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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 21.08.1932
Descrizione fisica: 8
auf der Schulter vom Bahnhof zum Strandhotel hat Florians junges Herz entzückt. Er singt noch abends im Bett und pfeift schon ehe der Hahn kräht. Um die Mittagszeit lehnt er an der väter lichen Limonadenbude und sieht die Strandpro menade entlang, denn er weiß: es geht eine jun- lle Dame vorüber, weiß und schön, und nickt ihm tu: „Da steht ja wieder mein Gepäckträger von steulichl' Und Florian reckt sich blutübergojsen hoch und grinst. Heute bleibt sie sogar stehen. Sie sieht Florian an und fragt: „Kannst

Du rudern?' — La natürlich, er sei doch am Wasser groß ge worden. — „Willst Du mich morgen mal ru- ìern?' — „Warum erst morgen?' fragt er ge dehnt. — „Ja. morgen.' Und sie verabredeten «e Zeit. — „Ist rudern teuer?' fragt sie noch. >- „Dreißig Pfennig die Stunde', entgegnet Florian gefaßt und männlich. — „Das geht.' Das Meer liegt glatt wie blaues Pergament- Papier, als Florian die junge Dame ins Boot phrt. „Dorthin?' kragt sie. — „Nein, dahin', deutet er, und sie setzt sich ans Steuer. Der Junge treibt

das Boot mit starken Stö gen aufs offene Wasser. Immer, ivenn er sich tei dem beweglichen Spiel des Ruderns zurück beugt, schnellen seine Füße vor. und die derben vootsstiesel berühren die weißen Strandsanda rn der jungen Dame. Sie spürt es kaum: ihm Wr wird das Blut in den Adern heiß. „Florian, das ist eigentlich ein komischer Na me', beginnt sie. „Woher hast Du den? Und wie alt bist Du eigentlich? Ich glaube, ich müßte Sie sagen.' „Sechzehn', antwortet Florian, „da kann man noch Du sagen, ich tu's

dann eben auch. Und Florian heiß ich nach meinem Vater. Und Du?' — „Anna!' — Florian reikt die Nu- der durchs Wasser. Anna? Das ist nichts. So, heißen seine Schwestern und Tanten auch. Das ist doch kein Name für ein so Helles und städti sches Geschöpf! Er sieht sie an. und sein Blut bè? ginnt zu kochen. Er malt sich aus, baß Anna ihm gehöre, und daß er sie aufs Meer Hingusrudern dürfe, sc weit er wolle. Und dann würden sie in der Mittagssonne belegtes Brot essen und Saft trinken — keine Brauselimonade

Anna, „bei uns in der Stadt sind die Jungens nicht so. Sie haben ganz andere Augen. Ich glaube zum Beispiel, daßDu nicht lügen kannst.' Cr denkt nach. Das Ist so eine Sache: ein ganz reines Gewissen hat man eigentlich selten, ohne zu wissen warum. »Mag sein', aibt er zur Ant wort. Und nun tönt nur das rlmtlimische An schlagen des Wassers im Takt mit dem Pocken seines Herzens. Plötzlich — Florian weiß nicht, woher ihm der Mut kommt, — fragt er: „Magst mich heira ten?' — „Warum nicht?' Anna macht

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 18
Data: 03.04.1904
Descrizione fisica: 18
Sozialdemokraten gewählt, darunter Prähauser. In Salzburg geht es rasch bergab! Florian oder vie Lelchichte eines llnechtes. Erzählung von Ueimmichl. Wie der Florian die Sprache verloren und mit Hilfe eir.es schlimmen Mädchens auf dem Scheunendach wieder gefunden hat. V^ach dem letzten blauen Montag und der darauffolgenden Christenlehre des Bauers war der Florian gemäß seines Vorsatzes stumm wie ein Fisch geworden. Er redete mit niemandem im Haus mehr ein Wort. Kein „Guten Morgen!' und kein „Gute Nacht

!' kein „Vergelt's Gott!' und kein „Blas' mich!' kam dem Florian über die Lippen — er war und blieb wie ein gefrorener Stock. Alles, was der Bauer oder die Bäuerin an schafften. tat er auf den Wink, aber wenn sie ihn etwas fragten, dann schüttelte er entweder ja oder nein odee< er schupfte die Achseln. Die Bäuerin überhäufte den Florian mit Güte und Freundlichkeit, aber alle Mittel schienen vergebens, den Florian laut zu machen. „Ich weiß rein nicht, was wir mit dem Knecht anfangen sollen,' klagte

sie nach ein Paar Tagen dem Manne. Der Bauer lachte ein wenig auf den Stockzahnen und sagte dann ruhig und gemessen: „Lass' ihn nur sauren den Napf, es wird schon bald anders werden — so oder so.' Am angelegentlichsten kümmerten sich die Mitdienstboten um den Florian. Der alte Vetter knlirrte und der Florian knurrte dagegen. Der vorlaute und naseweise Kühbub sagte unter allgemeinem Gelächter bei Tisch, der Florian komme in vierzehn Tagen zu den Taubstummen als Schullehrer; der Florian aber griff dem Kühbub

dicht an die Haarwurzeln und schüttelte ihn wie einen Mehlbeutel. Die Mägde boten alle Künste aich um dem Florian nur einmal ein Wörtlein zu entlocken; sie machten sich nicht nur ein heiteres Spiel daraus, sondern sie hatten auch einen kleinen Eigennutz dabei. Die Bäuerin hatte nämlich derjenigen, die den Florian wieder zur Ordnung und zum Reden bringe, ein Schürzenzeug versprochen. Das Necken und Sticheln der beidm älteren Mägde verfing nicht. Einen schwierigeren Stand bekam der Florian

mit der Kühdirn, der pfiffigen Nandl. Die Nandl war ein munteres, frisches Ding und schoß den ganzen Tag herum wie ein Eichhörnchen. Ein Mundstück hatte sie wie ein Windradl; das war keine Minute ruhig. Die Nandl verfolgte den Florian den ganzen geschlagenen Tag mit ihrem nie abbrechenden Geplauder. Sie erzählte die tollsten Geschichten und dann stellte sie eine Menge Fragen an dm Florian und wenn dieser nicht antwortete, gab sie sich selbst die Antworten und fragte dann von neuem. Zuletzt sang

