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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.10.1889
Descrizione fisica: 8
und machte ihnen den Vorschlag, künftig das Compagniegeschäst nicht mehr „Kaspar' allein, sondern „Kaspar-Kospar' zu nennen und entwickelte dafür seine Gründe. Den Brüdern schienen selbe ganz plausibel zu sein und sie erklärten sich einverstanden; aber der Alte schüttelte den Kopf und meinte, das Geschäft wäre alleweil so gut mit der Kaspar-Firma gegangen und alle befänden sich dabei wohl und das wäre doch eigentlich die Hauptsache. Der Kos. ar, sein Sohn, sei ihm lieb und werth, davon

werde jener doch wohl überzeugt sein. Er hätte ihm doch so viele Beweise seiner väterlichen Liebe und seines Wohlwollens gegeben; aber eine Aenderung der alten guten Firma halte er in beiderseitigem Interesse für schädlich. Wie halt die Leut' schon einmal sind, meinte er, die Gewohnheit mache viel in der Welt und die Einbildung oft noch mehr. „Ober dös ist olm a so g'wesn und werd olm a so bleibn und 's kann Oaner mit'n Grind koan Loch in die Welt rennen.' Zur Bekräftigung seiner Anschauung erzählte

des k. k. Verwaltungsgerichtshofes: von Erhart, Ritter von Kulski, Dr. Ritter von Meznik und Dr. Ritter von Pollak, den dcs Schriftführers, k. k. Rathsecretärs-Adjunkten Burkhardt, über die Beschwerde der Firma Brüder Dubsky in Willen wider die Entscheidung des tiroler Landesausschusses vom 2. Januar 1889 Z. 16423 ex 1883, betreffend die Lan desauflage auf den zur Essigerzeugung verwendeten Brannt wein, nach der am 19. September 1889 durchgeführten öffent lichen mündlichen Verhandlung und zwar nach Anhörung des Vortrages des Referenten

, sowie der Ausführungen des Dr. Sigmund Grab, Hof- und Gerichtsadvocaten in Wien, in Vertretung der beschwerdeführenden Firma, und des Dr. Anton Haslwanter, Hof- und Gerichtsadvocaten in Wien, in Vertretung des tiroler Landesausschusses zu Recht erkannt: Die angefochtene Entscheidung wird nach Z 7 des Gesetzes vom 22. October 1875 R. G. Bl. Nr. 36 ex 1876 aufge hoben. Entscheidungsgründe: Der Verwaltungsgerichtshof hat bei seinem Erkenntnisse sich von nachstehenden Erwägungen leiten lassen

, vorübergingen, zur Rede und fragte sie um den Grund ihres sonderbaren Benehmens. Da sagte Einer zögernd: „Jo, Wissen's Herr Pfarrer, den nuien Herrgott da hab mer halt no als Birnbam kennt!' Der Kaspar aber verstand oder wollte dies wohlgemeinte Gleichnis nicht verstehen und drangsalirte den Alten so lange, ja selbst unter Androhung, er werde im äußersten Falle zum Landrichter gehen, bis dieser endlich mürbe wurde und die gute alte Firma Kaspar in „Kaspar-Kospar' umtaufen ließ. Was war aber die Folge

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.04.1889
Descrizione fisica: 4
zusammen, um. treu den Satzungen, wirthschaftliche Fragen zu besprechen. Die gestrige Versammlung im großen Saale beim „Löwen' war wieder recht zahlreich besucht. Der Obmann des Vereines, Herr Univ.- Professor Dr. Hirn besprach den ougenbUcklichen Stand der Beleuchtungsfrage. Dem Vereine Handle es sich nicht darum, für oder gegen ein bestimmtes Gas- oder Elektrizitätswerk Stellung zu nehMu. irgend eine Firma zu empfehlen und vergleiche», sondern zunächst darum, seinen Mit gliedern und der Bürgerschaft

