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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 03.12.1937
Descrizione fisica: 6
. Die durch dieses Abkomn schlossenen Verträge erreichen eine Gesamtziffer von 35 Millionen! Die Sava (Società Anonima Veneta Alluminio) hat mit den Syndikaten, für die vo beitern abgeschlossenen Polizzen „XXI Aprile', die Besteuèrung von 39 bis 89 Prozents mienzahlung vereinbart. Die Ovest Ticino, die Firma Gaetano Mazzarino in Catania und die Firma AranceS Romeo in Catania haben beschlossen, für die von ihren Arbeitern eingegangenen Polii Aprile' die Hälfte der Prämien zu bestreiten. Die Impresa Lavori del Porto

di Catania hat sur 100 Arbeiter sür eineinhalb Prämien bezahlt. Die Arbeitgeber des Hafens von Catania haben mit rund 25.000.— Lire jährlich P>! 614 Arbeiter beigesteuert. ! Die Soc. An. Aeronautica in Predappio hat beschlossen, die Zahlung der ersten sech^ raten zu leisten. I Die Firma Ascorell! u. Co. in Napoli hat im eigenen die Zahlung bis zum 31. D'ezeil der Prämien für jeden seiner Angestellten, und zwar bis zu L. 13.— monatlich übernos Die Azienda Municipale del Gas in Catania hat für 21 Arbeiter

mit 4 Kindern dij der Prämien im Ausmaße von L. S.— monatlich für die Polizze „XXI Aprile' iibernom»! allen anderen Angestellten, die ebenfalls 4 Kinder bekommen, die gleiche Begünstigung > wird. Die Soc. An. Industria Filali in Gallarale übernimmt die Mitzahlung der Morias solche Versicherten, die eventuell allein die Zahlung nicht leisten können. s Die Firma Sestllio Biagioli in Prato steuert bei der Zahlung der ersten 3 Monatspi! Die Firma Peltlnisicio Mazzucchelli in Castiglione Olona, die Soc. Zlal

. Celluloide! glione Olona, die Firma Carrozzeria A.lli Macchi in Parese und die Firma Calzaturifici^ übernahmen die Zahlung der ersten Monatsrate. Die Firma Guizzarvi und die Firma La Jerlila haben dasselbe getan. Die Stabilimenti Perugina e Poligrafico Bulloni del Gruppo Industriale Bulloni Einverständnis mit den Angestellten, die Zahlung durch Abzug von den Bezügen e»le!chl> Die Soc. Aeronautica Aal. in Passignano sul Trasimeno, die Soc. Aeronautica in Soc. Aal. Ernesto Breda. Stabilimenti in Sesto San

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 18
Data: 16.11.1895
Descrizione fisica: 18
, daß wir im gelobten Jahrhundert des „kultuerellen Fortschrittes' leben! H Wilten, 18. Nov. (Ein Ehrentag der Firma Josef G r a ß m a y r.) Die Firma Graßmayr gehört seit drei Jahrhunderten zu den Zierden und dem Ruhme deutschtirolischen Gewerbefleißes, der Me- talltechnik, des Glockengusses und der Spritzenfabri- kation. Der gegenwärtige Inhaber der Firma, Herr Joses Graßmayr in Willen, feierte am 1. November d. I. den 41. Jahrestag seines Ein trittes in das Geschäft und den 25. der Uebernahme

desselben aus eigene Rechnung. Das in bescheidenem Kreise begangene Fest macht uns einen Rückblick auf das Schaffen der Firma Graßmayr im erwähnten Zeitraume zur Pflicht, denn mit dem Nachkommen ehren wir auch seine verdienstvollen Vorgänger, mit denen sein Wirken so eng verbunden ist, wie Krone und Stamm eines und desselben Baumes. Die Glockengießerei und Spritzensabrikation der Firma Graßmayr war schon längst auS dem Stadium der Kindheit herausgetreten und hatte vollauf zu thun, als vor 41 Jahren Herr Josef

Graßmayr mit gründlichen Kenntnissen und voller Begeisterung als schlichter Geschäftsmann in dieselbe eintrat. Er er lernte von Grund aus den praktischen Dienst, ar beitete wie jeder andere Werkmann in der Gießerei, zeichnete und projektirte, und nicht lange, so wurde er Werksührer und an dem Geschäfte interessirter Dirigent. Damals geschah es, daß der Glockenguß und die Spritzensabrikation infolge der immer stärker andringenden Konkurrenz erhöhte Lebens frage der Firma wurde. Die Vortheile

