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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 08.11.1933
Descrizione fisica: 8
unter ihrem Gericht, wie, jnefcen'&et gesagt, auch die Bewohner der Sewi. Diese haben .aber dorthin zwei kleine Stunden aufwärts zu wandern, 'wie denn die besagte Stadt Kufstein zwischen beiden Orten fast in der Mitte liegt. Als der Florian damals in die Stadt gefahren und zu erst bei einigen Handwerkern herumgegangen war, um die Aufträge seines Vaters zu bestellen, kehrte er zuletzt bei den „Drei Königen" oder, kürzer gesagt, beim „Dreikönig" ein und setzte sich in die warme Stube, um sich durch ein Seidel

jenes kräftigen Meines, durch ein Paar jener saftigen Würstchen, wie sie der „Dreikönig" von alters her zu spen« den Pflegt, für den kalten Heimweg vorzubereiten. Dort fand^ er auch si-twn eine kleine aber angenehme Gesell- '' ' v - : ' 1 " "" ."'l' ■'•»? vr ersten Dämmerung. ’ Jnt gingen iv.uuil* ; io reputierttckcn Bürger zum ersten Trunk, um abzuwarten, bis zu Hause die Lich ter angezündet worden, so daß auch diese kurze Weile nicht ungenützt verstrich. Der Florian kannte damals die Herren

noch nicht so genau, aber wahrscheinlich war der Herr Bür germeister, der Herr Seifensieder, der Herr Bürstenbinder, vielleicht auch der Herr Nagelschmied unter ihnen, da diese den „Dreikönig" ebenso hoch zu schätzen wußten, als dieser sie. Jedenfalls scheint damals viel Vernünftiges gespro chen worden zu sein, denn der Florian hatte, als er heim fuhr, von Kufstein bis Langkampfen darüber nachzudenken, wie er denn auch seinen Vater, der ihn unter der Haustüre in Empfang nahm, sogleich mit folgenden Worten

mich hingehen, Vater! Da wirst schauen, was aus mir wird!" Florian setzte dann seinem Vater und der Mutter, die auch herbeigekommen, sehr verständlich auseinander, war um ihm das Leben am häuslichen Herde nicht recht behage. Er versicherte, daß nach der Meinung der Kufsteiner Herren jetzt auch der Bauer mehr lernen müsse als vorher, denn es kämen andere Zeiten, sagte der Bürstenbinder, die von der Menschheit mehr verlangen, und es sei gut, wenn man sich darauf gefaßt mache. Hatten Vater und Mutter ganz

vernünftig gesunden, daß ihr Florian seine Studien abbreche, so fanden sie es nunmehr ebenso vernünftig, daß er dieselben lvieder auf nehmen wolle. Daß er deshalb so weit in die Fremde gehen müsse, stimmte sie freilich mitunter etwas trübe, allein da das Land Tirol damals noch keine landwirtschaftliche eine große Auto-WallsahrtSreise frommer Oesterreicher nach dem Schweizer Pilgerort Maria-Einsiedeln — und ver diente dabei gut . . . Die Einzahlungen sackte er ein — und die Pilger konnten über all

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 27.05.1939
Descrizione fisica: 16
. Dann ist jeder mit seinen Gedanken allein. Ich weiß, daß Ullrich Karsten von seinem Turmfenster aus mein Haus sehen kann, und ich will nicht, daß er von den Menschen weiß, die bei mir sind. So gehen wir am anderen Morgen in früher Stunde durch die Heide. Es ist eine große Erwartung In uns allen, fast m* .zli einer Feier. Dann ist cs Nacht, und wir sitzen im tahn, den Thomas zur Insel hinüverlenkt. Florian und Renate bleiben im Kahn, in- es ich zu Matthias spreche. Nicht viel Worte sind es, die ich ihm sage. Und er versteht

mich. Schweigend geht er uin Strand und reicht Renate nnd Florian ie Hand. „Es ist gut so ... es ist gut fo', sagt er ann und schreitet mit uns dem Haufe zu. Ullrich Karsten ist in seinem Ärbeits- immer, dort, wo ich ihm zum ersten Male egenüberstand. Wir haben besprochen, daß Matthias nur lich dem Dichter melden soll. Die anderen sollen drunten in der Halle oder droben or des Dichters Tür warten, bis ich ihm lles gesagt habe. Ich zwinge mich zur Ruhe, als ich eintrete, freudig sieht Ullrich Karsten

' den Pepus begrüßt, Ullrich Karsten, habe alten, guten Kirlch getrunken und im Garten vorm Tor- warryauscyen geiesien mit ... . nun raten Sie, Ullrich Karsten, mit wem wohl?' Ihn hat der Name Fuchsenberg und meine letzte Rede zu aufmerksamem Hören gebracht.. Ick habe nicht geglaubt, daß er so ohne Widerstreben meine Erzählung aufnehmen würde. „Also mit wem?' Ich antworte, ohne zu zögern: „Mit dem Manne, der einst in Fuchsenberg der „Ewige' hieß, mit . . Er unterbricht mich: „Mit Florian

