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Pagina 6 di 16
Data: 25.06.1938
Descrizione fisica: 16
dem Elisabethenverein. Allen Spendern ein herzliches Vergelts Gott! Die Vorftehung des ElisabethenvercineS S.Michele. Dem Vinzenz-Verein Bolzano: Lire 59.— anstatt Blumen auf daS Grab dcS Herr». Florian Egger- Larcher von Familie Trafoler-Stiegl. Denr Biilzenz-Berein Merano. Anstatt Blumen auf das Grab von Frau Kofier-Wallak Lire 15.— von Familie Hans Lahn. Dem Jesuhclm: Im treuen Gedenken an den lieben Paten Florian Eg 9 er-Larck>er L 59.— von'Familie Anton Weis-Rencio. In ehrendem Gedenken an Herrn Egger-Larcher

, Rcncio.-L 19.— von I. G. Zum ehrenden Gedenken an den verstorbenen Herrn Florian Egger L »25.— von Ungenannt. Im An denken an Herrn Karl v. Prctz L 39.— von Luise und Bnino Thurnhrr. Statt Blumen auf daS Grab des Herrn Florian Egger-Larcher L 29.— von Maria Dclu,a. Statt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Florian Egger L 49.— von Familie Larcher-Rencio. Im lieben Gedenken an Florian Enaer-Larchcr L 25.— von Kathi Vichwcider. Anstatt Blumen auf daö Grab des Herrn Florian Egger-Larcher

L 59.— von Familien Koker, Bolzano-Cornaiano. Dem Tschidererwerk: Anstatt Blumen auf daö Grab deS lieben Vaters Larcher, R« 2 >cio, L 25.— dem Tschidererwerk von Fa. Frau-- Röll, Sodawasscr- fabnkant. Spende: Von Raiffcisenkasse X, :io in ehrendem Gedenken an ihren verstorbenen Pkmldenteil Florian Egger-Larcher: L 299.— der Vinzenz-Konferenz SRencto, L 199.— dem Jesuheim in Cornaiano. Vmzciiz.Konferen, Rencio: I 59.— als Gedachtmsspende für den lieben Vetter Egger-Larcher von Familie Liiitncr-Puff-Erlacher, Gries

, und Z -10.—zum Gedenken an den lieben Nachbar und Vetter Egger-Larcher von Plattner-WaldgrieS, Rencio. In dankbarer Ermnerung an Herrn Florian Egger- ßarcher L 25.— von Matthias Mayr-Rcncio. An Stelle von Bluiiieil auf das Grab des Herrn Florian Egger-Larcher L 39.— von Luis Staudacher. Statt Bliimeii auf das Grab ihres liebe» Nachbarn Florian Egger-Larcher L 39.- von H. B, Im treuen Ge- denken ihrem Trauzeugen Herrn Florian Egger L 49.— von Frau Maria Wwe. Viebwcider.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 21.01.1906
Descrizione fisica: 16
über die Sozialdemokraten, welcher ebenfalls mit großem Beifall aufgenommen wurde. — Am Dreikönigentag abends hatten auch der Turnverein und die Theatergesellschaft eine Christbaum feier, welche wieder die ganze Nacht dauerte und mit Musik und Tanz gefeiert wurde — denn das stimmt ja ganz gut zu einer Christbaumfeier. Florian oder vie Geschichte eines Unechtes. Erzählung von Neimmichl. (Nachdruck strafr. verfolgt.) Der Primizer rückt ein und der Florian spitzt den Mund. — Der Bauer verweh, t ihm das Jauchzen

und der Florian hält sich ans Schnalzen. — Der Florian tut Fliegen locken und zettelt mit der Nandl eine Verschwörung an. — Es kommen Gäste, das Haus füllt sich zum Feste. — Die Primiz. — Tafelfreuden und -Leiden. — Der Florian hält die Schlußpredigt. In Tiefenbrunnen erdröhnten die Pöller und weckten ein tausendfaches Echo am Stradenwall und hinten im Wald und droben auf den Bergen; dazwischen klang und schmetterte die Musik und über den Dächern und Giebeln wallten buntfarbige Wimpel und Flaggen, blähten

. Ihre Gesichter glänzten vor Glück. — Auf der Kirchgasse drängten sich der alte Vetter Jörgl und der Knecht Florian durch den dichten Kreis der Ver wandten und Freunde und ergriffen stürmisch die beiden Hände des Primizianten, der eine die rechte, der andere die linke. Der alte Vetter, ein Bruder Stradeggers, ließ ein paar knollengroße Tropfen auf die geweihte Hand seines Neffen fallen, als er die selbe küßte, der Florian aber drückte, als ihm der Primiziant wehren wollte, gerad' extra noch drei-, viermal

hintereinander einen ehrerbietigen Kuß auf die Linke desselben. Das Stradegger- haus droben in der Höhe war von unten bis oben mit Kränzen, Taxgewinden uud Blumensträußen verziert, über der Tür prangte eine Inschrift und von den Giebelfenstern hernieder wehten zwei lange Fahnen. Als der Primiziant mit seinen Angehörigen hinauf kam, schwenkte der Florian aus einem Fenster seinen Hut, schoß mit einer Pistole und ließ ein paar helle Jauchzer steigen. — Auch in den nächsten Tagen kam der Florian aus der Lust

