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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 05.02.1944
Descrizione fisica: 8
hin?' frug der Sprecher von den beiden Ein- helmlschen und' betrachtete gutmütig die Bergsteiger. ‘ • „Wir wollen übers Hochjoch und von der Südseiten auf die. Weißspike'. Der Doktor führt« das Wort bei den Alpi nisten. Trommler wider Willen Von Hans Karl Breslauer Im Jahre 1916 war es. Und es ereig nete sich in ein'em Reservelazarett in der Nähe von Budapest. In diesem Reservelazarett war auf irgendwelchen Umwegen der. Florian Steinlechner gelandet! Die unbedeutende Handverletzung

, die er sich durch einen Sturz zugrzogen hatte,, war ausgeh eilt, er befand sich sozusagen im Zustand der Rekonvaleszenz, unterhielt — der Florian war zeitlebens ein lustiger Bursch ge wesen — , die Kameraden mit feinen Spässen, und brannte darauf, wieder zu seinem Regiment zu kommen, deyn sein Grundsatz war: „Was zusam-neng'hört, das soll man nicht auseinanderrcißen — und ich g'hör zu- meinen Kameraden! Die Kameraden geh'n mir ab. Fort will ich, weil ich da nix mehr zu suchen habt' Der Erfüllung seines Wunsches, stellte

sich aber, rin Hindernis entgegen, denn so oft sich Florian auch an den Feldwebel wandte und? auf gut wienerisch darauf sinwies, daß er schon länM wieder ge- Und f«>i, sagt« der Feldwebel im Hinblick mraus, daß Florian Reastnents-mufiker war, und sein« mustkalkschen. Wichten nur nach vöMger Aushetluns Nachkom men konnte: „Hat — wos willst? ... Fort willst?.. Kerem,— kannst schon trommeln?' „Melde .gchorfamst — nein!' erwiderte Florian uni> der FeDwebel sagte kurz- angebunden: „Kerem — alsdann — was willst

dann? Wtreten!' Flotian trat gehorjamst ab, langweilte ich, lernte ein paar Brocken Ungarisch, chrieb seiner Braut lange Briese und >en Kameraden melancholische Feldpost arten und brachte nach ein paar Tagen eine'Bitte aufs neue vor. „Teremtete!' schnauzte ihn der Feld webel an. „Wos is? Schon wieder bist da?' „Ich bist' gchorfamst —' stotterte Flo rian, aber- der Feldwebel unterbrach ihn barsch: — „Wer red't? Ich red! Wenn ich red' — red't kelnerl ... Kannst schon trom meln?' „Nein!' sagte Florian, konnte

abtreten und ließ wieder einige Zeit vergehen. Von Tag zu Tag.wurde Florian Stein- lcchner trauriger. Er fühlte sich nicht wohl in dieser Umgebung — ein gesun der Mensch paßt eben nicht in ein Spital — drängte und drängte, ihn doch endlich zu seinem Regiment zu schicken, bis der Feldwebel bei der Visite eine» Tages zum. Stabsarzt sagte: . .„Der da — Herr Stabsarzt — der da — will er schon immer zu sein Regiment zaruck.... Aber loß ihn nicht — weil kann er noch nicht trommeln, kereM

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 29.03.1945
Descrizione fisica: 4
nur als velhstvcrstiimlliclie i >: mimente dos Wnldsinndes nnsnh. betracb- die irolio lb moinsoliai' der beiden !u;!- ■r.u Leute mit l'nwilier „lob glaube gar Pu liebsi diesen Sause wind!''. sagte er eines Tages zu seiner Tocb- :er. und da bat .Marearctbe mit glühendem (iesielit ihren V.ner. ihr Florian zu Manne 7 a rieben. Aber da war Christophorus ärgerlich gc- \\ orden. „Die Tochter eines Ratsherrn und ein Mann ohne Beruf! Niemals! Denn Malen, was ist das schon? Flatterkunst und Gaukelei. Cs steckt kein Frnst und keine W issenschaft

dahinter. Wenn er wenigstens Porträts und Wandbilder malen wollte, aber er verspielt seine Farben mir mit blühenden Härten und Kinderköpfen. Nein, eher gäbe Ich Dich einem Schuhmacher, der sich mit seinem Leder abmiiht'' Da wagte Margarethe keine Crwiderung und wollte traurig in ihre Kemenate gehen, aber der Vater hielt sic zurück. „Florian muß aus dem Hause, und Du mußt ihn ver gessen!' Weicher fügte er hinzu: „Aber Du sollst nicht traurig _ sein, nenne mir einen anderen Wunsch! Nächsten Monat hast

