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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 16
Data: 19.12.1937
Descrizione fisica: 16
. Der Verurteilte nahm sich drei Tage Bedenkzeit. Bekanntlich wurde auch der 48 Jahre alte Josef Höller seinerzeit wegen der Teilnahme am Mord des Wachmannes Preiner zu 15 Jahren schweren Kerkers verurteilt. Josef Höller, der aus der Strafanstalt Garsten vorgeführt wurde, bildete in diesem Prozeß auch d.en Hauptzeugen, der Johann Zivny durch seine Aus sagen schwer belastete. Zimvirrlrl St. Florian am Inn. (Eine Radfahrerin tot auf gefunden.) Am Marienfeiertag abends wurde auf der Bundesstraße bei St. Florian

am Inn die 31jährige Häus lerstochter Theresia Damberger aus St. Florian tot auf- gefunden. Neben der Leiche lag ein stark beschädigtes Fahr rad und ein halb geöffneter Regenschirm. Da kurz vor Auffindung der Leiche ein Holzauto aus Passau die Straße passiert hatte, wird angenommen, daß Theresia Damberger mit ihrem unbeleuchteten Fahrrad gefahren und zum Schutz gegen den Regen den Schirm geöffnet trug. Dabei dürfte sie an den Anhänger des Holzautos angefahren und so töd lich verunglückt

sind gut besucht und die Kinder reden fast nichts anderes mehr, als von ihren Weihnachtswünschen und ob...! — Nahe der Wallfahrtskirche in Puchheim wurden an einem Sonntag Lichtmaste umgelegt und am Mariensesttag rasten die Rübenautos voll beladen durch den Markt St. Florian und bespritzten die Kirchengeher wie zum Hohn mit Kot. Da gibt es noch viel „libera len Schutt" wegzuräumen! — Die Markenausstellung in Gmunden hat viele Schaulustige angelockt. Die 30 Sammler können sich des Erfolges freuen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 04.09.1904
Descrizione fisica: 16
bewogen hat, ist noch nicht genügend aufgeklärt. Wie sich herausstellt, sind die Wunden doch nicht lebensgefährlich. (ZW. Nachträglich wird uns berichtet, daß man den Täter in einem Schuppen fand und verhaftete.) Florian oder VIe LeWchte eine» llnechtez. Eine Geschichte von Netmmlcht. Auf dem Krankenbett. — Der Sensenmann klopft an. -- Eitle Sorgen. — Ein braver Hausvater und eine Mutter. ^k°ls der Florian beim Stradegger als Knecht eingetreten war, tarn wieder eine gewisse Ruhe und Sicherheit

und ein Gefühl des Wohlseins über ihn; aber gerade diese Ruhe und die Ausspannung von den früheren Aufregungen und Sorgen brachte einen Rückschlag auf den Körper mit sich und ließ die Keime einer Krankheit reifen, die der Florian längst schon mit sich in den Gliedern herumgetragen hatte. — An einem Sonn abend im Advent klagte der Florian über heftiges Kopfwehe und starkes Frösteln; er mußte sich flüher zu Bette legen und die Bäuerin richtete ihm einen heißen Tee. Am Sonntag in der Früh hatte das Fieber

nicht nachgelassen, sondern war eher schlimmer geworden und bleischwer lag es dem Florian in allen Gliedern. — Man holte einen Doktor, welcher bedenklich die Achseln schupfte und auf längeres Drängen der Bauersleute er klärte, der Florian habe das hitzige Fieber oder den Typhus. Richtig begann der Knecht am Sonntag nachmittags schon zu phantasieren und das Fieber wuchs von Stunde zu Stunde. Am Montag hatte der Kranke wieder einige helle Augenblicke und er wurde mit den Sterbsakramenten versehen

. — Von nun an tobte das Fieber durch volle sieben Wochep und während dieser ganzen Zeit kam der Florian nicht ein einzigesmal zum Bewußtsein. Mariann', die gute Bäuerin, hatte der Hausdirn Küche und Wirtschaft übergeben und ließ es sich nicht nehmen, den Florian in eigener Person zu Pflegen. Tag und Nacht faß sie am Krankenlager des Knechtes und wandte demselben soviel aufopferungsvolle Liebe und zarte Sorgfalt zu, daß sie auch für ihr leibliches Kind nicht mehr hätte tun können. Nur ab und zu wurde sie auf kurze

Zeit von einem alten Nachbarsweiblein am Krankenbett abgelöst. — Der Stradegger erschien täglich ein paarmal in der Krankenstube und erkundigte sich mit der Sorge eines Vaters um das Befinden des armen Knechtes. — Der Doktor mußte alle Tage kommen — oft holte ihn der Bauer mitten in der Nacht — allein seine Kunst schien macht- los gegenüber dem rasenden Fieber. Mehrmals erklärte er, der Florian könne es keine 24 Stunden mehr aushalten, daS Fieber müsse ihn verbrennen. Und doch hielt eS der Florian