.... mit.... Florian! Sagen Sie mir.... ist das wahr?' Ich fühle, daß er mehr hören will, und ich bin der Stunde dankbar, die mir das alles so leicht macht. Ausführlich erzähle ich, ohne zu sagen, daß ich mit Florian davon sprach, daß Ullrich Karsten Jürgen Stark sei. Als ich geendet habe, spricht er: „Mein „Ewiger', und er hat immer noch seinen Grabsch . . . sagen Sie, einen Grabsch mit einem Stummelschwanzchen und einem schwarzen Ohr?' Ich nicke. So liebevoll, so zart sagt der Dichter diese letzten Sätze

.... der Florian, unbeschwert, fröhlich und geradezu wie einst. Ullrich Karsten reckt sich im Rollstuhl auf. Es ist, als wolle er dein Augenblick ent fliehen, als suche er den kranken Körper mit Macht dem Stuhle zu entreißen. Doch da ist Florian schon bei ihm, hat seine Hände in den seinen, sieht ihm fröh lich in die ernsten Augen und meint: „Was der Florian sagen würde, Jürgen, altes, dum meg Haus, was der Florian sagen würde. Jürgen .... fragst du? Das will ich dir sagen! Er würde sagen: Du bist ein Dichter

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Tiroler Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 30.08.1894
Descrizione fisica: 16
. War jedoch das Wasser im Troge ganz seicht, sonst wäre der Hans elendiglich ersoffen; so aber thut ihm das Bad außerordentlich wohl, und „fünf Minuten Aufenthalt, meint er, „kann auch nichts schaden'. .. Stand aber droben auf dem Brunnenstocke der hl. Florian mit dem Wassereimer in der Hand, und ist es dem Hans allgemach vor gekommen, als ob der Heilige ihm fortwährend mit dem Kübel Wasser auf seinen brennenden Kopf heruntergieße. Anfangs war ihm die Kühlung sehr lieb und willkommen; er dankte

noch dem Heiligen für seine liebreiche Sorge, doch, bald meinte der Hans, das Wasser sei allzu nass und zu kalt. Gedrehte sich und streckte sich, alles wollte nichts helfen; St. Florian goss und goss, und immer traf der Strahl mitten ins Gesicht. Da wurde es dem Hans zu toll, er schickte sich an, wieder abzufahren. Allein es gieng nicht, er war wie ins Wasser hineingeschraubt. St. Florian aber goss beharrlich weiter. Da fasste sich der Hans ein Herz und schrie zum Heiligen empor: „Heiliger Florian, jetzt hör

' amol auf!' Jedoch St. Florian ließ sich nicht beirren, er goss und goss in einem- fort. Der Hans glaubte sogar noch zu bemerken, dass der Heilige verstohlen zur Seite lache. Soeben war auch der Mond hinter der Brunnen säule emporgestiegen, und der zog seinen Mund hinauf bis hinter die Ohren und lachte herzlich mit. Da überkam den Hans ein kaltes Gruseln; St. Florian schien nicht auf ihn zu hören, der Kübel wurde gar nimmer leer, das Wasser im Troge immer höher und höher; schon fühlte er es langsam

, so oft er später am Brunnen vorbei musste und seinen Hut vor dem hl. Florian herabzog, stets zur Seite geblickt hat. Zu seiner Freude hottender Michl auch erfragt, dass der Hans keine weitere Dampffahrt mehr versucht hat. Er kann also manchen Eheweibern, welche Männer besitzen wie den ZapfenpeLer oder Zipfelmuch, den heiligen Florian nur anempfehlen. Ist jetzt dasViehsalz gut oderschlecht? Mit dem, dass der „Volksbote' vor vier Wochen eine Besprechung der Frage angeregt hat, ob das Viehsalz gut

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 26.09.1909
Descrizione fisica: 20
1909 im 85. Lebensjahre gestorben. Florian. Eine Geschichte von Reimmichl. War der Pech-Hans schon mit allerlei Fuhrwerken durch die Welt gefahren, mit Leiterwagen und mit Schlitten, mit Kutschen und Karren, aber eine Fahrt per Dampf hatte er noch nie mitgemacht. Hielt er es daher an der Zeit, einmal eine Dampffahrt zu probieren. Es war ini Hochsommer, drüben in Trockenfeld, an einem grünen Sonntag. Der Hans gehörte zwar nicht mit in die Bruderschaft zum Zapfen-Peter und Zipfel-Much, zum Schlnck

elendiglich ersoffen; so aber tut ihm das Bad außerordentlich wohl und „fünf Minuten Aufenthalt', meint er> „kann auch nicht schaden'. Stand droben auf dem Brunnenstocke ein Bild des heiligen Florian mit dem Wassereimer in der Hand und es ist dem Hans allgemach vorgekommen, als ob der Heilige fortwährend mit dem Kübel Wasser auf seinen brennenden Kopf heruntergieße. Anfangs war ihm die Kühlung sehr lieb und willkommen; er dankte dem Heiligen für seine liebreiche Sorge, doch bald meinte der Hans