Du Heburtstag. ich will Dich für den begrabenen Traum gern entschädigen!' Margarethe dachte eine W eile nach und Sagte dann bescheiden: ..So wünsche ich mir ein hübsches Andenken an Florian. Er soll mir eine kleine wilde Mohnblume ma len. wie ich sie sommers gern vom Feld rand pflücke.' Nun hälfe der Ratsherr seiner Tochter zwar lieber ein seltenes Geschmei de geschenkt, denn die unwägbaren Dinge des Gefühls waren ihm immer etwas unbe haglich. aber er hielt sein Wort und gab sogleich bei Florian die Blume

in Auftrag. „Kommt in einer Woche wieder, lieber Oheim!' sagte Florian und kopfschüttelnd entfernte sich der Ratsherr.. „Daß inan, so eine einfache Blume zu malen, soviel Zeit brauchte!' Fr fand indessen nach acht Tagen die Staffele! noch leer und ließ sich mißmutig auf weitere acht Tage vertrösten. Warum hatte er nicht auch gleich die kleine List erkannt, die Florians Abreise hinauszögern sollte? Denn anders konnte <y sich die feere Leinwand nicht erklären. Als er aber am Schluß der zweiten Wo che immer

noch keine gemalte Blume vor fand, wurde er sehr zornig. „Ihr seid ein Nichtskönner. Florian, und ein Faulpelz! Noch heute verlaßt Ihr das Haus! Florfan blieb ruhig. „Wartet doch noch bis morgen, lieber Oheim', bat er. Aber Christophorus hatte keine Geduld mehr. „Morgen Ist cs zu spät, denn m morgen hat Ja Margarethe schon Gcburts. — Er biß sich auf die Lippen, fuhr aber fort: „Nim, das gellt Euch nichts an. Ich brauche das Bild nicht mehr!' Aber nun waren Florians Augen aufgeblitzt. „Eine Stunde. Oheim! „Packt

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 20
Data: 18.02.1906
Descrizione fisica: 20
Jahrg. XI/. „Tiroler Volksbote.^ Seite A. Eines Mittwoch abends beim Zudunkeln kam der Florian allein vom Felde zurück. Als «r beim Prähauser vorüberging, stürzte plötzlich das Mariele hinter dem Zaune hervor, schob den Florian gegen den Holzschuppell hin und sagte hastig: „Florian, geh her, ich muß dir etwas Wichtiges sagen!' „Um Gottes willen, d u, Mariele! — Was ist denn los?' tat der Knecht überrascht. „Sie haben einen bösen Handel wider dich ausgemacht, Florian,' hastete das Mädchen

, der Wagen zusammenbrechen und du sollst umschmeißen; — der Wagen sei dann hin und das Pferd würde beschädigt und du würdest aus geschrien als Ungeschick und als Vieh- und Leutschiuder in der ganzen 'Gemeinde... Und am nächsten Montag, wo die Heu arbeit auf der großen Wiese angeht, wollen sie alle streiken und keinen Finger rühren, wenn dich die Bäurin nicht aus der Stelle gehen laßt... Sie glauben, dich sicher fortzubringen, weil in der Zeit nirgends keine Arbeitsleute aufzutreiben sind... Florian

, ich tu mich wohl ein bißl schämen, daß 'ich dir alles wieder vorratsch', ich komm' mir fast wie eine Ohrenbläserin vor,' aber du hast mir soviel erbarmt, ich Hab' dir's sagen müssen; ich wüßt' mir nicht zu helfen, wenn es dir schlecht gehen tät'.' „Mariele,' sagte der Florian gerührt, „zu tausendmal vergelt's Gott! — Da hast du mich aus einer großen Gefahr errettet — das werd' ich dir mein Lebtag nicht vergessen.' Dabei drückte er dem Mädchen die Hand, welche ihm das Mariele errötend mit sanfter Gewalt entzog

. — Da man vom Hause her Schritte vernahm, drängte das Mädchen den Knecht rasch fort. Am selben Abende noch ging der Florian trotz der späten Stunde zum Stradegger hinüber und hatte mit ihm eine lange Unterredung. — Es zog sich ein böses Wetter über dem Erst felder-Gesinde zusammen und dieses hatte davon keine Ahnung. (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Äadt und Land. Die vergangenen 14 Tage hat sich Meister Winter noch ungestört in seinem Rechte behauptet, ja bei uns in Nordtirol hat er es ärger getrieben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 03.08.1909
Descrizione fisica: 8
Seite 6 »Der Tiroler' DienStag, 3. August 1909 -1 Was der „Florian' vermag. Am Mon tag saßen um die fünfte Morgenstunde vier Bozner Bürgersöhne anscheinend „sehr' un wohl auf einer Bank vor einem Bozner Hotel, ein fünfter bemühte sich vergebens, seine Kol legen auf die Füsse zu bringen. Befragt, wo her das schwere Unwohlsein wohl komme, sagte einer der Herren, sie hätten von dem Gastgeber in liebenswürdiger Weise als Ab schiedstrunk einen mit „Florian' benamfeten SchnapS bekommen

