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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 12.04.1939
Descrizione fisica: 8
heraufkommen. An der bunten Mütze erkannte man den Fuchsenüerger Studenten. „Florian ...' sagte Jürgen Stark, und seine Stimme klang ungehalten, und man fühlte ihn böse werden über die Störung der wundersamen Stunde. „Florian, was' ivill er bei mir?' Renate fragte ein »venig ängstlich: „Wird er hierher kommen? Ich möchte doch lieber jetzt gehen . . „So rasch läßt der Ritter seine Gefangene nicht von der Burg! Aber ... er wird sie verstecken und den guten Florian sehr rasch daoonsagen...' Er nahm Renate

bei der Hand und führte sie durch eine Türöffnung in der alten Mauer zu einem Raum, der durch kleine Schieß scharten mit dem Mouerring. aus dem fie beide gestanden hatten, verbunden war. Er hatte auch noch eine schmale Pforte zum Burghof hin. „So, Ptädct,' sagte Jürgen, „hier btcibst du. bis der.Ewige' davoogegaygcn ist. Kannst uns ja aus den Gucklöchern da beobachten. Sollst sehen, wie rasch der Florian geht...' „Was willst du ihm denn sagen?' „Daß ... ich zu arbeiten habe! Darauf hört er immer

!' ' * Es »var wirklich der Florian, der zu Iür- gcr haufkam. Renate sah ihn später neben Jürgen stehen, als sie sich auf Zehenspitzen zu den Schießscharten hi,»aufrcckte. Jedes Wort, das die beiden tauschten, konnte sie verstehen. „Was führt denn dich zu inir?' fragte Jürgen, nachdem er Florian begrüßt hatte. Der Gefragte lachte: „Kann mir schon denken, daß es dir nicht lieb ist, in deiner Einsamkeit gestört zu werden, junger Dich ter. Aber sieh, der Morgen lachte so früh- lingshell, ausgefchlafen

war ich, und zmn Kolleg fehlte mir die Lust! Da wollt' ich mal nach dir sehen. -Wir haben sa feit fener fröhlichen Nacht mit der Annelott' nichts mehr gehört voneinander . . .' Jürgen gab nur ein verlegenes „Ja. . . natürlich!' zurück. Er dachte an das blonde Mädel, das in feinem Versteck jedes Wort hören konnte. Florian aber fuhr unbekümmert fort: „Sie ist übrigens immer noch sehr verliebt in dich, die Annelott' . . . wenn ich sie auch getröstet habe und wir gute Freunde ge worden sind ... und vielleicht

noch etwas mehr. Ich habe ihr einfach gesagt, daß du wieder mal 'ne Neue hättest . . . Bei Dich tern halte die Liebe nie lange, und auch das neue Mädel sei sicher sehr bald vergessen!' „Florian!' So beschwörend rief Jürgen es. daß der andere ihn verwundert ansah. b Schwere Verbrühungen durch kochendes Doffer. Das 2 Jahre alte Mädchen Anna Maria Disintin in Laives erlitt schwere Ver brühungen d»»rch kochendes Master. Während die Mutter einen Kestel mit kochenden Master vom Feuer nahm, verlor das mif

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Tiroler Volksbote
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Pagina 5 di 20
Data: 18.02.1906
Descrizione fisica: 20
Jahrg. XI/. „Tiroler Volksbote.^ Seite A. Eines Mittwoch abends beim Zudunkeln kam der Florian allein vom Felde zurück. Als «r beim Prähauser vorüberging, stürzte plötzlich das Mariele hinter dem Zaune hervor, schob den Florian gegen den Holzschuppell hin und sagte hastig: „Florian, geh her, ich muß dir etwas Wichtiges sagen!' „Um Gottes willen, d u, Mariele! — Was ist denn los?' tat der Knecht überrascht. „Sie haben einen bösen Handel wider dich ausgemacht, Florian,' hastete das Mädchen

, der Wagen zusammenbrechen und du sollst umschmeißen; — der Wagen sei dann hin und das Pferd würde beschädigt und du würdest aus geschrien als Ungeschick und als Vieh- und Leutschiuder in der ganzen 'Gemeinde... Und am nächsten Montag, wo die Heu arbeit auf der großen Wiese angeht, wollen sie alle streiken und keinen Finger rühren, wenn dich die Bäurin nicht aus der Stelle gehen laßt... Sie glauben, dich sicher fortzubringen, weil in der Zeit nirgends keine Arbeitsleute aufzutreiben sind... Florian