Winke zu geben, wie es mit dieser Frage bestellt sei, damit der Konsument sein Verhalten leichter einrichten und ein billigeres und vielleicht auch'besseres Licht als dyS bisherige erhalten könne. Dadurch, daß 1>ie Fusipn der Firma Ganz ck Co. mit der hie sigen Gasanstalt zu Stande gekommen sei, habe Hos PMjMl^daZ_ÄertrSlieu W dieser Firma „Das kann ich nicht fortgeben, er will, daß ich' es trage.' „OlaSsteine thun e» auch, er hält sie für echt. „Mach' keine Umstände, gib her.' Er näherte

von ihren Gemeindevertretern im Stiche gelassen worden seien und in den Ver trag mit der Firma Ganz nicht schärfere Bedin gungen aufgenommen haben. Die Gemeindever treter mögen gleich dem Landesausfchuß das Konkurrenzunternehmen mit einem Subskriptions beitrage von 5000 fl. unterstützen und so theil weise wieder gutmachen, was sie verschuldet haben. Er zweifle übrigens nicht da:an, daß die Ge- meindevertreter vom besten Willen geleitet ge wesen seien, aber schon bei der Erneuerung des Gasvertrages vor 2'/z Jahren seien

beantragt, es sei im § 1 des Vertrages nur der Firma Ganz die Straßenbenützung zu gestatten und ihr aufzutragen, daß sie allein die elektrische Be leuchtung hier einführe. Der Gemeinde rath ver« dient keinen Vorwurf, sein Vorgehen sei voll kommen korrekt gewesen. Noch viel energischer als Dr. Schenk trat der in der Versammlung anwesende Bürgermeister Hr. Dr. Falk dem Pro fessor Gegenbauer entgegen. Er bestritt, daß das Gas in Innsbruck schlechter und theurer sei, als i» anderen gleich großen Städten

Oesterreichs. Viele Fremde haben ihm gesagt, daß die Be leuchtung vorzüglich sei. Dem Vertreter der Firma Ganz, der am hiesigen Platze schon seit Jahren thätig sei und das Haus Ganz seit 16 Jahren vertrete, sei die Stadl entgegengekommen so weit es thunlich sei Wenn Herr Gegenbauer so viel Interesse an städtischen Angelegenheiten hat, hätte er vor 2^ Jahren, als der Gasvertrag erneuert wurde, durch die Presse seine Ansichten darlegen können. Er habe dies nicht gethan. Die Gemeindevertretung habe stets

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.01.1888
Descrizione fisica: 4
angesammelt, scheint nichts Geringeres zu beabsichtigen, als die Lieferungen an Kohle für alle Eisenbahnen zu Mon o pol isiren. Zu diesem Zweck findet leider diese Firma nur zu viel Entgegenkamen, und haupt sächlich seitens der Nordbahh, welche zur Jns- werksetzuttg dieser Konkurrenz eigene ermäßigte Transporttarife für die Firma Gutmann bewil- ligt. Abgeordneter Derschatta geißelt in seiner Interpellation an die Regierung dieses Vorgehen der Nordbahn euch mit Recht. Was nun die Südbahn bettjfft, bezieht

dieselbe seit Jahren ihren Kohlenbedarf aus steierischen und krainischen Werken. Nun bietet aber die Firma Gntmann zu noch billigerem Preise ihre in Mähren gewonnene Kohle dieser Bahngesell schaft an, wodurch der steirischen und krainischen Kohlenindu rie die Aussicht eröffnet ist, in ab sehbarer Zeit so gut wie vom Schauplatze zu ver schwinden. Hunderte von Arbeiterfamilien wären alsdann dem Elende preisgegeben. Das würde allerdings die Millionen an Gewinn einstreichende Firma kalt lasten