vor sich hertanzen. Bei jedem Hause wollte er jauchzen, als aber der Bauer sagte, das Jauchzen schicke sich nicht für eine geistliche Hochzeit, unterließ er es, dafür schnallte und knallte er aber mit der Peitsche förmliche Tänze und Märsche herunter. Das verstand der Florian. In den letzten Tagen vor der Primiz wurde aber der Florian ganz merkwürdig still und gedankenvoll. - Der Stradegger hatte alle Dienstboten ohne Ausnahme zur Primiz und auch zum Fest mahl im Gasthaus eingeladen — auch sollten alle beim

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Tiroler Volksbote
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Pagina 3 di 20
Data: 16.09.1906
Descrizione fisica: 20
Jahrg. XIV. „Tiroler Volksüote.' Seile 3, Florian oder Die Geschichte eines Unechtes. Erzählung von Reimmichl. (Fortsetzung.) Nachdruck strasr. verfolgt. Freudenpost und Erlösung. — Selige Freiheit. — Es fällt ein Wermuts tropfen in das Glück. — Das Herz stärker als der Wille. — Schuldlos und doch flüchtig. — Wie sich trübe Augen täuschen. — Meiden ist bitterer als Scheiden. — Der Florian macht einen einzigen Besuch. — Ein priester licher Freund. Der Meister beredet den Schüler

. — Ein halbverratenes Geheimnis. — Der Stradegger hat eine Begegnung und es geht ihm ein Licht auf. Als die Nachricht von der Unschuld des Florian und dem Geständnis der wirklichen Diebe ins Gefangenenhaus nach Garten gelangt war, beeilte sich der Direktor des Hauses, dem Florian die freudige Kunde mitzuteilen. Anfangs war der Florian von der überbrachten Neuigkeit ^ niedergeschlagen — er konnte das Unerwartete nicht fassen. Ganz bleich und zitternd stand er da und sagte kein Wort. Plötzlich faltete er die Hände

und sprach wie betend: „Ja, unser Herr ist der Vater aller Un schuldigen, er läßt die Unschuld nicht zugrunde gehen er hat alles so gefügt und ihm muß ich danken!' Da kam schon der Gefängnisseelsorger herbei, um dem Florian zu gratulieren. Freudestrahlenden Auges wünschte er dem Florian Glück und wies aus seine Vorhersage hin, daß alles sich einmal wenden würde. Der Florian brachte keine Silbe der Erwiderung hervor und drückte dem Geistlichen nur die Hand. — Erst nach und nach wurde sich der Florian

seines Glückes recht bewußt und es überkam,ihn eine wahre Seligkeit. Viele Sträflinge der Anstalt gönnten dem Florian sein Glück von Herzen, sie sahen ihn aber ungern scheiden, weil sie ihn lieb gewonnen hatten. Am selben Tage noch erhielt der Freigewordene vom Direktor einen neuen Anzug von schwarzer Farbe und 150 Gulden als aufgehobenen Lohn für feine Arbeit im Hause. — Zugleich sprach ihm der Direktor sein tiefstes Bedauern aus über die Irrung des Gerichtes und entließ ihn mit einem vorzüglichen

schriftlichen Zeugnis über seinen Charakter und seine Auffüh rung in der Anstalt. — Auch der Gefängnisseelsorger belobte den Florian und sagte ihm zum Abschied überaus warme Worte-, ein Gebetbüchlein machte er ihm zum Geschenke und schrieb auf die erste Seite folgende Worte: „Was Gott schickt, das ist wohlgemeint Und wenn's auch anfangs nicht so scheint; Wodurch man uns zu schaden denkt, ' Wird uns von Gott zum Heil gelenkt.. Der Herr wird noch auf dieser Welt Ihre Treue belohnen — Ihr Priesterlicher Freund

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Pagina 3 di 8
Data: 19.04.1939
Descrizione fisica: 8
und hatte doch seine Absicht damit: „Das mit dem Liebeskummer ist wohl immer noch Landplage hier zu Fuchsenberg? Wir konnten zu meiner Zeit überhaupt nicht davon loskommcn ... lind meine Renate hat es scheinbar auch erwischt; schon nach den ersten acht Tagen sind die Briefe ausgeblie- den ... Grad so wie damals bei meinem Vater ... jtiinmt's, Leopold?' Er hob das Glas und trank dem alten Freunde zu. Der nickte stumm, aber selig. Florian schmunzelte vergnügt. 'Alexander Förster war doch ein alter Herr mit junger Seele

