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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 17.09.1925
Descrizione fisica: 16
. Zur Aufführung gelangten Ausschnitte aus der Geschichte des Schulhausbaues» dramatisiert von Hofrat Heinrich von Kennen, einem lieben Sommergast aus Wien, und ein hübscher Kinderreigen. Eg wurde gut gespielt. Der Saal war bis aufs letzte Plätzchen besetzt und viele konnten nicht in den Saal kommen. Die Feuer wehr, die hier wie vormittags den Ordnerdienst besorgte, verdient vollste Anerkennung. Auch jene, die das Stück mit den Kindern einstudiert, verdienen innigen Dank. Jene, die nicht mehr in den Saal

in Schwaz zu richten. Im Interesse oer Landwirtschaft, des Obstbaues und der Bienenzucht ist eine rege Beteiligung erwünscht. Für gute Leistungen sind Prämien vorge sehen. Erl. (Dekoration.) Am Sonntag fand die De koration zweier verdienstvoller Feuerwehrmitglieder statt: des Hauptmannes Josef Kronthaler und des Feuerwehr- mannes Bernhard Kronthaler. Beide dienten nunmehr durch volle 25 Jahre der Feuerwehr von Erl und waren stets die eifrigsten und tätigsten Mitglieder. Die Feuer- wehrmänner liehen

ließ ihre fröhlichen Weisen erklingen und in beherzten Worten wurden die Verdienste der beiden Iubilare gewürdigt und sie mit einer Ehrenmedaille und -Diplom ausge- zeichnet. Besonderes Verdienst um die Crler Feuerwehr erwarb sich der Jubilar Josef Kronthaler, der als Haupt mann es verstand, für das Feuerwehrwesen Verständnis zu erwecken, der unermüdlich an der Hebung des Feuer- wehrwesens von Erl tätig war und noch immer ist. Auch bei der darauffolgenden Wahl wurde er wieder einstim mig

ist Feuerwehrmann. Die Vorsicht mahnte ihn, sich zu erkundigen, ob es sich wohl nicht um Feuer handle. Er ging daher auf das Haus (Besitzer Alois Schweisgut) los, trat ein und mel dete dem Besitzer von dem, was er wahrgenommen hatte. Als die beiden aus dem Hause ins Freie traten, um Nachschau im Stadel zu halten, brannte bereits eine Ecke desselben lichterloh. Da auch von anderer Seite das Feuer sofort bemerkt worden war, ertönte bald vom Turme und den Hornisten Feueralarm. Die Feuerwehr war sehr rasch

zur Stelle und arbeitete sicher und ruhig- Alsbald waren zwei Hydranten in Tätigkeit gesetzt uno mit je zwei Schlauchlinien wurde nun von zwei Seiten dem Feuer zu Leibe gerückt. Der Erfolg war groß. Ob' wohl der Stadel am Hause sozusagen angebaut war uno der stadelseitige Teil des Hauses ein Bretterdach W' konnte doch das Feuer nicht auf das Haus übergreisem Ja, das Gerippe des Stadels blieb zum großen Tem stehen, allerdings in stark angebranntem Zustande. Dm Feuer fielen zum Opfer die im Stadel

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 5 di 12
Data: 10.01.1930
Descrizione fisica: 12
. In der Fraktion 5tcin war nach acht Uhr im Stadel des Alois Greil, vulgo Lverler, Feuer ausgebrochen. Trotz der Windstille verbreitete sich das gefräßige Element mit unheimUcher Geschwindigkeit. Bald stand auch der Stall pnd das Wohnhaus des Greil sowie Stall und Stadel des Nach barn Josef Regensburger, vulgo Wipper, in Hellen Flam men. Besonders stark wütete das Feuer auch im brause Des Karl Werth, in dem große Holzvorräte aufgespeiärert waren, von den Feuerwehren des oberen Gerichtes er schien an erster

Stelle die Feuerwehr von pfun&s mit ihrer Motorspritze. Bald darauf kamen die Tösner, dann die prutzer und Rieder. Alle drei Motorspritzen arbeiteten ausgezeichneet und es ist nur diesem Umstande zu danken, daß das Wohngebäude des Josef Regensburger, dar mxv jtpei bis drei Meter vom trennenden Stadel entfernt steht, vom Feuer vollständig unversehrt blieb, vollständig abgebrannt sind das lvohuharrs, der Stall und Stadel des Alois Greil, das Haus des Karl Werth sowie der einer ^ Du kannst soviel davon