, von dem die vier getrunken hätten, während der fünfte den StärkungStrunk zu seinem Glücke ausschlug. Einer der vier hätte sofort, nachdem er mit dem „Florian' nähere Bekanntschaft gemacht hatte, erbrochen, dem gehe es auch relativ gut, die andern aber hätten, seitdem sie den „Florian' im Leibe haben, Lähmungserscheinungen. Die Sache machte ewiges Aufsehen und die herbeigerufene Sicherheitswache hatte Mühe, die unter den Folgeerscheinungen des „Florian'-GenusseS Lei denden in ihre Wohnungen zu bringen

. Ob der „Florian' allein oder nur nur in seiner Ver bindung mit den vorher stattgefundenen reich lichen GambrinuS- und Bacchusopferungen diese Wirkungen erzeugt hatte, die einer schweren Alkoholvergiftungen gleich kamen, ist bis zur Stunde nicht festgestellt. Jedenfalls wird es gut sew, dem neuesten SchnapStyp nicht zu großes ! Vertrauen entgegen zu bangen. Hrobe nächtliche Ruhestörung. ES ist recht schön, wenn man über die gesunde Lunge eines Kindes beruhigt sein kann; allein allzuviel ist ungesund. Besonders

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1906
Descrizione fisica: 8
werden sollte, mit Ersolg einzu leiten. Die Haare des Soldaten sträubten sich, als er den verschmitzt ausgedachten Plan der feindlichen Generale vernahm, denn er sah das Heer, dem er diente, und die Interessen seines Kaisers, den er über alles liebte, in der größten Gefahr .... In diesem Augenblick sühlte Florian einen Schlag aus seinen Schultern. Sein Wachtmeister stand vor ihm. „Was hast du nur, Bursche?' redete dieser ihn an; „du stellst dich ja im Schlafe an, als feist du besessen, und redest mit dir selber so laut

, daß wir alle kein Auge zutun können. Was steckt dir im Kopf? Halt dich ruhig, wir bedürfen des Schlafes, und wollen ihn uns nicht durch einen Nachtwandler rauben lassen.' Florian rieb sich die Augen, blickte verstört umher, heftete deu überraschenden Blick aus den Wachtmeister, die Kameraden, sein in der Nähe an einem Pfahl angebundenes Roß, das Wachtfeuer; er betastete sich, ob er wirklich noch an der Stätte sei, wo er eingeschlafen — alles war richtig. Er hatte geträumt. Und dennoch rief eine Stimme

und mit dem heftigsten Feuer empfangen sahen. Der Kommandierende hatte in aller Eile die Anord nungen genau fo getroffen, als wäre das, was Florian ihm erzählte, von demselben in der Wirk lichkeit erhorcht worden. Man hatte ihn, den genannten Soldaten, als einen der bravsten seines Regiments gerühmt, und der Feldmarschall-Leutnant war aus der Stelle entschlossen, seinem Berichte besondere Beobachtung noch nicht gehabt. Folglich ist es, wie das „Bat.' sagt, wohl ziemlich gleichgültig, wer am Mittwoch aus der Urne

durch eine namhafte Anzahl von Toten und Verwundeten erkauft. Unter letzteren befand sich auch Florian, der einen Säbelhieb über den Kopf erhalten hatte. Er lag noch auf dem Verbandplatze, als schon der Oberst des Regiments bei ihin erschien und ihm im Auftrage des Kom mandierenden die große goldene Tapferkeits medaille unter den schmeichelhaftesten Ausdrücken an die Brust heftete. Wie er nach drei Wochen als genesen aus dem Spital entlassen wurde, überreichte ihm der Feldarzt ein Schreiben. Es war schwarz

gesiegelt. „Ich wollte,' sprach der Arzt, „den Brief, der schon seit einer Woche hier ist, nicht eher über geben, bis du, Braver, völlig genesen; denn er scheint keine angenehme Nachricht zu enthalten.' Florian erbrach den Bries mit zitternder Hand. Er war von einem Freunde. „Fasse dich,' lautete der Anfang, „und sei ein Mann. Deine arme Mutter ist an ihrem 60. Ge burtstag bald nach Mitternacht zu ihrem Frieden selig im Herrn entschlafen.' Der Soldat verhüllte sein Angesicht und weinte eine Weile still