, ein prachtvoller Later, der sein Mädel verstand, weil er ja selbst in diesem Städt chen studiert hatte und alles, alles kannte. Und weil das nun eben io war, nabm Florian sich ein Herz, der Wein ball ibm zur Kühnbeit, und er beschloß in dieser Stunde, noch all das Leid autzumacken. das er — freilich ohne cs zu motten — den bei den Menschen damals aus der Burg gebracht hatte. Dem Jürgen und der Renate . . ■ Er glaubte es schlau anzusaiwen. der „Ewine', als er mm Ari sagte: „Weißt du . . . daß deine Tochter

dir . . . nichts ge schrieben hat und so... ist nicht verwunder lich .. . weil natürlich.... na ja, es ist nämlich genau so . . . wie bei unserm Dich ter, wie bei Jürgen Stark . . . Verstehst du das . . .?' Obwohl Florian gar nicht glaubte, daß er sich klar und deutlich ausgedrückt habe, meinte Alexander sogleich: „Selbstverständ- lich, Florian, ich verstehe alles! Da ist also mein Mädel in jenen Dichter verliebt und, wie du meinst, umgekehrt auch . . . Wie ist denn die Sache nun? Komm, ich geb' 'ne Flasche vom Besten

, wir setzen uns drüben auf ein Viertelstündchen unter den Flieder. Dann kannst du mir alles erzählen, ja?' Florian schlug eine Flasche vom Besten grundsätzlich nie ab, und darum erzählte er auch, was er wußte. So aber konnte es nur in Fuchsenberg sein: Da tollten buntbemützte Jungen im blü henden Garten bei einer Bowle zur Maien nacht, sangen und tranken und waren froh ... und seitab unterm Flieder beim „Besten' saß ein alter Herr und ließ sich vom „Ewi gen' die Liebesgeschichte erzählen

. . . Maienzeit im verwinkelten Fuchsenberg an der kleinen, munteren Ute. — ft Als die Bowlengläser leer waren und die Sonne schon rosenrot und schüchtern über die Dächer sah. zogen die Studenten heim. Alexander Förster drückte dem Florian, mit dem er lange und ernsthaft gesprochen hatte, die Hand und sagte: „Ich danke dir, mein Junge! Bist ein feiner Kerl! Wir wollen die Sache schon mitsammen in Ordnung bringen. Es hat sich zwar viel gewandelt in Fuchsenberg, wenn man nach 30 Jahren ein Mädel

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 24.06.1934
Descrizione fisica: 10
- > ^ bensregeln verstößt er »ich«. Eiinnal hatte solch ei» Sonderling i^renn ' geschlossen mit dein Büblein eines Holzfäller , sei, Hütte am Waldbach stand. Florian nmmie >>>» der Junge. Einst saß der Knabe ain Wehr, de?, f seinen Vorhang von rauichende» Wassern vm ei! ^ meterhohe Steinstiife spannt... Und was Florian kam im Eilflug heran uni) schlüpfte dun', die Wassergardine, mittenhindurch! Selbsliii 'tt!./,. sichten hatte er keineswegs, denn er kam u>w. lje!n r wieder heraus, schüttelte die Spriher

vom OeN-ni und saug. Und dach ist er weder eiü Sina- n»ch ein Stelzvoczel. Von lenem Tag ab beobachtete das Holzhauer, büblein den Sonderling mit inniger Hingabe W - der sah es, wie der Florian durch die brausenne Wehrflut schloff, ganz in behaglicher Gewolmh.ni. denn hinter der Wassergardine halte er in diel, r Zeit seinne Kinderstube der Sicherheit HM».'--' Mit der Sonne kam der Knabe aus dem Blvckhnn-. und titscherte flache Sleine über de» Bach D> r Wafferschwätzer saß verärgert zwischen Uferest

:'i, und sah aus, als denke er über den Dasein- solch eines dummen Menschenjungen nach. Nun kam der gar init einem Schmetterlingsnetz >mt> haschte stecknadelgroße Forellen. Als er ein p.'.i,r solcher Glitzerlinge erwischt hatte, kippte er über dem Ufersande um und — jetzt kam das same: „Komm, Florian, es gibt Fische!' Die Men schensprache verstand der Vogel natürlich nicht, aber das Wässerlein lief ihm im Schnabel zusauu men, als er die Wackelschwänze zappeln sah. Einen nach dem andern nahm er im Fluge

. Der Bune hatte sein Herz gewonnen. Später stellte sich Florian allmorgendlici' wn Holzhackerhaus ein, wo ihm der Knabe ein stück auf das Fensterbrett legte. Aber weiterhinem in die Stube ging er um keinen Preis. Man tmul nie wissen ... Menschen sind zuzeiten eine nieder trächtige Einrichtung! Das Verhältnis gestaltete sich noch inniger. Nicht etwa im frostharten Winter, denn da tummelte sich Florian in der klaren Flut, als sei es Mittsommer. Nein, nein, es war in der Zeit, da der Regen jich

. der berühm ten Chiromantin, um sich aus der Haud lesen zu lab'««. , ... . . Jìisekken''Mèn ,n ihren Verstecken. Jn^diefen' tristen Tagen hätte am Ende selbst Florian das Singen vergessen, wenn ihm nicht auf dem Fensterbrett der Tisch gedeckt worden wäre. Man sieht: auch das Vertrauen geht durch den Magen. „Seine Art singt sich sogar ins Sterben!' erzähl- te eines Tages der Holzhauer. „Wenn solch einer merkt, daß seine Zeit herum ist. jubelt er sic! noch einmal selig vom Bachrand empor bis an die Wipfel