Trinken, wie Du magst - so billig ist Kathreiners Kneipp Malzkaffes. Stall und Stadel des Josef Regensburger. Sämtliches Vieh konnte aus den Ställen getrieben und bei den Nach- barir untergebracht werden. Es verbrannten nur einige Hühner. Die U^äsche und Eirrrichtungsgegenstände des Greil verbrannten zum Großteil, während die des Josef Regensburger durch übereiltes Bergen, nicht aber durch Feuer zu Schaden tarnen. Die Löscharbeiten nahmen die ganze Nacht in Anspruch und erst in den Vormittags stunden

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Volksbote
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Pagina 7 di 14
Data: 17.11.1921
Descrizione fisica: 14
. (Bor sicht mit Feuer!) Sn Kortsch wäre gestern, halb 4 Uhr früh, bald ein Hof eingcäfriert worden, wenn nicht rechtzeitig Hilfe gekommen wäre. Schon um 3 Uhr früh hat ten die Bewohner des Hauses das Feuer bemerkt. Anfangs wollten sie es allein löschen, aber es ge lang ihnen nicht; deshalb riefen sie' auch di« Feuer- wehr zu Hilfe, die schnell erschien. Man hörte Feueralarm. Biele liefen, ohne sich anzukleiden. auf die Straße, um zu erfahren, wo es brennt. Am Gunghof, hieß es, brenne es. Nun wurden

die notwendigsten Kleidungsstücke übergeworfen und zum Brandplatze geeilt. Unterdessen waren schon einige tapfere Feuerwehrmänner an der Stelle und löschten. In kurzer Zeit kam die übrige Mann- schüft mit der Spritze zum Brandplatze. B wurde dem Feuer der Garaus gemacht. Das Aufleuchten des Feuers konnte man nicht sehen, denn es hat hinter dem Getäfel der Wohnstube gebrannt. Wäre Nicht gleich Hilfe zur Stelle gewesen, so wären einige Häuser dem Feuer zum Opfer gefallen. Des halb fei der Feuerwehr von Kortsch

herzlicher Dank gesagt.^ Wodurch das Feuer entstanden ist, weiß nian nicht bestimmt.: wahrscheinlich durch ein eiser nes Rohr, das vom Herd zum Kamin fühtt. — O, wie bald ist ein Haus eingeäschert, deshalb seid vorsichtig mit Zündhölzchen, Licht und Feuer. Gebt ja den Kindern keine Zündhölzchen und duldet auch keine bei ihnen! Die Kinder verstehen den Schaden nicht, der durch das Feuer entstehen kann, darum erlaubet ihnen nicht, daß sie mit Feuer und Zünd hölzchen spielen. sei der ganzen Bevölkerung, ans

Herz gelegt. Befolget diese« Rat, er ist gut gememtk 1 I Tschengls» 12. November. (Branunglück.) j Am 10. November, zirka halb 7 Uhr abends, brach j auf dem Stanlauhofe, eine Viertelstunde vom Dor- ^ fe Tschengls entfernt, ein Schadenfeuer aus, dem f das Haus, der Stall und Stadl zum Opfer fielen, j Den wackeren Feuerwehren von Tschengls und ! Prad ist es gelungen, das Feuer raschestens zu lo- j kalisieren, so daß die Gefahr vom Dorfe Tschengls 1 und vom nahen Walde (der betroffene Hof stand

nämlich mitten im Wald) trotz des herrschenden f Windes glücklich abgewendet wurde. — Zwei Holz- ! arbeiter, Josef Andres von Tschengls und Eduard f Paulmichl von Mals, die vom Türkhofe aus zuerst r das Feuer beobachtet hatten, waren schnell am Un- ! glücksplatze und ihrem mutigen und umsichtigen j Handeln ist es zu verdanken, daß zwei Kinder im ! Alter von 3 und 7 Jahren gerettet wurden. ! Obervinschgau, 11. Nyvember. Die, wie in den Zeitungen schon gemeldet, mit 1. November in Mals im 1. Stock