, ja möglicherweise wird dieselbe M Z4 lMw. Beilagen „Äclomm' 1888 anch als wohlthätige Gabe einige Tausend Gul den für die verarmten Bergarbeiter in Steiermark und Krain subskribiren. oder würde eine der Frauen der Firma-Chefs als Patronesse eines Wohlthütigkeitsfestes zu Gunsten der Bergarbei ter fungiren. . . . Jeder Einsichtige muß sich aber fragen, ob es denn wirklich so weit zu kommen vermag, daß die Existenz vieler Hunderte von derUnersätt- li chkeit Einzelner abhängig sei

Freunde wird aber gelviß vom Volke freudigst begrüßt werden. Der Wortlaut der Interpellation gipfelt übrigens in folgender Frage: „Wie gedenkt die Regierung der durch die Abmachung der Nord bahn mit der Firma Guttmann erfolgte Schädi gung ganzer Industriezweige und der damit in Verbindung stehenden Interessen zahlreicher Ar beiterfamilien abzuhelfen und Vorsorge zu tragen, daß Fälle von solcher Tragweite hintangehalten werden ?' Von der Antwort, welche die Regie rung auf diese Frage ertheilen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 11.01.1889
Descrizione fisica: 4
Löwen hielten die Herreu Station»chef Kastner uud die UniversitätSprofessore» Pfauudler uud Geggenbauer sehr instruktive Vorträge über die schwebende» Be- lcnchtungssragen i» unserer Stadt. Zunächst wurden die Gasverhältnisse besprochen. Die Firma Riedinger in Augsburg hat in Innsbruck die Gasanstalt er richtet und im seinerzeitigeu Bertrage verlangt, daß nur sie allein daS Recht habe, in Innsbruck Holzgas zu erzeugen uud zu verkaufen. Vor 2»/, Jähren war der Vertrag zu Ende. Die Stadtgemeinde

er neuerte ihu und die Firma Riedinger bot einen Preisnachlaß an, wenn sie Steinkohlengas einführen dürfe. Man ging darauf ein, fand aber bald, daß die Konsumenten durch den neuen Vertrag noch schlechter zukommen als früher. .Das Gas war wohl scheinbar billiger aber schlechter, weßhalb die Klagen allgemein wurden. Das Aufdrehen des Hahnes machte die Flamme zwar größer aber nicht Heller, weil sich nur eine blaue Zoye bildet, die nicht leuchtet. Je mehr man aber den Hahn aufdreht, desto mehr Gas geht

mit einem Nutzen von 20—25 Perzent arbeite, Professor Gegenbauer findet diesen Ansatz viel zu gering und er wird nicht unrecht haben. Gewiß ist, daß man mit großer Spannung der Er richtung einer elektrischen Beleuchtung entgegen sieht. Die Erwartungen wurden aber bedeutend abgeschwächt sowohl durch die Kostenberechnung der Firma Ganz als durch deren Verschmelzung mit. der Gasanstalt. Die Firma Ganz beabsichtigt ein Kapital von 160.000 fl. zu iavestiren. Davon entfallen 130.000 fl. auf die stabile Anlage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 16.08.1884
Descrizione fisica: 12
.'.d zeugen, dass bei den um 1 Uhr 52 Min. und 3 Uhr 13 Min. hier eintreffenden Zügen wohl gezählte 400 Personen den Ausgang des hiesigen Bahnhofes passierten. Gewerbe, Handel und Ä5erkehr. Wie wir der „Kremser Ausstellungs-Zeitung' entnehmen, sind ans der dortigen Industrie- und Gewerbe-Ausstellung zwei Tiroler Firmen prämiiert worden. Ein von ver Firma Engelbert Morherr hier dort ausgestelltes Pianino erhielt die silberne Medaille und wurde vom Herrn Kammerrath Orel au^ Wien, dem Obmann

des Preisgerichtes, angekauft. Das Instrument, nach einer Zeichnung des Herrn Dircctors Deininger im Renaissancestil höchst elegant ausgestattet, wird als in jeder Beziehung vorzüglich bezeichnet, das der seit 1369 bestehenden Firma, aus deren Werkstätte es hervorgegangen, alle Ehre macht. WeMr^OlKlt auf derselben Ausstellung die Firma Jg. Äieißl in Kramsach („Neptun' hier) sür^ä^s- gestellte wasserdichte Appreturen die goldene M^xiille zuerkannt. Vermischte«. Ertrunken. Am 7. ds. abends sind zwei Söhne