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1919
Descrizione fisica: 8
Gewalttätigkeit machte sich Florian Neumair dadurch schuldig, daß er am 24. März 101V gelegentlich seiner damaligen Verhaftung »nd Eiulieferung den Wach führer Glira zu Boden stieß «nd zu flüchten suchte. Während er in Meran in Hast war, zerriß er ein Leintuch des Bezirksgerichtes Meran in Stücken, um damit Zigarretten in die Zelle zu seilen. Diese Tat begründet die Uebertretung der boshaften Sach beschädigung. Josef Morande!! beging den Betrug am 9. Jänner 1919 an Franz Oberrauch in Sig- mnndskron

«nd verurteilt: Julius Degafperi und Gebhard Rederer .HU je 18 Monate und Alois Sanier z» 13 Monate schweren Kerker Diebsgesellschsft Neumair und Ge»»fle». Am 16. d. hatten sich vor dem Schwurgerichte in Bozen 1. Florian Neumair, geboren 1897 intsries bei Bozen, dort zuständig, ledig, Kaminfeger in Un termais, 2. Hermann Markett, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Tapezierer in Bozen, 3 Josef Morand ell, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Monteur in Bozen, und 4. Peter Coltri, geboren

1895 in Bludenz, nach Verona zu ständig, ledig, .Kaminfeger in Untermais, wegen Ver brechens des Diebstahles; Florian Neumair überdies wegen Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und der Uebertretnng der boshaften Sachbeschädi gung und Josef Morande!! der Uebertretunz des Betruges zu verantworten Die vier Angeklagten verübten in der Nacht zum 22. April 1919 einen Einbruch in die Villa „Palma' in Untermais und entwendeten ans einem verschlosse nen wertvollen Schrank, den sie erbrachen, Silber

besteck und andere Sachen im Friedenswerte von 7866 Kronen, die Eigentuni des Konsuls Wilhelm Steffen waren. Weiters entwendeten sie aus dem versperrten Keller des Konsuls Steffen etwa 15 Flaschen Wein, Likör und Schnäpse und dem Hausbesorger Josef Runggatscher bei 2Z/v Kilo gebrannten Kaffee, beides in nicht festgestellten Werte. Die Diebsbeute brachten die Diebe vorerst in die Wohnung des Florian Neu mair, hierauf fuhren Neumann und Markett damit nach Bozen und boten sie dem Uhrmacher Josef Jren

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 06.09.1904
Descrizione fisica: 8
Staui)er in Sarnthein; junge Stuten: 1. Preis , mit 60 X und silberne Medaille depl Josef Jnnerebner in Pens, 2. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Johann Thaler in Trienbach, 3. Preis mit 30 X dem Anton Heiß in Muls, 4. Preis mit.20 X dem Florian Thaler in Aberstückl, 5, Preis mit 20 X dem Michael Prem- ställer in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Jakob Geier in Gentersberg, 7. Preis mit 10 X dem Jakob Rungger in Sarnthein; zweijährige Hengst- und Stutfohlen: 1. Preis mit 40 X und silberne

Medaille dem Josef Egger in Sarnthein, 2. Preis mit 20 X dem Florian Gäns bacher in Gentersberg, 3. Preis mit 20 X dem Franz Oberkalmsteiner in Sarnthein, 4. Preis mit 10 X dem Josef Gruber in Rungg, 5. Preis mit 10 X dem StaniSlaus Pegele in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Florian Gänsbacher, Post; einjährige HengK- und Stutsohlen: I. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Josef Egger in Essenberg, 2. Preis mit 20 X dem Matthias Zogerer in Obermais, 3. Preis mit 10 X dem Balthasar Kemenater

nachreisen. Gismann, 3. September. (B ran d ung l ü ck.) Gestern, halb 2 Uhr nachmittags, kam beim Mannl- bauer in Gismann Feuer aus und äscherte das Wohnhaus vollständig ein, das naheliegende Futter haus konnte Dank der Windstille und angestrengten Arbeit von Seite der GiSmanner, die fast alle rasch zur Stelle waren, gerettet werden. Die Einrichtung des Wohnhauses fiel größtenteils dem rasch um sich greifenden Feuer zum Opfer. Der Besitzer, Florian Schweigkofler, ist leider wenig versichert und erleidet