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 21.01.1906
Descrizione fisica: 16
über die Sozialdemokraten, welcher ebenfalls mit großem Beifall aufgenommen wurde. — Am Dreikönigentag abends hatten auch der Turnverein und die Theatergesellschaft eine Christbaum feier, welche wieder die ganze Nacht dauerte und mit Musik und Tanz gefeiert wurde — denn das stimmt ja ganz gut zu einer Christbaumfeier. Florian oder vie Geschichte eines Unechtes. Erzählung von Neimmichl. (Nachdruck strafr. verfolgt.) Der Primizer rückt ein und der Florian spitzt den Mund. — Der Bauer verweh, t ihm das Jauchzen

und der Florian hält sich ans Schnalzen. — Der Florian tut Fliegen locken und zettelt mit der Nandl eine Verschwörung an. — Es kommen Gäste, das Haus füllt sich zum Feste. — Die Primiz. — Tafelfreuden und -Leiden. — Der Florian hält die Schlußpredigt. In Tiefenbrunnen erdröhnten die Pöller und weckten ein tausendfaches Echo am Stradenwall und hinten im Wald und droben auf den Bergen; dazwischen klang und schmetterte die Musik und über den Dächern und Giebeln wallten buntfarbige Wimpel und Flaggen, blähten

. Ihre Gesichter glänzten vor Glück. — Auf der Kirchgasse drängten sich der alte Vetter Jörgl und der Knecht Florian durch den dichten Kreis der Ver wandten und Freunde und ergriffen stürmisch die beiden Hände des Primizianten, der eine die rechte, der andere die linke. Der alte Vetter, ein Bruder Stradeggers, ließ ein paar knollengroße Tropfen auf die geweihte Hand seines Neffen fallen, als er die selbe küßte, der Florian aber drückte, als ihm der Primiziant wehren wollte, gerad' extra noch drei-, viermal

hintereinander einen ehrerbietigen Kuß auf die Linke desselben. Das Stradegger- haus droben in der Höhe war von unten bis oben mit Kränzen, Taxgewinden uud Blumensträußen verziert, über der Tür prangte eine Inschrift und von den Giebelfenstern hernieder wehten zwei lange Fahnen. Als der Primiziant mit seinen Angehörigen hinauf kam, schwenkte der Florian aus einem Fenster seinen Hut, schoß mit einer Pistole und ließ ein paar helle Jauchzer steigen. — Auch in den nächsten Tagen kam der Florian aus der Lust

vor sich hertanzen. Bei jedem Hause wollte er jauchzen, als aber der Bauer sagte, das Jauchzen schicke sich nicht für eine geistliche Hochzeit, unterließ er es, dafür schnallte und knallte er aber mit der Peitsche förmliche Tänze und Märsche herunter. Das verstand der Florian. In den letzten Tagen vor der Primiz wurde aber der Florian ganz merkwürdig still und gedankenvoll. - Der Stradegger hatte alle Dienstboten ohne Ausnahme zur Primiz und auch zum Fest mahl im Gasthaus eingeladen — auch sollten alle beim

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 24
Data: 23.12.1906
Descrizione fisica: 24
wieder der Gedanke davon ab, daß er, wenn auch rechtlich, so doch in Wirklichkeit nicht der Besitzer sei, weil das Mariele soviel Geld darauf hätte. Und am End' war das Mariele mit dem Verkauf durchaus nicht einverstanden. Sein einziges Hoffen und Sehnen war, wenn nur das Mariele einmal käme. Auf das Mariele mußte er auf jeden Fall warten, bevor er etwas unternahm. — Es vergingen ein paar Monate, aber das Mariele kam nicht und ließ auch' nichts von sich hören. Der Florian wurde immer gedrückter

und niedergeschlagener. Eines Tages, es war zu Mitte Advent, ging er zufällig am Kamperhofe vorbei. Da kam die junae Bäurin — Nannele, die Stradeaaertochter — heraus und fagte freundlich: „Florian, kehr' doch ein bißchen zu. , . Ich bin allein daheim und mir ist fast zeitlang.' Der Florian sträubte sich ein wenig und ließ sich schließlich doch nicht ungern hineinziehen. Nachdem die Bäurin eine kleine Erfrischung aufgestellt hatte, setzte sie sich zum Florian und be gann zu reden. „Florian, wie steht's denn nachher

?' fragte sie. „Wie steht's?' erwiderte er traurig, „ich komm' alle weil tiefer in den Letten hinein — Geld aufleihen mag ich nicht, würd' auch keines kriegen — und kann nicht einmal die Dienst boten regelrecht auszahlen.' „Florian, ich in deiner Lag' würd' halt doch das Prä- Hauser-Mariele um Hilfe angehen... So wie der Hof sich herausstellt, ist er halt doch zu teuer.' - „Das Mariele um Hilf' angehen! Das könnt' ich nicht verantworten; das Mariele verliert wohl ehedem einen Haufen Geld

das Geld einmal schuldig. Das Mariele hat gar ein so großes Ver trauen auf mich gehabt und sicher gemeint, daß ich den Hof in die Höhe bringe, und jetzt ist alles ruiniert.' „Aber nicht durch deine Schuld, Florian! Wenn das Mariele kommt, wird's gerade so reden wie ich und dir die Sach' schon erleichtern.' „Ja, wenn's nur einmal kommen tät'! — Aber wer weiß, wo das Mariele ist und ob ihm wohl nichts zugestoßen? — Wenn d.as Mariele käme, wäre mir schon um vieles leichter. Ich könnt' mit ihm einmal reden

und würde mich zu allem herbeilassen, um meine Schuld langsam abzutragen.' „Zugestoßen ist ihm nichts und es kommt schon. Aber, Florian^ wirst du alles tun, wie's dem Mariele recht ist? Wirst dich ganz nach seinem Willen richten?' „Gewiß, Nannele, ich versprech' es... Um das Bauer sein und Selbstschaffen ist's mir kreuzergleich, wenn nur das Mariele sich wieder blicken läßt!' Die Bäurin schaute ihn etwas belustigt an; da merkte der Florian, daß er sich in seiner Wärme ein bißchen verraten habe, und er setzte hinzu: „Das heißt

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 27.05.1939
Descrizione fisica: 16
. ( 28 . Zortsctzung» Wir beide, Florian und ich, finde» kein Wort über das Geschehen dieses Tages. Es ist uns heilig, und wir glauben, es zu ent weihen, wenn wir die Gedanken aussprcche», die wir in uns tragen. Still bleibt jeder für sich, und zum ersten Male, seit mir „ns kennen, geht jeder mit feinem Hund de» abendlichen Weg allein. Ich bin am anderen Tage schon vorm Morgengrauen mach, kleide mich an, denn ick, habe nickst viel schlafen können, und sehne mich nach der stunnnen Nacht zu Menschen nnd alltäglichen