, erweisst sich als unbegründet. Dagen ist es Thatsache, dass von zwei mit je 15.000 fl. beschwerten rccommau- dierten Briefen, welche das hiesige Bankhaus Czizek Ende voriger Woch^ an eine Lemberger Firma ab sandte, einer in Lemberg abhanden gekommen ist. Das Aerar erleidet dadurch nur einen Schaden von 20 fl., das Bankhaus aber gar keinen, da es die Sendungen assecuriert hatte. Gingesandt. Z u m A b s ch i e d. Schmerzlich war die Abschiedsstunde, Jcdcö Auge thräne,iroll, Ti f im Herzen eine Wunde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 18.11.1884
Descrizione fisica: 6
Schumacher. La. Ein Comitö, bestehend aus Mitarbeitern der Firma Wagner, hatte vor einiger Zeit Einladungen ergehen lassen zu einer am 15. November abzuhalten den Festfeier zu Ehren des Herrn Anton Schumacher, der vor nunmehr 25 Jahren die Leitung des väter lichen Geschäftes übernommen. Schon den in die Festräume, Krafts Veranda und Fortunasaal Ein tretenden, konnte der erste Blick auf die daselbst Vereinigten belehren, welchen Anklang diese Ein ladung in den Kreisen der Geladenen gesunden

literarische Thätigkeit, die an unserer Univer sität herrscht, und den opferwilligen Unternehmungs geist des Chefs, namentlich auf dem Gebiete der Theologie und Geschichte, imponierend gewachsen ist, so dass mit Recht heute die Wagner'sche Firma unter die ersten eingereiht werden darf. Der Redner be tonte weiter, wie Herr Schumacher trotz der um fassenden Thätigkeit, die sein ausgedehntes Geschäft erheische, doch noch Zeit und Kraft finde, um als langjähriges Mitglied des Gemeinderathes und Vice

sich erweisen, als vielen Gelegenheit zu lohnender Arbeit zu geben, wie der Jubilar es thue. Der Ruhm der Wagner'schen Firma reiche über den Ocean — auf allen ihren Verlagsartikeln aber trage sie den Namen Innsbruck in die fernsten Gegenden. Dass hiermit nichts übertrieben, lehrten außer den von Herrn Tschn mell früher gegebenen Ausführungen über den Verkehr des Wagner'schen Hauses mit 1500 Firmen in aller Herren Länder, die massenhaft aus allen Richtungen der Windrose eingelaufenen Briefe und Telegramme

, voll und ganz aus aufrichtigerUebei-zeugungkam. DerJubilar darf stolz sein auf diesen Ehrentag, den ihm so verschiedenartige Elemente, alle einig in der ihm geschenkten Anerken nung, bereitet haben. Möge er in der Erinnerung an denselben neue Kraft finden, um noch lange rüstig und erfolgreich wie bisher nachznstreben dem schönen allen Wahlspruch seiner Firma: l^doro psrt» gloria. immortalis > Nachtrag» 5*5 Linz, 17. Nov. Bischof Rudigier ist auf einer Firmungsreise in Ried nn einer Blasen-Ent

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 10
Data: 11.09.1885
Descrizione fisica: 10
/1). 24. KarlScheibervonUmHausen,2270mitZHeilern, 10 Dukaten in Kassette, Ehrengabe der Scharfschützen Gesellschaft in Olmütz, (460)7 25. Josef Siegele von Arzl, mit 2291 Theilern, 10 Dukaten und ein Korb Champagner, Ehrengabe der Gebrüder Rosenthal in HohenemS und Firma ÄYala k Komp. in Chateau d'Ay, (357/403). 26. Rud. Scholz von LudwlgSdorf, mit 2307 Theilern, 10 Dukaten, Ehrengabe des Freiherrn v. Biegeleben in Sofia (Bulgarien), (579). 27. Johann Oswald von Ehemnitz (Sachsen), mit 2329 Theilern, 9 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe des Haupt