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 03.07.1906
Descrizione fisica: 8
Nr. 14» „Bozner Zeitung- (Südtiroler Tazblatt) Dienstag, den 3. Juli 1i)W. TlMMMgittiks. — Von einer Lokomotive getötet. Bei dm Eriveiterungsarbeiten am 'SalKurger Bahnhof wurde der lIMrige Taglöhlber Watlhms Nuucic, als er eben ein Geleise überschreiten wollte, von einer da-herbrausenden Lokomotive ersv-ßi und so schwer an der Brust verletzt, daß der Tod sofort eintrat. — Der heilige Florian als Brandstifter. Der Tiroler „Bauernbimdler' bringt folgende Mittei lung: Am 4. Mai, am Tage

des heiligen Florian, brannte die Keusche des Besitzers Frans Nirst in Nestelbach (Steiermark) nieder. GÄzeir Fürst lvurde die Anklage wegen Übertretung gegen die Sicherheit des Eigentums deshalb erhoben, weil das Feuer infolge schlechter Rauchsangkvhrung zum Aufbruch geLonmien war. Den Rauchifang halte Fürst selbst vom Nutz gereinigt. In der Verhand lung fragte der Richter den Angeklagten, wie denn der Brand entstanden sei. „Ja/' sagte Fürst, „i man Holt oll-weil, daß der heilige Florian inei 'Haus

auzund'n Hot. Die Leut' hllb'n a das gleich g'sagt.' Erstaunt meinte der Richter: „Das Hab' -ich auch noch nie gehört. Wieso soll denn der hei lige Florian dazu gekommen sein, Ihr Haus an zuzünden?' „Das woar holt so.' erklärte das Bäuerlein, „ick; hob' dos erstemol in mein' Leb'n am gaiiZ'n Flurianitag g'arbeit und bin nir in der Kirch'n g'w?i'n. Wia i nocha bin z'haus ku-uimen. woor sch«m olles goav. Tos will i mia oba g'mirkt sein lass'n. Jod'n Flurianitag geh' i in die Kirch'».' Richter

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 21.10.1911
Descrizione fisica: 12
, Kassier; M. Danner, Schriftführer; Dicker Josef, Chronist; 1. Zugskommandant P fit sch er Joachim; 2. Zugskommandant Winkler Ant.; 3. Zugs kommandant M. Danner; Vergnügungs obmann Anton Winkler; Stellvertreter Joachim Pfitscher; Archivar Gm ein er Karl; Fähnrich Matthias Holzner; Fahncn- begleiter Ludwig Pinamonti und Josef Schöpf. Ausschußmitglieder: Brida Ant., Sinn Florian, Müller Martin, Platzgummcr Sebastian, Gmeincr Karl, Pöhl Valentin, P isncr Martin, Tschöll Balthasar, Platter S ebastian

, Platzer Misko, Desalla Florian und Benedikt Telfner. Ersatzmänner: Josef Platzer, Florian Prosliner, Josef Huber und Josef Schöpf. ’ Nachdem der Fähnrich Herr Peter Schraffl infolge eines Unglücksfallcs diese Funktion nicht mehr ausüben konnte, wurde derselbe für seine 'außerordentliche Förderung des Vereines per Akklamation zum Ehrenmitgliede ernannt. Im Konservative» Biirgerklub Meran wurden vom Ausschüsse. folgende Herren in die engere Vorstehung gewählt: Karl Huber, Obmann; Jakob Prader

versorgung für Hilfsbeamte und Diener der Gemeinde sind von den verschiedenen Pensions- mstituten Offerte einzuholen. Eine definitive Anstellung von Hilfsbeamten und Dienern wird abgelehnt. — In den Heimatsverband werden ausgenommen: Josef Weiser, Johann Pichler, Marie Kuen, Eller Florian, Filippi Archangelo, Spiß Anna, Ladurner Johann, Gurschler Franz. — Das Schotterwerkkomitee wird neu konstituiert und in dasselbe gewählt: Viktor Bilharz. Matthias Trogmann, Hans Rungg. — Die Anschaffung

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 27.05.1922
Descrizione fisica: 8
an den Folgen eines alten Herzleidens der ehr würdige Kapuziner-Laienbruder Florian Posch. Er war geboren am 2. Juni 1858 zu Jmst und trat, nachdem er zuvor bei den Kapuzinern seiner Vater stadt als Mesner gedient hatte, im Jahre 1893 in den Seraphischen Orden ein. Bruder Florian hat sich in der Nordtiroler Kapuzinerprovinz sehr verdient gemacht durch seinen Arbeitsgeist und Kunstsinn als Tischler, Mechaniker und Elektro techniker, obwohl er schon seit den Tagen seiner Jugend an großer Gehörlosigkeit litt