, das Wasser sei allzu naß und zu kalt. Er drehte sich und streckte sich, alles wollte nichts helfen. St. Florian goß und goß und immer traf der Strahl mitten ins Gesicht. Das wurde dem Hans zu toll; er schickte sich an, wieder abzufahren. Allein, es ging nicht, er war ins Wasser hineingeschraubt. St. Florian aber goß beharrlich weiter. Da faßte sich der Hans ein Herz und schrie zum Heiligen empor: „.Heiliger Florian, jetzt hör' amol auf!' Jedoch St. Florian ließ sich nicht beirren, er goß und goß

weiter. Der Hans glaubte sogar zu bemerken, wie der Heilige verstohlen zur Seite lache. Soeben war anch der Mond hinter der Brunnensäule emporgestiegen und der zog seinen Mund hinauf bis hinter die Ohren und lachte herzlich mit. Da überkam den Hans ein kaltes Gruseln; St. Florian schien nicht auf ihn zu hören, der Kübel wurde nimmer leer, das Wasser im Troge stieg höher und höher; schon fühlte er es langsam den Hals heraufkriechen. Da sing der arme Hans an zu schreien und zu lamentieren, daß es einen Stein

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 12
Data: 14.10.1911
Descrizione fisica: 12
in Unterplanitzing auf die Fuchsjagd. Etwa 450 Schritte unterhalb und westlich der Haltestelle Montiggl stell ten sie sich auf, und zwar Atz am nördlichen Rande der dort befindlichen Wiese, Vorhauser auf der süd liche» Seite knapp am Waldrande. Einige Meter hinter dem Standorte des Vorhauser, parallel mit dem Waldraude, führt von Osten nach Westen, von Gebüsch versteckt, ein Fußsteig, auf welchem die Füchse zu wechseln Pflegen. Am gleichen Abende hatten sich auch Florian und IakobSinnan dieselbe Stelle

auf die Fuchs passe begeben. Florian Sinn bezog einen Posten östlich, Johann Sinn westlich von Vorhauser, ohne daß dieser die beiden bemerkte. Nach einiger Zeit begab sich Florian Sinn zu seinem Jagdgenossen Jakob Sinn und benutzte dabei den oben beschriebenen Fußweg. Als die beiden nun am gegenüberliegenden Wicsenraude den Rudolf Atz bemerkten, gingen sie — Florian Sinn voraus — leise austretend und sich im Flüstertone unterhaltend, auf dem Steige wieder zu rück iu der Richtung nach Osten

. Als sie den Staudort des Karl Vorhauser passier ten, gab dieser aus seinem Jagdgewehre aus einer Entfernung vou zirka zehn Schritten einen Schrot schuß ab, desseu ganze Ladung den Florian Sin» in Brust uud Hals tras. Den hiedurch erlittenen Ver letzungen erlag Sinn infolge innerer Verblutung nach kurzer Zeit. Vorhauser verantwortete sich dahin, er habe im Gebüsch etwas rauschcu gehört, und sich bewegen WZ Nach den ärztlichen Berichten bewährt sich bei Rheumatismus, Gicht und Neuralgie als ein prompt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1919
Descrizione fisica: 8
Gewalttätigkeit machte sich Florian Neumair dadurch schuldig, daß er am 24. März 101V gelegentlich seiner damaligen Verhaftung »nd Eiulieferung den Wach führer Glira zu Boden stieß «nd zu flüchten suchte. Während er in Meran in Hast war, zerriß er ein Leintuch des Bezirksgerichtes Meran in Stücken, um damit Zigarretten in die Zelle zu seilen. Diese Tat begründet die Uebertretung der boshaften Sach beschädigung. Josef Morande!! beging den Betrug am 9. Jänner 1919 an Franz Oberrauch in Sig- mnndskron

«nd verurteilt: Julius Degafperi und Gebhard Rederer .HU je 18 Monate und Alois Sanier z» 13 Monate schweren Kerker Diebsgesellschsft Neumair und Ge»»fle». Am 16. d. hatten sich vor dem Schwurgerichte in Bozen 1. Florian Neumair, geboren 1897 intsries bei Bozen, dort zuständig, ledig, Kaminfeger in Un termais, 2. Hermann Markett, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Tapezierer in Bozen, 3 Josef Morand ell, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Monteur in Bozen, und 4. Peter Coltri, geboren