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 18
Data: 10.06.1906
Descrizione fisica: 18
Seite 6. „Tiroler Volksboke.' Jahrg. XlV. ! «Und sich schämen vor der ganzen Gemeinde, der Schinder und Leutausrichter!' „Vielleicht holt ihn auch bald der Gendarm!' . «Verdienen tat' er's — der hat schon viele Leut' be schummelt und betrogen!' „Ja, der hätt' vor der eigenen Türe zu kehren genug bei Tag und Nacht.' „Der Bauer auf - der Egg weiß allerhand zu erzählm über seinen Handel und Wandel.' „Ich wett', der Schinder hat auch die 1600 Gulden und der Florian muß unschuldig für ihn büßen

war ihnen zu Zweidrittel vergütet worden. Das Gericht, als Obervormund der Kinder, hatte nämlich verfügt, daß die Ersparnisse des Florian, die rund 1100 Gulden ausmachten und bei der Sparkasse in Tiefenbrunn lagen, herausgenommen und daß mit denselben die gekündigte Schuld teilweise gedeckt werde. — So hatte der Florian nicht nur Ehre, guten Namen und Freiheit, sondern auch seine ehrlich erworbenen und sauer ersparten Kreuzer verloren. Hans, der Erstfelderbub, versicherte zwar, wenn er einmal Bauer sei

, werde er dem Florian sein Eigentum bis auf den letzten Kreuzer samt Zinsen zurückerstatten, aber bis dorthin mußte noch ziemlich einiges Wasser durch das Tal hinausfließen und man konnte nicht wissen, was mit dem Florian geschah. — Das Prähaufer-Mariele war seit 14 Tagen wieder auf den Füßen, ihre kräftige Natur hatte endlich über die Krankheit gesiegt, aber das Mädchen war nur mehr der Schatten von früher. Die Nachricht von der Verurteilung des Florian und der über ihn verhängten schweren Strafe hatte das langsam

genesende Mädchen wieder in einen gefährlichen Zustand zurückgeworfen, aber schließlich wurde auch dieser Schrecken und Schmerz samt der damit ver bundenen Gefahr überwunden. Nun hatte das Mädchen nur mehr einen Gedanken, wie es nämlich dem Florian mitteilen könnte, daß es niemals an ihm irre geworden und keinen Augen blick auch nur den geringsten Zweifel an seiner Unschuld gehegt habe. Da es aber die mit dem Florian geschlossene Ab machung nicht verraten wollte, so ließ sich die Sache schwer

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Dolomiten
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Pagina 8 di 16
Data: 20.05.1939
Descrizione fisica: 16
! Aber ich hatte eine treue Bulldogge, als ich noch Student mar. Sie war gleichsam ein Muster- cxemplar. Seit sic tot ist, habe ich schon den dritten Hund. Es waren alles Bulldoggen und ich habe sie alle Grabsch gerufen ... - zur Erinnerung an schöne Tage . . . gleich sam!' Er lacht. Und ick weiß auf einmal, woher mir ein Hund mit Namen Grabsch bekannt ist. Florian, der dicke Florian Krüger hatte, wie Ullrich Karsten mir's erzählte, seinen Hund so gerufen. Ist jener Mann im Garten der Florian? Soll ich hier den Schlüssel

finden, den ich suche? Mir erscheint dies alles wie ein Zufall, dem ich nicht glauben will und ich gehe nach stummem Gruß zu dem Manne hin mit meinem schwarzen Hunde weiter. Auch der Mann im Garten wendet sich mit feinem Grabsch zurück. Da bleibe ich stehen und rufe ein lautes, fast unbeherrschtes „Halt!' hinter ihm drein. Ich finde Ungestüm kein anderes Wort. Denn eben habe ich neben der kleinen Gartentür ein weißes Schild mit schwarzen Buchstaben gelesen, das kündet: D r. Florian Krüger

wenn Sie Dr. Florian Krüger sind, dann.... habe ich vielleicht doch ein Anliegen. Ein seltsames zwar, aber eines, das Ihnen Freude bringt...' „Solche Mandanten sind selten!' lächelt der „Ewige' und ich erkenne ihn nach Ullrich Karstes Schilderung wieder, nur die bunte Mütze fehlt auf dem haarlosen Haupt. „Darf ich Sie zu mir herein bitten?' „Aber unsere Hunde?' „Warten Sie. bitte, ich sperre den Grabsch ins Haus . . .' Er geht davon und kommt bald darauf ohne Grabsch zurück. Enttäuscht schaut Nero durch den Zaun