, 4 Dukaten und ein Zimmergewehr sammt Zu- gehör, Ehrengabe von 4 Kindern eines Schützenfreundes in Innsbruck und des Herrn R. Hermann von Brünn, (231/553). 64. Dr. Audrä Nafchberger von Linz, mit 3831 Theilern, 4facher Dnkaten mit Etui, Ehrengabe vom Schützenverein in Ungarisch-Weißkirchen, (211). 65. Hermann Bräun ig in Oberndorf, mit 3834 Theilern, 4 Dukaten mit Etui, Ehrengabe der Firma Fischl'S Söhne in Prag, (504). 66. AloiS Kais er von Aibling, mit 3972 V, Theilern, 4 Dukaten mit Zierde, Ehrengabe

, 20 sl., Ehreugabe des Bezirks-Schießstaudes in Hopf- garten, (212). 71. Heinrich Hüni von Horgen, mit 4033 Theilern, 20 fl., Ehrengabe der Firma Gebrüder Christel, Saaz, (344). 72. Anton Berger von Windischmatrei, mit 4055 Theilern, ein Revolver, Ehrengabe der Manser-Wafsen- fabrik, (623). 73. Gerold Buchser von Wasen, mit 4120 Theilern, 3 Dukaten mit Wecker, Ehrengabe der Graf Thnn'schen Stahlwerke in Kärnten und der ThoniaS Leitner'fchen Uhrenhandlung in Innsbruck, (425/566). 74. HannS Oberwald

, mit 4259 Theilern durch LooS II, 16 fl. und eine Patronen-Kassette, Ehren gabe des Gemeinde-Schießstandes Auer'uud der Firma Walbinger H- Meüschl in Nürnberg, (195/557). 79. Max Uelses von Vorderhornbach, mit 4331 Theilern, 15 sl., Ehrengabe deS Gemeinde-SchießstandeS Brixen im Thale, (62).

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 05.06.1890
Descrizione fisica: 8
Bezirksgenossenschaft' der Nr. 22 der „Brixener Chronik' aufge stellte Behauptung, „daß sich das im vergangenen Jahre von einer hiesigen Firma bezogene Kupfervitriol als wirkungslos erwiesen habe und nachträglich entdeckt worden sei, daß in dasselbe Eisenvitriol gemischt und der Mißerfolg daher ganz erklärlich war', nehme ich hiemit als unwahr in vollem Umfange zurück, da der Verkauf desselben in Kristallform geschah und ein allfälliger Miß erfolg lediglich in der zu späten oder ungenügenden Anwendung ge legen sein konnte. Zugleich

wird bestätigt, daß sich die fragliche Firma — C. Donianig in Brixen — in Betreff ihrer landwirthschaftlichen Waren Wn Anfangs d. I. mittelst Reverses der Kontrolle der landwirth schaftlichen Anstalt in St. Michele unterworfen habe. Brixen,. 2. Juni 1890. P. Kinigadner m. p., Obmann. Mit 3. Juni langte folgendes Telegramm von der landw. Walt in S. Michele ein: Peter Kinigadner Brixen. . Die Firma C. Domanig in Brixen steht unter Kontrolle seit enieni Jahre, hat weder Heuer noch voriges Jahr Samen untersuchen

lassen, aber garantirten von Kontrollsirma bezogen. Samek. M. Es ist Vorschrift, daß Sämereien, wenn sie auch von «rollfirmen .bezogen werden, vor Abgabe zu einer noch maligen Untersuchung gelangen, da vorzüglich Same von Mändischer Firma bei der Nachuntersuchung sich meistens als unbrauchbar erwiesen hat und gegen Rückersatz der Frachtspesen zurückgestellt werden mußte., Der Obige. Nachtrag. (Lokalnachricht.) Exzellenz F.-Z.-M. König, Generalin spektor der Infanterie ist heute (4.) Abends