1895 in Bludenz, nach Verona zu ständig, ledig, .Kaminfeger in Untermais, wegen Ver brechens des Diebstahles; Florian Neumair überdies wegen Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und der Uebertretnng der boshaften Sachbeschädi gung und Josef Morande!! der Uebertretunz des Betruges zu verantworten Die vier Angeklagten verübten in der Nacht zum 22. April 1919 einen Einbruch in die Villa „Palma' in Untermais und entwendeten ans einem verschlosse nen wertvollen Schrank, den sie erbrachen, Silber

besteck und andere Sachen im Friedenswerte von 7866 Kronen, die Eigentuni des Konsuls Wilhelm Steffen waren. Weiters entwendeten sie aus dem versperrten Keller des Konsuls Steffen etwa 15 Flaschen Wein, Likör und Schnäpse und dem Hausbesorger Josef Runggatscher bei 2Z/v Kilo gebrannten Kaffee, beides in nicht festgestellten Werte. Die Diebsbeute brachten die Diebe vorerst in die Wohnung des Florian Neu mair, hierauf fuhren Neumann und Markett damit nach Bozen und boten sie dem Uhrmacher Josef Jren

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Pagina 3 di 6
Data: 08.08.1909
Descrizione fisica: 6
Lolksbeweg««g in der Pfarre Saliern im Monat Juli 1909. Geborene. 1. Florian Alois und Adolf, S. d. Richard, Bauersmann in Pfuß. u. d. Dar Vaulina. 3. Rombaldi Albert, S.d. Josef, Kellerarbeiter im Markt, u. d. De Paoli Johanna. 4. Zozin Alois, S. d. Ferdinand, Bauer in St. Nikolaus, u. d. Bender Maria. 4. Lemayr Maria, T. d. Josef, Kunstmühlenbesttzar im Markt, u. d. Schöpf Julie. 4. Maran Aloista, T. d. Josef. Bauersmann in Pfuß, u. d. Matr Maria. 7. Florian Adelheid, T. d. Franz, Bauer

, 84 I. 6. Hochw. H. Pinggera Jos., Expofitus in Mitterdorf, 64 I. 13. Möltner Eduard, verehl. Bauersmann im Markt, 42 I. 17. Gschnell Maria, Witwe in St. Nikolaus, 70 I. 20. Wohlgemuth Florian, Schaffer bei der Kellereigenoffen schaft, 43 I. 21. Florian Alo s, Bauernkind in Pfuß, 3 Wochen. 28. Morandell Alois, Bauernkind in St. Nikolaus, 4 M. 31. Moser Johann, gew. Bindermeister, 68 I. Getraute: 18. Leitrier August, Zuckerbäcker hier, mit Biehweider Rosa aus Gries bei Bozen. - 19. Morandell Johann, Besitzer

von nicht unter 2b und nicht über 40 Jahren und deutsche Nationalität. Bewerber, welche bei der Gendarmerie oder in einem Polizeiwachkörper dienen öder gedient haben, erhalten den Vorzug. Mit dieser Stelle ist verbunden ein Jahres gehalt von 900 Kronen, ein jährliches Montur pauschale von 50 Kronen, freie Wohnung und Brenn materiale in natura. Gesuche sind bis längstens 1. Sextembev l. I., mit den nötigen Zeugnissen versehen, Hieramts einzubringen. I 33 ea Marklmagistrat Kattern am 28. Juli 1909. Der Bürgermeister: Florian Andergassen

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 29.09.1875
Descrizione fisica: 8
. Während man sonst in den meisten Gasthäusern selbst kleinerer Städte vergebens Fastenspeisen verlangt, hatten wir am Quatembermittwoch Mittags und Abends eine Auswahl der besten Fastenspeisen und sogar zu mäßigen Preisen. Auch die Wohnungen in diesem ultramontanen Hotel verdienen alles Lob. Weniger Ursache zufrieden zu sein, hatten wir wegen des hohen Preises mit dem Fiacker, der uns nach St. Florian brachte, wiewohl der Besuch dieses größten und schönsten gelegenen Stiftes selbst eine noch größere Auslage entlohnt hätte

. Die reichhaltige Bibliothek, das großartige Naturalienkabinet, die 17 in einer Reihe gelegenen vollständig eingerichteten historisch merkwür digen, aber jetzt nie mehr benutzten Gastzimmer, von denen eines Papst Pius VI. bewohnt hatte, will ich als zu bekannt, nicht einmal erwähnen. Das Sehenswertheste.odn richtiger das Hörenswertheste in der übrigens nicht besonders geschmackvoll gebauten Kirche des Chorherrenstistes St. Florian ist unstreitig die große, ganz neue, nicht einmal noch vollständig vollendete