, ich tu mich wohl ein bißl schämen, daß 'ich dir alles wieder vorratsch', ich komm' mir fast wie eine Ohrenbläserin vor,' aber du hast mir soviel erbarmt, ich Hab' dir's sagen müssen; ich wüßt' mir nicht zu helfen, wenn es dir schlecht gehen tät'.' „Mariele,' sagte der Florian gerührt, „zu tausendmal vergelt's Gott! — Da hast du mich aus einer großen Gefahr errettet — das werd' ich dir mein Lebtag nicht vergessen.' Dabei drückte er dem Mädchen die Hand, welche ihm das Mariele errötend mit sanfter Gewalt entzog

. — Da man vom Hause her Schritte vernahm, drängte das Mädchen den Knecht rasch fort. Am selben Abende noch ging der Florian trotz der späten Stunde zum Stradegger hinüber und hatte mit ihm eine lange Unterredung. — Es zog sich ein böses Wetter über dem Erst felder-Gesinde zusammen und dieses hatte davon keine Ahnung. (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Äadt und Land. Die vergangenen 14 Tage hat sich Meister Winter noch ungestört in seinem Rechte behauptet, ja bei uns in Nordtirol hat er es ärger getrieben

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.08.1886
Descrizione fisica: 8
. Der in der Gelehrtenwelt bestens be kannte Professor Dr. Bernhard Jülg, k. k. Re- gicrungsrath ?c., Professor an der Universität zu Inns bruck und eine Zierde derselben, ist im Alter von 61 Jahren am vergangenen Samstage verstorben. — In Brixlegg starb am 14. ds. der dortige wackere Bürger meister Florian Lambirger. Fremdenverkehr. Der Fremdenzug hat in letzter Zeit stark überHand genommen und ist besonders die für Bergtouren sehr günstige Witterung den Touristen sehr zu statten gekommen. Die Ausflüge auf die Mendel

werden immer beliebter und dürften jetzt schon die Kälterer damaligen Gemeindeväter einiges Reuegefühl empfinden, daß sie sich die schöne Gelegenheit entgehen ließen, und das gewinnreiche Projekt der Mendel - Fremdenstation dem Judenthum und dessen Verbündeten in den Schoos warfen. Zu spät! — Auch der „Schlern', die „Seiser alpe', das „Rittnerhorn' wird Heuer ungemein zahlreich besucht. . Jubelfeier in St. Florian. Der „Steyr. Ztg.' entnehmen wir, daß das Fest des 25jährigen Bestandes des kath

. Gesellenvereines in St. Florian (Ober-Oester reich) am 8. d. in wahrhaft glänzender Weise begangen wurde. — Schon am Bortag hatte der Ort den schönsten Flaggenschmuck angelegt, Blumen, Kränze und In schriften gaben dem Markte ein festliches Aussehen. Am Abend war Beleuchtung und Fackelzug. Das Stift beherbergte da bereits einen hohen Gast, nämlich den hochw. Herrn Feldbischof Dr. Gruscha, den verdienst vollsten Centralpräses der Gesellenvereine Oesterreich- Ungarns. Am frühen Morgen schon herrschte reges Leben

Vereinsmitglieder von St. Florian stattfand. Um 3 Uhr Nachmittags wurde der eigentliche Festzug vom Stistshose aus durch den freundlichen Markt zum Gasthofe des Herm Breinesberger gehalten. Das Programm der Festversammlung war sehr reichhaltig und wies nicht weniger als 13 Nummern auf. Gesang und Musik wechselten mit Reden, Toasten und Dekla mationen. Wir wollen nur wegen ihrer praktischen Bedeutung erwähnen die gemüthliche Ansprache des Msgr. Carl Jordan aus Bozen, wobei er besonders in öen jüngeren

Vecemspräsides und der Gesellenverein von St. Florian mit Fahne beiwohnten. — Um 9 Uhr war hierauf im Stifte Conferenz, a» welcher, unter dem Vorsitze Sr. dischöfl. Gnaden Dr. Gruscha, mehr als 30 Präsides der Gesellenvereine Oesterreich-Ungarns theilnahmen; diese Conferenz, welche 2 Stunden dauerte, beschäftigte sich ausschließlich mit Vereinsangelegenheiten. Der Markt und besonders das Stift St. Florian, wo die Vereins präsides die liebevollste Aufnahme fanden, haben Alles gethan, um das Fest