, die er sich durch Verkühlung beim HeuZiehen von den Bergen zugezogen hatte. Wo immer es sich in der großen Tiroler Provinz um Neu- oder Umbauten von Ge- bäulichkeiten handelte, so z. B. beim Klosterbau in Braunau (Ob.-Oesterr.), beim Umbau des Klosters in Bezau und in Sterzing, bei der Ein richtung des St.-Fidelis-Hauses in Vahrn, hat sich „Bruder Florian' als guter Arbeiter, ja selbst als Künstler erwiesen. Von seiner Kunstfertigkeit gibt auch Zeugnis der Altar in der neuen Sankt- Fidelis-Kapelle zu Gargellen (Vorarlberg

), den er gebaut hat. — Neben dem Hobel und Meißel wußte der tüchtige Bruder selbst auch die Feder zu führen, denn wiederholt trat er auch schrift stellerisch hervor unter dem Pseudonym „Bruder Pfiffikus von Großkirchen'. Doch vor allem hat sich Bruder Florian auf die Kunst verstanden, mit des Tages harter Arbeit auch das Gebet innig zu verbinden, in seinem guten Herzen immer mehr das Bild seines hl. Ordensvaters auszubilden, so daß ihn der Herr zwar ganz unerwartet von der Welt abberufen, wohl

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 6 di 6
Data: 05.11.1942
Descrizione fisica: 6
. um das höchst gefährdete Nachbaranwesen des Asttner. Florian noch zu reiten, was ihr auch gelang, inzwischen hatte das Feuer auch auf das Schnerdcrgütl oberhalb Tamann übergegriffcn. Als die Nachbarfeucrwchrcu ankamen und die Löfcharbciten aufnehmen konnten, war non die sen 5 Objekten samt den kleinen Ziibauten an Stall und Holzhütten nicht mehr viel zu retten. Den vereinten Anstrengungen gelang cs jedoch, das Feuer cinzudänimen und beim Hinterhäusl schuster das Erdgeschoß den gierigen Flammen abzuringen

herlungecilt ist. Be wahre uns der bl. Florian vor weiteren Brän den! — Einen lo schönen Herbst, wie wir ihn heuer zu verzeichnen haben, gedenken selbst die ältesten Leute nichts das Viel, konnte bis Aller heiligen auf die Weide getrieben werden, was man 'sonst hier bei uns nicht gewohnt ist. Canipo Tures, 3. November. (Todessal l.) Am 2 b. Oktober starb im hiesigen Spital die 98 Jahre alte Anna Weger. Witwe Eppacher. van Riva di Tures. Sie war gebürtig von Accreio. Ihr Mann ging ihr schon vor länge rer

P a l l a v e r, aus Bolzano. Sergente wäg. giore. Falllchiriiiivringcr. gestorben an den Folgen der am asrikaiiischen Kriegsschauplätze erlittenen Verwundungen, 22 Jahre. Severin E r s cki b a u »i e r aus Ponte llkaba iVal d'Ega). Komp.-Mcldesoldai in einem Gebirgsjäger, Regiment, gefallen am 22. 2!ugust an der Ostfront. 02 Jahre. Florian D o > i c r. Tavcrbauer. Seena. 53 Jahre. In der Jntercsient- schast Lasa sind Zwei weiße, wollige, weib liche Schafe zugelau fen. Andres Fcrdi. Lasa 23. 2300V-8 Graue Görre,. blaue

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
. — Ploner Peter, verw. — Patauner Johann, verw. — Profanter Josef, verw. — Rieder Anton, verw. — Schaller Alois, verw. — Stockaer Jakob, tot. — Trafoier Josef, verw. — Trostberger Alois, tot. — Wibmer Florian, verw. — Wieland Dominik, verw. — Wopfner Lambert, verw. — Wurm Johann, verw. ' Nachttag. Ueberetsch, 24. November. (Krieg San- leihe. — Erfroren). Bei der heurigen Miß ernte ist das Volk von hier wohl zum geringsten Teile in der Lage Zeichnungen zu machen. Um so freudiger berührt

, Fußlappen, Taschentücher, Schneehauben, Puls wärmer, Kniewärmer, warme Halstücher, feinere Wollunterwäsche. Zigarren, Tabakspfeifen, Zünd hölzchen, kleine Fläichchen Kognak. Schokolade u. dgl. sehr leicht an di° Angehörigen auf den Kriegsschau plätzen befördern. Volksbewegung in der Pfarre Kalter«. Geborne: September. 1. Maria, d. Alois Andergassen u. d. Theresia Ambach. 5. Florian, d. Robert Sinn u. d. Anna Sölva. b. Margareta, d. Josef Platzer u. d. Karolina Ambach. K. Maria, d. Albert Riffeser

