gegen Forst jagen, wo im Schankgarten der Brauerei Forst das Rendezvous stattfand. Nach stattgefunden« Labung begab man sich gemeinschaftlich zum Muchwirth. Dort hielt Herr Vorstand Aschberger eine Rede über die wohlgelungene Fuchsjagd und dankte sowohl dem RennauSschuß als auch den eifrigen Mitgliedern und Gästen für deren produktives Zusammenwirken. Das ganze Fest sand dann noch abends beim Konzert im .Grafen von Meran

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