Sorgen. So gehe ich mit 'Nero durch die Straße», biete dem Apo- thcker, der eben feilten Nachtdienst beenden will, einen.„Guten Morgen' »nd kehre erst heim, als iric Sonne das Städtchen weckt. Florian erwartet mich. „. . . und was soll nun geschehen?' Er spricht die Frage, die auch mir nach geht. seit Renate alles weiß. „Wir werden warten müssen, Florian, warten, was Renate Förster mit uns be spricht!' . .. . Sein kurzes „Ja' gibt mir die Gewißheit, daß auch er in dieser Nacht zu dem Ent schlüsse kam

. Wir werden warten i»üsseu ... lind wir müssen lange warten. Als wir an diesem Tage den Pförtner vom Kinderheim nach Renate fragen, be stellt er „ns nur ihre Grüße. Wir möchten verzeihen, so sagte sie, wenn sie uns nicht sprechen könne. Aber wir ahnten wohl, warum . . . Florian schreitet ernst neben mir her. Dann verhält er den Schritt »nd sagt zögernd: „Wir Männer kennen uns wohl schlecht aus mit der Franenseele .... Als d» mir in Fuchsenberg das alles erzähltest »nd wir beschossen, Renate Kunde zu bringen

von Ullrich Karsten, . der Jürgen Stark ist, da habe ich gemeint, sie würde glücklich sein und uns bestürmen, mit ihr in sein ein sames Haus zu gehen . . . 'Nun aber ist es so ganz anders. . .' Ich sage nichts. Soll ich dein Florian dagegensprechen, soll ich ihm erklären, daß es gar zu verständlich ist, wen» Renate För ster «Ilci» sein will? Ahnt er nicht, daß sie das Wlinder erst begreifen muß, daß sie sich auf hundert Fragen 'Antwort geben will, ehe sie sich entscheidet? Ist cs denn gar

^und Grabsch, der hinterdrein läuft, zuin istrand hinab, um nach dem Boot des Fischers zu sehen. Es liegt nicht am Steg, und ich weiß nun. daß Thomas, wie immer, wenn die Nacht kommt, hinüberaefahren ist zur Insel und bald zurückkehren wird. Ich warte auf ihn. Er ist nicht erstaunt, daß ich wieder daheim bin; denn er hat schon von den Wassern aus den Lichtschciu aus dem Fenster meines Hauses fallen sehe». Es sind nur wenige Worte nötig, u»> ihn zu bestiniinen, inorge» abends Florian, Renate

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 03.04.1939
Descrizione fisica: 6
, Und Du darfst wähnen, daß dn glücklich bist!' * Der Dicke Florian hatte die Fiedel unter den 'Arm geklemmt, als Fuchjenbergs Stu denten in jener Nacht., durchl den Frühling zogen, und er ging nun langsam mit Jürgen Stark hinterdrein. „Du hast wohl dem Mädel eben ein Ge dicht ins Zimmer gezaubert?' fragte der „Ewige' und deutete auf Jürgens kappen loses Haupt. „Junge, wenn du nicht so reich wärest, du könntest bei dem Mützenoerschen ken leicht Pleite gehen! Laß es nur Anne- lott nicht hören

, sonst ist es aus . . .' „Mag's nur aus sein, ich will's sogar so ...' „Jürgen, du bist wohl wieder einmal neu verliebt? Da hilft dir kein Leugnen! Hast du dich in die Renate verguckt?' Mit einem Lächeln cntgegnete der andere: Florian, du bist Jurist ... ich verweigere auf diese Frage also die Aussage!' „Ich blicke ttefer, ich weiß alles!' meinte Florian trocken, denn das war sein Lieb lingswort. Leise stimmte er im Dahinschreitcn seine Fiedel. Die anderen Studenten warteten am Marktplatz. „Wem spielen

wir denn nun auf?' fragte der mit der Gitarre. „Las! Holen wir uns Annelottes braun lockige Schönheit ans Torwarthäuschen fenster', sagte Florian und ging eilig voran in die Gasse. Sein geübtes Ohr hatte Eusebius Höllenschlüssel kommen hören, des kleinen, verwinkelten Städtchens Nacht wächter, der nebenbei das ehrenvolle Amt hatte, auch für die genaue Zeit der Rathaus uhr zu sorgen. Höllenschlüssel stand in stetem Kampf mit den Studenten, und da sie erst kürzlich mtt Hilfe eines sachgemäß angebrachten Drahtes d.he

Mc am Rathaus , hatten ^ dreizÄhnmal, schlagen lassen, obwohl es erst 9 Uhr abends mar. sann er auf Rache. Wegen ruhestörenden Lärms hatte lchon mancher sein Nachllager hinterm Gitter im Rathauskeller zubringen müssen, wenn Höllenschlüssel es für richttg hielt. So war es besser, daß die Studenten ihm ans dem Wege gingen. Sie waren ver schwunden, als er nahe war. Durch drei oder vier Quergassen führte Florian seine Freunde, sie gingen auf der schmalen Brücke über die Ute, ein kleines Flüßchen, das der Stolz

der Stadt war, und kamen, immer an der Stadtmauer ent lang. zum Tor. Im Mondlicht lag drüben das kleine, von Heckenrosen umduftete Häuschen, in dem Annelotte wohnte. Die Studenten kletterten leise über den hölzernen, niederen Zaun. Als sie im Gar ten standen, fragte einer von ihnen: „Was wollen wir denn deiner Schönen spielen, Jürgen?' Statt des Gefragten antwortete Florian: „Jürgen ist nicht mehr hier, er ist vom Marktplatz heimgegangen.' Und nach einer Pause: „Wir wollen der Annelotte