, welche den in- und ausländischen Konkurrenten daraus zu erwachsen drohten, drängten den Herrn Josef Graß- mayr, als er endlich vor 25 Jahren alleiniger In- ‘ Haber der Firma in Willen geworden, bei seiner ^ AuffassungS- und KombinationSgabe, seinem Scharf- I blick und seiner unbeugsamen Ausdauer, das Ge-! schäst zu erweitern, zu heben und durch eigene! Leitung und eigenes Beispiel tüchtige Arbeitskräste i zu bilden. Das mußte um so eher gelingen, als j Herr Graßmayr die Arbeitsamkeit, den schlichten; Säfirgerfinn

und die pietätvolle Anhänglichkeit an di^sHinterlassenjchaft seiner Vorfahren von diesen ' in vollem Maße ererbt hatte. Alles ging auch im neuen, breiter angelegten Geleise unverändert und, stetig vorwärts. Trotz der unerquicklichen gefchästs- j politischen Verhältnisse steigerten sich die Bedürfnisse ' und aus dem In- und Auslande wurven der Firma . Graßmayr zahlreiche Aufträge zugeführt. Außer dem Glockengüsse galt es namentlich auch die Fa brikation zahlreicher, neukonstruirter, sehr zweckdien- : licher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.01.1905
Descrizione fisica: 4
- und Sudtirol trotz der Macht der nehmende Taktik gegenüber der Brauerei Löwenhaus zu publi- Klerikalen, kräftige Vorstöße zur Verbesserung ihrer Lage machen ^eren. Dieser Antrag wurde angenommen und hieraus vom Vor können. . sitzenden die gut besuchte Versammlung geschlossen. Nachahmenswert. Der Hafner Johann Bolt erhielt anläßlich seines vierzigjährigen Arbeiterjubiläums und seiner zehnjährigen Tätigkeit 'bei ein und derselben Firma, von den Inhabern derselben, den Herren Daniel S t o r z und Franz

K i e ch l, außer einem hübschen Diplom ein größeres Geldgeschenk als Anerkennung für die der Firma geleisteten Dienste. Es ist dies umsomehr lobend anzuerkennen, als diese Firma auch sonst ihren Arbeitern gegenüber ein menschenfreundliches Benehmen Das „Tiroler Tagblatt" widmet der Konferenz einen Leit- artikel, in dem mit plumper Deutlichkeit der Soldfchreiber der deutschen Kapitalisten zum Vorschein kommt. Seine Wut, daß die deutschen Sozialdemokraten die bisher im Interesse deutscher Unternehmer

geopferten Kräfte finden, ist uns, die wir keine Verehrer der historischen Länder find,! sondern wenn sie nicht mehr imstande find, dasselbe zu leisten ganz gleich. Wir betrachten dies als eine Privatsache der Genossen wie früher, einfach aufs Pflaster geworfen werden. Mögen sich in Trient daher jene Unternehmer, die in ihren Arbeitern nur Arbeitstiere Die Frage, warum die Genossen Holzhammer und Abram sehen, an genannter Firma ein beherzigenswertes Beispiel nehmen. Von dort wird uns geschrieben

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 17.02.1893
Descrizione fisica: 6
in allen Seuchenorten Ringe von Fleisch hauern gebildet hatten, welche die Erzielung eut- sprc-fimdercr Preise verhinderten. Diese Erfahrungen waren denn auch maßgebend für den Entschluss der Reg crung, den Versuch zu machen, das ginze Geschäft der Beseitigung der Rinder auf Grund dcS ReichS' gesetzeö einem General-Unternehmer zu übertragen. In der That gelang eS, nach längeren Verhandlungen den so viel besprochenen Vertrag mit der Wiener Handels firma I. Saborsky und Söhne für die Zeit vom 1V. Oetober 1892

der vertragsmäßigen Verpflich tungen garantierte diese Firma durch den Erlag einer Caution von 20-000 fl. und von zwei k oortto-Zah- lungen im Gesammtbetrage von 60.000 fl., welche >ie freiwillig erlegte, nachdem sich sehr bald gezeigt hatte, dass die vertragsmäßige Caution nicht genügt. Seit der Wirksamkeit dieses Vertrages (10. Oetober v. I.) hat die Firma S»borsky bis 3i- Jänner d. I. 3799 Rindviehstücke zur Schlachtung übernommen. Bezüglich 7429 Stücken ist bereits die Abrechnung mit der Firma perseet