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 24.08.1882
Descrizione fisica: 8
bei. 55 45 » Gewerbe, Handel nnd Verkehr. Ueber die Kirchenparamenle von Hermann Uffenheimer in der Triester Ausstellung entneh men wir dem „Trieft r Tagblatt' Folgendes: „Eine der hervorragenden Branchen in kirchlicher Kunst, bilden die kirchlichen Stoffe und Stickereien- In er ster Line steht heute schon Oesterreich, und kein klei nes Ve>dienst daran hat die Firma Hermann Uf fenheimer in Innsbruck. Es war schwierig der Kunststickerei Eingang in den kirchlichen Bedarf zu verschiffen. Diese edle Kunst

eine un übertreffliche und es ist da wohl mit das Höchste an Gold-, Flach, und Tambourslickerei, sowie an Ago- pictnre geleistet. Besonders hervorheben wollen wir das Messgewand in Silberdamast, mit dem heiligen Martinus und der Himmelskönigin in Nadelmalere^. welches in der alten Bernardus Casula-Form ge halten ist. Prächtig ist auch das MesSgewand mit Christus am Kreuze, zu dessen Füßen Maria und Johannes stehen. Die Preise variieren zwischen 23 und L00 Gulden. Hervorragende Leistungen dieser Firma

sind auch der ausgestellte wundervoll gezeich» nete Teppich in Application, sowie die Tischdecke in Sammetapplication, die geradezu ein Prachtstück ist. Die Exposition der Firma Uffenheimer wird nicht verfehlen, die Aufmerksamkeit zu erregen, die sie mehr als viele andere verdient. Haben wir es doch hier wirklich mit Kunst und nicht mit bloßer mechani scher Arbeit zu thun.' Vermischtes. Hof- nnd Personalnachrichten. Se. Majestät der Kaiser ist am 22. ds. morgens von Jschl nach Wien zurückgekehrt. — Ihre kaiserl

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1881
Descrizione fisica: 8
«N3«> Ruin seines Vermögens herbei führ?» musste Ein Beispiel seines Leichtsinnes in der VerrnögenSgebarung gab er dadurch, d,fs er ohne Sicherstellung im Bereine mit seinem Bruder die Eiseuhandlung Kra- mer in Innsbruck mit 25.000 fl. unterstützte, welche Summe er dann beim Zusammenbruch dieser Firma natürlich verlor. Aehnlich gieng eS »hm be,m Con- curü Strele in Jmst, wo er 3000 fl. i» Gold ver lor. Im Jahre 1876 wurde seine bewegliche Habe zum größtentheile ein Naub der Flammen

Slerzinger in Haiming ein Capital eingehoben und bis jetzt noch 126 fl. 23 kr. nicht ausbezahlt. Aehnlich verhält es sich bei Franz Schuler in St. Anton, dem er sogar einen für ihn schon seit 1373 eingehobenen Betrag von 498 sl. 70 kr. einfach verschwieg und ihm heute noch davon 93 fl. restiert. Für den Grafen Ludwig Ferraris hier besorgte er mehrere Verkaufsgeschäste und 2605 fl. 33 kr. blieben von dem Erlöse an seinen Händen kleben. Ebenso ergieng es der Firma Dom. Zambra hier mit eingetriebenen