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 21.08.1940
Descrizione fisica: 4
der vom Wind niederge legten Baumstämme ^.n die Firma Deci mo Mazzoldi: Benennung einer Straße nachdem Marschall der Lüste Italo Balbo; Approvlerung des neuen Reglements für die Gemeindeärztin nnd Gemeinde-He bamme: Entlassung der heimischen Ge meindeangestellten. die für Deutschland optiert haben. Voltsbewegung im Zuli 8 Geburten: Erminia Pugneth des Giorgio: Immacolata Sinn des Gugliel mo; Adolfo Gntmorget des Carlo; Maria Florian des Carlo; Barbara Hagemann des Enrico; liberto Luigi Obermazoner

des Francesco: Erica Wohlgemuth des Martino; Rosa Ambach des Alfredo. 4 Trauungen: Giovanni Strozzega mi Maria Morande!!; Ottone Ortler mit Ma ria Ambach: Luigi Dissertar! mit Rosa Spaner; Guerrino Florian mit Maria Ziller. Ausgervandert: 170; zugelvandert: 36. Besuch im Fasciohause Neulich statteten der bisherige Zonen« inspektor Dr. Vittorio Milella und der neue Zoneninspektor Candido Puccioni dem Fasciohause in Begleitung des Sekre tärs des Kampsfascto, Bettini, der Pode stà und des Vizekommandanten

der GJL, Gino Battisti einen Besuch ab. Sie besich tigten die einzelnen Lokale, in denen Lei ter der GJL und fascistische Frauen Ihrer gewöhnlichen Tätigkeit oblagen. Todesfälle Hier starben nach längerer Krankheit versehen mit den hl. Sakramenten, zwei ledige Bauern, beide mit dem Namen Florian: In Sant'Antonio der dortige Besitzer Enrico Florian, genannt „Peter müller Helndl', im Alter von 69 Jahren, in Pozzo der Wiesmüllerbauer Edoardo Florian im Alter von 65 Jahren. Beide waren Männer vom alten

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Lienzer Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 16.06.1914
Descrizione fisica: 12
, Lienz; 13. Oberbichler I., Nußdorf; 14. Hai- denberger Anton, Debant und 15. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach, 2264 Teiler. Am Schleck: 1. Haidenberger Andrä, Debant, 318^ Teiler; 2. Trost Alois, Wind -Matrei; 3. Putz Albert, Debant; 4. Neumaier Andrä, Gaimberg; S. Dr. Wurnig, Lienz; 6. Gruber Florian, Debant; 7. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 8. Innwinkl Karl. Lienz; 9. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach; 10. Trost Josef, W.- Matrei; 11. Oberbichler Johann, Nußdorf; 12. Egger Michael

, Wind.-Matrei; 13. Iakober Johann, Lienz; 14. Wallensteiner Josef, Nußdorf; 15. Wallensteiner Josef sen., Debant; 16. Köster Peter, Lienz; 17. Egger Johann, Nikolsdorf; 18. Greil Johann, De bant; 19. Schöpfer Franz, Lienz und 2V. Kottnigg Karl, Debant. Gedenkbeste: 1. Kottnigg Karl, Debant; 2. Gruber Florian, Debant; 3. Trost Alois, Wind.-Matrei; 4. Putz Albert, Debant; 5. Wallen steiner Josef sen., Debant; 6. Köster Peter, Lienz; 7. Darandick, Waffenmeister, Lienz; 8. Achammer, Sillian

; 9. Wallensteiner, Nußdorf; 10. Fahnenpatin Frau Hotelier Wittich. Alt-Prags; Serienbesie zu 30 Schuß. 1. Vergeiner Andrä, St. Johann i.W.; 2. Trost Alois, Wind.-Matrei; 3. Hochw. Kooperator Oberleiter, Dölsach; 4. Haidenberger Andrä, Debant; 5. Egger Michael, Wind.-Matrei; 6. Iakober I., Lienz; 7. Bodner, Sillian; 8. Achammer, Sillian; 9. Gruber Florian, Debant; und 10- Dr. Wurnig, Lienz. Serienbeste zu 5 Schuß: 1. Vergeiner Andrä, St. Johann i. W.; 2. Haidenberger Andrä, Debant; 3. Trost Alois, Wind.-Matrei

? 4. Egger Michael, Wind.-Matrei; 5. Hochw. Kooperator Ober leiter, Dölsach; 6. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz; 7. Trost Josef, Wind.-Matrei; 8. Gruber Florian, Debant? 9. Achammer, Sillian und 10. Iakober, Lienz. Prämien für die meisten Schleckschüsse: 1. Gruber' Florian. Debant; 2. Haidenberger Anton, Debant; 3 Köster Peter, Lienz,- 4. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz und 5. Inwinkl Karl, Lienz. Prä mien für die erste Tagesnummer: 1. Bodner, Sillian, am 1. Juni; Vergeiner Andrä, St. Johann i. W , am 2. Juni

; Kohler Wilhelm jnn., Lienz, am 7. Juni und Putz Albert, Debant, am 8. Juni. Prämien für die letzte Tagesnummer: Ver geiner Andrä, St. Johann i. W., am 1. Juni; Hai denberger Andrä, Debant, am 2. Juni; Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz, am 7. Juni und Gruber Florian, am 8. Juni. Die Zahl der abgegebenen Schüsse be trägt 4420. Vermischtes. Ein Abendessen für 800.000 Z6rsnsn. Der kürzlich verunglückte Sports mann Theodor Dreher war nicht nur ein lei denschaftlicher Automobilist, sondern auch ein begeisterter

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 17.01.1906
Descrizione fisica: 8
werden sollte, mit Ersolg einzu leiten. Die Haare des Soldaten sträubten sich, als er den verschmitzt ausgedachten Plan der feindlichen Generale vernahm, denn er sah das Heer, dem er diente, und die Interessen seines Kaisers, den er über alles liebte, in der größten Gefahr .... In diesem Augenblick sühlte Florian einen Schlag aus seinen Schultern. Sein Wachtmeister stand vor ihm. „Was hast du nur, Bursche?' redete dieser ihn an; „du stellst dich ja im Schlafe an, als feist du besessen, und redest mit dir selber so laut

, daß wir alle kein Auge zutun können. Was steckt dir im Kopf? Halt dich ruhig, wir bedürfen des Schlafes, und wollen ihn uns nicht durch einen Nachtwandler rauben lassen.' Florian rieb sich die Augen, blickte verstört umher, heftete deu überraschenden Blick aus den Wachtmeister, die Kameraden, sein in der Nähe an einem Pfahl angebundenes Roß, das Wachtfeuer; er betastete sich, ob er wirklich noch an der Stätte sei, wo er eingeschlafen — alles war richtig. Er hatte geträumt. Und dennoch rief eine Stimme

und mit dem heftigsten Feuer empfangen sahen. Der Kommandierende hatte in aller Eile die Anord nungen genau fo getroffen, als wäre das, was Florian ihm erzählte, von demselben in der Wirk lichkeit erhorcht worden. Man hatte ihn, den genannten Soldaten, als einen der bravsten seines Regiments gerühmt, und der Feldmarschall-Leutnant war aus der Stelle entschlossen, seinem Berichte besondere Beobachtung noch nicht gehabt. Folglich ist es, wie das „Bat.' sagt, wohl ziemlich gleichgültig, wer am Mittwoch aus der Urne