geleistete vertragsmäßige Zahlung beträgt 593.061 fl. und erübrigt sonach dem Staats schätze die Bedeckung eines Abganges von 447.444 fl., so dass der Staat per Stück durchschnittlich 60 fl. 20 kr. daraufzuzahlen hat. Obwohl vor der jüngst durchgeführten Erneuerung des Vertrages mit der Firma Saborsky bis zum 31. December 1393 dem Ministerium des Innern mehrere Offerte vorgelegen sind und durch eines derselben aus Böhmen sogar etwas höhere Percenlualkaufpreise für das zu schlachtende Rindvieh angeboten

wurden, musste von der Berück sichtigung dieses Offertes ans mehrfachen Erwägungen abgesehen werden. Vor allem fiel die bisher prompte und vollkommen klaglose Durchführung der Kculung der seuche verdächtigen Rindviehstücke durch die Firma Saborsky so - wie der Umstand, dass ihrerseits der höchste Cantions- betrag, nämlich 100.000 fl. in 4 2 Perc. gemeinsamer österreichisch-ungarischer Papierrente angeboten wurde, ausschlaggebend ins Gewicht, da seitens der Concnr- renten nur die Sicherstellung

auf Realitäten angeboten werden konnte. Nach den bisherigen Erfahrungen wären die von diesen Concurrenten angebotenen Per centualkaufpreise nur geeignet gewesen, den finanziellen Ruin dieser Geschäftsleute in der kürzest!» Zeit herbei zuführen und die Regierung in Verlegenheit zu bringen, da der Heranziehung ihrer Caution zur SchadloS- haltung des Staatsschatzes gewiss sofort Commisera tions-umckstchten entgegengestellt worden wären. Nach dem neuen Vertrage mit der Firma Saborsky wird übrigens

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1891
Descrizione fisica: 4
eiue Schwurgerichts- Verhandlung statt, die ein ganz merkwürdiges Bild von den bei gewissen Wiener Firmen be- stehenden Geschästsgewohnheiten bot. Der Fall ist kurz folgender: Der Papierfabrikant Herr Franz Anton Feuerstein in Abfam wurde vor. der Firma Hirschl u. Comp. in Wien geklagt, weil er in einer Zeitung eine Warnung ver öffentlichte, in welcher aufmerksam gemacht wird, daß gewisse Häuser zu den verwerflichsten Mitteln greifen um ihre Waare zu verkaufen. Der Buchhal- ter der Firma Hirschl

u. Comp. versprach dem Buch halter Feuersteins schriftlich einen Vortheil von wenn dieser der Firma Hirschl u. Comp. Liefe« rungen zuschanze. Anstatt darauf einzugehen, ver ständigte er seinen Chef und dieser warnte vor solchen „Häusern*. Die Verhandlung bot toteres- sante Details. Namentlich will Herr Hirsch seinem Reisenden Uebergriffe vorwerfen und ihm gesagt haben, in Tirol müsse man oen geraden Weg gehen. Die Verhandlung endete — wie nach dem Gange derselben leicht vorauszusehen

war — «it dem Freispruch Feuersteins. Welche Nutzanweudnng knüpft sich nun an diesen Fall? Zunächst läßt sich wohl behaupten, daß Reisende von der Qualität der Firma Hirsch au dem Ehrlichkeitsst ill unserer HandlungSbe- diensteten jeuen Widerstand finden, der ihnen gebührt uud der den Prinzipal vor Schaden be wahrt. Es ist ja selbstverständlich, daß dieser die Waare vm jenen Betrag höher bezahlen müßte, den der Buchhalter als .Bonifikation' für stch beeinnahmen würde. Der Chef der Firma Hirsch scheint

auch selbst befürchtet zu haben, daß in Tirol kein Feld für derartigen Geschäfts- gebrauch sei. Darum will er seinem Reise d-n auch gesagt haben, in Tirol müsse man den ge raden Weg gehen. Ja dieser Aeußerung liegt aber das Unmoralische, die Infamie. Wir Tiroler glauben, daß man überall den geraden Weg gehen müsse, uicht nur bei uns. Jede andere Auf» Passung ist eine verderbte und dazu angethan, Mißtrauen zu erwecken. Der Vertreter der Firma Hirsch hat stch aber ebenfalls zu einer sonder baren Bemerkung verstiegen

, die den Geschwor ne» allerdings nicht imponirte. Er sagte, ein Reisender sei oft genöthigt, Dinge zu versprechen, die er nicht halten könne. Es sei dies „Reisen den-Latein'. Was der Reisende oder der Ver treter einer Firma thue, habe uicht die Firma als solche gethan. — Nun ja, aber die Verant wortung trägt sie dafür denn sonst wären die Be stimmungen unseres Handelsgesetzes reiner Unsinn und die Handelsreisenden ganz und gar über flüssig. Wer sollte sich mit eine« Mann in ge schäftliche Abmachungen eiulassen

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