Orgel mit ihren 81 tönenden Registern. Der freundliche Herr Organist hatte die Güte, uns Gästen zu Lieb durch eine volle Stunde die meisten der einzelnen Register zu Gehör zu bringen. Hatte uns schon 2 Tage vorher die Admonter Orgel überrascht, so waren wir beim Hören dieser größten Orgel Europas wahrhaft vom Staunen überwältigt. Dieses Meisterwerk allein würde schon eine Reise nach St. Florian rechtfertigen. Als Curiofum siel uns auf die sammt dem Schalldach aus einem einzigen Block Marmor

verfertigte Kanzel. St. Florian erfreut sich nicht bloß der größten Orgel, sondern hat auch die Ehre unter seinen Chorherren in der Person des ausgezeichneten Musikers Regenschori Herrn Trau müller den Präses des Linzer Diöcesan-Cäcilien-Vereins zu besitzen. Zu bedauern ist es, daß in der dortigen Diözese unter den Männern, welche die echte Kirchenmusik anstreben, schon seit Jahren eine Spal tung besteht, indem einige, dem Separatismus huldigend, einen unab hängigen Kirchenmusikverein bilden

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1942
Descrizione fisica: 6
. um das höchst gefährdete Nachbaranwesen des Asttner. Florian noch zu reiten, was ihr auch gelang, inzwischen hatte das Feuer auch auf das Schnerdcrgütl oberhalb Tamann übergegriffcn. Als die Nachbarfeucrwchrcu ankamen und die Löfcharbciten aufnehmen konnten, war non die sen 5 Objekten samt den kleinen Ziibauten an Stall und Holzhütten nicht mehr viel zu retten. Den vereinten Anstrengungen gelang cs jedoch, das Feuer cinzudänimen und beim Hinterhäusl schuster das Erdgeschoß den gierigen Flammen abzuringen

herlungecilt ist. Be wahre uns der bl. Florian vor weiteren Brän den! — Einen lo schönen Herbst, wie wir ihn heuer zu verzeichnen haben, gedenken selbst die ältesten Leute nichts das Viel, konnte bis Aller heiligen auf die Weide getrieben werden, was man 'sonst hier bei uns nicht gewohnt ist. Canipo Tures, 3. November. (Todessal l.) Am 2 b. Oktober starb im hiesigen Spital die 98 Jahre alte Anna Weger. Witwe Eppacher. van Riva di Tures. Sie war gebürtig von Accreio. Ihr Mann ging ihr schon vor länge rer

P a l l a v e r, aus Bolzano. Sergente wäg. giore. Falllchiriiiivringcr. gestorben an den Folgen der am asrikaiiischen Kriegsschauplätze erlittenen Verwundungen, 22 Jahre. Severin E r s cki b a u »i e r aus Ponte llkaba iVal d'Ega). Komp.-Mcldesoldai in einem Gebirgsjäger, Regiment, gefallen am 22. 2!ugust an der Ostfront. 02 Jahre. Florian D o > i c r. Tavcrbauer. Seena. 53 Jahre. In der Jntercsient- schast Lasa sind Zwei weiße, wollige, weib liche Schafe zugelau fen. Andres Fcrdi. Lasa 23. 2300V-8 Graue Görre,. blaue

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 04.06.1910
Descrizione fisica: 8
Nr. 124 „Bozuer Nachrichten', Samstag, 4. Juni 1910 Bereinsnachrichteu. Bozner Mänuergesangverein. Freitag, 3. Juni Probe zu der am 15. Juni stattfindenden Sommerliedertafel. Turnverein „Jahn' Bozen. Am Samstag, 4, ds., nach mittags halb 6 Uhr findet die Beerdigung unseres langjähr, treuen Mitgliedes und früheren eifrigen Schriftwartes Herrn Florian Vieider, Prokurist, statt und werden die Mitglieder ersucht, sich an derselben recht zahlreich zu betei ligen. Zusammenkunft — wo möglich

in Turnerkleidung — um 4^ Uhr beim Peter Mayr-Denkmal. Kaufmannischer Verein Bozen. Das Leichenbegängnis unseres verstorbenen langjährigen Mitgliedes Herrn Flo rian Vieider, Prokuristen der Firma Franz Jnnerebner hier, findet morgen, Samstag, 4. ds., um halb 5 Uhr von der Leichenkäpelle aus statt und werden die Mitglieder ersucht, sich hieM recht zahlreich einzufinden. Freiwillige Feuerwehr Bozen. Samstag, 4. ds., nach mittagshalb 6 Uhr erfolgt die Beerdigung unseres verstorbe nen Kameraden Florian Vieider

des Turnvereins Bozen stattfinden den Gartenfeste eingeladen sind, und empfiehlt zahlreiches Erscheinen. Stadt-und Feuerwehrkapelle. Freitag, 3. ds.: 8^ Uhr abends Musikprobe. Samstag, 4. ds.: 4^ Uhr nachmittags Zusammenkunft im Musiklokale zur Beerdigung des Feuerwehr-Zugsführer- Stellvertreters Florian Vieider. Feuerwehr-Uniform und Helm. —- 8 Uhr abends: Zusammenkunft im Musiklokale Zum gemeinsamen Abmärsche zum Konzerte in der Turnhalle. Sonntag, ö. ds.: 2 Uhr nachmittags Zusammenkunft bei der Turnhalle