durch eine namhafte Anzahl von Toten und Verwundeten erkauft. Unter letzteren befand sich auch Florian, der einen Säbelhieb über den Kopf erhalten hatte. Er lag noch auf dem Verbandplatze, als schon der Oberst des Regiments bei ihin erschien und ihm im Auftrage des Kom mandierenden die große goldene Tapferkeits medaille unter den schmeichelhaftesten Ausdrücken an die Brust heftete. Wie er nach drei Wochen als genesen aus dem Spital entlassen wurde, überreichte ihm der Feldarzt ein Schreiben. Es war schwarz

gesiegelt. „Ich wollte,' sprach der Arzt, „den Brief, der schon seit einer Woche hier ist, nicht eher über geben, bis du, Braver, völlig genesen; denn er scheint keine angenehme Nachricht zu enthalten.' Florian erbrach den Bries mit zitternder Hand. Er war von einem Freunde. „Fasse dich,' lautete der Anfang, „und sei ein Mann. Deine arme Mutter ist an ihrem 60. Ge burtstag bald nach Mitternacht zu ihrem Frieden selig im Herrn entschlafen.' Der Soldat verhüllte sein Angesicht und weinte eine Weile still

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 22.11.1902
Descrizione fisica: 12
(3 Kinder), hier brach das Feuer aus; zweite Partei Joses Gnutsch, Drechsler (6 Kinder). Jakob Pinggera, Maurer (1 Kind); zweite Partei Christian Frank, Taglöhner. Kreszenz Peer; zweite Partei Anna Gnutsch, Anton Rainisch, Bauer, Jos. Platter, Bauer (2 Kinder), Michael Strickner, Bauer, Josef Telfer, Bauer (4 Kinder); zweite Partei Josef Roßner, Bauer. Martin Tschiggsrei- Rainisch; zweite Partei Peter Blaas, Taglöhner, beide haben kleine Kinder. Bernhard Ruepp, Bauer, (5 Kinder), Florian Frank, Bauer

; zweite Partei Christian Danei (2 Kinder); dritte Partei Josef Danei, Bauer. Josef Tafatsch, Tischler (6 Kinder). Theiner Jakob, Bauer; zweite Partei Jakob Rainisch (9 Kinder). Psarrwidum, Kaspar Pircher, Bauer, Josef Kofler, Schuster (3 Kinder), Gemeinde haus, Tschiggsrei, Tagwhner, (3 Kinder); zweite Partei Josef Stocker, Bauer; dritte Partei Florian Rainisch, Pfründler. Jakob Danei, Taglöhner (zwei Kinder), Michael Danei, Taglöhner, Alois Hainisch, Bauer, Johann Danei, Bauer (2 Kinder). Michael

Telser, Gemeindesekretär (7 Kinder), Josef Gnutsch, Förster, Josef Rainisch, Bergführer (3 Kinder), Josef Salutt, Bauer (5 Kinder), auch voriges Jahr abgebrannt, Chri stian Frank, Bauer (5 Kinder), alles Krüppel, Florian Rainisch, Taglöhner (10 Kinder), Stocker, Gastwirt (3 Kinder); zweite Partei Hans Thurner, Lehrer. Florian Salutt, Taglöhner (5 Kinder); zweite Partei Brigitta Danei, Psründlerin; dritte Partei Pelagia Tschiggsrei. Feldsrüchte verbrannten von Anna Perlinger, Wirtin, Alphons Frank

, Joh. Kofler, Ambros Roßner, Joses Hainisch, Glieshof- bauer, und Florian Tafatsch, Bauer. Meist sind es arme, kleine Bauern und die Kinder von 1 Monat bis 12 Jahre. Das Elend ist groß. (Wir sind gerne bereit, milde Gaben in Empfang zu nehmen und ihrer Bestimmung zuzuführen. Doppelt gibt, wer schnell gibt! D. R.) Wals, 19. November. (Nachtrag zum Brandunglück.) Hier sah der Buchhalter der Firma Flora, Herr Steiner, den Feuerschein zu erst, alarmierte im „Hotel Post', woselbst der Sohn

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 18
Data: 22.11.1902
Descrizione fisica: 18
rhrung. hard Ruepp, Bauer, (5 Kinder). 9. Florian Frank, Bauer, und Danei Christian, Bauer, (2 Kinder), Josef Danei, Taglöhner. 10. Jos. Tafatsch, Tischler, (6 Kinder). 11. Jakob Theiner, Bauer, und Jakob Hainisch (9 Kinder). 12. Psarrwidum. 13. Kaspar - Pircher, Bauer, und Josef Kofler, Schuster. 14. Gemeindehaus mit Tschiggfrei, Taglöhner, Josef Stocker, Taglöhner, und Florian Hainisch, Pfründ- ner. 15. Jakob Danei, Taglöhner. 16. Michael Danei. Taglöhner. 17. Alois Hainisch, Bauer. 18. Jos. Danei

, Bauer, (3 Kinder) und Maria Pardeller (2 Kinder). 19. Michael Tclser, Gemeindesekretär, (7 Kinder). 20. Josef Guntsch, Förster. 21. Josef Hainisch, Bergführer und Josef Salutt, Bauer, (auch 1901 abgebrannt). 22. Christian Frank» Bauer, (5 krüppelhafte Kinder) und Florian Hämisch, Tag löhner, (10 Kinder). 23. Stocker, Gastwirt, (2 Kinder), dann Herr Lehrer Thurner. 24. Florian Eberhart, Taglöhner, (5 Kinder) und Brigitta Danei, Psründnerin, und Pelagia Tschiggfrei.— Die sämmtlichen Fcldfrüchte

verbrannten sechs weiteren Parteien: Anna Perlingcr, Wirtin, Alfons Frank, Bauer, Johann Kofler, Bauer, Ambras Rossner, Bauer, Josef Hainisch, Glishofbauer, und Florian Tafatsch, Bauer. Aus Mals wird nachträglich gemeldet unter dem 19. ds.: Hier bemerkte das Feuer zuerst Buchhaltec Strimmer bei Firma Flora und schlug Lärm. Herr Jgnaz Flora, des verstorbenen Post meisters Sohn, spannte 4 der besten Pferde für die Feuerspritze ein und mit Windeseile eilten die Master an die Brandstätte