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 3 di 14
Data: 31.05.1929
Descrizione fisica: 14
, der stark beschädigt wurde. Glücklicherweise wurde sonst kein Sach schaden angerichtet. Man hofft, das Dach des Rat hauses, das teilweise auch Feuer gefangen hat, zu retten. * Am 21. Mai stießen zwischen Neumarkt und Bad Einöd zwei einander folgende beladene Kleinwagen in folge Versagens der Bremse des zweiten Ragens zusam men, wobei der Bahnrichter Simon Egger verletzt und der Arbeiter Silvester Marcher getötet wurde. * In palberstätten, Landgemeinde Seekirchen, hat der pieslbauer Georg Kühleitner

der Stadt Newyork bezeichnete. * Der vormalige Präsident von Mexiko, General Lal- les, ist von seinem Posten als Kriegsminister zurück- getreten. Er wird sich auf seine Farm zurückziehen, um sich der Landwirtschaft zu widmen. * In Arendal (bei Kopenhagen) hat sich ein furcht bares Brandunglück ereignet. Lin dreijähriges Mädchen spielte mit Streichhölzern, wobei sich die Schachtel ent zündete. Die Kleider des Kindes fingen Feuer, das Feuer griff auf die Zimmereinrichtung über und in kurzer Zeit stand

. Wenn's noch so leicht ginge," ich möcht nicht frei werden. Zehn mal tät Ich mich herwärts anbieten." „pans, und an mich denkst gar nicht? Ich soll ver lassen und einsam Zurückbleiben, von tausend Sorgen lgemartert. Ist das die Lieb, die du mir immer ge- schwo^ren hast?" ^ ^ „ALuf der ganzen Welt ist mir kein Mensch lieber Lals du, Nella. Du bist mein Leben, meine Seele, und für dich ging ich ins Feuer. Aber ich Hab noch eine ältere Liebe, brauchst deswegen nicht eifersüchtig

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1926
Descrizione fisica: 4
, eine Neue rung bedeutet, die ohne Zweifel ihre Anziehungskraft auch auf das Ausland nicht verfehlen wird. Mm urD VslMiltzk. Der schweizerische Kurort Murre« in Flamme«. KB. Mürreu, 18. Nov. Heute abends ist hier ein großes Feuer ausgebrochen. Das Hotel „Edelweiß", Alt 36 Betten, das „Hotel des Alpes", mit 80 Betten, der Mar „Amstutz", das Photohaus de Martin und drei Scheunen sind nieder gebrannt. Das Feuer ergriff ruch einen benachbarten W ald. Da sich gegenwärtig kerne Fremden in den Hotels befinden

Aeste in das Torf. Nach den letzten Meldungen konnte das P a l a st - Hotel gerettet werden. Auch das Kurbaus ist außer Mchr. Dagegen wütet der Brand in den umliegenden Mildern noch fort. Waldbrand auf de« Semmering. Wie«, 19. Nov. (Priv.) Aus dem Semmering brach ge stern ein großer Waldbrand aus. Der Besitzer Joses Glaser in Spital am Semmering wollte eine Waldung Broden. Das Feuer griff auch aus die Nachbarwälder Mer. Erst als gegen Mitternacht 73 Mann der ersten Mterie des in Mürzzuschlag

stationierten Artillerie- regiments erschienen, gelang es, das Feuer ein-ndäwmen. Der Brandschaden ist ungeheuer groß. Schuh der Landschaft. KB. Salzburg, 19. Nov. Der Landtag beschloß ein Gesetz um Schutze des Laudschastsbildes gegen Berunstal- u n g d u r ch R e k l a m e. Das Anbringen feder Art von Ankündigungen zu Reklamezwecken im Freien außerhalb fer geschlossenen Ortschaften bedarf der Bewilligung durch die politische Bezirksbehöröe. Ferner ermächtigte der Landtag die Landesregierung, feint Nachweis

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 6 di 12
Data: 11.10.1929
Descrizione fisica: 12
5 Mitglieder der Bande verhaftet, darunter den Anführer Ferdinand Djurgevic, der in einem Grazer Restaurant festgenommen wurde. 100 Höfe angezündet. Dem Unterfuchungsrich- richter des Kottbuser Landesgerichts ist es zusammen mit den Berliner (Kriminalbeamten gelungen, eine regelrechte Brandftifterorganisation festzustellen, die in der letzten Zeit etwa 100 Feuer an Gehöften der Umgebung ange legt hat. Bei der Staatsanwaltschaft schweben zur Zeit Verfahren gegen 30 Personen aus dem Spreewaldgebiet