, 4^ Uhr: Florian Vieider, vevehel. Prokurist, . 34 Jahre alt. ' < ' Tücht. nüchterner Kellerarbeiter gesucht. 3733 ? L DHpelMIt-SchrelöH ch billig zu verkaufen. Auskunft bei Sanft! 2155 ? s 1393 Aufgebotsliste Nr. 1270 Aufgebot. Es wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß 1. Der Wirt- schaftsgehiilfe Friedrich Wilhelm Nosbach, ledig, wohnhaft in Duisburg. Beekstraße LI, vorher in Mülheim-an der Ruhr, Blotterweg und davor in Bozen, Hotel Kaiserkrone, Sohn der Eheleuten Ge- schäflsführer- Hermann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1924
Descrizione fisica: 8
. Heute, 9. Mai. begann vor dem Schwurge richte m Bogen die auf zwei Tage anbe raumte Verhandlung gegen Vittzre De florian. geboren 1885 in Tesero, Fleims- tal, dort zuständig, Bauleiter, unbescholten, wegen schwere? Körperverletzung Zusammenstoß zwischen Bauleiter und Zvhr- knecht. Der Anklage liegt sagender Tatbestand zu Grunde. Vittore Deflorian war im herbste 1921 Leiter des staatlichen Bausektionsamtes in Pieve, Buchenstem. Im Dienste die-er Bauseköon war zur selben Zeit Fiaravante Riva

als Fuhrknecht beschäftigt. In den er sten Nachmittagsstunden des 12. Oktobers 1921 fand Deflorian den Fiavavcmte Riva etwas angeheitert in einer Wirtschaft m Pieve sitzend und stellte ihn zur Rede, worum er nicht zur Arbeit gehe. Riva ent gegnete, daß er feine Tagesarbeit bereits ge leistet habe, weil er den Vizebauleiter August OgosKnj m der vergangenen Stacht mittest Wagen nach C-mazei geführt habe und von dieser Tour erst um 11 Uhr vormittags zu rückgekehrt sei. Auf die Anordnung des De florian. daß Rwa

in seine Kanzlei, zog dm geladenen Revolver aus der Tasche, während Rat bei offen«? Tür im Türrahmen stehen blieb. Nun forderte De florian mit schußbereitem Revolver von Riva, daß er sich entferne, und drohte zu schießen, wenn er nicht Folge leiste. Der verhängnisvolle Keoolier. Riva entgegnete, er soll nur schießen, wenn er hiezu den Mut habe und sogleich am diese Worte knallte ein Schuß, welcher den Riva an der linken unteren Bauchhälfts traf. Sofort nach dem abgegebenen Schusse er schienen Valentin Pederwa

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Dolomiten
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Pagina 4 di 4
Data: 19.05.1945
Descrizione fisica: 4
’ noch nichts von sich hören lassen; Mein Gott, der , Florian paßt ihr anscheinend'nicht, der gnä digen Frau Hofrätin.“ Franz atmet schwer. Ein Schatten liegt plötzn- lieh über seinen Augen. Ueber dieser Stunde. .. . .„Die:; Frau Hofrat soll ja in letzter Zeit lei dend sein,“ sagt .eine zage Stimme am Fenster.y „Sie hat vielleicht vergessen.“ Ein dankbarer Blick aus Franzens Augen trifft dis, Sprecherin. Und dennoch schmerzt ge- , rade diese Dankbarkeit. - . .Die gnädige Frau war immer gut gegen uns. Rosa.' ■ Der Bruder

,» Er. der Franz, kann’s ; nicht verstehen. Vermöchte nicht so stürmisch zu werben um sein liebstes MädeL Freilich. ! sein Fall liegt so ganz anders. Der Florian und die Rosa: da hat einfach ein froher Wanderbursch die Hand gestreckt nach einer Blume, die ihm am Weg entgegengeblüht. Der Franz aber -- .'; v //■ :.'■:/,■'■■■ Vielleicht Ist’s überhaupt Narretei. Vielleicht sollte auch er solch Wegröslein ans Herz neh men und sich genügen lassen, t Und die Zähne stumm aufeinanderpressen, die sehnsüchtigen Augen

wenden von dem stol zen Patrizierhause, von dessen steinernem Söl ier die fremdartig schöne Blume leuchtet... .Wenn’s nur nicht so hart war*, das Meid iener. die man liebt.... Unterm Fenster tuten die anrollenden Aut Dann stürmt einer mit langen Schritten < steile, eng gevqindene Treppe herauf. . Der Florian... - — . i Nachbarinnen zischeln hinter Schiebefenstl eben und Vorhängelche^i. jP V CFortseteung folgt.lj \ V