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 12.01.1923
Descrizione fisica: 12
: I.Jakob Mayr hofer, 2. Franz Schmid Welsberg, 3. Beikircher Bal thasar Rasen, 4. Amrain Rudolf Pichl, 5. Johann Mittich Alt-PragS, 6. Jgnaz Graf Wilsberg. 7. Josef Trenker, 3. Florian Durnwalder Rasen, 9. Ober- kanins Alois, 10. Friedrich Ploner WelSberg. Weihnachtsscheibe: 10 Tiefschußbeste: 1. Alois Reinstadler, 8. Friedrich Mair Bruneck, S. Jgnaz Graf, 4. Friedrich Ploner, 5. Florian Durnwalder, S Franz Schmid, 7. Mayrhofer Jakob, 3. Josef Trenker, 9. Peter Rogger Welsberg, 10. Peter Ploner WelS

berg. Set Serie: 1. Moser SndrS PragS, 2. Mayrhofer Jakob, 3. Friedrich Ploner, 4. Alois Rtinstaoler, 5. Jgnaz Graf. Schleckerscheibe: 15 Tiefschußbeste: 1. Albert Rieder WelSberg, 2. Alois Reinstadler, 3. Jakob Mayrhofer, 4. Fried rich Mair, 5. Louise Toldt - Wewerka Welsberg, 6. Anton Wilhelm WelSberg, 7. Florian Durn walder, 3. Josef Oberkanins WelSberg, S. Alois hell Welsberg, 10. Jgnaz Graf, 11. Andrä Moser, 12. Joh. Jesacher Prags, 13. Balth. Beikircher, 14. Anton Tink- hauser Taisten

, 15. Peter Ploner. der Serie: 1. J,kob Mayrhofer, 2 Josef OberkaninS, 3. Andrä Moser, 4. Jgnvz Graf, S. Balth. Beikirchcr. 6. Fried rich Mair, 7, Florian Durnwalder, 8. Alois Rein stadler, 9. Franz Schmid, 10 Josef Trenker, 11. Fried rich Ploner, 12.Peter Ploner. Iller-Serie: I.Jakob Mayrhofer, 2. Alois Reinstadler, 3. Jgnaz Graf, 4. Friedrich Mair. 5. Balth. Beikircher. 6. Franz Schmid. 7. Friedrich Ploner, 3. Andrä Moser, 9. Peter Ploner, 10. Florian Durnwalder. 30er Serie: 1. Jakob Mayrhofer

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Pustertaler Bote
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Pagina 12 di 12
Data: 20.04.1923
Descrizione fisica: 12
; 4. Beikircher Balth., Niederrasen; b. NiederwolfSgruber, Oberwielenbach; K. Moser Andrä, PragS; 7. Ploner Friedrich, Wilsberg und L. Durn- walder Florian. Niederrasen. Osterscheibe: I.Tren- ker Josef, PragS; L. Mairhofer Jukob, Reischach; 3. Ploner Friedrich. Welsberg; 4 Gatterer Hans. Niederrasen; 5. Tonialli Josef, Bruneck und 6. Mair Friedrich, Bruneck. ber Serie: 1. Mair Friedrich; S. Wagga Michl; 3. Mairhofer Jakob; 4 Beikircher Balth.; b. Reinstadler AloiS; 6. Ploner Friedrich; 7. NiederwolfSgruber

Dandl.; 8 Alton Felix; 9. Nie- deregger Peter; 10. Durnwalder Florian. 10 er Serie: 1. Mair Friedrich; 2. Beikircher Balth; 3. Mairhofer Jakob; 4. Ploner Friedrich; 5. Alton Felix; v. Wagga Michl; 7. Tonalli Michl; 8. Durn walder Florian; 9. Moser Andrä und 10. Reinstadler Alois. 30ger Serie: 1. Mair Friedrich; 2. Mair hofer Jakob; 3. Beikircher Balth; 4. Ploner Friedrich; 5. Moser Andrä; K. Alton Felix; 7. Durnwalder Florian; 8. Reinstadler AloiS; 9. NiederwolfSgruber Dandl und Wagga Michl

. Schlecker-Scheibe: 1. Mair Friedrich, Bruneck; S. Beikircher Balth., Niederrasen; 3. Mairhofer Jakob. Reischach; 4. Alton Felix, Niederrasen; 5. Niederegger Peter, Rasen; 6. Söder Han«. Bruneck; 7. Wagga Michl, Bruneck; 3. Tonalli Josef. Bruneck; 9. Moser Andrä, PragS; 10. Durnwalder Florian, Niederrasen; 11. Nieder» Wolfsgrub« Dandl, Oberwielenbach und Rnnstadler AloiS, WelSberg. Prämien: Für die drei besten 5 er Serien: Mair Friedrich, Beikircher Balth. und Mairhofer Jakob. Für die drei besten

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.05.1934
Descrizione fisica: 6
Hun derte von Hypothekarzinsen nach altem Brauch zu bezahlen, die ebenfalls meist in unserem Städtchen beglichen werden, weshalb auch deroivegen sich sehr viele Menschen hier einfinden. Der Krämermarkt war stets der allergrößte aller Krämermärkte des Jahres in unserer Stadt und wird es auch Heuer wieder werden. Feuerwehr-Schauübung In Brunico. Castelrotto Zlorianifeier. Castelrotto, 4. Mai Heute um 6 Uhr früh fand zu Ehren des heil. Florian, des Patros der Feuerwehr, die alljähr liche Prozession

auf den ,Hösel' statt, woran das Feuerwehrkorps von Castelrotto vollzählig, ange führt vom Hauptmann Franz Mairegger, sich be teiligte. Nach dem Umgang wurde in der Pfarr kirche ^>as feierliche Florianiamt abgehalten, um vom Heiligen bei Feuersgefahr den Schutz zu er flehen. Auf dem Sebastlanialtor mar die Statue des hl. Florian aufgestellt, vor welcher auch nach dem Amte ein Opfergang der Feuerwehr stattfand. Slierkörung. Am 1. Mai fand hier die Frühjahrsstierkörung statt. Die Bauern brachten diesmal

die alljährliche Feier ihres Schutzpatrone?, des hl. Florian, ab. Dem gemein samen Auszug von der Feuerwehrhalle in die Pfarrkirche folgte ein hl. Amt, das zu Ehren d<ü hl. Florian gehalten wurde. Diese Feier wurde gleichzeitig benlltzt, den zwei langjährigen Mitgliedern Herrn Bartlmä Clementi als Vizekommandant und Herrn Alois Paccagnel für ihr 2Sjähriges, opferwilliges Wirken das Ver dienstdiplom zu verabreichen. Die Uebergabe dieser Diplome wnrde vom Herrn Podestà D. Trisoni so wie in Gegenwart zahlreicher