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 14
Data: 06.04.1950
Descrizione fisica: 14
Bezirksverwaltungsbehörden (Gesundheitsämter) und bei den einzelnen Schul- bzw. Kindergartenleitungen ent gegengenommen. Die neuen Bürgermeister A b s a m : Bürgermeister: Karl Zanger, Instal lateur; Vizebürgermeister: Florian Wirtenberger, Bauer (SPÖ). A 1 d r a n s : Bürgermeister: Josef Schwemm berger; Vizebürgermeister: Andrä Gapp, Bauer. A s c h a u : Bürgermeister: Friedrich Brindlin- ger, Bauer; Vizebürgermeister: Jakob Arzbacher, Bauer. Aßling (Osttirol): Bürgermeister: Anton Li- beiseller, Gemeindesekretär; Vizebürgermeister

: Reinhold Unterweger, Kaufmann und Bauer. B e r w a n g : Bürgermeister: Emil Berktold, Landwirt; Vizebürgermeister: Falger Robert, Bauer. Biberwier: Bürgermeister: Josef Kerber, Bäcker; Vizebürgermeister: David Bader, Bauer. Brandenberg: Bürgermeister: Josef Ascher, Bauer; Vizebürgermeister: Josef Neuhau ser, Bauer. Breiten wang: Bürgermeister: Florian Ker ber, Angestellter (SPÖ); Vizebürgermeister: Karl Reinstadler, Oberjäger. B r i x 1 e g g : Bürgermeister: Peter Seiwald, Schneidermeister

. L e i s a c h : Bürgermeister: Oberwalder hann, Kleinbauer; Vizebürgermeister: Senfter Peter, Bauer. Lienz: Bürgermeister: Hans Mairer. Fach’ lehrer; Vizebürgermeister: Hans Moritz (SPÖ)- Mariastein: Bürgermeister: Johann Wid- schwenter. M a t r e i a. Br.: Bürgermeister: Martin Greif (Edelweißliste); Stellvertreter: Anton Glatzl (Ge meindeliste). M a t r e i i. O.: Bürgermeister: Alban Bichlerl Vizebürgermeister: Florian Köll. Mieders: Bürgermeister: Josef Seewald, Bauer; Vizebürgermeister: Johann Ruech, Bauer

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1917
Descrizione fisica: 8
. Es war jedoch das Wasser im Troge ganz seicht, sonst wäre der Hans elendlich ersoffen: so aber tut ihm das Bad außerordentlich wohl und „fünf Minuten Aufenthalt', meinte er, „kann auch nichts schaden'. Droben auf dem Brunnenstocke stand ein Bild des hl. Florian mit dem Wassereimer in der Hand und es ist dem Hans allgemach vor gekommen, als ob der Heilige fortwährend mit dem Kübel Wasser auf seinen brennenden Kopf heruntergieße. Anfangs war ihm die Kühlung sehr lieb und willkommen: er dankte dem Helligen

für seine liebreiche Sorge, doch bald meinte der Hans, das Wasser sei allzu naß und zu kalt. Er drehte sich und streckte sich , alles wollte nichts helfen. St. Florian goß und goß und immer traf der Strahl mitten ins Gesicht. Das wurde dem Hans zu toll, er schickte sich an, wieder ab zufahren. Allein, es ging nicht, er war ins Wasser hineingeschraubt. St. Florian aber goß be harrlich weiter. Da faßte sich der Hans ein Herz und schrie zum Heiligen empor: „Heiliger Florian, jetzt hör' amol auf!' Jedoch St. Florinn

ließ sich nicht beirren, er goß und goß weiter. Der Hans glaubte sogar zu bemerken, wie der Heilige verstohlen zur Seite lache. So eben war auch der Mond hinter der Brunnen säule emporgestiegen und der zog seinen Mund hinauf bis hinter die Ohren und lachte herzlich mit. Da überkam den Hans ein kaltes Gru seln; St. Florian schien nicht auf ihn zu hören, der Kübel wurde nimmer leer, das Wasser im Trog stieg höher und höher : schon fühlte er es langsam den Hals hinaufkriechen. Da fing der arme Hans

an zu schreien und zu lamentieren, daß es einen Stein hätte erbarmen mögen. Ob dem Feuerlärm wurde auch bald die Nachbarschaft munter. Richtig, da kam schon die Liese, die teure Ehehälfte des Wasserman nes. und die leuchtete ihm mit kräftigen Zu sprächen aus dem Wasser heraus. — Der Hans hat ferner keine Dampffahrt mehr un ternommen. — So oft er später am Brunnen vorbei mußte und vor dem hl. Florian den Hut zog, blickte er scheu zur Seite. Tagesneuigketten. * Der neue Münchener Nuntius. Der neu ernannte

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