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 352 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Aber nur ein einziges der ältesten Hospize im Lande hat sich bis zur Stunde in seiner Bauanlage rein erhalten, ohne umgebaut oder modernisiert worden zu sein. Dies ist das uralte St. Florian, gemeinhin „Klösterle' genannt, beinahe in der Mitte zwischen Nenmarkt und Taluni. Etwas einsam erscheint heute noch diese Gegend, wenngleich freier und be bauter; wie mag sich aber vor ungefähr 1000 Zähren die Straße zwischen dem Wald im hart anliegenden Gebirge und den dichten, alle möglichen

und sie dann (seit 1169) sehr begünstigte und beschützte. Mit dem Klösterle von St. Florian waren selbst pfarrliche Rechte verbunden. Diese übten die Brüder an der unterhalb der Straße liegenden St. Florian-Kirche aus. Auch diese ist noch gut erhalten, trotzdem die Ueberschivemmmigen der Etsch ihr sehr hart zugesetzt haben. Am Schiffe, ohne Sockel, sieht man noch die kleinen ruudbogigen Fenster, die später vermauert wurden, als dafür breitere mehr Gefallen fanden. Die Oberdecke ist hente noch flach, jedoch

in Atz, Kunstgeschichte von Tirol, Seite 69). Auch Spuren von Bemalung hat mail im Innern noch gefunden. Interessant ist außen das Bild des Schutzheiligen, nämlich des heiligen Florian, uud zwar mit dem „Mühlstein', an den gebunden er in die Enns gestürzt worden ist uud nicht wie gewöhnlich mit dem Eimer in der Hand, um Wasser auf ein brennendes Haus zu gießen. Selbst eine sehr alte Glocke erhielt sich, welche noch in gleicher Form dort hängt, während das gesprungene Original im Museum Ferdinandeum

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.01.1847
Descrizione fisica: 8
, und gränzen !. an die Landiirasse, 2 an die Behausung Nr. 442, und den gemeinen Weg. 3 an FedrigottiS Anger/ und 4. an Baron v. Cazzan Anger, und den Wlddum. Hiefür besteht der frühere AuSrufSpreis per 4100 fl. R W. il. Cat Nr. 107. Der Hof zu St. Florian, be stehend aus folgenden Entien/ alS: a. Einer Behausung mit Smben, Küche, Kam. mer/ Keller/ Stadel und Stallungen, bezeichnet mit Nr. 9/ gränzt 1./ 2 und 4. an die eigene Gehörde, und 3, an die Landstrasse. K. Den dazu gehörigen Gütern

an die St Florian Kirche, 2. und 3 an der Elsch, und 4, an gemeinen Weg. 0. Einem andern Stücke WieSmahd, mit Z Ber- geln, die Wiese unter dem Haule genannt, von 14 neuen Tagmadden 13 Klaftern- gränzt l, und 2. an den aemeinen Weg, 3. und 4. an die sogenannte KlöiterlebofSgüter. cl. Einem Stücke WieSmahd und Weinbau, der Großacker genannt, von 37 Grabern 20 Klaftern, gränzt l, an das M00S, und den Klösterlehof, 2. an dessen Guter, 3 und 4. an der Elsch, und die Gemeinde Neumarkt «. Einer Waldung, steinicht

st. R W. Bediugnisse 1. Hat der Ersteigerer des Hauses zu Neumarkr sammt Zugebör die auf diesen Realilären haf tenden Lasten und Oblagen vom Tage der Ver steigerung zu übernehmen/ so wie auch den Er- steigerungSpreis von diesem Tage an zu verzinsen. 2 Hac der Ersteigerer des Hofes zu St. Florian mit Zugehör die Lasten und Oblagen von Mar tini lt>46 an zu übernehme»/ und auch von dort an den ErsteigerungSpreiS zu verzinsen, 3. Sollte kein Anboth um die oberwähnten AuSrufSpreise geschehen, so werden die Nealitä- ten

auch unter denselben, jedoch die Behausung sammt Zugehör zu Neumarkt nicht unter 2700 fi. R W., und der Hof zu St. Florian sammt Zu- gehör nicht unter 24,000 fl N W- bindangegeben. Hinsichtlich der übrigen Bedingnisse wird sich auf daö frühere VersteigerungS-Edikt berufen. K.K. Landgericht Neumarkt den ?. Jänner 1847. v. Mörl/ k. k. Landrichter.