Larcher. 29. Aloisia, d. Anton Luggin u. d. Aloisia Florian. 23. Karl, d. Georg Spanring u. d. Leopoldina Moritsch. Verstorbene: September. 2. Johann Würz, Bauer, S8 I. 2. Agnes v. Call, Kind, 10 Monate. 2. Alfons Morandell, Kind, 4 Wochen. 7. Johann Saffer, Privat, 44 I. 14. Rosa Morandell, Kind, 9 Monate. 16. Maria von Lntterotti, geb. von Hepperger, LK I. 17. Josef Gschnell, Kind, 8 Monate. 20. Pius Haßl, Fuhrwerker, 44 I. 21. Ida Morandell, Kind, 5 I. 22. Hermann Ungerer, Kind, 2 Monate. 3V. Franz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1924
Descrizione fisica: 8
. Heute, 9. Mai. begann vor dem Schwurge richte m Bogen die auf zwei Tage anbe raumte Verhandlung gegen Vittzre De florian. geboren 1885 in Tesero, Fleims- tal, dort zuständig, Bauleiter, unbescholten, wegen schwere? Körperverletzung Zusammenstoß zwischen Bauleiter und Zvhr- knecht. Der Anklage liegt sagender Tatbestand zu Grunde. Vittore Deflorian war im herbste 1921 Leiter des staatlichen Bausektionsamtes in Pieve, Buchenstem. Im Dienste die-er Bauseköon war zur selben Zeit Fiaravante Riva

als Fuhrknecht beschäftigt. In den er sten Nachmittagsstunden des 12. Oktobers 1921 fand Deflorian den Fiavavcmte Riva etwas angeheitert in einer Wirtschaft m Pieve sitzend und stellte ihn zur Rede, worum er nicht zur Arbeit gehe. Riva ent gegnete, daß er feine Tagesarbeit bereits ge leistet habe, weil er den Vizebauleiter August OgosKnj m der vergangenen Stacht mittest Wagen nach C-mazei geführt habe und von dieser Tour erst um 11 Uhr vormittags zu rückgekehrt sei. Auf die Anordnung des De florian. daß Rwa

in seine Kanzlei, zog dm geladenen Revolver aus der Tasche, während Rat bei offen«? Tür im Türrahmen stehen blieb. Nun forderte De florian mit schußbereitem Revolver von Riva, daß er sich entferne, und drohte zu schießen, wenn er nicht Folge leiste. Der verhängnisvolle Keoolier. Riva entgegnete, er soll nur schießen, wenn er hiezu den Mut habe und sogleich am diese Worte knallte ein Schuß, welcher den Riva an der linken unteren Bauchhälfts traf. Sofort nach dem abgegebenen Schusse er schienen Valentin Pederwa

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Pagina 6 di 8
Data: 12.02.1942
Descrizione fisica: 8
hier; Mair Anton. Knecht, mit Maria Perkmann, Besitzerin beim Sagtischler, und Gruber Karl, Tschäufersohn hier, mit Mair Barbara, Dienst magd aus S. Eenesio. — Den dritten Sonntag haben wir schon eine Anbetungsstunde um ge deihliche Witterung abgehalten, da sich die Trockenheit und das Abfrieren der Hauswasser zu einem allgemeinen Uebel auswirkt. Sarcntino. 9. Februar. (Eoldene Hoch- z e i t — Todcsfall.) Genau vor 50 Jahren stand das junge Brautpaar, der Untergurschner- bauer Florian Felderer

und seine Braut Psafi- staller Magdalena, am Traualtar. Der junge Bauer entstammte dem schönen Fiechterhof, all- wo sein Vater. Josef Felderer, das schöne An wesen mustergiltig führte. 3m Jahre 1892 nun gab der damals 29jährige Florian der 21 jähri- gen Pfaffstaller Magdalena, die ans Daldurna stammte, deren Vater Hofstätterbaue- war, und die damals am Laiterhof in San Martina be dienstet war. die Hand zum Bunde. Einige Monate vorher heiratete sein Bruder Josef, der das väterliche Erbe übernommen

hatte, und später, erst vor einem Jahrzehnt, das schöne Fiechter Gasthaus erbaut hatte. Das Jubelpaar hatte 14 Kindern das Leben geschenkt. Freilich bürg das sonst so glückliche Eheleben auch man chen bittern Wermutstropfen. 4 Kinder starben schon im zartesten Kindesalter. Der älteste Sohn. Florian, der später einmal selbst Untere gurschnerbauer werden sollte, starb in der Kriege gefangenschaft im Jahre 1918. 6 Kinder sind glücklich verheiratet und erfreuen sich selbst wieder reichlichen Kindersegens