?' Er ist erstaunt: „Ja .... woher wissen Sie?' „Und Sie heißt .... Renate Förster?' „Sind Sie Hellseher?' Da muß id) lachen: „Herr Dr. Krüger, Sie irren sich, aber ich weiß auch, daß man Sie einst den „Ewigen von Fuchsenberg' nannte, damals, als noch Pcpus im „Rautenkranz' regierte und Leopold, der Posthalter. Alex ander Förster durch die Gassen fuhr . . . .'' Florian ist aufgestanden: „Bitte... bitte, verzeihen Sie, aber Sie müssen mir sagen, wer Ihnen das alles erzählt hat. . .' „Ullrich Karsten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.08.1940
Descrizione fisica: 4
der vom Wind niederge legten Baumstämme ^.n die Firma Deci mo Mazzoldi: Benennung einer Straße nachdem Marschall der Lüste Italo Balbo; Approvlerung des neuen Reglements für die Gemeindeärztin nnd Gemeinde-He bamme: Entlassung der heimischen Ge meindeangestellten. die für Deutschland optiert haben. Voltsbewegung im Zuli 8 Geburten: Erminia Pugneth des Giorgio: Immacolata Sinn des Gugliel mo; Adolfo Gntmorget des Carlo; Maria Florian des Carlo; Barbara Hagemann des Enrico; liberto Luigi Obermazoner

des Francesco: Erica Wohlgemuth des Martino; Rosa Ambach des Alfredo. 4 Trauungen: Giovanni Strozzega mi Maria Morande!!; Ottone Ortler mit Ma ria Ambach: Luigi Dissertar! mit Rosa Spaner; Guerrino Florian mit Maria Ziller. Ausgervandert: 170; zugelvandert: 36. Besuch im Fasciohause Neulich statteten der bisherige Zonen« inspektor Dr. Vittorio Milella und der neue Zoneninspektor Candido Puccioni dem Fasciohause in Begleitung des Sekre tärs des Kampsfascto, Bettini, der Pode stà und des Vizekommandanten

der GJL, Gino Battisti einen Besuch ab. Sie besich tigten die einzelnen Lokale, in denen Lei ter der GJL und fascistische Frauen Ihrer gewöhnlichen Tätigkeit oblagen. Todesfälle Hier starben nach längerer Krankheit versehen mit den hl. Sakramenten, zwei ledige Bauern, beide mit dem Namen Florian: In Sant'Antonio der dortige Besitzer Enrico Florian, genannt „Peter müller Helndl', im Alter von 69 Jahren, in Pozzo der Wiesmüllerbauer Edoardo Florian im Alter von 65 Jahren. Beide waren Männer vom alten

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 30.05.1917
Descrizione fisica: 8
. Es war jedoch das Wasser im Troge ganz seicht, sonst wäre der Hans elendlich ersoffen: so aber tut ihm das Bad außerordentlich wohl und „fünf Minuten Aufenthalt', meinte er, „kann auch nichts schaden'. Droben auf dem Brunnenstocke stand ein Bild des hl. Florian mit dem Wassereimer in der Hand und es ist dem Hans allgemach vor gekommen, als ob der Heilige fortwährend mit dem Kübel Wasser auf seinen brennenden Kopf heruntergieße. Anfangs war ihm die Kühlung sehr lieb und willkommen: er dankte dem Helligen

für seine liebreiche Sorge, doch bald meinte der Hans, das Wasser sei allzu naß und zu kalt. Er drehte sich und streckte sich , alles wollte nichts helfen. St. Florian goß und goß und immer traf der Strahl mitten ins Gesicht. Das wurde dem Hans zu toll, er schickte sich an, wieder ab zufahren. Allein, es ging nicht, er war ins Wasser hineingeschraubt. St. Florian aber goß be harrlich weiter. Da faßte sich der Hans ein Herz und schrie zum Heiligen empor: „Heiliger Florian, jetzt hör' amol auf!' Jedoch St. Florinn

ließ sich nicht beirren, er goß und goß weiter. Der Hans glaubte sogar zu bemerken, wie der Heilige verstohlen zur Seite lache. So eben war auch der Mond hinter der Brunnen säule emporgestiegen und der zog seinen Mund hinauf bis hinter die Ohren und lachte herzlich mit. Da überkam den Hans ein kaltes Gru seln; St. Florian schien nicht auf ihn zu hören, der Kübel wurde nimmer leer, das Wasser im Trog stieg höher und höher : schon fühlte er es langsam den Hals hinaufkriechen. Da fing der arme Hans

an zu schreien und zu lamentieren, daß es einen Stein hätte erbarmen mögen. Ob dem Feuerlärm wurde auch bald die Nachbarschaft munter. Richtig, da kam schon die Liese, die teure Ehehälfte des Wasserman nes. und die leuchtete ihm mit kräftigen Zu sprächen aus dem Wasser heraus. — Der Hans hat ferner keine Dampffahrt mehr un ternommen. — So oft er später am Brunnen vorbei mußte und vor dem hl. Florian den Hut zog, blickte er scheu zur Seite. Tagesneuigketten. * Der neue Münchener Nuntius. Der neu ernannte