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 18
Data: 30.09.1906
Descrizione fisica: 18
Zrite „Tiroler Volksbote.' Jahrg. XIV. denken, so durste er demselben doch eine stille Freundschaft und ein wohlwollendes Herz bewahren. Bei diesem Gedanken kam eine friedliche, süß-wehmütige Stimmung über den armen Knecht. — Als er aber beim Prähausergute vorüberschritt, da kam wiederum, wie vom bösen Schicksal bestellt, der junge Kamper bauer zur Hanstüre heraus. — Bei seinem Anblick gab es dem Florian einen Stich durchs Herz, wie weggeblasen war die Seelenruhe und ein fürchterlicher Aufruhr

tobte in seiuem Innern. — Er schritt rasch zum Erstselder hinüber. Dort wurde er mit aufrichtiger Freude vom Hans, mit übertrieben süßen Worten von der Bänrin empfangen, welch letztere von Entschuldigungen und Erkenntlichkeit förmlich überströmte. War dem Florian schon das Verweilen an jener Stätte, wo er Glück und Ehre, ver loren, zuwider, so berührte ihn das Gehaben der Frau noch un angenehmer und die Erinnerung an die Nähe des geliebten Mädchens, welches ihm augenscheinlich die Treue gebrochen

, trat Plötzlich das Mariele heraus, schaute ihm tief nnd bedeutungsvoll in die Angen uud sagte freundlich, aber etwas schüchtern: „Grüß Gott, Florian! Kehr' doch bei uns auch, ein bisl zu! Darfst doch die alte Nachbarschaft nicht ganz vergessen.' - Nachbarschaft! Der Florian legte in seiner überreizten Stimmung heute alles falsch aus. —Er erwiderte kalt und unfreundlich: „Dank' schön, ich Hab' nicht Zeit; übrigens ist bei Euch schon sonst Besuch genug.' Das Mädchen wurde glührot vor Scham. Es sagte

ziemlich laut: „B'hüet'Gott nachher!' drehte sich sehr rasch um und verschwand in der Türe. . Der Florian ging jetzt langsam weiter und es wurde ganz finster in seinem Herzen. Einigemale, sprach er halblaut: „Jetzt ist alles aus und fertig und übers Jahr geh' ich sicher nach Amerika.' (Fortsetzung folgt.) Nachrichten aus Stadt und Land. Vorerst bemerke ich, daß die Viehpreise ein wenig im Sinken sind; die Nachfrage ist bereits geringer.. Die Ursachen haben wir bereits letztesmal angegeben

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Tiroler Volksbote
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Pagina 6 di 18
Data: 02.09.1906
Descrizione fisica: 18
Gut noch etwas mehreres vorhanden sei, da gaben sie auch die Verstecke an, wo die 50 Gulden und die Schmucksachen verborgen lagen. — Am selben Tage noch wurden die drei Delinquenten dem Kreisgericht eingeliefert, um dann später vor die Geschworenen gestellt zu werden. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Kunde von der gänzlichen Unschuld des Florian und der Aufdeckung der wahren Verbrecher in Tiefenbruun und Umgebung. Die Freude darüber war allgemein; einen wahren Jubel rief aber die Nachricht

im Stradeggerhause hervor. Am meisten jubelte wohl das Prähauser- Mariele; es mußte aber seine Freude ^or -der Außenwelt ver bergen. Allein auch eine gewisse Baiigigkeit stieg in ihrem Herzen auf, wenn sie an die Ankunft des Florian dachte. In den nächsten Tagen liefen schon die Gerüchte in Tiefen brunn herum, der Florian sei frei und er wäre schon da gewesen — da und dort wollte man ihn gesehen haben. — Eine Magd bei Prähausers behauptet? sest und steif, sie habe ihn im Zu- dunkeln auf dem Hauöplatze stehen

gesehen — sie habe ihn gewiß erkannt; auf ihre Anrede habe er den Hut vors Gesicht gehalten und sei geflohen. — Andere erzählten oder mutmaßten vielmehr, der Florian habe bei einigen gut Bekannten in der Gemeinde während der Nacht zugesprochen, um Abschied zu uehmen, und sei dann auf Nimmerwiedersehen in die Schweiz gereist. — Oeffentlich hatte man den Florian aber nirgends ge sehen und man sah ihn auch nicht, als schon drei Wochen seit der Ausdeckung seiner Unschuld Verslossen waren. Der Stradegger