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Data: 04.02.1898
Descrizione fisica: 12
hat und dessen altbewährter Geschmack Wohl genügende Bürgschaft da^ür bietet, daß dem Publikum an dem erwähnten Abende ein nicht gewöhnlicher Kunstgenuß bevo» steht. lTrlo-Bereinigung.j Für die von der T'io-Bereinigung, den Herren Max Pauer, großh. Hess. Kammervirtuose, Florian Zaj'c. großherz. bad. Kammervirtuos«, und Heinrich Grünfeld, kgl pr»uß Hoscellist, am 8. Febr. abends 3 Uhr und 9. Febr. vormittags 1t Uhr im Kurhause veranstalteten Konzerte wurden folgend« P'naramme «»fgestellt: I. Konzert. 1. Beethoven: Trio

L-äur ox. 97. (^Uexro moäerato, Zeker?o, eaatadils, .^Uexro moäerato.) 2. an Neetboven: Romanze 6-äar, b) MeniowS'i: Potona'k, v-äur. (Florian Zoj>c.) 3. Cbov'n: an Nocturne üs- ckur, d) Ltucks Les-äiu-, Lolisr^o H-moU. (Max Pauer.) 4. s) Tartini: b) Valencia: ^leunstto, o) Popper: Spanischer Tanz. (Heinrich Günkeld.) 5 Rubinstein: T'io L-äur vx. 52. (^loäsrato assai, .<lläauts, ^Ilexro moäeratv, ^Uexro spxasziollato.) — II. Konzert. 1 Schubert: T?io Ls äar ox. IlX). (^Uexro, ^näallts coii moto

, Loker^o, ^Uexro luoäe- rsto.) 2. Bach: Oiaccoua, für »ie V'o'tne »ll««n Florian Zaj'c) 3. a) Veethoven: ^llclants?-äur, de Schumann: ?oceata L-äur. (Mor P''''') 4 a) G>uck: Melodie, d) Gabriel Marie: Lill<iuiuitaiQS, v) MoSkovSki: Guitarre. (Heinrich G'üniell») sAlpenvereinS-Abend.) Ohne Zweifel ist daS am DienStag Abend bei starkem Besuch abgehaltene Tanzkränzchen, daS der VergnügungS-AuSschuß der hiefigen Sektion den Mitgliedern deS Alpenvereines und deren Angehörigen gab, zu den originellsten

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Data: 23.08.1884
Descrizione fisica: 12
von Hall und Josef Preyer von Hall; am Schlecker: Johann Flöckinger von Innsbruck, Josef Stolz von Hötting, Unterschützenmeiste Josef Bechtold von Hall, Hochw. Jnton Auer von Innsbruck, Hochw. Josef Raggl von Hall, Johann Tiefenthaler von Mils, Hochw. Anton Auer von Innsbruck, Franz Bau mann von Wilten, Durchlaucht Fürst zu Wied in Taschenlehen, Wilhelm Leitner von Hall, Florian Vonmetz von Waidbruck, Franz Fuchs von Hall, Hochw. Josef Zampedri von Mils, Max Walde von Innsbruck und Sebastian Linder

von Innsbruck. Die Prämienbeste gewannen: Vincenz Uebergänger von Hall, Johann Keiler von Schlitters, Sebastian Linder von Innsbruck, Florian Vonmetz von Waid bruck, Hochw. Josef Raggl von Hall und k. k. Ober lieutenant Laich von Innsbruck. Für je 5 Num mern am Schlecker haben sich Prämien erschossen: Stanislaus Prem von Stumm, Wilhelm Leitner von Hall, Durchlaucht Fürst zu Wied in Taschenlehen, Vincenz Uebergänger von Hall, Leopold Wöckl von Hall und Alois Äußerer von Eppan. Die Zahl der Schützen

war 90. Der ganze Kreis am Haupt erhält 32 kr., ein Viertelkreis 20.z kr. L. Tanheim, 19. Aug. Das Resultat vom Hochzeits- Freischießen des Herrn k. k. Titnlar-Wachtmeisters Florian Kriegl, welches am 17., 13. und 19. August am Kronprinz Erzherzog Rudolph Schießstand statt gefunden hat, ist folgendes: Bestgewinner sind: am Haupt: Josef Schedle von Tannheim, Unterschützen- meister Rief von Tannheim und Wendelin Zettler von Tannheim; am Würger: Oberschützenmeister Zobl von Schattwald, Unterschützenmeister Rief

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