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 18
Data: 30.09.1906
Descrizione fisica: 18
Zrite „Tiroler Volksbote.' Jahrg. XIV. denken, so durste er demselben doch eine stille Freundschaft und ein wohlwollendes Herz bewahren. Bei diesem Gedanken kam eine friedliche, süß-wehmütige Stimmung über den armen Knecht. — Als er aber beim Prähausergute vorüberschritt, da kam wiederum, wie vom bösen Schicksal bestellt, der junge Kamper bauer zur Hanstüre heraus. — Bei seinem Anblick gab es dem Florian einen Stich durchs Herz, wie weggeblasen war die Seelenruhe und ein fürchterlicher Aufruhr

tobte in seiuem Innern. — Er schritt rasch zum Erstselder hinüber. Dort wurde er mit aufrichtiger Freude vom Hans, mit übertrieben süßen Worten von der Bänrin empfangen, welch letztere von Entschuldigungen und Erkenntlichkeit förmlich überströmte. War dem Florian schon das Verweilen an jener Stätte, wo er Glück und Ehre, ver loren, zuwider, so berührte ihn das Gehaben der Frau noch un angenehmer und die Erinnerung an die Nähe des geliebten Mädchens, welches ihm augenscheinlich die Treue gebrochen

, trat Plötzlich das Mariele heraus, schaute ihm tief nnd bedeutungsvoll in die Angen uud sagte freundlich, aber etwas schüchtern: „Grüß Gott, Florian! Kehr' doch bei uns auch, ein bisl zu! Darfst doch die alte Nachbarschaft nicht ganz vergessen.' - Nachbarschaft! Der Florian legte in seiner überreizten Stimmung heute alles falsch aus. —Er erwiderte kalt und unfreundlich: „Dank' schön, ich Hab' nicht Zeit; übrigens ist bei Euch schon sonst Besuch genug.' Das Mädchen wurde glührot vor Scham. Es sagte

ziemlich laut: „B'hüet'Gott nachher!' drehte sich sehr rasch um und verschwand in der Türe. . Der Florian ging jetzt langsam weiter und es wurde ganz finster in seinem Herzen. Einigemale, sprach er halblaut: „Jetzt ist alles aus und fertig und übers Jahr geh' ich sicher nach Amerika.' (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Stadt und Land. Vorerst bemerke ich, daß die Viehpreise ein wenig im Sinken sind; die Nachfrage ist bereits geringer.. Die Ursachen haben wir bereits letztesmal angegeben

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 22.11.1902
Descrizione fisica: 18
rhrung. hard Ruepp, Bauer, (5 Kinder). 9. Florian Frank, Bauer, und Danei Christian, Bauer, (2 Kinder), Josef Danei, Taglöhner. 10. Jos. Tafatsch, Tischler, (6 Kinder). 11. Jakob Theiner, Bauer, und Jakob Hainisch (9 Kinder). 12. Psarrwidum. 13. Kaspar - Pircher, Bauer, und Josef Kofler, Schuster. 14. Gemeindehaus mit Tschiggfrei, Taglöhner, Josef Stocker, Taglöhner, und Florian Hainisch, Pfründ- ner. 15. Jakob Danei, Taglöhner. 16. Michael Danei. Taglöhner. 17. Alois Hainisch, Bauer. 18. Jos. Danei

, Bauer, (3 Kinder) und Maria Pardeller (2 Kinder). 19. Michael Tclser, Gemeindesekretär, (7 Kinder). 20. Josef Guntsch, Förster. 21. Josef Hainisch, Bergführer und Josef Salutt, Bauer, (auch 1901 abgebrannt). 22. Christian Frank» Bauer, (5 krüppelhafte Kinder) und Florian Hämisch, Tag löhner, (10 Kinder). 23. Stocker, Gastwirt, (2 Kinder), dann Herr Lehrer Thurner. 24. Florian Eberhart, Taglöhner, (5 Kinder) und Brigitta Danei, Psründnerin, und Pelagia Tschiggfrei.— Die sämmtlichen Fcldfrüchte

verbrannten sechs weiteren Parteien: Anna Perlingcr, Wirtin, Alfons Frank, Bauer, Johann Kofler, Bauer, Ambras Rossner, Bauer, Josef Hainisch, Glishofbauer, und Florian Tafatsch, Bauer. Aus Mals wird nachträglich gemeldet unter dem 19. ds.: Hier bemerkte das Feuer zuerst Buchhaltec Strimmer bei Firma Flora und schlug Lärm. Herr Jgnaz Flora, des verstorbenen Post meisters Sohn, spannte 4 der besten Pferde für die Feuerspritze ein und mit Windeseile eilten die Master an die Brandstätte