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 12
hat und dessen altbewährter Geschmack Wohl genügende Bürgschaft da^ür bietet, daß dem Publikum an dem erwähnten Abende ein nicht gewöhnlicher Kunstgenuß bevo» steht. lTrlo-Bereinigung.j Für die von der T'io-Bereinigung, den Herren Max Pauer, großh. Hess. Kammervirtuose, Florian Zaj'c. großherz. bad. Kammervirtuos«, und Heinrich Grünfeld, kgl pr»uß Hoscellist, am 8. Febr. abends 3 Uhr und 9. Febr. vormittags 1t Uhr im Kurhause veranstalteten Konzerte wurden folgend« P'naramme «»fgestellt: I. Konzert. 1. Beethoven: Trio

L-äur ox. 97. (^Uexro moäerato, Zeker?o, eaatadils, .^Uexro moäerato.) 2. an Neetboven: Romanze 6-äar, b) MeniowS'i: Potona'k, v-äur. (Florian Zoj>c.) 3. Cbov'n: an Nocturne üs- ckur, d) Ltucks Les-äiu-, Lolisr^o H-moU. (Max Pauer.) 4. s) Tartini: b) Valencia: ^leunstto, o) Popper: Spanischer Tanz. (Heinrich Günkeld.) 5 Rubinstein: T'io L-äur vx. 52. (^loäsrato assai, .<lläauts, ^Ilexro moäeratv, ^Uexro spxasziollato.) — II. Konzert. 1 Schubert: T?io Ls äar ox. IlX). (^Uexro, ^näallts coii moto

, Loker^o, ^Uexro luoäe- rsto.) 2. Bach: Oiaccoua, für »ie V'o'tne »ll««n Florian Zaj'c) 3. a) Veethoven: ^llclants?-äur, de Schumann: ?oceata L-äur. (Mor P''''') 4 a) G>uck: Melodie, d) Gabriel Marie: Lill<iuiuitaiQS, v) MoSkovSki: Guitarre. (Heinrich G'üniell») sAlpenvereinS-Abend.) Ohne Zweifel ist daS am DienStag Abend bei starkem Besuch abgehaltene Tanzkränzchen, daS der VergnügungS-AuSschuß der hiefigen Sektion den Mitgliedern deS Alpenvereines und deren Angehörigen gab, zu den originellsten

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 28
Data: 22.12.1915
Descrizione fisica: 28
, 1. Ersk.» Terlan; Mitterhoser Alois. 2. LSchN., 1. Ersk., Sana; Nardini Angelo, 2. LSchR., 2. Ersk.. Salurn; Obletter Johann, Jäger oder Landesschütze;.Rabauser Johann. 2. LSchN., L. Ersk., öajen; Risehser Alois. Jäger. oder Landes» schütze: Schieden Alois, 2. TJR^ 7. K.^ Strigl Ernst, 2. LSchR.. 5. K., Toblach: Thurner Florian, 2. Lst.« Bez.-Kmdo., Jenesien; Tippl Joses, Pts., L. TJR.^ 7. K.' Vidal Josef. 2. LSchN., 3. Ersk.» Täufers; Wid- mann Hermann, 2. LSchR., 3. Ersk., Kurtatsch

., St. Tiartin. Passeier: Pfisterer Franz, Sperrkommando Lavarone. Schwaz; Schweiger -tzo- Hann. 1. TLjtB^ Fieberbrunn; Soratroi Eelestino, Eperrkommando. ^ Buchenstein; Tlzurner Joses. 8. TIN.» S./10. Mschk., Ried, Oberinntal; Windisch Florian, Zgss.» 1. TIN.» 11. K.» Oberrasen. Kriegsgefangene- FWer Alois. Fähnr. d. Res.. 8. K.» Wien; Bachmann Joh.» L. Niederwarf: Baumann Josef, 6. K., Laatsa); Verger Stephan, 3./4. Ntschk.» Kematen; Bergmeister Alfons. 4. K., Weithcntal: Eberl Ludwig. 3. K.. Fisch

!; Erhart Magnus. 12. K.. Pians: Gamper Josef» Utf.» 6. K.» Göslan; Greuhing Ernst, 11. K.. Reutte; Hostnann Joses, 6. K., Ahrnbäch; Lschner Jakobs L./1. iötschk.» Thisrsee; Moirl Franz. 6. K.. St. Sig- mund; Moser Hermann, b. K., Prad;. Neuner Johann, 12. K., Zams; Lberarzbacher Franz, 8. K.. Ahornach; Obersgger Johann. 12. K.. Olang; Oherkalmsteiner Alois. Zgsf., 6. K., Sarntal; Platzsr Florian. 6. K., Nttten: Neela Franz. Zgsf., 6. K.. Eppan; Schönauer Alois. 12. K.. Kaltenbach: Schönach Josef

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