zu sprechen und ihn zu 1 Jahre schweren und verschärften Kerkers zu verurtheilen. Die Verhandlung dauerte 10 Stunden. Vermischtes. Das Etablissement Hallberger in Stuttgart wurde nach einem Telegramm der „N. Fr. Presse' mit dem gesammten Verlage, dem dortig n Geschäftshaus? und den auswärtigen zwei Papier fabriken an ein Konsortium von drei Bankhäusern verkauft. Der Geschäftsbetrieb bleibt unverändert nach den bisherigen Grundsätzen, nur eine Firma- Aenderung wird vorgenommen. Die Uebernahme erfolgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 24.10.1883
Descrizione fisica: 8
derselben erfunden hat. Hätte man dies nicht, so hätte Herr Uppen- born wohl auch nicht daran gehen können, eine Bogenlampe zu constrnieren, die die fast unglaubliche Menge Licht von 160.000 Kerzenstärke auszustrahlen vermag. Diese Riesenlampe ist aus dem Ausstellungs platze der Nürnberger Firma, Schlickert aufgestellt und verbreitet, wenn sie ab und zu in Fnnction tritt, in der Maschinenhalle wahre Tageshelle. Sie repräsentiert eine wirklich kolossale Leistung mensch lichen ErfindungSgeisteS, und die Reclame

, welche sie für das elektrische Licht macht, ist geradezu groß artig. Diese Reclame kann uns übrigens um so angenehmer sein, als sie speciell unserer inländischen Production zugute kommt. Die Firma Schnckert ist nämlich mit der Werndl'fchen Wassensabrik in Steyr enge liiert. Die letztgenannte ist eben vor einiger Zeit, wegen mangelnder Gewehrbestellungen, zum Bau elektrischer Maschinen adaptiert worden und gewährt nun so wenigstens einem Theile des früheren großen Arbeiterstandes Erwerb. Die beiden ver einigten Fabriken

haben auch die Ausstellung stark beschickt und unterhalten nicht weniger als zehn Dynamo-Maschinen in Betrieb, welche der Beleuch tung und der Kraftübertragung für die Galvano plastik und den Betrieb gewerblicher Maschinen dienen. Die österreichische Fabrication von Maschinen für elektrische Beleuchtung und Kraftübertragung ist auf der Ausstellung überhaupt sehr zahlreich, und was die Hauptsache ist, auch mit Erzeugnissen von vorzüglicher Qualität vertreten. Ich will da außer der vorgedachten Firma nur noch die Fabriken

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Pagina 2 di 4
Data: 17.06.1890
Descrizione fisica: 4
sind bis jetzt nicht iu Verwendung, da für den gegenwärtigen Bedarf mehr als hluret cheud Kraft hervorgebracht wird. AuS dem bisher Gesagten dürfte man zur Ge nüge ersehen, daß alle «achtheiligeu Gerüchte gänz lich auS der Luft gegriffen waren. Ebenso entbehrt «S jeder Begründung, daß die bauführende Firma deu Vertrag «icht eingehalten hätte. Die eingetre tenen Seydgernvgsn beruhen auf tiefeinzreifenden Aenderungen und Erweiterungen In der Anlage, die erst «achträglich beschloss« worden find. Fehler Werden hier wie anderwärts

gemacht worden sein, »er. wollte da» leugnen? Aber das, wa» dadurch wurde, wird gewiß nicht den Trientiuern Mein zu Gute kommen, sondern der ganzen übrigen Menschheit ; dafür bürgt der Weltruf der Firma GiemenS uud Halske. Man könnte «na zwar den Trentinern den Vor wurf mache», daß sie bei A»lage der elektrischen Beleuchtung etwas voreilig zu Werke gegangen seien, da ja doch diese Art der Beleuchtung den höchsten Grad vo» Löllkommeuheit noch lauge »icht «reicht Habe. Gewiß würde «wem solchen Vorwürfe

, wenn die Bevölkerung «S ihrer tisherigen Lethargie anfgerüttelt und zu frischem, freudigen Schaffe» angefeuert wird, dann O auch die theuerste Anlage nicht zn theuer. Alot» »o« Hofftsgott. Korrespondenzen. 2t- Jnttsbrtttk, IS Jnni. Der verhaftete Buch halter der Firma Roma hat bereits eingestanden, daß er die Bilanz seit Jahren gefälscht, und fiugirte Aifferu in die Lanbtbücher eingestellt und endlich eine» Betrag von mindeSenS tö vvv fl. nuterschlagen habe. Man fand bei ihm einen Koffer voll werthlofe

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