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.05.1934
Descrizione fisica: 6
Hun derte von Hypothekarzinsen nach altem Brauch zu bezahlen, die ebenfalls meist in unserem Städtchen beglichen werden, weshalb auch deroivegen sich sehr viele Menschen hier einfinden. Der Krämermarkt war stets der allergrößte aller Krämermärkte des Jahres in unserer Stadt und wird es auch Heuer wieder werden. Feuerwehr-Schauübung In Brunico. Castelrotto Zlorianifeier. Castelrotto, 4. Mai Heute um 6 Uhr früh fand zu Ehren des heil. Florian, des Patros der Feuerwehr, die alljähr liche Prozession

auf den ,Hösel' statt, woran das Feuerwehrkorps von Castelrotto vollzählig, ange führt vom Hauptmann Franz Mairegger, sich be teiligte. Nach dem Umgang wurde in der Pfarr kirche ^>as feierliche Florianiamt abgehalten, um vom Heiligen bei Feuersgefahr den Schutz zu er flehen. Auf dem Sebastlanialtor mar die Statue des hl. Florian aufgestellt, vor welcher auch nach dem Amte ein Opfergang der Feuerwehr stattfand. Slierkörung. Am 1. Mai fand hier die Frühjahrsstierkörung statt. Die Bauern brachten diesmal

die alljährliche Feier ihres Schutzpatrone?, des hl. Florian, ab. Dem gemein samen Auszug von der Feuerwehrhalle in die Pfarrkirche folgte ein hl. Amt, das zu Ehren d<ü hl. Florian gehalten wurde. Diese Feier wurde gleichzeitig benlltzt, den zwei langjährigen Mitgliedern Herrn Bartlmä Clementi als Vizekommandant und Herrn Alois Paccagnel für ihr 2Sjähriges, opferwilliges Wirken das Ver dienstdiplom zu verabreichen. Die Uebergabe dieser Diplome wnrde vom Herrn Podestà D. Trisoni so wie in Gegenwart zahlreicher

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 30.01.1936
Descrizione fisica: 6
: 1. C. C. Dalpiaz Carlo, S. Candido in 33'1/S; 2. Complpi Vigilio, Marebbe in 40'; 3. Persler Goffredo, S. Candido in 40'2/5; 4. De Florian Giovanni» Dobbiaco in 42'; ö. Peintner Erico, S. Candido in 43'; S. Beikircher Oscar, Monguelfo in 48*1/5; 7. Mutschlechner Giovanni, Marebbe in 44'; Hesacher Giuseppe, Braies in 44 ; 8. Pisin, Marebbe In 4S'1/5, Prunster Giovanni, S. Candido in 4S'1/S (penalità 1): 9. Mellauer Carlo, Brunico in 45'4/S (pen. 1); 10. De Villa Luigi, S. Candido in 46' (pen. 1). 6-Km-Langlauf

: 1. Mannschaft, Marebbe in 2S'2/5: 2. Mannschaft S. Candido in 27'4.5; 3. Mannschaft Brunico in 29'2/S. 4-Km-Langlauf: 1. Mannschaft Marebbe in 17'3/S; 8. Mannschaft Dobbiaco in IS'; 3. Mann schaft Brunico. in 20'z 4. Mannschaft Brunico in 20'1/5; 5. Mannschaft Brunico in 23'1,5. Sprunglauf: 1. De Florian Giovanni, Dobbia co Note 137, m 20; 2. D'Olif Adolfo» S. Candido Note 127,6, M 20; 3. De Villa Luigi, S. Candido Note 127, m 21; 4. Harabacher Giuseppe, Mon guelfo Note 124, m 17; S. Beikircher Oscar, Bru

aus Mo rrebbe konnten ohne besondere Schwierigkeiten den Sieg davon tragen. Pohl aus Monguelfo, welcher außer Konkurrenz teilnahm, da er keiner Mann schaft angehörte, wartete mit beachtenswerten Lei stungen auf. Um 12 Uhr gab es In der Kaserne des „Batta glione Vestone' ein gemeinschaftliches Mittagessen und die Avanguardisten gingen mit Löffel und Menageschale ebenso geschickt um wie mit den Brettern. Um 14 Uhr begann der Sprunglauf auf der «Schanze von Villa Bosco. De Villa, D'Olif und De 'Florian

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.03.1935
Descrizione fisica: 8
haben. Die Ma-nnschast soll, wie schon früher berichtet, in gleicher Aufstellung, wie am letzten Sonntag Die Wertungen antreten u. zw. Boatti. Fabbri Eriadec. Ver- i. Slalom-Lauf- 1. Kategorie (10 - 11 gan., Ansalom. Danti Sbo-n.er, Pacherà. Cortwo. J^«). i. De Florian Armando. 26.3 Sek.: 2. ^»à ...... Nienzner Erich. 28.3 Sek.: 3. Taschler Josef. 30.2 ^ ^ ^ möglich sein. Sek.; 4. Laner Alfredo, es folgen dam, Baur Hans, ^ ^ à^rvemam, die ^ J^sef. Mohr Sigfried, Pressutti Domenico. Re»se mitmacht, die Stelbe

. 3. Kategorie: s!4 Jahre): I. Sanà Carlo, 3l).4 Sek.; 2. Hackhofer Emamiel, 29.6 Sek.; 3. Göh Petsr, 32.8 Sek.; es folgen Strobl Johann, Kircher Rudolf, Amalthof Franz. -, . . . . 2. Abfahrtslauf: 1. Kategorie: (II) —1 Heute werden auf dem Drufusplab die Spiele Jahè 1. De Florian Armando. 19.6 Sek.; 2 de» Fulzballturmers unter den Jun>gfaft,ft.-n- Rienzner Osvaldo, 21 Sek.; 3. Greil Joses. 22 mannschasten à Rionalgruppen von Bolzano -ek.? 4. Mohr Sigsried; 5. Taschler Joses, 6. La fortgelebt. Es gelangen