. Die Organisation der Brandstifter verfolgte zunächst den Zweck, diefihr ungehörigen Besitzer, die sauf ihren eigenen Höfen Brandstiftungen begingen, durch einen Alibibeweis zu decken. In zahlreichen Fällen haben nicht die Besitzer, sondern Fremde auf Verabredung den Brand gelegt. Lin junges (Bursche aus der Umgebung ivon Kottbus war dafür bekannt, daß er für 60 Mark jederzeit bereit war, Feuer anzulegen. Schwere M ehlsta ub-Lxp lo sion. Zn einer Mühle Saarbrückens ereignete sich am Sonntag eine heftige

Mehlstaub-Explosion. An dem Kübel einer elek trischen Glühbirne entstand Kurzschluß. Lin Funke ent zündete den Mehlstaub. Die Explosion war Außerordent lich groß. Drei Arbeiter wurden durch Brandwunden schwer verletzt, hie eisernen Türen bogen sich wie Papier, die schweren Mehlsäcke wurden auf die Straße geschleu dert. Durch die Stichflamme entstand an zwei Stellen Feuer, das aber durch das schnelle (Eingreifen der Feuer wehr erstichtwerden konnte. Der Wunderdoktor Zeibeis erbäut sich einen Kurort

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.04.1924
Descrizione fisica: 6
, wenn uns nicht die ausgebrannten Mauern des Wanten hohen Pfwrrtunnes in die tvam ige Wirklichkeit zurück- nchen würden. zu beginnen unseren Rundgang an der Stelle, wo das Feuer mnn Ausbruch ^gekommen ist, beim Altvovstcher Johann Peer, eines Ver- wandlten des Herrn Hot Silier Peer in Nsuspon- diniifl: Das Wohnhaus und die Oekonomie- gelbÄude lagen am westlichen Ausgange des Dorfes gegen Pvald-Spondimg. Wie schon be richtet, M das Feuer aus «immer noch unaufge- tväirte Weiiis« in der Scheune ausgebrochen und gibt

es nach unserer AuWassiung nur zwei Eni- stehuNtgsmÄglichikeiten: Entweder ist das Feuer aelegt Morden oder ober dMch Funken ms dem Kmnlin des tiese-rÄegendienl WohnlhMses Wer« tragen worden». Ziu erfftewer Wincchme berech tigt der Ausspruch eines jungen Feuerwehr mannes. de? beobachtet hatte, daß das Feuer im Stadel an zwei Stellen zugleiich aufgeflammt ist. Diese Brandstätte macht einen A.eraus trau rigen Eindruck. Mehrere Leute sind soeben da- miit beschäftigt, das vevbvaninite Giroßvieh aus- zugcaiben

, um es im nalheni Anger einzuscharren. Der Verwesungsgeruch ist derart stark, daß die Leute das «Gesicht onibinlden «mußten. Nicht weniger als 1o Stück Rindvieh und ö schöne Pfevde sind hier in den Flammen umgekommen. Ein Pferd, das wiederhol, prämiiert wurde, präsentierte «inen Wert von 7W0 Lire. Hier hat da, Feuer gründlich gehaust. Nicht da» Ge ringste konnte gerettet werden, das Geld und alle Habseligkeiten sind «verbrannt. Der Besitzer Johann Peer und der Mitbesitzer Josef Gamper erlitten schwere

Brandwunden und mußten in das Gemeindespital nach Laas gebracht i'erd?n. Die ungeschllosfene Häuserfront längs der schma len^ Mteilgenden Gjälßchen wurde durch den Wwd vom Feuer «afch ergriffen, es entstand Flugfeuer und innerhalb fünf Minuten standen fünf GlebSiude in Flammen. Dann kiamen das Gomeindchairrs, das KrAnerhaus und das Schul, kaus, alles freunldlliche, maWve Gebäude, >an die Reihe, bis das «ganze Viertel gsNWenlteÄs ver loren war. Durch Flugfeuer vmrde der Brand Ms das Dach! vier PfarrWche

üibertwMN, das bald lichi- teriloh brannte. Kein Stückchen des Daichsstuhles Meb obens, olles warf der AMnd «brennend aus den sauber gehaltenlen «Friedhof, wo auch die Holzkreuzchen arif den Gräbern Feuer fingen. M-m hoffte schon, diatz der hrche, schlanke Mockenturw verschont werde, ldloch umsonst: Auf e!«nmall tauchlte oben -am ^Kwem ein kleines run des ?HkimmMn auf, !d>as «Feuer/hatte Lu«ft be- ikwnmen .und im Nu stand «der Turm in Flam men. Mit klagendem Laut fielen die fünf ge- scsmwlnenien Mockenl