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 06.09.1904
Descrizione fisica: 8
Staui)er in Sarnthein; junge Stuten: 1. Preis , mit 60 X und silberne Medaille depl Josef Jnnerebner in Pens, 2. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Johann Thaler in Trienbach, 3. Preis mit 30 X dem Anton Heiß in Muls, 4. Preis mit.20 X dem Florian Thaler in Aberstückl, 5, Preis mit 20 X dem Michael Prem- ställer in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Jakob Geier in Gentersberg, 7. Preis mit 10 X dem Jakob Rungger in Sarnthein; zweijährige Hengst- und Stutfohlen: 1. Preis mit 40 X und silberne

Medaille dem Josef Egger in Sarnthein, 2. Preis mit 20 X dem Florian Gäns bacher in Gentersberg, 3. Preis mit 20 X dem Franz Oberkalmsteiner in Sarnthein, 4. Preis mit 10 X dem Josef Gruber in Rungg, 5. Preis mit 10 X dem StaniSlaus Pegele in Sarnthein, 6. Preis mit 10 X dem Florian Gänsbacher, Post; einjährige HengK- und Stutsohlen: I. Preis mit 40 X und silberne Medaille dem Josef Egger in Essenberg, 2. Preis mit 20 X dem Matthias Zogerer in Obermais, 3. Preis mit 10 X dem Balthasar Kemenater

nachreisen. Gismann, 3. September. (B ran d ung l ü ck.) Gestern, halb 2 Uhr nachmittags, kam beim Mannl- bauer in Gismann Feuer aus und äscherte das Wohnhaus vollständig ein, das naheliegende Futter haus konnte Dank der Windstille und angestrengten Arbeit von Seite der GiSmanner, die fast alle rasch zur Stelle waren, gerettet werden. Die Einrichtung des Wohnhauses fiel größtenteils dem rasch um sich greifenden Feuer zum Opfer. Der Besitzer, Florian Schweigkofler, ist leider wenig versichert und erleidet

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 05.03.1915
Descrizione fisica: 8
, wenn die Straßenbahn einen geeigneten kapelle die Volkshymne gespielt, dann, defilierten die Standschützen Ausweg finden würde. Wir glauben, daßes ihr an gutem Willen vor dem Herrn.Major. Im Gasthaus.Unterwirt wurde dann die ^ dazu nicht fehlen wird. ^ - Wahl der Chargen vorgenommen. Den Vorsitz führte Herr Florian Berwundetenttansporte nach Bozen. Mittwoch 2 Uhr früh langte Prosli n e r, der die Versammlung mit einer längeren patrioti- hier, wie schon'kürz gemeldet, ein Lazarettzug mit 195 verwundeten' schen

Ansprache erössnete. Nach dieser Ansprache wurde die Wahl und kranken Soldaten ein. Um 6 Uhr früh wurde mit der Ueber- vorgenommen, bei welcher Nikolaus F u l t e r e r, Schildbergerbauer, silhrung der Soldaten durch die Mannschaft der Freiw. Rettungs- als Hauptmann, Josef Plunger, Formsoner, als Oberleutnant,, gesellschaft begonnen, welche mit dem großen zur Verfügung stehen-. Josef Egger als Leutnant, Florian P r o s l i n e r als Rechnungs dezi. ^ Wagenpark (Autos, Omnibusse, Sanitätswagen und Feder

in derselben Nacht der Tod bei einer Frau m Vigolo' tigen Alter stehende 1902 in Gentersberg gebvrene und nach Sarntäl Battarv ein. Beide unter so eigenen Umständen plötzlich erstickten Wandige Sohn Anton des Florian Göller heimlich Aus dem Eltern- Frauen waren Mütter..Von-Mehreren Kindern im zartestm Älter. MWM Schweinsteg in M soll sich Es ist -noch- unbekannt; - um welche Krankheit es sich-l>andelte. - oflnß' 'geäußert 'Haben, er gehe auf den. rMiAen Kriegtzschau- Ein „femer' Besuch. Ein . elegant gekleideter

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