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1919
Descrizione fisica: 8
Gewalttätigkeit machte sich Florian Neumair dadurch schuldig, daß er am 24. März 101V gelegentlich seiner damaligen Verhaftung »nd Eiulieferung den Wach führer Glira zu Boden stieß «nd zu flüchten suchte. Während er in Meran in Hast war, zerriß er ein Leintuch des Bezirksgerichtes Meran in Stücken, um damit Zigarretten in die Zelle zu seilen. Diese Tat begründet die Uebertretung der boshaften Sach beschädigung. Josef Morande!! beging den Betrug am 9. Jänner 1919 an Franz Oberrauch in Sig- mnndskron

«nd verurteilt: Julius Degafperi und Gebhard Rederer .HU je 18 Monate und Alois Sanier z» 13 Monate schweren Kerker Diebsgesellschsft Neumair und Ge»»fle». Am 16. d. hatten sich vor dem Schwurgerichte in Bozen 1. Florian Neumair, geboren 1897 intsries bei Bozen, dort zuständig, ledig, Kaminfeger in Un termais, 2. Hermann Markett, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Tapezierer in Bozen, 3 Josef Morand ell, geboren 1893 in Bozen, dort zuständig, ledig, Monteur in Bozen, und 4. Peter Coltri, geboren

1895 in Bludenz, nach Verona zu ständig, ledig, .Kaminfeger in Untermais, wegen Ver brechens des Diebstahles; Florian Neumair überdies wegen Verbrechens der öffentlichen Gewalttätigkeit und der Uebertretnng der boshaften Sachbeschädi gung und Josef Morande!! der Uebertretunz des Betruges zu verantworten Die vier Angeklagten verübten in der Nacht zum 22. April 1919 einen Einbruch in die Villa „Palma' in Untermais und entwendeten ans einem verschlosse nen wertvollen Schrank, den sie erbrachen, Silber

besteck und andere Sachen im Friedenswerte von 7866 Kronen, die Eigentuni des Konsuls Wilhelm Steffen waren. Weiters entwendeten sie aus dem versperrten Keller des Konsuls Steffen etwa 15 Flaschen Wein, Likör und Schnäpse und dem Hausbesorger Josef Runggatscher bei 2Z/v Kilo gebrannten Kaffee, beides in nicht festgestellten Werte. Die Diebsbeute brachten die Diebe vorerst in die Wohnung des Florian Neu mair, hierauf fuhren Neumann und Markett damit nach Bozen und boten sie dem Uhrmacher Josef Jren

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.04.1939
Descrizione fisica: 6
glaube ich nicht mehr. Sie haben ja alle Angst vor uns. Wer wist uns denn anqreifen?' „In Fuchsenberg drunten haben sie am „Stadtbotcn' ein Extrablatt angeschlagen. Gestern abend schon. Die ganze Nacht haben die Männer auf Nachrichten gewartet.' „Laß dir nichts weisinachen, Hadubrand.' „Den Pepus Hab' ich auch getroffen, er hat Nachricht von Florian, der heute Nacht hier antonimt. 's ist wegen der Studenten.' Jetzt wurde Jürgen doch nachdenklich. Florian, das mußte er. unterbrach seine Ferien

nicht ohne wichtigen Grund. Er schalt sich jetzt, daß er sich hier oben so um gar nichts gekümmert hatte und welt fremd geblieben war wie ein Junge. Noch in dieser Stunde wollte er nach Fuchsenberg. Sollte es ernst werden? Und wenn, dann wurde er drunten ebenso gebraucht wie der Florian! Vor dem Hause des „Stadlboten' am 'Markt zu Fuchsenberg drängten sich die Men sche».' Sie sprachen erregt miteinander, starrten auf die weißen Extrablattbagen, die in noch feuchter schwarzer Schrift die letzten Meldungen

von keiner Nacht mehr. Begeisterte Lieder klangen in den Gassen und auf dem Markt, die Menge vor dem „Stadtboten' war noch viel zahlreicher als an den' Tagen zuvor, und überall erzählten die Velcraneii der Jahre 1870/71 von den Fran zosen und vom Krieg . . . Florian, der fast zugleich mit der Kriegs- boticliaft eingetroffen war. hatte Jürgens auf gesucht. Er sagte nach kurzem Gruße nichts anderes als: „Na, Jürgen?' Da antwortete ihm der andere: „Wir gehen freiwillig!' In dieser Sekunde waren aus den beide

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.10.1870
Descrizione fisica: 8
Christian Meyer aus Amsterdam, veranlaßt werden. — Wir hoffen, daß mehrere Gemeinden und katholische Vereine in Tirol diesem schönen Beispiele folgen werden. Bozen, 22. Oktober. (Auf die „Erklärung' des Herrn Florian Thaler.) Herr Florian Thaler hat sich durch die Cor- respondenz in Nr. 82 Ihres geschätzten Blattes über die Vorgänge im Bozner Gemeinde-Ausschusse am 11. Oktober getroffen gefühlt» und ist in Nr. 84 des „Tiroler Volksblattes' mit einer „Erklärung' hervorgetreten. Diese ,,Erklärung

' bestätiget, wie richtig der be treffende Correspondent in Nr. 82 des „Tiroler Volksblattes' den Herrn Florian Thaler beurtheilt hat. Ein Conservativer würde vom konservativen Standpunkte aus gegen die Verleihung deS Ehrenbürgerrechtes an einen Mann, wie Herr v. Lasser ist, protestirt» nicht aber bloße Opportunitätsgründe dagegen in das Feld geführt,' oder gar den Kostenpunkt hereingezogen haben, wie Herr Florian Thaler gethan hat, was er in seiner „Erklärung' selbst bekennt.- Grundsätze müssen maßgebend

sein. Wenn Herr Florian Thaler nur aus formellen Gründen, wie aus seiner „Erklärung' hervorgeht, für die Zurückweisung des Pro testes stimmte, so wäre eS seine Pflicht gewesen, seine Stellung zum Protest in der Sitzung darzulegen. UebrigenS steht das Recht zu protestiren Jedermann frei. Der katholisch-konservative Volks-Verein von Bozen wollte durch seinen Protest die Anschauungen der konservativen Bürgerschaft Bozeris in der betreffenden Frage zum Ausdruck und dem löbl. Gemeinde-Ausschusse zur Kenntniß