. 8 Min. 9 Sek.: 3. Riengner Erich. 8 Min. 5 Sek.! 4. De Florian Armando, b. Rienzner Osvaldo, 6. Mohr sigfrie-d, 7. Da Col Amorino, es folgen sodann Sacher Ka?l, Laner Alfred, Pressutti Domenico. Greil Joses, Edler Hermann, Gius Eduard, Gius Josel. 2. Kategorie: (12 — 13 Jahre): 1.5 Kilometer: Oberhammer Josef. 18 Min. 4 Sek.: 2. De Zor- den 19. ds. (Josesitag) das Spiel Rencio gegen S. Giacomo ausgetragen wird (uin 13.36 Uhr am Drususplap). Fußballmeisterschaft äev Mevanev Mittelschulen Im Berlaus

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 14.08.1931
Descrizione fisica: 12
der Halswirbel herbei führte. Tribunal Bolzano Dar RaubSberfaN in Tasufa Wie wir seinerzeit mitte rlten, ereignet« sich am 23. April d. I. gegen 8 Uhr abends in Tagnsa bei Castelrotto auf einem etwas ab seits gelegenen Hofe auf den Bauern Florian Proßliner und dessen Schwester ein Ueberfall, der jedoch für die Räuber ohne Erfolg blieb, da sie, sek es durch die Hilferufe der Ueber- fallenen, sei es durch vermutlich sich nahende Leute verscheucht wurden. Einig« Zeit später schritten die Sicherhetts behörden

infolge des gesammelten Beweis Materials zur Verhaftung des Johann Z i s ch g. Nach Castelrotto geliefert, wurde er von dein überfallenen Bauern Florian Proßliner als einer der drei am Ueberfall beteiligten Personen bezeichnet. Nach langem hartnäckigen Leugnen gestand er dann sowohl mn Raubüberfalle sowie an verschiedenen Einbrüchen, die damals in Castelrotto und Fie stattgefunden hatten, teilgenommen zu haben. Infolge feiner Angaben wurden so dann noch drei andere junge Burschen gefäng lich

Hab« er zwei andere als seine Mit schuldigen bezeichnet. Alle drei von Zifchg be schuldigten Bursck)en stellten jede Beteiligung sowohl mn Raubüberfalle als auch an den ihnen zur Last gelegten Einbrüchen und Dieb stählen in Abrede. Der hierauf einvernommene Hauptzeuge Florian Prvßliner erzählte den Sachverhalt wie folgt: Am 23. April 1931 sei er bis zirka 7.45 Uhr abends im Stalle beschäftigt ge wesen, habe sich um dies« Zeit aus dem Stalle entsernt und sei gegen die Haustüre seines Wohnhauses gegangen

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Volksbote
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Pagina 5 di 16
Data: 11.05.1933
Descrizione fisica: 16
Ansprache die Verdienste des Mes ners und sprach chm den Dank der Ordons- vorstehung aus. Mit der Feier war auch eine durch den hochwst. P. Provinzial -erfolgte Ehrung des Jubilars verbunden. Die beiden Brüder des Mesner, hochw. Herr Karl Kasieroler, PfarrerftiFie, und Florian Kafseroler, Pfarrnftsner in Terlano, wohn ten der Feier bei. — Dem 18jährigen Johann Burger am Glaningerberge wurden aus einer Kassette seine Ersparnisse in der Hohe von SSO Lire entwendet. — Aus der Unfall chronik

eine allgemeine. Gestem- »«schied das Schulkind Marta Elsl«, Linsltocht«, sin braves Mädchen, .im« Mt« von 13 Jahren. Den gestrigen Sonntags nennt man. hi« ^>em Tevlan« Kirchtag'. ^ Zur Gedächtnisfei«'an ihren Schutzheiligem,^ den hl. Florian, hatte die Feuerwehr in der ^ Früh offiziellen Kirchgang. Nachmittags kamj die Musikkapelle von Strtbriono - auf ihvein Fruhlrngsausflug dah« und konzerttevte in i H. Niederbachtts Gasthos „Buscheichans' vo« hall» 4 bis 8 Uhr abends. Eime große Zn- HSrerfchar lohnte

wurde hi« der Student A des 3. Kurses im fb. Vinzenttnum Florian Köhler unter groß« Teilnahme d« Be völkerung begraben. Mnistrqnten trugen den Sarg, während Ältersgenoffen mit wei ßen Schleifen und brennenden Kerzen de«! Sarg begleiteten. Voraus schritten Kind«! mit Kränzen und Dlvmen. Eine tückische. Rippenfellentzündung, an d« « viele, Monate lang litt, warf ihn avfs Krankem lager und brachte ihm schließlich nach langem,, schmerzlichem Leiden den Tod. dem « getrost ' 99 F orsterbter Ist das OBlel'

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