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Dolomiten
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Pagina 5 di 8
Data: 14.10.1929
Descrizione fisica: 8
, den 16. Oktober, um halb 5 Uhr. p Schadenfeuer. Brunico, 13. Oktober. In der Nacht vom 12. auf den 13. Oktober brach im Mansardenbau des hiesigen Mäd chen-Institutes der Urfulinnen Feuer aus, das ursprünglich nur den Umfang eines Zimmer- brandes zu haben schien, bald aber recht be drohlich hersah. Dem energischen Eingreifen der Brunecker Feuerwehr, der Soldaten, Miliz usw. ist es zu verdanken» daß das Feuer nicht auf das ganze Jnstitutsgebäude, sowie aus die Holzdächer der nahen Häuser Übergriff. Es wurde

ein großer Teil des Dachstuhles und einige Lokale des Manfar- den-Baues durch das Feuer zerstört; der Schaden wurde allerdings durch die zum Löschen benötigten großen Wassermengen, die in die darunter liegenden Räume dran gen, noch bedeutend erhöht. Glücklicherweise sind sämtliche Zöglinge ohne den geringsten körperlichen Schaden xmfc mit fast gar keinem Schaden an ihren Habseligkeiten, also mit dem bloßen Schrecken davongekommen. Die Fortsetzung des gesamten Jnstitutsbetriebes ist ohne Störung

, eilten sie hinauf. Sie fanden bereits das Bett kn Flamm eit, die zu löschen sich die Frau mit Kleidern be mühte. Man versuchte, mit einem herbei- geholten Kübel Wasser der Flammen Herr zu werden, doch war es bereits zu spät. Das Feuer griff mit rasender Schnelligkeit um sich» so daß von der Habe der Hausbewohner fast nichts gerettet werden konnte. n Ein Kind in der Jauchegrubc ertrunken. Am 10. Oktober ist in Lauterach, Vorarlberg, der dreijährige Martin, Sohn der Gastwirts eheleute

Granate, die er mit Hilfe mehrerer Kameraden untersuchen wollte. Plötzlich flog das Geschoß in die Lust und zerriß fünf Kinder. Drei Kinder starben an den Verletzungen. Tod'sfall. Am 12. Oktober verschied in Bolzano nach kurzer, schwerer Krankheit Herr Andreas W u l l st e i n, Werkmeister i. P., im 78. Lebensjahre. Die Beerdigung erfolgt Dienstag, 18. Oktober, um 4 Uhr nachmit tags, auf dem evangelischen Friedhofe. ^ BttschletWS Feuer-Beftattev in -er Klemme Der „Ausschuß zur Bekämpfung der Feuer

Berlin (!) zu decken!) Die Schuldlossgkeit der Feuer bestatter an obigen Mißständen begründet Pauly mit dem Hinweis darauf, „daß in kei nem deutschen Krematorium die Verwaltung in der Hand der Feuerbestatter liegt, daß sie also gar keinen Einfluß aus die Gestaltung des Betriebes haben.' Das wäre ja traurig genug! Uner hört aber ist es. daß dieselben Feuer- bestatter dem Volke für die geleisteten Beiträge das Versprechen geben, es durch die „heilige Flamme' vor der Verwesung zu bewahren, obwohl

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 5 di 14
Data: 04.04.1930
Descrizione fisica: 14
und den Stadel ] erst vor einem Jahre neu gebaut. Das abgebrannte 2 haus ist wie die Nachbarhäuser mit Holz gedeckt. Bel i stärkerem winde wäre daher wohl die untere, der Straße * nähere Hälfte Tannrains ein Raub der Flammen ge- l worden, wie schnell das Feuer in dem alten Gebäude * um sich griff, ersieht man daraus, daß die beiden Söhne, - die beim Ausbruch des Feuers schliefen, nur dadurch ihr leben retten konnten, daß sie aus der bereits brennenden Kammer durchs Fenster sprangen, wobei sich beide