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 06.09.1904
Descrizione fisica: 8
Staui)er in Sarnthein; junge Stuten: 1. Preis , mit 60 X und silberne Medaille depl Josef Jnnerebner in Pens, 2. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Johann Thaler in Trienbach, 3. Preis mit 30 X dem Anton Heiß in Muls, 4. Preis mit.20 X dem Florian Thaler in Aberstückl, 5, Preis mit 20 X dem Michael Prem- ställer in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Jakob Geier in Gentersberg, 7. Preis mit 10 X dem Jakob Rungger in Sarnthein; zweijährige Hengst- und Stutfohlen: 1. Preis mit 40 X und silberne

Medaille dem Josef Egger in Sarnthein, 2. Preis mit 20 X dem Florian Gäns bacher in Gentersberg, 3. Preis mit 20 X dem Franz Oberkalmsteiner in Sarnthein, 4. Preis mit 10 X dem Josef Gruber in Rungg, 5. Preis mit 10 X dem StaniSlaus Pegele in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Florian Gänsbacher, Post; einjährige HengK- und Stutsohlen: I. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Josef Egger in Essenberg, 2. Preis mit 20 X dem Matthias Zogerer in Obermais, 3. Preis mit 10 X dem Balthasar Kemenater

nachreisen. Gismann, 3. September. (B ran d ung l ü ck.) Gestern, halb 2 Uhr nachmittags, kam beim Mannl- bauer in Gismann Feuer aus und äscherte das Wohnhaus vollständig ein, das naheliegende Futter haus konnte Dank der Windstille und angestrengten Arbeit von Seite der GiSmanner, die fast alle rasch zur Stelle waren, gerettet werden. Die Einrichtung des Wohnhauses fiel größtenteils dem rasch um sich greifenden Feuer zum Opfer. Der Besitzer, Florian Schweigkofler, ist leider wenig versichert und erleidet

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 09.06.1915
Descrizione fisica: 16
Brite Kr. 84. ^TZrOle» S»!kOD»R«^ MLttwM de» 3. Iuui 19IA. VrasmHnsk (Sibiriens. Iohan» ^Mr <ms Schwoll t« einem SpitaZe in IZugcm». Fn GesMgenschast gert^en: Laut amMch« Ber» DMizÄn: Einz.-Freuv.-Ä»erj. Josef Säger; Brstcherr Äohssv L^en» Lupenvu; Kußwtscher Ios«^. TZs- »«»dvr«: Mcr^s Josef He»sann, Loterns; Le- ZMW« IcckÄ», Brixleg«: Mchner Florian, Ävr» VonMgartner Alms, Bolv K. Byzen; Kofi« LeozchaÄ. Qbj, Eben? Lorönser Georg. AayH. I«»sbr«ck; Schönherr Max, Schrovs? Unterr»Ä>» »LLer

Leonhard, Hall? Waldner Wois Tvbwq» NlHvnd: Mchy BarNmL; Jäger Varl. Hohe«» ««»; Lukaffer Alois Uny. «inet: Lenz Fnmz F«4^. F4K. Aster Florian. S«rnt«l: Was» AuM- VW. MZ^ Tarsch: Egg» Frm^z» MLlte«: F6d«a Äheodor, San«? Helfer Jose? Johann, St. Lesv» H«rd-Passeier: Hofer HsM, St. Andr« Z»Ä Mrixe«: IezwZvew Zvhsnn» Tit.-Pts^ Ds»»»: Infi» «am» Vuido. EinZ.-Fre!n»^ Tit.«UtZ^ Feldkirch: Köster Franz. Ptf^ Bozen; Sofler Johann» Nie» dervdors: Krwwach« Johann, San^UOff^ We» Pendorf: Laner Johann, Tvisten

bei Bozen. Im ganzen starben in diesen 13 Tagen W ^vesterreicher, davon 10 Tiroler Kaiferjager und 3 un bekannte österreichische Soldaten, 11 Reichsdeutsche kund Z Russen. Alle wurden auf dem Zentralsriedhofe fin Tornow begraben. In Gefangenschaft gerieten zufolge der letzten Verlustlisten: Joses Kutzlatscher von Villander s; Florian Aichner von Bardian; Franz Egger von Mölten: Florian Astner von Sarntal: Theodor Fsdera von La na: Johann Holser von St. Leon« Izard: Hugo Hoser von St. Andrä bei Brixen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 21.07.1900
Descrizione fisica: 10
einzukellern und hat bereits einen Rejervekeller gemietet. Klausen, 18. Juli. (Schieß st andsnach- richten.) Die Betheiligung von Seite der Stand schützen des Bezirkes Klausen an den Bezirksfreischießen in Klausen am 29. und 30. Juni, am 1. und 8. Juli war eine sehr rege. Es wurde auf dem Nah- und Weitstande geschossen und waren auch auf beiden Beste in nicht unbedeutendem Werte ausgesetzt. Bestgewinner sind folgende Herren: Nahestand. I. Haupt: Josef Viehweider, Klausen. Franz Bonmetz, Waidbruck. Florian

, Villnöss. Josef Dorfmann, Feldthurns. Gottfried Bachmann, Klaujen. Andrä Franzelin, Klausen. Jakob Gruber, Feldthurns. Georg Kantioler ssn., Klausen. IV. Gedenkbeste: Johann Meßner, Villnöß. Peter Reißerer, Klausen. Florian Unterthiner, Lajen. Georg Fink, Klausen. Johann Meraner, Gufidaun. V. Serienbeste: Gottfried Bachmann, Klaufen. Andrä Franzelin, Klausen. Josef Meßner, Villnöss. Josef Hofer, Gufidaun. Josef Viehweider, Klausen. VI. Gesammtprämien für die meisten Schwarzschüsse: Gottfried Bachmann

. Andrä Franzelin. Dazu kamen noch Prämien für die meisten Schwarz schüsse an den einzelnen Tagen, sowie für die erste und letzte Nummer an jedem Tage. ö. Weitstand. I. Haupt: Josef Hofer, Gufidaun. Jofef Dorfmann, Feldthurns. Joses Braun, Feldthurns. Florian Demetz, Waidbruck. II. Schlecker: ^ Andrä Franzelin, Klausen. Florian Demetz, Waidbruck. Joses Hofer, Gufidaun. 5. und 6. Gottfried Bach mann, Klausen. III. Gesammtprämie sür die meisten Schwarzschüsse: Gottfried Bachmann. Tagesprämie am 29. Juni

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