! gerettet, wer die Lage des Brandobjektes kennt, der muß von großem Glück reden, daß gänzliche Windstille herrschte; ; sonst wäre Untertannrain trotz der tapferen wehr der unerschrockenen Männer heute wohl ein Schutt- und Trümmerhaufen. Brixlegg. Lin Sägewerk in Brixlegg ein Raub der Flammen. Am 25. März, gegen halb 9 Uhr abends, riefen die Sturmglocken „Großfeuer!" In der Dampf säge der Schweizer Firma Neukomm und Lattaneo brach Feuer aus, so daß die Säge bald schon lichterloh brannte. Mit rasender

das Feuer in den großen Holzvorräten allzu reichlich Nahrung. — Das ganz nahe stehende Wohnhaus des Besitzers konnte allerdings glücklicherweise gerettet werden, da es nicht in der Windrichtung lag. Lrft gegen 1 Uhr nachts war der Brand gelöscht. Die in den Kleinhäuschen unter gebrachten Angestellten verloren teilweise, ja die Familie Salzberger ihre ganze Habe. Die Vrandursache ist bis jetzt noch nicht festgestellt worden. Der Schaden dürfte sehr hoch sein. Leider gab es bei dem Unglück

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 29.06.1922
Descrizione fisica: 12
die vier Spitzen des Jsinger waren mit Feuer be setzt. Es braucht eine Riesenarbeit, das Holz so weit auf die kahlen Spitzen zu tragen, auch die Laugenspitze und verschiedene an dere waren beleuchtet. — Der Bauer Josef Carli baut eine große Mühle mit elek trischem Betrieb. Die Kosten werden sich auf zirka 25.000 L belaufen, was ein guter Ge danke ist, und der Bevölkerung von hier u. Umgebung sehr zugute kommt. — Hier hört man von da und dort Klagen, daß die Leute die Post nicht immer richtig erhalten

: fehlt es an der Post oder am Briefträger, bleibt dahingestellt. — Im Hafen der Ehe gelandet ist Johann Vifenteiner, Kriegsinvalide mit einer Hand, mit Walburga Friedl. Bötan, 26. Juni. (H e rz - I e s u - F e st. — Wetter.) Gestern haben wir das Herz- Jesu-Fest nach altem Brauche gefeiert. Wohl drohten graue Nebel, welche die Bergesgip- fe! umfchleierten, doch erst nachmittags fiel erquickender Regen nieder. Punkt 9 Uhr flackerten auf mehreren Höhen mächtige. Feuer auf. So leuchtete eine gewaltige

Flammensöule vom Rotsteinkofel hinunter nach Meran und ins Etschland. Das größte Feuer flammte wohl auf dem Beimsteinknott empor. Auch von den hohen Bergesspitzen uns gegenüber, so vom Laugen und den Bergen der Meraner Gegend grüßten Feuer zeichen. zu »ns herüber. Von Berg zu Berg ertönten frohe Lieder und verkündeten, mit welcher Freude und Festigkeit wir Vöraner am alten Väterbrauche halten. — Die Troc kenheit. hat den Feldern und besonders dem Frühjahrsgetteide erheblich geschadet. Wenn nicht bald

Kaplan vom Schloß Tirol, das levitierte Amt hochw. P. Sophronius von Meran und bei der Schluß feier, sowie Schlußprozession umgaben 7 Prie ster das Allerheiligste. Nur die Flaggen hiel ten sich verborgen und die Böller schwiegen! Schön war dann auch am Abend die Berg beleuchtung. Punkt 9 Uhr leuchteten auf der höchsten Spitze des Jsinger zwei mächtige Feuer auf: bald loderte auch auf der Langen- spitze, dann auf zwei Hirtzerspitzen, auf der Mutspitze ein Feuer, über die Hahnspitze und den dahinter

sich anreihenden Spitzen erho ben sich gar 7 Feuer, auch der Haflingerkopf, das Vigiljoch uiid noch verschiedene andere Höhen waren hübsch beleuchtet. Die Tal- seuer hingegen waren äußerst spärlich. Kuens, 23.' Juni. (Assentierung.) Bei der in Meran am 20. Juni für Kuens stattgefundenen Musterung erschienen von den Jahrgängen 1001 und 1902 vier Bur schen, von denen 2 sofort für tauglich be- sunden, 1 nach Verona zur Ueberprüfung gesandt und 1 auf ein Jahr zurückgestellt mürbe. Einer, der gegenwärtig in Mais

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